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Ein Tag am See

Lina und ich haben uns vor einigen Monaten in einer Bar kennen gelernt. An dem besagten Abend haben wir heftig miteinander geflirtet. Mehr ist allerdings nicht daraus geworden, da wir uns beide in festen Händen befinden und sich keiner wirklich getraut hat, einen Seitensprung zu riskieren. Dennoch fühlten wir uns von der ersten Begegnung an zueinander hingezogen. Lina ist 26 Jahre alt. Sie ist Schwedin und arbeitet seit einigen Jahren als Bürokauffrau in Deutschland. Sie spricht hervorragen Deutsch, ist – wie es sich für Skandinavierinnen gehört – blond, etwa 1,70 Meter groß und hat eine fantastische Figur mit einem herzförmig drallen, aber nicht zu großen Hintern und ausladenden Brüsten. Alles nach meinem Geschmack. Ich selbst bin 11 Jahre älter, sportlich schlank und dabei 15 cm größer als Lina.

Im Verlauf der letzten Monate haben wir uns noch häufiger getroffen und über Gott und Welt diskutiert. Mittlerweile haben wir uns unsere Zuneigung gegenseitig eingestanden, mussten uns aber zugeben, dass ein Seitensprung fatale Folgen für unsere jeweiligen Beziehungen haben würde. Es ist also bis zum gestrigen Tag beim Flirten geblieben und nun stand das Wochenende vor der Tür.

Da unserer Partner zufällig beide nicht daheim waren und auch noch traumhaftes Sommerwetter angesagt war, haben Lina und ich uns zum Baden verabredet. Schon am Vormittag erwischte ich mich dabei, wie ich mich darauf freute, Lina im Bikini beobachten zu können. Pünktlich holte ich Lina an der Kreuzung vor ihrer Haustür ab und wir fuhren gemeinsam zum Badesee nach B.

Die Sonne schien und das Außenthermometer zeigte bereits 28,5 Grad an. Lina war mit einem geblümten, recht tief ausgeschnittenen Sommerkleid und Flip Flops bekleidet. Ein nicht zufällig platzierter Blick meinerseits ließ erahnen, dass sie auf einen BH offensichtlich verzichtet hat. In weniger als einer halben Stunde hatten wir den See erreicht, fanden einen freien Parkplatz und marschierten samt Rucksack und einer großen Luftmatratze zum Kassenhäuschen. Auf dem holprigen Weg hüpften Linas Brüste unter dem Sommerkleid und ihre Brustwarzen waren unter dem dünnen Stoff auszumalen. Der Tag konnte wirklich nicht besser beginnen. Am Kassenhaus angekommen zahlten wir den Eintritt und suchten uns dann eine freie Liegefläche. Da die Besucherzahl noch relativ übersichtlich war, hatten wir die freie Auswahl. Ich war gerade damit beschäftigt, die Badedecke auszubreiten, als Lina feststellte, dass sie ihren Bikini vergessen hatten. Wieder zurückzufahren hätte eine Stunde Zeitverlust bedeutet und Lina schlug vor, an den durch einen hohen bewachsenden Zaun abgetrennten FKK Strand zu gehen. „In Schweden baden wir oft nackt, wenn es das Wetter erlaubt. Außerdem bekommst Du dann viel mehr für Dein Eintrittsgeld geboten – und ich auch“ fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu. „Stopp“ sagte ich, wobei ich sie von oben bis unten in Augenschein nahm. „So hübsch wie Du bist, könnte mich das in eine etwas“ – ich zögerte – „unangenehme Situation bringen – verstehst Du was ich meine?“ Lina grinste breit und sagte „das wäre aber schön“. Sie drehte sich um und marschierte los. „Okay, ich habe Dich gewarnt“ sagte ich, während ich zu ihr aufschloss.

Wir durchquerten den verwinkelten angelegten Eingangsbereich zum FKK Gelände und staunten beide nicht schlecht. Das Gelände war ebenso groß wie der Textilbereich und deutlich besser besucht. Hier aalten sich schon an die einhundert Nackte in der warmen Sommersonne. Wir suchten uns eine Liegefläche ein wenig abseits und nur einige Meter vom Wasser entfernt. Ich breitete die Stranddecke auf dem weißen und bereits jetzt aufgewärmten Sand aus, legte die Luftmatratze darauf und kramte dann mein Handtuch aus meinem Rucksack. Dabei blickte ich sie an. Lina stand neben mir, zwinkerte mir daraufhin zu und zog sich dann – auffällig langsam – das dünne Sommerkleid über den Kopf. Das hatte einiges von einem Privatstrip und nun stand sie vor mir: Mit wippenden großen und festen Brüsten und nur noch mit einem orangefarbenen leicht durchsichtigen String bekleidet, welchen sie nun ebenfalls ganz langsam hinunter schob. Als sie ganz nackt und lächelnd vor mir stand, hatte es mir endgültig die Sprache verschlagen. Ich saß jetzt auf der Standdecke und starrte sprachlos auf ihr blank rasiertes Dreieck, welches sich genau vor mir in Augenhöhe befand. Lina bemerkte meinen Blick. „Na – zuviel versprochen? Und jetzt Du“ sagte sie und ich befreite mich daraufhin zögernd von meinen Turnschuhen und meinem T-Shirt. „Weiter, weiter“ sagte sie. Die kurze Hose samt Unterhose zog ich dann in einem Rutsch hinunter und Lina schaute interessiert auf meinen Schwanz, der nun vor Aufregung annähernd auf „Halbmast“ stand. Genau wie bei Lina war auch in meinem Intimbereich kein einziges Haar zu entdecken. „Auch nicht schlecht“ sagte sie. Sie setzte sich neben mich und sagte mit gedämpfter Lautstärke zu mir „na mit dem Gerät wird deine Freundin ja ihre helle Freude haben“. Ich lächelte während ich meinen Blick nicht von ihr lösen konnte und spürte gleichzeitig, wie sich mein Schwanz über den Halbmast hinweg schnell und unübersehbar zu voller Erektion ausdehnte. Jetzt wurde es mir wirklich unangenehm und schnell drehte ich mich auf den Bauch. Lina legte sich neben mich und etwas verlegen sagte ich zu ihr:„Lina – du hast wirklich eine Höllenfigur, dass muss ich zugeben“. „Ja – ich weiß“ antwortete sie. „Leider beeindruckt sie Stefan (ihren Freund) nicht mehr so sehr, wie offensichtlich Dich“. Sie drehte sich auf die Seite, rückte etwas näher und ich konnte nun ihre festen Brüste an meinem Arm spüren. Das nächste Pärchen lag etwa 10 Meter von uns entfernt und trotzdem flüsterte sie, als sie sagte: „Ich finde es sehr aufregend, wenn Du bei meinem Anblick eine Erektion bekommst“. „Dann hast Du allen Grund, aufgeregt zu werden“ sagte ich, wobei ich meine Scheu überwand und mich ein wenig zur Seite drehte. Dabei sprang mein mittlerweile steinharter Schwanz wie ein Springmesser hervor und schnippte an ihren Unterarm. Sie lächelte mich herzlich an. Verlegen schaute ich über sie hinweg, aber wir waren offensichtlich weiterhin unbeobachtet. Die Situation törnte mich ganz gewaltig an. Da lag diese wunderhübsche und traumhaft gebaute nackte Frau neben mir, drückte wie zufällig ihre Brüste an mich und erfreute sich an meiner Erektion. Ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Dazu wechselte ich zunächst das Thema und wir unterhielten uns einige Minuten und nachdem sich mein Schwanz wieder auf Halbmast zurückgezogen hatte, schlug ich vor, eine Runde schwimmen zu gehen. Gesagt, getan. Lina sprang als erste auf und rannte die wenigen Meter ins Wasser hinein. Ich ergriff die Luftmatratze und folgte Ihr. Lina war schon einige Meter geschwommen und ich schwamm ihr, auf der Luftmatratze liegend, hinterher. Schnell hatte ich sie eingeholt und Lina hielt sich nun an der Matratze fest, um sich von mir durch das warme Wasser ziehen. Kein Lüftchen wehte über den See und keine Wolke war am Himmel zu entdecken. Ein echtes Sommerparadies.

Nach einigen Minuten hatten wir uns etwa 80 Meter vom Ufer entfernt. Lina hielt sich immer noch am hinteren Ende der Matzratze fest. Etwas umständlich drehte ich mich auf der schmalen Luftmatratze auf den Rücken und ließ meine Arme im warmen Wasser baumeln. „Ich will auch auf die Matratze“ sagte Lina und mit einem Ruck schwang sie ein Bein aus dem Wasser auf die Matzratze, griff mit einem Arm um meinen Oberkörper und zog sich hoch. Einen Augenblick später saß Lina mir zugewandt rittlings auf meinen Oberschenkeln und schaute mich lächelnd an. Ihre nassen großen Brüste glänzten in der Sonne und zwischen den gespreizten Beinen konnte ich ihre blanke Muschi bewundern, von der das Wasser heruntertropfte. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Schwanz vor erneuter Erregung schnelll wirder aufzurichten begann. Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Wir schwiegen beide und Linas Blick wechselte zwischen meine Augen und meinen Schwanz, der nun die volle Größe erreicht hatte, hin und her. Zweifellos genoss sie den Anblick. Wie zum Beweis umschloss sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und dann legte sie sich, ohne meine Schwanz loszulassen, auf mich. „Ich muss Dir etwas gestehen“, sagte sie, während ich ihre nackten nassen Brüste auf meinem Brustkorb spürte, und fügte hinzu „aber bloß nicht weitersagen! Ich bin gerne nackt und gerne unter Nackten. Ich glaube, ich habe eine exhibitionistische Ader. Darum gehe ich auch so gerne im Winter in die Sauna. Manchmal, wenn ich in die Sauna gehe, dann setzte ich mich absichtlich so hin, dass mir fremde Männer zwischen die Beine schauen können. Wenn ich dann merke, dass mich jemand beobachtet, dann öffne ich die Beine wie zufällig noch ein wenig weiter und spätestens wenn ich die Erregung desjenigen sehe, der mich anschaut, dann werde ich richtig scharf. Stefan mag das nicht und ich glaube manchmal, dass ich nicht ganz normal bin“. Ich schüttelte meinen Kopf, hob ihn leicht an und ohne zu antworten küsste ich sie. Lina erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich, wobei sie den Griff um meinen Schwanz verstärkte. Ich war unendlich erregt und hatte das Gefühl, bereits kurz vor dem Orgasmus zu stehen, als wir aus den Augenwinkeln heraus sahen, dass sich uns einige Personen schwimmend näherten. Lina, blieb auf mir liegen, ließ meinen Schwanz los uns presste ihren Körper fest auf meinen. So konnten die herannahenden Schwimmer meine Erektion nicht erkennen und Lina und ich ließen uns auf dem Wasser treiben.

Mir kam eine Idee und nachdem wir das Blickfeld der anderen Schwimmer verlassen hatten, dirigierte ich Lina zurück ins Wasser und bat sie, sich seitlich an der Matratze festzuhalten. Ich verließ die Matratze ebenfalls indem ich mich einfach in das Wasser fallen ließ und hielt mich an der gegenüberliegenden Seite der schmalen Matratze fest. „Komm“ sagte ich zu Lina und zog Ihren Körper unter Wasser mit meiner freien Hand zu mir. Lina verstand und umschlang mit ihren Beinen meinen Körper. Mit der jeweils freien Hand hielten wir uns über Wasser, getragen durch die Matzratze, aneinander fest. Während ich unter der Matratze und damit für alle anderen Badegäste und Schwimmer folglich unsichtbar ihre Brüst griff und dabei ihre erigierten Nippel zwischen meinen Fingern rieb, fand Linas Hand wieder den Weg zu meinem immer noch erigierten Schwanz, der sich regelrecht in ihre Bopacken hineinbohrte, während Linas Beine noch immer meinen Körper umschlossen. Jetzt wanderten meine Hände zu ihrer Muschi. Mit zwei Fingern drang ich ansatzlos so tief ich konnte in ihre nicht nur vom Baden feucht gewordene Muschi ein und bewegte die Finger heftig hin und her. Lina stöhnt auf und begann meinen Schwanz schneller zu reiben. Selten war ich so heftig erregt und nach kaum einer Minute flüsterte ich: „Ich komme“; Lina ließ meinen Arm sofort los, tauchte blitzschnell unter die Matratze, wobei meine Finger aus ihrer Muschi glitten, und ergriff dort erneut meine Schwanz. Ich spürte, wie Lina meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann. In genau diesem Augenblick spritzte ich ab und spürte, wie Lina das Sperma aufsaugte. Als sie nach etwas 20 Sekunden wieder auftauchte, pumpte ich gerade die letzten Tropfen Sperma in das Wasser. Sie lächelte mich an und öffnete etwa zur Hälfte den Mund. Dann leckte sie sich lasziv über die Oberlippe und verschmierte diese mit dem Sperma, welches sie immer noch im Mund hatte. Dann beugte sie sich, mit aus dem Mund laufendem Sperma zu mir herüber und küsste mich wild, wobei sie ihren Körper heftig an mich drückte, während ich mich gleichzeitig an der Luftmatratze festhielt. Als sich von mir abließ, war auch mein Mund vollständig mit Sperma beschmiert. „Lina“ sagte ich „dass war unglaublich heiß“.

Diese Frau war wirklich unbeschreiblich!

Einige Minuten später erreichten wir das Ufer und legten uns nebeneinander auf die Decke. Der Badestrand hatte sich mittlerweile gefüllt. 5 Meter links von uns lag ein Pärchen, welches etwa in Linas Alter war und rechts unterhalb von uns lag ein einzelner, etwas 30 Jahre alter Mann. „Jetzt müssen wir uns aber benehmen“ flüsterte ich Lina ins Ohr, was sie mit einem „schade“ quittierte. „Können wir das nachher noch einmal wiederholen?“ fragte sie mich einige Minuten später. Ich lächelte sie nickend an. „Aber vorher sollten wir an der Strandbar etwas trinken gehen – aber bring mich bloß nicht in Verlegenheit“ fügte ich mit einem Zwinkern hinzu. „Ich doch nicht“ antwortete sie grinsend und gemeinsam standen wir, nachdem ich etwas Geld aus der Tasche genommen hatte, auf. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtet ich den Mann zu unserer Rechten, der Lina bewundernde Blicke hinterher warf. Ich war richtig stolz und hielt nun mit Lina splitternackt Kurs auf die Strandbar. Das war schon irgendwie ein erregendes Gefühl, nackt an den vielen ebenfalls nackten Menschen vorbei zu spazieren und ich musste mich zusammenreißen, um nicht schon wieder eine Erektion zu bekommen.

An der Bar angekommen bestellten wir uns jeweils ein großes Bier und stellten uns an einen der aufgereihten Stehtische. Lina streichelte mit ihrer Hand meinen Hintern, drehte sich zu mir und wollte mich küssen. Ich schob sie ein wenig zur Seite und sagte lächelnd: „Wegen Erektionsgefahr ist Küssen verboten“. Ein älteres Pärchen, welches – natürlich ebenfalls splitternackt – am Nachbartisch stand, hatte meine Anmerkung offensichtlich gehört und schmunzelte zu uns herüber. Lina hatte das nicht bemerkt.
Nachdem wir unserer Bier getrunken und eine Zigarette geraucht hatten, schlenderten wir zum Volleyballfeld, wo sich ca. 10 Jugendliche nackt ein Volleyballspiel lieferten. Es sah hübsch aus, wie die Brüste der nach meiner Schätzung 17-19 Jahre alten Mädchen bei jeder Bewegung hüpften und die Schwänze der jungen Männer hin und her pendelten. Nach einem etwas dilettantisch anmutenden Hechtbagger lag ein schlankes dunkelhaariges und braungebranntes Mädchen erschöpft und mit gespreizten Beinen für einige Sekunden regungslos im Sand liegen und mein Blick richtete sich automatisch auf ihre Muschi. Ihre Haare im Intimbereich waren zu dem gestutzt, was man wohl einen „Mohikaner“ nennt. Mir fiel auf, dass alle Volleyballspielerinnen intimrasiert waren. Der Anblick der Mädchen war sexy und schon wieder musste ich unwillkürlich mit meinem Erektionsproblem kämpfen. „Mir gefällt es, dass es Dir gefällt“ sagte Lina unvermittelt und blickte dabei auf meine Halbmast. „Lass uns eine Zigarette rauchen und dann wieder Baden gehen“ sagte sie in bestimmenden Ton. „Nichts lieber als das“ antwortete ich und wir trotteten zurück zu unserer Stranddecke.

Als wir die Nähe der Stranddecke erreichten, sah ich, wie der rechts unterhalb von uns liegende Mann Lina bereits wieder fixiert. Wir setzten uns, Lina rechts, ich links auf die Decke und zündeten uns eine Zigarette an. Der Mann schaute immer noch unauffällig zu uns, vielmehr zu Lina, herüber. Mir kam eine Idee und ich fragte Lina flüsternd, ob sie es ernst gemeint hat, als sie mir vorhin ihre Vorlieben bei Saunabesuchen beschrieben hatte. Sie zögerte, nickte dann und fügte hinzu „sag das aber bitte niemandem“. „Versprochen“ erwiderte ich „und jetzt möchte ich, dass Du Dich ein wenig zurücklehnst und Deine Beine eine wenig spreizt“. Sie sah mich fragend an; ich nickte ihr zu und wusste, dass sie verstanden hatte, worauf ich hinauswollte. Lina legte ein freies Handtuch über meinen Rucksack und lehnte sich mit ihrem Rücken dagegen. Sie schob ihr Gesäß ein wenig vor, schaute in die Luft und sah den Rauchschwaden nach, die sie nach jedem Zigarettenzug in die Luft blies. Gleichzeitig spreizte sie, ohne einen Anschein des Gewollten Stück für Stück ihre Beine, bis diese beinah in einen Winkel von ca. 80 Grad geöffnet waren. Das machte sie nicht zum ersten Mal, dachte ich. Mein Schwanz regte sich schon wieder und ich schob unauffällig das freie Ende meines Handtuchs darüber. Ich beobachtete den Mann schräg unter uns aus den Augenwinkeln heraus und war froh über die dunklen Gläser meiner Sonnenbrille, denn er konnte meinen Blick nicht erkennen. Er starrte Lina direkt zwischen die Beine, was sie, die immer noch in die Luft schaute, nicht sehen konnte. „Und – schaut er“ fragte sie, was ich ihr bestätigte. Ich legt beiläufig meine rechte Hand etwa 10 Zentimeter oberhalb ihres Schams auf ihren Bauch und tat so, als würde ich die Badenden in weiter Ferne beobachten. In Wirklichkeit ließ ich den Mann, der Lina weiterhin beobachtete, nicht aus den Augen. Ferner achtete ich sorgsam darauf, dass keine anderen Badegäste dieses Schauspiel miterlebten. Dem schien nicht so zu sein und das machte mich noch mutiger. Mit dem Anschein des Beiläufigen rutschte ich mit meiner Hand Linas Bauch langsam herunter und begann mit dem Mittelfinger ihre Muschi mit einer behutsamen Auf- und Abwärtsbewegung zu streicheln. Die war triefend nass und Linas Atem wurde – nur für mich hörbar – lauter. Automatisch öffneten sich ihre Beine noch ein wenig weiter. „Steck die Finger ganz rein“ flüsterte sie mir zu und ich ließ meinen Mittelfinger in ihrer warmen Muschi verschwinden. Der Mann unter uns lag auf dem Bauch und ich sah, wie er seine Hand unter seinem Bauch zum erregten Schwanz führte. Das wurde mir dann zu heikel. „Schließ jetzt bitte wieder die Beine und setz dich auf!“ sagte ich zu Lina. Sie gehorchte und ich gefiel mir in der Rolle des Dirigenten dieses Schauspiels. Der Mann wendete seinen Blick von Lina ab, vergrub den Kopf in seinen Armen und simulierte den Schlafenden.
Lina drehte sich zu mir herüber und küsste mich.

Dieser Tag am See markierte den Beginn einer geheinmgehaltenen erotischen Freudschaft, die bis zum heutigen Tag bestand hat und mit vielen Abenteuern gespickt ist, über die ich vielleicht bei nächster Gelegenheit berichten werde.

Ende Teil 1




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