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Claudia 4

Im anderen Raum, in der Claudia mit Ali und seinen vier Freunden war,
herrschte eine erwartungsvolle Stimmung. Claudia lag mit dem Kopf in Alis
Schoss, die Beine weit von sich gestreckt. Sie war müde und rekelte
sich wohlig auf der weichen Couch. Ali beugte sich über sie und küsste
sie sanft auf den Mund, dabei streichelte er mit einer Hand abwechselnd
über die beiden Brüste, nestelte am Büha und legte so die beiden
wohlgeformten Brüste mit den bereits hart gewordenen Nippeln frei.
Mohamed, der am nächsten bei den beiden sass und Alis bester Freund
war, begann nun vorsichtig, das Kleid von Claudias Körper zu schälen.
Mitsamt dem Kleid streifte er auch noch den kleinen Slip von Claudias
Körper.

Nun lag sie nackt, lang ausgestreckt da, völlig den Blicken der 5
Männern ausgeliefert. Sie spürte die begehrlichen Augen, die ihren
Körper abtasteten und sich immer wieder auf eine Stelle fixierten. Sie
genoss es, den Mittelpunkt zu sein und öffnete leicht ihre
wohlgeformten Beine. Mohamed, der bis jetzt ihre Füsse sanft
gestreichelt hatte, fuhr nun mit einer Hand immer weiter nach oben,
massierte mal kräftig, mal leicht die Waden und Oberschenkel, kam immer
näher zu ihren Schamlippen, die bereits stark aufgeschwollen waren.
Trotz allen Bemühungen es zu verhindern, war sie bereits feucht
geworden.

Ali hielt ihren Kopf immer noch in seinem Schoss. Mit seinen Händen
knetete er leicht die beiden Brüste, fuhr auch mal abwärst über den
Venushügel zur Klitoris, die hart und steil aufgerichtet aus den
Schamlippen heraus drängte. Claudia genoss sichtlich die Berührungen der
beiden Männer. Sie begann unruhig zu werden, hob und senkte ihren
Körper in rhythmischen Bewegungen im einklang zu den Berührungen der
beiden Männer.

Da brachen die beiden ihr tun ab. Ali erhob sich, nahm Claudia in seine
Arme und trug sie in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett. Er zog sich
schnell aus, übernahm Claudia von Mohamed, der sie weiter gestreichelt
hatte, in seine Arme und liess sie sanft an seinem Körper hinunter auf
seinen harten und steil aufgerichteten Schwanz gleiten. Das Eindringen
löste bei Claudia einen kleinen Seufzer der Wohllust aus. Sie umklammerte
Ali fest mit Beinen und Armen. Ali hielt sich ruhig, seinen Schwanz bis
zum Anschlag in der Vagina. Mohamed hatte sich inzwischen auch
ausgezogen, sein Schwanz war steil aufgerichtet und schaute knapp über
seinen Bauchnabel.

Nun näherte er sich den Beiden. Kam von hinten an Claudias Po, drückte mit
der Eichel leicht auf die Rosette, verharrte einige Sekunden bis sich
diese praktisch von selbst öffnete. Nun fuhr er mit seinem langen
Schwanz ganz langsam in das warme, gut geölte Loch hinein. Mit seinen
Händen hielt er sich an den beiden Brüsten von Claudia fest, massierte mit
den Daumen die Nippel. Claudia stöhnte vor Wohlbefinden. Die Wohllust, die
sich langsam über den ganzen Körper ausbreitete, nahm ihr für einen
Moment die Wahrnehmung. Als sie wieder ganz wach war, nahm sie wahr,
wie beide Männer sie mit harten, schnellen Stössen fickten. Es war eine
neue, ungewohnte Situation für sie, sich zwischen 2 Männer eingeklemmt
wiederzufinden und von beiden Seiten gleichzeitig genommen zu werden.
Gleichzeitig fühlte sie eine ungewohnte, himmlische Wohllust. Sie kam
mehrere Male hintereinander. Jedesmal wenn Ali seinem Schwanz
zurückzog, tropfte von ihrem Saft vor seine Füsse. Sie war wirklich
nass, sie floss praktisch aus.

Die beiden Männer kamen gleichzeitig. Jeder schoss seine Ladung Sperma
unter mehreren Kontraktionen tief in den Körper der jungen Frau, die
den Körper von Ali immer noch fest mit ihren Beinen und Armen
umschlungen hielt. Mohamed zog seinen Schwanz, der immer noch hart und
steif war, als erster aus Claudias Körper. Ali, Claudia immer noch in seinen
Armen, wandte sich dem Bad zu, duschte mit Claudia in seinen Armen unter
einem kräftigen, heissen Wasserstrahl. Als er sie hinüber trug und sie
aufs Bett legte, war Claudia in einen leichten Schlummer gefallen. Mit
einem leichten Tuch deckte er sie liebevoll zu, kleidete sich an und
ging zurück zu den wartenden Freunden, legte sich auf den Couch und
lächelte glücklich vor sich hin.

Auf einen fragenden Blick seiner Freunde, nickte er leicht mit dem Kopf.
Daraufhin erhoben sich zwei der vier Freunde und begaben sich ins
Schlafzimmer von Claudia. Diese, immer noch leicht benommen, bemerkte die
Zwei, drehte sich auf den Bauch und versuchte zu schlafen.

Rasch zogen sich die zwei aus, legten sich neben Claudia und begannen sie
zu streicheln. Einer begann bei den Füssen, der andere küsste den
Haaransatz am Nacken, züngelte in die beiden Ohren. Die vier Hände
waren unermüdlich auf dem ganzen Körper tätig. Der Po war von ihnen
besonders gefragt. Auch zwischen den Beinen vergruben sie ihre Finger.
Claudia begann Gefallen am Tun der beiden zu finden und stöhnte vor Lust.
Die beiden drehten sie nun auf den Rücken, öffneten ihre Beine. Einer
bearbeitete ihre Brüste, der andere widmete sich dem Lustdreieck
zwischen ihren Beinen. Claudia wehrte sich nicht mehr länger, gab sich
ganz ihrer Wohllust hin. Sie versuchte nicht einmal mehr, ihren
Orgasmus zu verbergen.

Beide Männer nahmen sie nun abwechslungsweise. Kurz vor dem Orgasmus
zogen sie sich jeweils zurück und machten dem Kollegen Platz. Dieser
konnte dann frisch ausgeruht von neuem seinen Orgasmus aufbauen. So
ging es mehrere Male hin und her. Claudia erlebte in dieser Zeit mehrer
Orgasmen. Es tat ihr wohl, endlich einmal über längere Zeit einen
harten, heissen Schwanz in ihrem nassen Loch zu spüren. Sie hatte ihre
Beine angezogen, öffnete weit ihre Vagina und liess sich von den beiden
mit grosser Lust ficken, wobei der jeweils nicht aktive ihre beiden
Brüste mit melkenden Bewegungen bearbeitete. Inzwischen hatten sich
auch noch die beiden anderen Freunde im Schlafzimmer eingefunden. So
wurde Claudia bald von vier harten, geilen Schwänzen verwöhnt, wobei die
ersten zwei bald einmal mit hörbarem stöhnen mächtig abspritzten. Sie
meinte zu spüren, wie der heisse Saft in sie hineinspritzte.

Es erfüllte sie mit noch grösserer Wohllust, konnte sie doch die Männer
nehmen und melken, bis sie ganz erschöpft und erschlaft von ihr
ablassen mussten. Sie fühlte sich ihnen überlegen, da sie mehrere
Männer gleichzeitig befriedigen konnte. Sie als Frau hatte etwas, das
die Männer nicht hatten, aber für ihr wohlbefinden brauchten, immer und
immer wieder!

Sie begann nun, die Beine um den Mann schlingen, den sie gerade in sich
spürte, liess ihn nicht mehr los, bis er unter lautem stöhnen kam. Den
vierten und letzten behandelte sie auf die gleiche Weise. Sie genoss
noch einmal den heissen Schwanz in ihr, der sie ganz ausfüllte. Bald
lag sie allein auf ihrem Bett und war froh, sich ausruhen zu können.
Sie fühlte sich müde aber wohlig entspannt. Welch eine Nacht, welch
eine Wohltat! Ali, der wusste, dass sie Sex gern hatte, hatte gut
getan, sie mit vier Freunden zu besuchen. Sie würde ihm als Dank, eine
Kleinigkeit kaufen müssen.

Niymet trat leise zu ihr, nahm sie mit ins Badezimmer, setzte sie auf
das Bidet und begann ihre beiden Öffnungen mit einem sanften, warmen
Wasserstrahl auszuspülen. Dann stellte sie sich mit ihr unter die
Dusche und seifte sie mit fein riechendem Shampoo ein. Duschte sie mit
einem kräftigen Wasserstrahl ab, rieb sie trocken und geleitet sie ins
Schlafzimmer zurück, wechselte rasch die verschmutzte Bettwäsche und
deckte Claudia mit frisch duftender Bettwäsche zu. Claudia fiel rasch in
einen tiefen, erholsamen Schlaf

Fortsetzung im Teil 5, Claudia 5




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