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Chefsache 2

Noch nicht ganz wach dachte ich mir noch, dass sie nackt war unter dem Bademantel. Und es unziemlich wäre, so durch ein fremdes Haus zu laufen.

Ein paar Zimmer weiter hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde und sich wieder schloss. Es war sein Schlafzimmer.

Ich war wie betäubt. Ich schämte mich als mein erkaltetes Sperma spürte. Irgendwie wusste ich, dass jetzt alles anders war, aber auch, dass ich sie nicht verlieren wollte.

Kraftlos ging ich ins Bad. Die heiße Dusche tat gut, aber in mir drin war es kalt, leer. Ich war traurig, frustriert und hasserfüllt zugleich.

Nicht fähig zu denken. Nur zu fühlen. Jede Millisekunde ein anderes Gefühl wie im Rausch.

Keine 10 Meter weiter lag sie jetzt vielleicht in seinen Armen. Ich ging hin. Angst vor der Wahrheit. Angst vor Schmerz. Blieb vor der Tür stehen.

Hört eine Frau rhythmisch stöhnen offensichtlich im Liebesspiel mit einem Mann.

Wie in Trance ging ich weiter ohne die Tür zu öffnen. Ging in die Küche. Wie ferngesteuert machte ich Kaffee. Setzte mich an den Tisch.

Irgendwie leer. Im Kopf und im Herz.

Wie aus der Ferne einer anderen Welt hörte ich eine Frau im sich steigernden Rausch der sexuellen Lust stöhnen und um Befriedigung durch ihren Liebhaber zu betteln.

Mein Chef. Der gerade mit meiner Frau geschlafen hatte.
Und dass sie es wollte.
Und es ihr gefallen hatte.

Eine tiefe Stimme, die zu mir sprach riss mich aus diesen Gedanken und holte mich mit einem Schlag zurück in diese Welt: „Guten Morgen! Du bist ja schon wach. Oh ich sehe Du hast Kaffee gemacht. Den kann ich jetzt gut gebrauchen!“

Vor mir stand ER.
Der Mann von dem ich abhängig war.
Der mit meiner Frau schlief.
Dem das Haus, in dem ich saß, gehörte und selbst der Bademantel den ich trug. Er hatte alles.

Jetzt also auch meine Frau. Direkt vor mir stand ein Mann, der sich nehmen konnte was er wollte. Meine Arbeit, meine Frau, den Kaffee vor mir. Alles.

Er stand vor mir. Nackt. Trank mit tiefen Schlucken seinen Kaffee. Ich roch seinen Schweißgeruch.

Er sah zu mir als ich seinen schlaffen nach unten hängenden Penis betrachtete. Länger als meiner. Viel länger.

Er wusste was ich dachte. Lächelte.

Ohne ein weiteres Wort schenkte er zwei Becher mit Kaffee voll und ging damit zurück in Richtung Schlafzimmer. Zu ihr…

Ich musste zu ihr. Ich musste wissen und hören, dass sie mich liebt. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie liebe.

Ich lief den Gang entlang. Ich hörte sie beide Lachen. Herumalbern. Dieses Gefühl der Vertrautheit ließ mich zögern. Und als ich in der Tür stand war all mein Mut verloren. Meine Knie zitterten und mein Kopf war wieder leer. Die Kraft verflog als ich sie sah.

Meine Frau lag nackt in seinem Bett.

Der Kaffee neben dem Bett. Sie alberten herum. Sie lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Seine Hand spielte mit einer ihrer Brüste.

Ihr Brüste waren gerötet, genauso wie ihr Scham bereich.
Das Ergebnis ihres leidenschaftlichen Geschlechtsverkehrs.
Man sah ihr an, dass sie befriedigt war.

Es tat weh zu sehen wie sie wohl aus Scham ihre Nacktheit bedeckte als sie mich in der Tür stehen sah.

Es schmerzte zu sehen, dass sie ihm ihren Körper zeigte und sich schämte als ich sie nackt sah.

Ein Moment empfand ich Zorn.

Ich konnte nichts sagen. Ging zum Bett.
Sie sagte: „Komm Schatz!“
Ich legte mich neben sie auf das Bett.
Sie roch nach ihm.

Ich legte mich zu ihr. Meinen Kopf auf ihre bedeckten Brüste. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf. Sagte: „Ich liebe Dich!“

Ich weinte.

Es war ihm wohl unangenehm.
Zorn und Wut kam in mir hoch als
Er lachend aufstand und den Raum verließ.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir beide so da lagen, ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand öffnete ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Scham.

Ich streichelte sie zärtlich. Natürlich wusste ich, dass sein Sperma in ihr war. Und dass ihre feuchte Spalte erregt war von seinem Penis. Das mein Finger in sie glitt weil sein großer Penis ihre Vagina geweitet hatte und weil sein Sperma sich mit ihren Sekreten gemischt hatte.

Ich spürte, dass es sie erregte.

Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen.“

Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutete meinen Körper.
Dann Angst. Ekel. Angst

Mir kam Ekel auf bei dem Gedanken mit ihr zu schlafen und sein Sperma zu spüren.

Und dann tiefe Trauer und Scham als ich merkte, dass ich bzw. mein Penis nicht in der Lage wäre mit ihr zu schlafen.

Hilflos und frustriert sagte ich nur: „Ich liebe Dich Schatz. Lass uns einfach so liegen.“

Sie schwieg. Ich streichelte ihre Schamlippen.
Musste wieder weinen. Wusste, dass er sie befriedigen wird weil ich es nicht kann. Vor lauter Scham und Trauer dürfte ich so liegend bei ihr eingeschlafen sein.

Bis ich meine Frau sagen hörte: „Nicht jetzt. Lass ihn noch etwas schlafen. Ich glaube es geht ihm nicht gut. Er hat viel geweint. Ich wollte ihm nie weh tun…“

„Komm schon Baby. Ich hab´ Lust auf Dich. Jetzt ist es doch raus mit uns und er wird sich schon dran gewöhnen.“

„Es hat ihn sehr getroffen glaube ich. Er hat gezittert und geweint. Es tut mir furchtbar leid ihn so zu sehen. Vielleicht hätte ich es nie dazu kommen lassen dürfen.

„Mach dir nicht so viele Gedanken.

Als ich die 2 reden hörte machte ich die Augen auf.
Ich lag noch mit dem Kopf auf ihrem Bauch.

Seine Hand lag auf ihrem Venushügel ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Sein erigierter Penis drückte fordernd an ihre schlanken Hüften.
Sie küssten sich und dabei öffnete sie die Beine. Seine Hand nahm die Einladung an.

Als er ihre Schamlippen berührte ging ein tiefes wohliges seufzen durch ihren Körper ihr Körper zitterte als er mit einem Finger in sie eindrang.

Sie sagte: „Nicht… Bitte hör auf…!“

Ich kann euch gar nicht sagen was ich dabei gefühlt habe, aber ich schämte mich zu Tode als ich spürte das mein Schwanz hart wurde.

Ich wollte im Boden versinken. Schämte mich. Wollte aufstehen und gehen. Oder mich in Luft auflösen.

Dabei sah ich wie seine alten Finger meine Frau fickten direkt vor meinen Augen.

Sie sagte: „Bitte nicht!“

Er blickte auf die Vagina meiner Frau.
Sein Penis stand steinhart in die Höhe.
Seine Eichel schien zu platzen.
Er rutschte näher an sie ran.
Seinen Penis in der Hand.

Setzte sein Eichel an um sie zu ficken.
Dann schaute er mir direkt in meine geöffneten Augen.

Dann lächelte er mich an. Und schob ganz langsam seinen Penis in meine Frau. Und schaute mir dabei in die Augen.

Mein Herz schlug bis zum Hals als sein mächtiger Penis ganz in meine Frau eindrang. Sie stöhnte laut als seine Eichel sie tief in ihren Unterleib berührte. Sie bäumte sich auf vor Erregung.

Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Presste „Ich liebe dich.“ heraus. Ich wusste nicht wen sie meint…

Ich schämte mich meiner Erregung. Trotzdem nahm ich meinen Penis in die Hand. Streichelte mich. Küsste die Brüste meiner Frau.

Sie lag mit geschlossenen Augen da und war völlig im Geschlechtsverkehr mit ihm versunken. Offensichtlich genoss sie es.

Mein zweiter Blick ging zu Werner, er blickte direkt auf meinen jetzt schlaffen und im Vergleich zu ihm kümmerlichen Penis.

Und auf die paar Tropfen Sperma, die ich auf sein Bettlaken gespritzt hatte.
Er lachte mich an mit einem strahlenden Lächeln.
Seine Stöße trieben seinen Schwanz immer tiefer in den Unterleib meiner Frau.

Während meine Frau von den heftigen Stößen des fremden Mannes zum Höhepunkt getrieben wurde. Lauter als je zu vor schrie sie ihre Lust heraus.

Er lächelte mich an. Wissend, dass er Erika gerade so befriedigt hatte, wie ich es nie getan habe.

Als er seinen steinharten Penis aus ihrer Vagina zog.
Kniete er zwischen ihre Beinen in der Hand hielt er seinen Steifen Schwanz und wichste ihn vor meine Augen.

Ich ekelte mich vor dem Gedanken was passieren würde.

„Komm bitte.“ Fast flehentlich bat sie ihn

Ich wusste was passiert und konnte den Blick nicht abwenden.

Ein hoher, Schrei kam aus dem Mund meiner Frau als er einem gewaltigen Schub einen langen Strahl Sperma über ihren erregten Leib spritzte.

Ein dicker Faden weißen Spermas lag auf ihrem Bauch.
Auf einer ihrer Brüste.
Hatte sogar ihr Kinn erreicht.

Er massierte schnell seinen Penis. 3,4,5 dicke weitere Spritzer seines Samens ergossen sich auf ihren Körper.

Ich stand auf. Ging schnell ins anliegende Bad. Und übergab mich ins sein Waschbecken…

Ich kotzte mir die Seele aus dem Leib.
Ich kauerte mich in eine Ecke des Bades und wollte nur noch sterben.

Ich starrte an die Wand.
Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Immer wieder die Bilder vor Augen wie er sie mit seinem Samen besudelt, beschmutzt.
Ich hörte Stimmen ohne den Sinn zu verstehen. Dann nackte Füße auf den Fliesen.

Erika kam zu mir und kniete sich vor mich. Nackt.

An ihren Wangen, ihrem Hals und ihren Brüsten konnte ich die roten Flecken der Erregung sehen.

Sein Sperma bedeckte ihr Bauch. Lief ihr über ihren rasierten Schamhügel. Ich starrte hin so wie man den Blick von einem Unfallopfer nicht lassen kann.

Musste würgen.

Sie bemerkte erst jetzt, welche Wirkung das bei mir erzielte und Griff sich verschämt ein Handtuch und wischte sich seinen Samen aus dem Gesicht und von ihren Brüsten.

Sie küsste mich auf die Wange und ich musste wieder würgen.

Sie sagte: „Ich liebe Dich Schatz. Es tut mir so leid.“

„Komm lass uns nach Hause fahren.“

Zuhause ging ich gleich ins Bett und versank in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Ich erwachte am Montagmorgen. Ging zur Arbeit, bevor Erika erwachte. Werner war nicht da. Ich war abwesend und der Tag verging wie in einem Nebel.

Die nächsten zwei Wochen verloren Erika und ich kein Wort über das Wochenende bei ihm.

Vielleicht hätten wir reden sollen. Aber ich hatte keine Worte.

Körperlich konnte ich ihr nicht näherkommen.

Wenn ich sie nackt im Bad sah drehte ich mich um und ging raus.

Wenn ich ihre nackten Brüste sah konnte ich nur an seine Hände denken die sie gierig angriefen.

Wenn ich ihre Scham sah, sah ich sein Sperma aus seinem Penis spritzen, sie besudeln.
Ich konnte nur an ihn denken. Und wie sie sich ihm hingegeben hatte.




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