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Stefans Beichte

Ich war nun schon über ein Jahr mit Stefan zusammen und wir hatten sehr oft Sex, wenn ich das an meinen bisherigen Freunden messen wollte. An einem dieser verregneten Sonntage ging ich vor dem Mittag wieder einmal zu ihm Kaum dass ich losgefahren war, bekam ich eine SMS aufs Handy. Karen war in München und wollte mich besuchen kommen. Wir hatten uns seit Australien nicht mehr gesehen und nur ab und zu über Internet Kontakt.
Ich konnte es nicht erwarten, das Stefan zu erzählen. Stefan, der Karen ja nur aus meiner Erzählung kannte, meinte nur: „Karen? ist doch die mit der du in Australien so viel Spaß hattest?“
Ich hatte ihm natürlich erzählt was ich mit Karen und Steve getrieben hatte und es hat ihn ganz schön aufgegeilt.
Meine Erzählungen und wohl auch die Vorstellung wie Karen mir die Muschi leckte, während Steve mich vögelte brachten Stefans Schwanz regelmäßig zum Stehen, selbst wenn wir erst kurz vorher mit einander gevögelt hatten.
Deshalb erstaunte es mich auch etwas, dass er diese Nachricht so gelassen hinnahm.
Ach ja, den Umstand, dass Karen vor unserem ersten Mal eine Tracht Prügel bekommen hat, habe ich ihm gegenüber nur beiläufig erwähnt. Die Sache mit ihrer Mutter habe ich ihm gar nicht gesagt. Ich hatte sie auch Karen gegenüber nie erwähnt.
Nach dem Mittagessen fragte mich Stefan dann so ganz unschuldig nebenher, wo Karen denn schlafen soll, wenn sie da ist. Grinsend meinte ich, dass sie wohl bei mir schläft, oder ob ich sie besser bei ihm einquartieren soll. Lachend meinte er, dass das bestimmt keine schlechte Idee wäre. Mit gespielter Entrüstung stellte ich mich vor ihn und rief: „Heeeeiii, DAS könntest du dir wohl geil vorstellen? Gleichzeitig massierte ich die Beule in seiner Hose und öffnete dann langsam den Reißverschluss. Sein Schwanz war hart wie Stein und stand kerzengerade ab. Ich musste ihn einfach blasen. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Dann schob ich sein Teil soweit in meinen Rachen, wie ich das ohne zu Würgen konnte. Er schmeckte einfach tierisch gut. Nachdem ich sein bestes Stück vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet hatte, schaute ich nach oben und sagte zu ihm: „Karen hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich besuchen“. Sie ist ja kein Kind von Traurigkeit.“
Dieses Versprechen war zu viel für ihn. Er spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, so schnell konnte ich seinen Schwengel gar nicht wieder in den Mund nehmen.
Ich konnte nur noch laut lachen, weil ihn dieser Gedanke so aufgeilte, ohne dass er Karen je gesehen hätte.
Aber ich bin ehrlich, meine Muschi juckte auch, wenn ich daran dachte, dass ich sie bald in den Arm nehmen kann.
Stefan nahm mich auf den Arm, küsste meinen spermaverschmierten Mund und trug mich ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns blitzschnell aus und fiel über einander her. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich seinen immer noch harten Schwanz ganz tief in mir spürte. Es brauchte auch nur 5 oder 6 Stöße, bis ich explodierte.
Als wir dann neben einander lagen, ging mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf. Ich schaute Stefan an und fragte: „ Was geilt dich denn so auf? Du kennst Karen doch gar nicht. Und unser erster Dreier ist das auch nicht. WAS macht dich so an????“
Stefan gab mir zunächst nur eine ausweichende Antwort. Als ich ihm dann aber in seinen steifen Nippel biss, der sich geradezu auffordernd vor meinem Mund befand und ihm auch noch androhte, ihn in den Schwanz zu beißen, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt, meinte er vage:
„ Nachdem was du erzählt hast, ist Karen bestimmt nicht empfindlich, was ihr Hinterteil angeht.“
„So, dich macht also der Gedanke geil, dass du sie vielleicht übers Knie legen könntest“? „Macht dir so etwas Spaß“?
Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie Stefan rot wurde.
Statt einer Antwortstellte sich Stefans Schwanz auf und wurde wieder bretthart. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich wusste Bescheid.
Ich begann ihn zu streicheln und liebkosen. Als ich bei seinem festen Po angekommen war und seine Hinterbacken knetete, fing er vor Wollust an zu stöhnen.
Stefan hat mir dann seine Geschichte erzählt. Wir haben es in dieser Nacht dann noch VIEL ruhiger angehen lassen und Stefan fickte mich ausgiebig in alle meine Löcher.

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Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist real und ich habe mir Stefans Einverständinis zur Veröffentlichung geholt.




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