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Schwarzer Schwanz für Nicol

Nicol schwärmt und zweifelt seit sie mit 17 einen festen
Freund (Anton 24) hat der sie richtig beim Sex ran nimmt, wie von Sex
mit einem Schwarzen. „Die haben immer so einen Großen, dass ich nicht
glauben kann, dass es geht“. Zu ihrem Geburtstag überraschen sie ihre
Freundinnen mit einem: Gutschein – 2 Stunden schwarz-weiß- Anton blickt
sofort durch. als er den Gutschein zu sehen bekommt und droht ihr:
„Wenn Du das machst, vögele ich Deine Freundinnen und Du musst
zuschauen“. Erst lässt sie sich noch abhalten, doch die Mädels hänseln
sie immer mehr und selbst die Drohung von Anton nimmt sie nicht erst,
„was wäre denn dabei“. Schließlich greift sie zum Telefon und es meldet
sich wirklich eine Schwarz-Weiß -Agentur. Sie wird nach allerhand
gefragt, ihrem eigenen Sex, dem Alter und wird unsicher als sie gefragt
wird wie groß er denn sein soll. Dann antwortet sie schließlich: „Na,
über 20 cm schon“. Sie ist zwar mit den 18 cm von Anton zufrieden aber
wenn schon. denn schon. Sie erhält Ort und Zeit für das Treffen.

Der Hauptgang: Sie findet die Adresse, ein einsames Bürohaus und
trotzdem viele weiße Frauen die in Gängen und Zimmern verschwinden. Ab
und zu einen schwarzen Mann der durch den Gang kommt. Sie findet das
Zimmer 101 und klopft an. Der schwarze Mann ca. 1,90 groß der ihr
öffnet begrüßt sie in deutsch: „Hey ich bin Tom und Du“. „Ich bin
Nicol“ „Und Du willst Sex mit mir?“ „Ich will es probieren“. „Bist Du
wirklich 18 und seit wann hast Du Sex?“ „Klar bin ich 18 und Sex habe
ich seit ich 13 bin“. „Na dann weißt Du ja wie es geht, ziehst Du Dich
für mich aus?“.

Langsam streift sich Nicol die Jeans ab, das Top über den Kopf. Tom
beobachtet sie dabei, gibt ihr aber ein Zeichen als sie aufhören will.
Schnell entledigt sie sich des Sport-BHs und präsentiert ihm ihre
straffen nicht zu großen Tittchen. Doch dann verlangt er ehe sie sich
setzt: „Das Höschen auch, ich muss doch wissen ob Du wirklich so eng
bist“. Es was verschämt setzt sie sich dann auf die Ledercouch und hält
die Beine noch geschlossen. Da kommt er auf sie zu und drückt ihre
Beine auseinander. „Keine Angst vor mir, Du kannst jederzeit stopp
sagen“. Dann vergräbt er eine Hand zwischen ihre Beine und sie beginnt
zu zucken als er mit dem Mittelfinger ihre Lustperle berührt. Er geht
viel direkter vor wie ihr Anton und ihr gefällt es aber so dass sie
sich am Gürtel seiner Hose festhält , was er deutet: „Du willst auch“.
Schnell lässt er seine Hose herunter unter der er keine Unterwäsche
trägt. Wenn sie jetzt noch ein Höschen angehabt hätte, wäre ihr Herz
dahingefallen, aber so schlägt ihr Herz rasend schnell. Nein der Riese
ist es nicht, so um die 23 cm, aber die Dicke lässt sich mit ihren
zarten Unterarmen vergleichen. Etwas verstört schaut sie zu ihm auf.
„Keine Angst er passt schon“ und dabei schiebt er ihr drei seiner
Finger in ihr Loch dass sie spürt wie er sie dehnt. Jetzt nimmt sie all
ihren Mut zusammen und fasst ihn an. Noch wirkt er samten weich, ihr
fehlt die Vorhaut. Er ist beschnitten, so dass seine dunkle Eichel
hervorsticht. Langsam beginnt sie auch an ihm zu lecken, nimmt auch
seine strammen Eier in den Mund um am Ende die Eichel in den Mund zu
nehmen. Er schiebt ein ganzes Stück nach, bis sie gurgelnde Laute von
sich gibt. Er hat sie in der ganzen Zeit mit den Fingern gefickt, bis
er der Meinung ist, er kann sie jetzt richtig ficken. Wie ein Maikäfer
auf den Rücken legt er sie auf die Ledercouch und setzt sein Gerät bei
ihr an. „Bitte tu mir nicht weh“, fleht sie ihn an, aber dann spürt sie
wie er sehr gefühlvoll beginnet ihre Fotze auszufüllen. „Es geht nicht
weiter“, kündigt sie an als sie es spürt. Er aber hat genug Erfahrung
um es selbst zu merken und setzt neu an. Langsam beginnt er sie
rhythmisch zu ficken und sie stöhnt mit jedem Stoß um die Wette. Und
doch scheint es sie zu befriedigen, dann als er ihn kurz herauszieht,
fleht sie ihn an: „Nicht aufhören bitte“. Doch erst mal schiebt er ihr
das Teil wieder in den Mund wo sie ihren eigenen Geschmack kostet, dann
macht er weiter, diesmal jedoch schneller und kräftiger dass ihr fast
der Atem ausgeht. Je länger es geht um so verschwitzter glänzt seine
dunkle Haut und sie ist vernarrt in seine Fickerei bis es aus ihr
herausbricht: „Ich komme, mach eine Pause bitte“. „Pausen gibt es bei
mir nicht, höchstens Stellungswechsel, wie willst Du es, reiten?“ „Nein
reiten tut bestimmt weh, dann lieber von hinten“. Schon hat sie sich
umgedreht und bietet sich an. Er kniet sich nicht nur einfach hinter
sie, er hockt sich fast über sie und brennt nun ein Feuerwerk ab was
sie fast in eine Ohnmacht treibt. Als er ihr ankündigt dass es ihm
kommt legt sie sich ohne zu zögern wieder auf den Rücken und wartet
geduldig, mit offenen Mund, bis er seinen Sahne losgeworden ist. Sie
lässt sich noch ein paar Minuten streicheln, streichelt zurück. Er lobt
sie: „Du warst viel besser, wie die Frauen Ü 40 die ich sonst bedienen
muss“. Da weiß sie endgültig dass er ein Professioneller ist, was ihr
jedoch nichts ausmacht, sie wollte es ja erleben.

Nachspiel: Nach ca. 3 Wochen sitzen sie wieder zusammen, ihre
Freundinnen und Anton. Obwohl ihre Freundinnen wissen dass sie den
Gutschein eingelöst hat schweigen sie alle vorsichtig und Anton bekommt
mit dass sie bei Schwarz -Weis war . „Ich habe Dich gewarnt, was jetzt
kommt hast Du so gewollt“ und die beiden Freundinnen herrscht er an:
„Und Ihr, los Klamotten runter jetzt wird gefickt und Nicol schaut zu“.
Sie zögern noch beim Ausziehen aber als er dann schon sich den Schwanz
steif wichsend vor ihnen steht scheinen sie doch Lust zu bekommen. Er
lässt die beiden sich vor ihm auf die Couch hocken, prüft sie erst mit
den Händen und hat schließlich die Erste gefunden in die er sein Teil
hineinschiebt. Die Mädels kommen in Stimmung und ständig betteln sie
darum dass er wechselt. Er geilt sich an der Stimmung immer mehr auf
bis er nach Nicol ruft: „Komm her der Saft ist für Dich“. Er wartet
nicht erst ab, er spritzt ihr die Ladung voll ins Gesicht.

Fazit: Seit dem Tag jedoch ist Nicol mit Anton nicht mehr zufrieden und
sie sucht ständig nach großen Schwänzen, sie müssen nicht schwarz sein.




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