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Zur Hure erzogen 105 – Mein zweiter Tag

Und tatsächlich, als meine Mutter und ich am nächsten Tag ins Studio kamen, war in der größten Tageszeitung unter der Rubrik „Modelle und Hostessen“ schon ein eine Anzeige, mit einem kleinen Gruppenbild mit meiner Mutter, Melanie, Betsy, Sabine und Vanessa – alle in zwar knappen, aber doch alles Wesentliche bedeckenden Dessous: „Studio Relax – OV, GV, AV, alles Natur; NS akt./pass., SM“ Dazu ein Porträtfoto von mir, wo ich in die Kamera lächelte. „Carina – gerade 18 geworden, naturgeil“.

Die Mädchen liefen zusammen. „Schaust süß aus“, meinte Sabine. „Wirst sehen, da hast du heute sicher mehr Gäste als gestern.“
Und so war es auch.

Ich hatte mich gerade ausgezogen und wollte gerade eine Kleinigkeit frühstücken, als Li in die Küche kam. „Carina, Kunde für dich!“

Ich weiß kaum noch wie er ausgesehen hat. Während ich mich an meinen ersten Tag als Hure noch sehr genau erinnere, verschwimmen die Kunden des zweiten Tages schon einigermaßen. Aber ich habe das Bild vor mir dass ich nackt, mit gespreizten Schenkeln, auf dem Bett lag und er über mir war. Und ich weiß noch, dass sein Schwanz recht dünn, aber lang war.

Genussvoll seufzend drang er in mich ein. Ich hob meine Beine, um zu spüren wie die Eichel tief in mir gegen meinen Gebärmutterhals stieß und dieses köstliche Prickeln in meiner Gebärmutter auslöste, das meine Beine abwärts bis zu den Zehenspitzen fuhr.

Er legte sich nun ganz auf mich. Sein Kopf lag neben meinem und er stöhnte mir ins Ohr. Ohne sich um mich zu kümmern verschaffte er seiner Männlichkeit Erleichterung. Ich war ihm als Mensch vollkommen egal, nur eine junge Hure, die er zu seiner Befriedigung benutzte. Trotzdem nahm ich ganz selbstverständlich seinen Rhythmus auf und gab mich willig hin wie eine liebende Frau. Wir bewegten uns harmonisch wie ein innig ineinander verschlungenes Liebespaar.

Wir stöhnten beide schwer. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden die Bewegungen seines Beckens intensiver. Er stützte sich jetzt links und rechts meines Kopfes an den Armen ab, um kräftiger zustoßen zu können. Er rammelte mich, hämmerte seinen Schwanz raus und rein und schaute dabei ins Leere, während ich da lag, stöhnte, ihn antrieb, meine Hüften, mein Becken, meinen Körper beben ließ, um meinen Freier zu motivieren und zum Abspritzen zu bringen.

Ich machte das ganz natürlich und bereitwillig und erkannte sofort als er die Stellung wechseln und mich von hinten nehmen wollte. Sobald er sich von mir gelöst hatte, begab ich mich auf alle viere und streckte geil und gierig meinen Hintern hoch. Gierig umfasste er meine Arschbacken und versenkte seine Latte in meinem Saftloch.

„Du geiles… Dreckstück… du!“, stöhnte er, während er mir immer wieder seine Lanze in den Ficktunnel drückte.
Bald schwoll der Kolben in meiner Möse heftig an. Er stöhnte einmal kurz auf, die Eichel explodierte tief unter meinem Schambein, und er begann, meinen Unterleib mit seinem Samen zu füllen.

Das war’s auch. So überraschend der Typ erschienen war, so schnell verschwand er auch wieder.

„Der hat’s aber dringend gebraucht“, erzählte ich Melanie und Sabine, die in der Küche saßen und auf Kunden warteten. „Ist ohne viel reden gleich zur Sache gekommen.“
„Das ist normal, kommt immer wieder vor, dass ein Freier einfach nur schnell einen wegsteckt möchte. Da sind wir dann nur dazu da, um gut auszusehen und gefickt zu werden, aber nicht, um zu denken und zu diskutieren“, meinte Melanie.
„Ja, so Gäste gibt es jeden Tag“, stimmte Sabine zu. „Dabei könnten sie am Straßenstrich so eine Nummer auch billiger haben als bei uns. Wir wollen ja Qualität bieten. Wir sehen uns hier nicht nur als Fickmaschinen, die lediglich den Männern zur Verfügung stehen, als Stück Fleisch zum Einmalverwenden, sondern wir sehen uns als Betreuerinnen des Körpers und der Seele. Aber jeder wie er will. Der Kunde schafft an.“

Auch wenn ich nur abgefickt worden war, musste ich eingestehen, dass es mir gefallen hatte. „Dabei ist es mir nicht mal gekommen“, erzählte ich meinen beiden Kolleginnen.
„Macht ja nichts, oder?“, meinte Melanie. „Hauptsache der Kunde ist gut gekommen. Das meine ich nicht nur, weil es bedeutet, dass du gut gearbeitet hast, sondern ich finde es immer total geil, wenn ich einen Mann zum Spritzen bringe.“
Sabine, die wohl gebildetste von uns, nickte: „Ja, der männliche Orgasmus ist etwas Besonderes und daran teilhaben zu dürfen ist einfach nur ein Traum!“

Li, heute in einem Lack-Einteiler, der im Schritt und an den Brüste offen war, sodass ihre kleinen Tittchen betont wurden, stand in der Tür.
„Carina, Kunde will dich.“
„Schon wieder einer?“, wunderte ich mich.

Dieser zweite Kunde des Tages war genau das Gegenteil des ersten. Als wir am Zimmer waren und er gezahlt hatte, stand er etwas ratlos herum. Außer einem schweren Parfum trug ich nur haltlose Strümpfe und Schuhe und merkte, dass er mich ansehen wollte, gleichzeitig aber krampfhaft versuchte wegzuschauen, weil er wohl gelernt hatte, nackte Frauen nicht anzustarren.

„Möchtest du was Bestimmtes?“, fragte ich.
„Naja, du bist das erste Mädchen. Also, die erste Frau… also die erste, die mich auf diese Art …“, stammelte er.
„Die erste Hure, die dich verwöhnen wird“, half ich ihm. Na, super dachte ich. Ich die unerfahrene Hure und er der unerfahrene Freier.
„Wenn du möchtest, können wir noch ein bisschen reden, vorher. Komm, setz dich her“, lud ich ihn ein und klopfte auf das Bett.

Die Situation, mein Geruch, mein Anblick erregt ihn, das konnte ich an einer wachsenden Ausbeulung in seiner Hose erkennen. Aber er war immer noch nervös.
„Bist du öfter hier?“, fragte ich daher. Ich konnte mir die Antwort denken, darum gab ich mich ebenfalls als Neueinsteigerin zu erkennen. „Ich bin noch nicht so lange dabei.“
„Nein, eigentlich, naja, also… Ich habe dein Bild in der Zeitung gesehen. Du warst da so süß.“ Er schaute mir in die Augen. „Du BIST so süß.“

„Danke“, sagte ich und drückte ihn einen kurzen Kuss auf die Wange.
Das brachte ihn sichtlich gleich wieder aus dem Konzept.
„Wie heißt du denn?“, fragte ich. „Ich bin die Carina.“
„Alex, ich heiße Alex“, sagte er mit trockener Stimme.
„Freut mich, Alex. Also hast du bestimmte Wünsche, Vorstellungen? Etwas das du gerne mit mir machen möchtest?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich bin ein ganz normaler Mann, der einfach nur etwas Zärtlichkeit braucht.“
Ich nahm seine Hand und streichelte sie. Er trug einen Ehering.
„Zärtlichkeit bekommst du doch sicherlich zu Hause auch. Vielleicht möchtest du mal was anderes …“
„Nein, wirklich… nur Zärtlichkeit. Mit meiner Frau läuft es nicht mehr so… im Bett. Also, eigentlich läuft schon lange gar nichts mehr“, sagte er traurig.

Meine Mutter hatte mir erzählt, dass viele Kunden frustrierte Ehemänner sind, deren Frauen kein Interesse an Sex haben.
„Ich war meiner Frau immer treu, aber es geht einfach nicht mehr. Ich brauche es einfach…“ Offensichtlich wollte er mir erklären, warum er fremdgehen wollte.

Ich sah ihm in die Augen und versuchte, ihm das schlechte Gewissen zu nehmen.
„Es ist total OK. Denk nicht an zuhause. Du bist jetzt hier bei mir. Komm, küss mich.“
„Macht ihr das denn?“, fragte er. Er hatte wohl gehört, dass Huren nicht küssen.

Statt einer Antwort zog ich ihn zu mir heran und drückte meinen Mund auf seinen. Er blieb passiv, darum nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Hüften. Meine Zunge drang zwischen seine Lippen. Als ich seine Zunge fand, zog er mich endlich an sich heran.

Jetzt ließ er sich gehen. Unsere Zungen verschmolzen miteinander wie die Sonne mit dem Meer in der lauen Abenddämmerung. Ein Gefühl der Wärme durchflutete mich.

„Ich bin dafür da, um deine Träume zu erfüllen“, lächelte ich ihn an als wir uns wieder voneinander gelöst hatten. Es war mir wirklich ein Bedürfnis, diesem netten Mann das zu geben, was ihm eine herzlose Ehefrau verweigerte.

Er berührte meine Wangen mit seiner Hand, küsste mich am Hals, an der Schulter, am Ohr und wieder am Hals, was ich immer sehr erotisch empfand. Seine Hand strich jetzt über eine meiner kleinen Brüste.
„Fester“, bat ich – und er umfasste die Titte und drückte sie. Ein Schauer der Lust durchlief mich.

Ich öffnete die Knöpfe seines Hemds und streifte es ihm ab. Zum Vorschein kam eine nur leicht behaarte Brust und ein kleiner Bauchansatz.
Ich legte mich aufs Bett und zog ihn zu mir, spürte die Wärme seines Körpers.
Wir begannen einander zu streicheln. Meine Brustwarzen rieben an seiner Brust, was uns beiden wohlige Gefühle bescherte.

Ich griff zwischen unsere Körper und öffnete seine Hose, ertastete seine Männlichkeit.
„Wow, der ist ja schon hart“ sagte ich und lächelte dabei.
Ich umfasste den Schaft und glitt mit der Hand zärtlich hinauf und hinunter.
„Jetzt wollen wir den Rest aber auch ausziehen“, sagte ich neckisch.
Er legte sich brav auf den Rücken.

Ich küsste ihn auf den Mund, ging danach nach unten und entblößte seinen Intimbereich durch einen gekonnten, relativ starken Ruck. Seine Hose, seine Socken landeten neben dem Bett. Ich wollte ihn ganz nackt haben.
Langsam tastete ich mich wieder nach oben, verweilte aber an meinem Penis und küsste ihn.
Dann stülpte ich meinen zarten Mund über das Liebesrohr und begann genüsslich daran zu saugen.

„Aaahh… das fühlt sich so gut an“, stöhnte er auf.
Ich war mir sicher, dass bestimmt schon lange keinen warmen, zarten Mund mehr gespürt hatte, der sich liebevoll um meinen kleinen Freund gekümmerte hatte.

Ich suchte den Blickkontakt zu ihm und schaute ihm, jedes Mal wenn ich den Schwanz kurz aus meinen Mund entließ, in seine Augen.

Nach einer Weile umfasste er meinen Kopf mit seinen Händen und zog mich zu sich. Wieder schauten wir einander tief in die Augen.

„Ich würde dich gerne schmecken… dir auch was Gutes tun. Oder wollt ihr das nicht?“ Ich verstand: Er wollte mich lecken, war sich aber nicht sicher, ob Huren das mochten.

„Doch, das mögen wir“, lachte ich ihn an und drehte mich auf den Rücken.
Als ich die Beine öffnete und schon begann er meine Oberschenkel zu küssen. Langsam tasteten sich seine Lippen nach oben. Als seine Zunge andeutungsweise ein paarmal über meine Spalte fuhr, begann ich zu winseln.
„Uuuiiahh“ – schon fast flehend wollte ich seine Zunge spüren.

Er presste meine kleinen Schlamlippchen auseinander und sog meinen Geruch ein. Auch ich merkte, wie sich die Ausdünstungen meiner Vagina mit dem Duft meines Parfums vermischten. Ich hatte ja auch noch die Ladung des ersten Kunden in mir und es klebte auch noch sicher etwas davon an meinen Schamlippen, aber das merkte mein momentaner Liebhaber wohl gar nicht.
Langsam schlängelte er sich mit der Zunge an meinen Futlippen empor und spielte damit, bis er meinen Kitzler erreicht hatte. Er küsste ihn sanft, fuhr vorsichtig mit der Zunge darüber.

„Jaaahh!“ Ich stöhnte auf. „Nicht aufhören, bitte, bitte nicht aufhören.“
Mit leichten, gleichmäßigen Leckbewegungen, begann er meine Muschi auszulecken, auszuhölen, meinen Saft zu verschlingen und in sich aufzusaugen.
Man merkte, dass er Erfahrung hatte, es ihm aber an Übung fehlte. Trotzdem gelang es ihm, mich in kurzer Zeit an den Rand eines Höhepunktes zu bringen.

Ich presste meinen Kopf immer fester und intensiver nach hinten. Immer wieder öffnete ich meinen Mund und stöhnte leise, wimmerte, gab undefinierbare kleine Quieklaute von mir.

Mit meinen Händen fuhr er seitlich an meinem nackten Oberkörper auf und ab, tastete sich danach langsam zu meinem Busen. Meine Brustwarzen erwarteten ihn schon. Hart und kerzengerade standen sie in die Höhe. Er drückte sie leicht, danach etwas stärker und drehte sie vorsichtig hin und her.

„Ich halte es nicht mehr aus“, rief ich bald – und ich meinte es auch so. „Das ist so schön… bitte fick mich jetzt! Bitte, ich halte es nicht mehr aus, fick mich!“, rief ich flehend.

Sein Organ war schon längst dazu bereit und stand stahlhart nach oben. Trotzdem erfüllte er meinen Wunsch nicht gleich, sondern arbeitet sich wieder langsam über meinen Bau, meine Brüste, meinen Hals zu meinem Gesicht nach oben.
Unser Kuss war jetzt leidenschaftlich, intensiv und nass. Unsere Zungen rangen miteinander, bis der Moment kam, auf den ich gewartet hatte – er aber auch, und zwar wahrscheinlich schon viele Wochen, wenn nicht Monate.

Er führte seinen Penis in meine Liebeshöhle ein.
„Gott, ist das gut!“, seufzte er.
Ich wusste was er meinte. Es war wohl nicht nur das Gefühl, endlich wieder in einer Frau zu sein, das ihn so überwältigte, sondern auch spezielle Beschaffenheit meiner Scheide. Sie war nun einmal wesentlich enger als die der meisten anderen Frauen. Die vielen Ficks, die ich nun schon hinter mir hatte, hatten daran nichts geändert. Eher im Gegenteil, denn durch das dauernde Training wurde die Vaginalmuskulatur nur noch kräftiger.

Meine Möse war so eng, dass der Reibungswiderstand für jeden Schwanz enorm war – ganz unabhängig von dessen Größe. Und dieser Widerstand machte die Bewegung für meinen jeweiligen Liebhaber extrem lustvoll. Männer hatten mir schon oft gesagt, dass sie sich stark konzentrieren mussten, um nicht sofort in mir zu kommen.

Es gelang uns, einen Rhythmus zu finden, der es zuließ seine Lust einigermaßen in Zaun zu halten, mich aber dennoch hart und streng durchzuvögeln.

Er immer schwerer. Auch meine Atmung wurde unregelmäßiger. Seine Fickbewegungen wurden immer intensiver, immer schneller, immer härter.
Meine Atmung intensivierte sich noch mehr. Ich hechelte schon, hatte meine Arme nun um seinen Hals gelegt und kam ihm, bei jeder seiner Bewegungen mit meinem Becken entgegen. Fast schon verzweifelt krallte ich ihm Fingernägel in den Rücken und hechelte nur noch:
„Ich halte es nicht mehr aus, ich komme gleich, ich komme!“

In diesem Moment stieß er noch intensiver, noch fester, noch härter zu. Er steigerte auch das Tempo bis er von
einen lauten und langen „AAAAAhhhhhhhhhhh!“-Laut vernahm.

Der Orgasmus durchzuckte mich und ich drückte mich noch stärker an ihn. Gleichzeitig schlang ich meine Beine ihn, um ihn so noch viel fester an mich pressen zu können.

Auch er konnte in diesem Moment nicht mehr. Wie oft hatte der arme Mann wohl wichsend seinen Samen verschwenden müssen, statt ihn in eine Frau zu spritzen wie es das natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Die gesamte Ladung, die sich in seinen Hoden angesammelt hatte schoss nun in mehreren Stößen in meinen Liebeskelch. Es war so viel, dass meine Weiblichkeit vor lauter Sperma schon überzugehen drohte.

Er zog sich aus mir zurück und ließ sich neben mir auf das Bett fallen. Ich lag mit gespreizten Armen und Beinen da, meine Atmung hatte sich noch nicht normalisiert, war noch genau so intensiv, wenn auch langsamer geworden.
„Du hast es wohl wirklich gebraucht“, keuchte ich. Ich beugte mich zu ihn und gab ihm einen langen, intensiven Kuss mit Zunge. Dabei schob ich mich über ihn, sodass ich nun auf ihm lag.
„Das war geil“, sagte ich und ließ offen, ob ich den Fick oder Kuss meinte.
„Ja, das war es wirklich“, pflichtete er mir.

Ich schaute kurz auf seinen Penis hinab und lachte „Oh mein Gott, schau dir das an. Jetzt hast du mir so viel Sperma da hinein gespritzt und dein Freund steht immer noch. Was machen wir denn da?“ und blinzelte dabei naiv mit ihren Augen.
Er zuckte mit den Schultern. Es schien, als würde er wieder in seine Hemmung zurückfallen.

Also musste weiterhin ich die Initiative übernehmen. Ich richtete mich auf und stieg mit dem linken Bein über ihn, sodass ich auf seinen Beinen zu sitzen kam. Dann nahm ich seinen immer noch steifen Mast in die Hände und umschloss ihn.

Langsam hob ich mein Becken und führte den Steifen erneut in meine Vagina ein.
Mich leicht an seinen Händen abstützend begann ich ihn zu reiten. Zuerst sehr langsam, aber bald schneller werdend. Aus meinem Saftloch drangen laute Schmatzgeräusche, die beide ignorierten. Wir waren beide komplett verschwitzt und am Ende, aber hatten immer noch Lust aufeinander.

„Das ist noch geiler als die erste Runde, noch viel geiler“, keuchte ich. Meine Reitbewegungen wurden schneller, ich stieß immer heftiger und intensiver zu, streckte meinen Oberkörper durch, beugte meinen Kopf nach hinten und fuhr mir mit den Händen durch die Haare.

Er hatte seine Hände auf meinen Schenkeln und schaute mich fasziniert an wie ich mich gehen ließ. Es schien, als konnte er nicht glauben, dass er einer schönen, jungen Hure ein derartiges Lusterlebnis verschaffen konnte.
Und doch war es so.
„Ja, fick mich durch, höre nicht auf mich zu ficken“, rief ich mit lauter Stimme.

Er begann mir kurz, aber doch intensiv, auf den Hintern zu klopfen – quasi als Revanche für die Fingernägel, die ich ihm in den Rücken gerammt hatte an.
„Oh ist das geil, fester, fester“, feuerte ich ihn an.

Aber da war es bereits fast um ihn geschehen. Mein Ritt hatte ihn dermaßen erregt, dass er nicht mehr konnte.
Ein zweiter Schwall an Sperma spritzte in meine Muschi ab, die sich Sekunden später ebenfalls wieder verkrampfte, zusammenzog und einen Orgasmus losließ!

Meine gesamten Muskeln spannten sich, ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und schrie mein Glücksgefühl heraus. Dieser fremde Mann bereitete mir bereits meinen zweiten Orgasmus. Was für eine Verschwendung, dass seine Fähigkeiten von seiner Frau nicht genutzt wurden.

Ich sackte zusammen und knallte mit voller Wucht auf ihn. Erneut hatte ich meine Arme weit von meinen Körper weggestreckt.
Ich spürte wie sich meine Muschisaft über ihn ergoss und dass sein warmes Sperma langsam aus meiner Fotze herausglitt, um sich auf ihm mit dem Scheidensekret zu vereinigen. Sein Penis steckte noch immer in ihr und dachte gar nicht daran zu erschlaffen. Es schien, als wollte er für immer in meinem Körper bleiben.




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