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Die Lecksklavin 5

Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 5)

15. Juli 2013

Katrin erzählt dem Reporter weiter ihren Weg.

Sie dient dabei der Familie des Piercer, diese erzieht sie zur Hündin und hält sie als persönliche Putzfrau.

Auch ihren ersten Gangbang Pornofilm darf sie drehen!

Ich hatte also doch noch eine Option! Aber ich wußte schon, dass ich die nicht brauchen würde, „ja Herr, bis morgen!“

Da fiel mir noch was ein, „Und mein Halsband?“ ich zeigte auf mein breites, silbernes Halsband, in dem noch der Ring war und nicht das Edelweiß, er sagte nichts, sondern schüttelte nur lächelnd den Kopf. War ja klar.

Ich ging aus dem Laden, bedacht darauf langsam zu laufen, ich hörte das Metall trotzdem leise klirren, und wunderte mich, dass mich nicht die ganze Straße anschaute, da es mir so laut vor kam!
Aber offensichtlich hörte es niemand, oder alle ignorierten es.
Dafür kam es mir so vor, als würden mich alle länger anschauen als üblich, so als könnte man an meinem Gesicht ablesen, dass ich zwischen den Beinen 8 Ringe mit vier Vorhängeschlössern trage und in meinem Arsch ein Buttplug steckt!!
Ich ging zur Straßenbahn, es war Feierabendverkehr, d.h. ich bekam keinen Platz und mußte stehen.
Was gut so war, denn ich hätte nicht sitzen wollen, da das bestimmt nicht angenehm war mit meinem Gast in meinem hinteren Loch.
Ich stand neben einen Sitzplatz, auf dem ein vielleicht 30 Jähriger Mann saß, seine Ohren waren also fast genau auf der Höhe meines Schrittes.
Bei jeder Bremsung und anfahren des Zuges spürte und hörte ich wie die schweren Schlösser aufeinander schlugen, aber der Mann ließ sich nichts anmerken.
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Nur einmal, die Straßenbahn hatte gerade wieder so scharf gebremst, dass ich mein Gewicht verlagern mußte und es zwischen meinem Schritt klirrte, warf er einen fragenden Blick zu mir hoch, den ich tunlichst ignorierte.
Aber ich spürte, wie mir das Blut in meinen Kopf schoss und ich bestimmt so Rot wurde wie eine Ampel.
Aber er schüttelte nur ganz leicht den Kopf und widmete sich wieder konzentriert dem Boden zwischen seinen Füßen.

Ich war froh, als ich aussteigen konnte und lief, ohne mich umzudrehen, schnell in Richtung Heimat.
Zu Hause rief ich ein kurzes Hallo ins Wohnzimmer, in dem meine Schwester und Mutter saßen und ging – normalerweise rannte ich – die Treppe vorsichtig hoch.
Wäre ich hoch gerannt, hätte es ein Glockenspiel zwischen meinen Beinen gegeben, wenn ich mir dabei durch das Gewicht nicht sogar noch die Ringe aus meinen Schamlippen gerissen hätte.
Ich ging auf mein Zimmer und legte mich – mit dem Bauch – auf mein Bett.
Sitzen konnte ich nicht, ohne dass es unangenehm war, da ich mir den Plug noch weiter rein gedrückt hätte.
Um 18 Uhr rief meine Schwester nach mir, „Katrin, Essen!“, daran hatte ich gar nicht gedacht, beim Abendessen wäre es angebracht, wenn ich auf einem Stuhl sitze.
Wie hätte ich meinen Eltern erklären sollen, dass ich beim Essen lieber stehe? „Wisst ihr, der Mensch ich Anatomisch ja gar nicht für das Sitzen ausgelegt, daher ist es gesünder zu stehen!!“ haha.

Ich ging runter – wieder langsam und nicht so stürmisch wie sonst – ging ins Esszimmer, an dem schon die ganze Familie saß.
Mein Vater und meine Mutter an den Tischenden, meine Schwester und ich saßen uns in der Mitte gegenüber.
Mein Platz war frei und alle wartenden nur noch auf mich.
Wieder hatte ich das Gefühl, dass jeder hören konnte, was zwischen meinen Beinen los war.
Aber es sagte niemand was.
Ich zog den Stuhl hervor, stützte mich mit meinen Handflächen ab und ließ mich sinken.
Als ich mit dem vollen Gewicht auf meinem Hintern saß, verzog ich kurz das Gesicht, da ich nun direkt auf dem Knopf saß, der noch aus meiner Rossette schaute, der sich nun noch weiter in Richtung meines Darmes bewegte.
Aber mein Schließmuskel hielt stand und so war es nur unangenehm!
Meine Schwester schaute mich verwundert an, hätte sie gefragt, hätte ich einfach gesagt, dass ich einen riesigen Pickel auf meiner Arschbacke habe, der verdammt weh tat – aber ich war froh, dass sie es nicht tat!

„Hab dich heut gar nicht gesehen!“ sie meinte natürlich die Schule, „ich dich auch nicht!“ antwortete ich, stimmte ja auch.
„Hast Du ein neues Halsband?“ fragte mich meine Mutter missgelaunt, diese Diskussion hatten wir schon, aber mit dem Edelweiß war es entschärfter, meine Mutter war der Meinung, das sei ein Halsband (was es ja auch war, aber ich vertrat vor meinen Eltern die Meinung, dass es eine Kette war!).
„Kette, Mama!“ sagte ich genervt, „ja, das war ein Set und ich muß die anderen ja auch mal tragen!“, „sie sieht immer noch nicht besser aus!“ und meine Schwester ergänzte, „die andere hat mir besser gefallen!“, ich sagte nichts mehr und war froh, dass das Thema damit erledigt war.
„Wie war Mathe heute? Wann kommt eigentlich Fatma wieder?“ meine Eltern wußten natürlich von der Nachhilfe, die mir Fatma gab und waren begeistert, als sie den Erfolg in Form der Punktzahl erfahren hatte, seitdem drängte mich meine Mutter dazu, doch die Nachhilfe als feste, wöchentliche Institution einzuführen.
„Die ist gerade auf einer Hochzeit, deshalb ist sie gerade auch nicht in der Schule. Nächste Woche werden wir uns dann nochmal treffen!“
Das war schonmal sicher, ob zum lernen, stand auf einer anderen Seite!
„Ist wirklich ein nettes Mädchen! Und eigentlich auch ganz Weltoffen!“ mein Vater spielte auf das Kopftuch an, „Äh ja, das ist sie. Ihre Eltern sind aber sehr streng!!“ was die Erklärung für das Kopftuch war, aber sie würden wohl ganz anders von der netten Fatma denken, wenn sie sie so kennenlernen würden wie ich!
Wir aßen auf, meine Mutter erzählte das neueste aus der Gesellschaft und als wir fertig waren, räumten ich und meine Schwester auf, dann ging ich wieder auf mein Zimmer.

Ich ging auf mein Zimmer und hoffte, die Zeit würde schneller vergehen, ich war nach wie vor Geil und durfte mich ja leider nicht befriedigen.
Ich laß ein paar Zeitschriften um mich ab zu lenken und legte mich um 22 Uhr ins Bett, ganz entgegen meiner Gewohnheit, normalerweise ging ich nicht vor 12 ins Bett.
Ich träumte von Schuhen, die ich sauber lecken mußte und einem Schrank, der sich immer wieder füllte, so dass die Schuhe nie ausgingen.

Um halb Acht klingelte mein Wecker, ich packte meine Schulsachen, da ich ja offiziell in die Schule ging und suchte mir einen kurzen Rock und ein Schulterfreies Oberteil an.
Ich ließ den BH weg und erschrak, als ich in den Spiegel schaute, die Abdrücke der Ringe zeichneteten sich durch das Shirt eindeutig ab.
So konnte ich unmöglich unter Leute gehen! Also zog ich eine Bolero Jacke darüber, um es zu verdecken.
Dann ging ich runter, die Treppe lief ich wieder langsam herunter, da ich nichts darunter trug, schwangen die Schlösser wieder wie Glocken hin und her, würde ich schneller laufen, dann wären sie auch ebenso laut!
Ich setzte mich aus bekanntem Grund nicht hin, sondern nahm einen Apfel, den ich aß während ich mir zwei Brötchen schmierte.
Danach verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging aus dem Haus zur Straßenbahn.
In der Straßenbahn war an dem Tag leider weniger los als am Tag zuvor.
Es waren einige Plätze frei, auch solche bei denen beide Sitzplätze frei waren.
Trotzdem blieb ich gleich am Eingang stehen und ignorierte einfach die anderen Leute, die mich fragend anschauten, warum ich mich nicht einfach auf einen Platz setzte!
Die Leute gingen die Leute kamen und die einzigste, die Stand war ich!

Als ich angekommen war, ging ich direkt zum Laden von Abdul, ich zögerte nur ganz kurz, ich hätte weiter laufen können, einfach vorbei.
Niemand hätte gemerkt, was ich hier eigentlich gewollt hatte.
Aber umso näher ich dem Laden kam, umso heißer und aufgeregter wurde ich und umso Feuchter.
Ich spürte richtig, wie mir mein Geilsaft aus der Spalte lief und die Vorhängerschlösser nass machte!
Als ich vor dem Laden stand ging, zog ich meine Bolerojacke ausging dann direkt auf ihn zu, er hatte offen und die Türglocke klingelte wie gestern, nur wußte ich heute, was mich erwartete.

Und Abdul wartete ebenfalls, er stand hinter seinem Tresen und grinste über das ganze Gesicht, wahrscheinlich über meine Blödheit.
Oder vor Freude wer würde sich nicht freuen, wenn sich ein junges Mädchen Freiwillig meldete, um sich ihm sexuell zu Verfügung zu stellen.
„Hallo Katrin! Freut mich, dass Du Dich richtig entschieden hast! Du wirst es nicht bereuen!“, solange ich heute einen Orgasmus bekomme, würde ich es nicht bereuen, aber das sagte ich nicht, sonst hätte er ihn mir vielleicht noch länger vor enthalten!
„Hallo Herr Abdul!“ grüßte ich ihn, meiner Meinung eigentlich ganz höflich, er sah das wohl anders, als er mich anschrie, „was soll das?“ drohte er mir, „grüßt man so seinen Herrn und Meister?“ ich wußte anfangs nicht was er meinte, als weiter schrie „zieh Dich endlich aus, wie kannst Du angezogen vor Deinen Meister treten und dann auch nicht kniend!“ er kam auf mich zu und schlug mir mit der Hand ins Gesicht, meine linke Backe brannte.
Ich war kurz perplex und schaute ihn fragend an, während ich mit meiner Hand meine brennende Backe berührte.
Er holte schon wieder aus, um mir noch ein zu verpassen, schnell zog ich mir mein Oberteil über den Kopf und schlüpfte aus meinem Rock, dadurch war ich ja bis auf meine Schuhe schon nackt!
Zum Glück hatte ich nicht viel an, sonst hätte Abdul mir nochmal in mein Gesicht geschlagen, aber als er sah, dass ich schon Nackt war, ließ er die Hand wieder sinken.
Schnell ging ich auf die Knie, spreizte meine Beine und ging auf die Ellenbogen, um ihm die Schuhe zu küssen.
„So ist es schon besser! Warum nicht gleich so?“ fragte er mich mit ruhiger Stimme, dann holte er aus seiner Hosentasche eine Hundeleine heraus und klickte sie in den Ring meines Halsbandes ein.
„Komm mit“ sagte er zu mir und zog mich auf Händen und Knien hinter sich her.

Er zog mich die Treppe nach oben in die Küche, „auf die Knie und zeig mir deinen Körper!“, ich ging auf die Knie, spreizte meine Schenkel so weit wie möglich und nahm meine Hände hinter den Kopf, so offenbarte ich ihm alles.
„Bleib so!“ befahl er mir und ging dann durch die Türe ins Wohnzimmer.
Wenige Minuten später kam er zurück durch die Türe und redete dabei, „so, da seht doch selbst!“ sagte er und zeigte dabei auf mich.
Hinter ihm kamen zwei Männer und zwei Frauen durch die Türe, sie waren alle um die Mitte 30, die Frauen trugen Schleier, alle vier waren „gut gebaut“ würde meine Mutter sagen, da sie alle vier übergewichtig waren.
„Das ist das Mädchen und sie macht das alles Freiwillig!“, die vier traten ein und starrten mich sprachlos an, ich wurde dabei schon wieder Geil, Fremde Menschen starrten mich an, wie gesagt, ich bin sehr Exibitionistisch veranlagt und deshalb erregte es mich so!
Als erstes fand eine der Frauen wieder die Fassung und fing an Abdul auf türkisch anzusprechen, der antwortete ihr und nun fingen auch die anderen an sich einzumischen.
Nun ging es schnell hin und her, ich verstand kein Wort, blieb einfach ruhig knien und schauten dem Wortwechsel zu.
Irgendwann wechselte die ernste Diskussion in ein heiteres lachen und Kopfschütteln aller beteiligten.
Dann erklärte Abdul, „das sind meine beiden Töchter, Ebru und Ozlem und ihre Ehemänner. Sie konnten nicht glauben, dass es so etwas perverses wie Dich gibt, daher haben wir sie heute eingeladen, damit sie dich auch einmal sehen können. Stell Dich also mal bitte vor und sage auch, was Du bist und was Du willst!“

Das war wirklich entwürdigend, ich mußte mich selbst erniedrigen. Abdul wußte, auf was ich stehe!
„Mein Name ist Katrin, ich werde von Fatma, eine Bekannte von Abdul, zu einer Sklavin erzogen. Ihr Körper gehört mit Haut und Haaren ihr, sie kann mit mir tun und machen was sie will!
Fatma hat entschieden, dass sie meinen Körper beringen will, weshalb Meister Abdul mir den Gefallen getan hat, meinen Körper zu piercen und mit Ringen zu schmücken.
Dafür darf ich ihm und seiner Familie zu diensten sein, solange meine Herrin Fatma dies wünscht!“
„Und du machst das wirklich Freiwillig?“ fragte mich Ebru, in perfektem Hochdeutsch, „naja, anfangs nicht ganz Freiwillig. Aber ich brauchte wohl erst einen kleine Stups, um zu wirklich zu wissen, was ich will. Und nun bin ich ihr umso dankbarer, dass sie mich dazu gebracht hat, mein wahres ich zu finden!“
„Aha. Du solltest mal eher zum Psychater gehen!Ganz normal bist Du ja wohl nicht!“, sagte Özlem, die andere Schwester, „ja, da haben Sie wohl Recht!“ sagte ich, „aber es ist das was mir Befriedigung bringt! Und es macht mir Spaß!“
„So,so, es macht Dir also Spaß? Und Du würdest alles machen was von Dir verlangt wird?“, „ja, das würde ich machen!“, „Du weißt aber schon, dass Du mit Deinem Aussehen auch jederzeit andere Männer bekommen könntest?“ fragte mich einer der Männer, „ja, aber das ist mir ehrlich gesagt zu langweilig!“.
„Na los, leck Schuhe!“ befahl mir die Ehefrau von Abdul, die sich hinter den vieren durch die Türe gedrückt hat.
Ich ging auf die Knie und lief auf allen Vieren zu Ebru, die mir am nächsten stand, ich küsste ihr die Schuhe und fing an sie sauber zu lecken.
„Seht ihr, deshalb solltet ihr die Schuhe anlassen!“ lächelte Abdul, „so lassen wir gerade alle unsere Schuhe säubern! Und ihr macht es sogar Spaß!“
„Wenn ihr wollt, könnt ihr beim filmen dabei sein!“, Ebru antwortete für alle, „das schauen wir uns an!“, „also dann, Katrin komm mit runter, wir machen dich fertig. Steh auf, dann geht es schneller!“
Ich stand auf und folgte ihm nach unten in den Piercingraum,“setz Dich hin!“ sagte er und zeigte auf den Gynostuhl.
Ich setzte mich, ich hasst diese Stühle schon immer, man war so ausgeliefert.
Er machte es sich zwischen meinen Schenkeln bequem und fing an die Vorhängeschlösser zu entfernen.
Bei jeder Berhührung ging es mir durch und durch, ich war sofort Geil und stöhnte auf, „hey, hey, keinen Orgasmus. Du darfst gleich welche bekommen!“
Als er mir das Plastikröhrchen, in dem mein Kitzler gefangen war, entfernte, war ich kurz davor und konnte nur mit größter Anstrengung einen Orgasmus unterdrücken.
Als er fertig war, gab er mir eine Ledermaske, „zieh die über. Fatma meinte, dass Du Dein Gesicht verdecken darfst. Ich weiß zwar nicht, wie sie damit eine Internetseite machen will, wenn das Gesicht der Hauptdarstellerin verdeckt ist, aber sie hat das sagen!“
Ich zog die Maske über, meine Augen, die Nase und mein Mund waren frei, der Rest war verdeckt, auch meine Haare brachte ich unter der Maske unter.

Dann folgte ich ihm in den Keller, wir kamen in einen großen Raum, dort waren 8 Männer mit Skimasken bekleidet, ansonsten waren sie nackt!
Sie raunten zufrieden als sie mich sahen und redeten durcheinander, „geile Schnecke“, „wow, was für ein Körper!“
Abdul klatschte zweimal in die Hände, „Ruhe bitte!“, langsam wurde es ruhig, „ok, danke dass Sie auf unsere Anzeige gekommen sind! Dort ist die Spielwiese,“ er zeigte auf zwei Latexmatratzen in der Mitte des Raumes, vor der eine Kamera aufgestellt war, ein weiterer Mann hatte eine Kamera in der Hand, „gefickt wird nur dort, damit wir alles schön aufnehmen können! Der CumShot bitte immer auf das Gesicht der Darstellerin, geht was daneben, dann muß sie es vor der Kamera auflecken! Soweit alles klar?“
Alle nickten, „ok Katrin, es ist Showtime. Du darfst so oft kommen wie Du willst. Aber genieße es, danach hast Du wieder ein Verbot, bis Fatma es dir erlaubt!“

Bei allen den Schwänzen tropfte ich vor Geilheit, ich ging zu den Matratzen und kniete mich hin, sofort waren drei Männer um mich herum, die mir ihre Penisse ins Gesicht streckten, ich nahm einen davon in den Mund und zwei wichste ich mit der Hand.
Dann zog mich einer auf sich drauf, steckte mir seinen Prügel in meine nasse Muschi und ritt mich.
Ich kam innerhalb von 5 Minuten das erste mal, der Mann fickte mich aber weiter.
Von hinten kam nun ein weiterer, er schmierte meine Rosette mit Gleitgel ein und drückte dann seinen Penis in meinen Hintereingang.
Nun fickten sie mich gleichzeitig in beide Löcher.
Ich stöhnte wie noch nie in meinem Leben, das nutzte aber ein weiterer aus und schloss meinen Mund mit einem weiteren Penis.
Ich kam das zweite Mal.
Der Mann unter mir wechselte nun, sofort übernahm ein anderer seinen Platz, der Mann stand auf und wichste seinen Penis vor mir, ich öffnete meinen Mund, da ich wußte, was kommen würde.
Er spritzte mir seine Sahne direkt in den Mund, ich schluckte alles und leckte ihn danach sauber.
So ging das nun über eine Stunde. Sie fickten alle meine Löcher, ich schluckte das meiste des Spermas, aber es war zuviel und so ging einiges daneben.
Als alle fertig waren und keiner mehr einen hoch bekam, befahl Abdul, „mach die Matratze sauber!“, nun war nur noch ich vor der Kamera.
Ich leckte mit meiner Zunge die Matratze von dem Schweiss und dem Sperma sauber, so, dass die Kamera alles gut einfangen konnte.
Als Abdul zufrieden war, schrie er „Cut“ und alle Männer, auch seine Töchter und Schwiegersöhne, applaudierten.

„Komm mit. Du darfst Dich duschen!“ sagte Abdul zu mir, ich folgte ihm hoch in die Wohnung, er brachte mich ins Bad, dort nahm ich meine Maske ab und wollte vor ihm auf die Knie gehen, um auch ihm einen zu blasen.
„Nein, meinen bekommst Du nicht! Dusch Dich, danach darfst Du gehen. Ich würde Dich ja gerne noch etwas hier behalten, aber Fatma hat gesagt, dass Du danach frei hast. Ihr Bruder ist wohl Dein Freund, triff dich mit ihm. Fatma meldet sich bei Dir!“
Ich duschte mich ausführlich, als ich fertig war, lag meine Kleidung sauber zusammen gelegt auf einem Stuhl.
Ich zog mich an und ging dann in die Küche, dort saß die ganze Familie um den Tisch, „Kaffee?“ fragte mich die Ehefrau, ich nickte.
Ich durfte mich zwischen die anderen setzen und trank meinen Kaffee.
Er wirklich gut. Zu meiner Überraschung unterhielten sich die anderen mit mir, als wäre nichts gewesen.
Ich schrieb Ahmed eine SMS, ob wir uns treffen könnten, er simste zurück und wir trafen uns im Einkaufszentrum.
„Ich muß dir etwas zeigen!“ sagte ich Geheimnisvoll, Abdul hatte die Vorhängeschlösser weg gelassen, so konnte ich wieder viel lockerer umher laufen.
Ich zog ihn in einen Aufzug und als er sich schloss, hob ich meinen Mini.
„Wow, die sind ja Geil!“ rief er begeistert aus, als er meine beringte Muschi sah und fasste mir ohne Umschweife zwischen die Beine um mit den Ringen zu spielen.
Ich stöhnte bei der Berührung auf und wurde natürlich sofort wieder Feucht.

Wir gingen in die Hütte, in der um diese Zeit niemand war und Ahmed fickte mich auf dem Bistrotisch, er zog sich nicht aus, sondern ließ einfach die Hose fallen, ich hob mein Röckchen.
Ich hätte schon wieder einen Orgasmus bekommen können, unterdrückte ihn aber, da es mir nicht erlaubt war.
Ahmed spritzte in mir ab und zog sich danach gleich wieder die Hose hoch.
Er ließ mich auf dem Tisch mit gespreizten Schenkeln liegen, während mir seine Wichse aus der Muschi tropfte und setzt sich auf den Barhocker.
„Geiler Schmuck! Warum hast Du Dir nicht auch gleich Deine Zunge piercen lassen?“, ich raffte mich auf, suchte aus meiner Handtasche ein Tempo und putzte mir erstmal meine tropfende Lusthöhle sauber, „naja, Du weißt doch, meine Eltern haben damit ein riesiges Problem!“, „schade, hätte ich geil gefunden, wenn Du mir mit einem dicken Piercing in der Zunge einen geblasen hättest!“, ich leckte mir über die Lippen, „naja, vielleicht lass ich es mir ja noch machen!“, dann fragte ich ihn unaufällig, „wie war eigentlich die Hochzeit?“, „ach ganz gut. Verwandschaft halt!“, „und wo ist Fatma?“, „die kommt erst morgen wieder. Ihre Lieblingscousine hat geheiratet, deswegen bleibt sie etwas länger!“.

Das wollte ich hören. Ich freute mich schon irgendwie auf Fatma. Eigentlich hätte ich mich ja fürchten müssen. Aber wie ich bereits festgestellt hatte, ich bin eine verdammte Masoschlampe. Und ich wurde schon Feucht bei dem Gedanken an Fatma und ihre Spielchen, die sie für mich hatte!
Ich hoffte jeden Tag, dass sie mir mailen würde, aber tatsächlich hatte sie mir seit sie gegangen war nicht eine EMail oder SMS geschickt, sehr zu meiner Enttäuschung.
Ich stand wieder auf und zupfte meinen Rock zurecht, ging zur Bar und nahm Ahmed die Bierflasche aus der Hand, nahm einen Schluck und gab sie ihm dann wieder zurück.
Zum Abschied gab mir Ahmed noch einen Kuß und ich ging nach Hause.

So ohne Vorhängeschlösser war es fast langweilig mit der Straßenbahn zu fahren, ich dachte an gestern, als der Mann neben mir saß und bestimmt meine Klirren gehört hatte.
Ich wünschte ich hätte die Schlösser heute dort und überlegte mir tatsächlich ernsthaft, ob ich mir nicht kurz im Baumarkt welche kaufen sollte, um sie zu tragen.
Auch dann wenn Fatma oder Abdul sie mir nicht anbrachten, so konnte ich sie tragen und dann wieder wegmachen, wenn ICH der Meinung war, ich bräuchte sie nicht.
Was fast langweilig war. Wenn ich die Schlüssel selbst trug, war es nicht so interessant wie wenn Fatma oder Abdul sie hatten.
Ich fuhr zum Baumarkt.

Ich suchte nach Vorhängeschlösser, fand sie aber nicht gleich und fragte daher einen Verkäufer, er zeigte sie mir und erklärte mir die verschiedenen Modelle.
„Für was brauchen Sie denn das Schloß?“, er hatte mich kalt erwischt, „äh, ja.“ überlegte ich, er schaute mich überrascht an, „Sie sollten doch wissen, für was Sie ein Vorhängeschloß brauchen!“ lachte er.
„dddoch, klar weiß ich das! Ich brauch sie ja gar nicht! Mein Vater hat mich geschickt!“, „Ach so! Klar! Für was braucht er sie?“, „für unseren Garten! Und wir brauchen gleich ein paar!“, „ok, dann haben wir hier ein paar unterschiedliche Größen! Wir haben von 20 – 60 mm, d.h. die Durchmesser der Bügel sind so breit, die großen sind natürlich schon sehr schwer, aber sicher!“
Ich schaute mir die Schlösser an und wog sie in der Hand.
Fatma und Abdul hatten mir die kleinen mit 20 mm angebracht, ich wollte natürlich mehr, ich nahm vier von den 40 mm und gleich acht von den schweren 60 mm Teilen, die waren tatsächlich verdammt schwer.
Aber ich wurde schon Feucht bei dem Gedanken, die schweren Dinger zwischen meinen Beinen zu tragen, sie würden mir die Schamlippen extrem in die Länge ziehen, bei einem kurzen Rock würde man das Metall unten hervor schauen sehen!

Ich wußte ja nicht, was mir die Zukunft noch bringen würde. Und mir gefielen meine 8 Ringe an meinen Schamlippen und konnte mir gut vorstellen, dort noch mehr zu tragen!
Ich bezahlte sie an der Kasse und schob sie mir in die Handtasche, dadurch wurde sie richtig schwer, gleich rechts neben dem Eingang, bzw. auch der Ausgang, waren die Toiletten.
Ich ging unauffällig rein und schloß mich in einer Toilette ein, setzte mich auf die Schüssel und packte die 80 mm Schlösser aus, vier Stück und legte sie neben mir auf den Toiletten Sitz.
Dann spreizte ich meine Beine und nahm ein Schloß und brachte sie an meinen Ringen an, schloß den Bügel und nahm das nächste.
Als ich alle vier dran hatte, stand ich langsam auf, die Schlösser waren Eiskalt und um einiges schwerer als meine anderen und zogen meine Schamlippen gleich einiges länger!

Die Schlüssel, ich hatte für jedes Schloß einen, nicht so wie Fatma einen Schlüssel für alle, steckte ich in eine Seitentasche meiner Handtasche.
Ich ging aus der Toilette raus und überlegte mir kurz, ob ich nicht doch wieder zurück sollte um sie wieder zu entfernen.
Aber ich blieb hart zu mir selbst und ging wieder zur Haltestelle, um die Bahn nach Hause zu nehmen.
Sie waren nicht nur schwerer, sie waren auch lauter!

Natürlich hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass die Leute es hören würden, was sie natürlich nicht taten und wenn, dann ignorierten sie es oder schoben es auf andere Dinge.
Die Vorstellung, dass jemand zwischen den Beinen mit einem Kilo Metall herum läuft, war als Lösung auch zu abwegig und nie würde jemand auf die Idee kommen, dass die Geräusche daher rühren könnte – Hoffentlich, dachte ich mir.
Beim laufen bereute ich meine Idee, bei jedem Schritt zogen sie mir Schmerzhaft die Ringe in meinen Piercinglöchern lang, ich hatte es übertrieben.
Aber ich konnte ja jetzt schlecht, mitten auf der Straße meine Röckchen heben und die Schlösser entfernen!
In der Straßenbahn waren Plätze frei, heute konnte ich mich setzen, da ich keinen Buttplug trug und ich wollte mich unbedingt setzen, um meine Schamlippen von dem Gewicht zu entlasten!
Meine Beine drückte ich zusammen und setzte mich in die Ecke, damit mir niemand zwischen die Beine schauen konnte.

Zu Hause angekommen wollte ich gerade die Treppe nach oben gehen um mir die schweren Dinger wieder ab zu machen, als meine Mutter aus dem Esszimmer rief, „da bist Du ja endlich! Komm gleich zum Essen!“, ich konnte jetzt nicht da rein gehen, ich mußte erst die schweren Teile entfernen, „komme gleich!“ rief ich, da stand sie auch schon in der Türe.
„Los jetzt!“, „ich muss noch kurz auf die Toilette!“, „du bist zu spät Katrin. Komm essen und danach kannst Du immer noch gehen. Wir warten auf Dich!“
Notgedrungen ging ich doch mit.
Als ich mich auf den Stuhl setzte, hörte ich das Metall der Vorhängeschlösser aneinander schlagen, meine Schwester schaute mich etwas verduzt an, schüttelte kurz den Kopf und unterhielt sich dann wieder mit meiner Mutter über den Baum des Nachbarn, der in unseren Garten ragte.
Es gab Wurstsalat, ich schlang alles runter, wartete bis alle fertig waren und ging dann in mein Zimmer.
Als ich auf dem Bett lag, war es doch nicht mehr so Dringend mir die Schlösser zu entfernen und ich ließ die Schlösser doch an mir dran.
Ich spreizte meine Beine und fing an mich langsam mit meiner Hand zu streicheln, es war toll, als ich kurz vor dem Orgasmus war, zwang ich mich wieder auf zu hören, was mir sehr schwer fiel, ich durfte ja keinen Orgasmus bekommen!

Ich machten den Fernseh an und schaute fern, die Xte Folge von „Gute Tage, schlechte Tage“ lief gerade, als mein Handy vibrierte und ich eine SMS von Fatma bekam, „Hallo Süße, bist Du zu Hause? Können wir Skypen?“, ich ging an meinen PC, fuhr ihn hoch und suchte Fatma in Skype, da war sie, ohne Schleier, sie hatte ihre Haare offen.
„Hallo Katrin“ begrüßte sie mich, „geiles Video, das ihr da heute produziert habt!! Ich hab es schon Online gestellt! Und Deine Fans sind begeistert! Wenn wir Dein Gesicht zeigen würden, könnten wir locker das doppelte verlangen!“, „Hallo Fatma. Entschuldigung. Hallo Herrin!“ verbesserte ich mich Freiwillig, obwohl sie es nicht verlangt hatte.
„Ja, es war wirklich Geil! Das können wir gerne wiederholen!“
„Mal schauen! Morgen treffen wir uns um 09.00 Uhr bei Abdul, spül Deinen Darm gut aus. Wir werden gemeinsam Frühstücken, also brauchst Du nichts essen!“ sagte sie und lächelte dabei Geheimnisvoll.
„Was soll ich denn anziehen?“ fragte ich meine Herrin, „egal. Ich habe einen Teil deiner Klamotten fertig. Du wirst sie morgen bekommen! Ich dachte wir machen einen kleinen Ausflug. Lass Dich überraschen. Also dann bis morgen, ich freue mich!“, „ich mich auch Herrin!“ und wie ich mich freute, es kribbelte in meinem Bauch beim Gedanken daran Fatma morgen zu treffen!

Ich legte mich schlafen und freute mich auf den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen entfernte ich mir meine schweren Schlösser, dann ging ich ins Bad, machte mir drei Einläufe, bis mein Darm richtig sauber war und duschte mich.
Entgegen meiner Gewohnheit schloss ich das Bad ab, seit ich mich hatte piercen lassen, was meine Schwester regelmäßig zur Weissglut brachte.
Sie hämmerte dreimal gegen die Türe, bis ich fertig war.
Danach schminkte ich mich und zog mir ein schwarzes Kleid an, nicht ganz kurz, wie meine anderen.
Mit der Straßenbahn fuhr ich zu Abdul, bei dem Gedanken Fatma gleich zu treffen wurde ich schon wieder Feucht im Schritt.
Der Laden war offen, ich ging rein, die Türglocke bimmelte, Abdul stand hinter seinem Tresen, ich wollte gerade mein Kleid ausziehen und ihn begrüßen, aber es waren zwei Kunden da und so wartete ich einfach und begrüßte ihn, als er zu mir schaute.
„Ah hallo Katrin. Ich bin gleich bei Dir!“ sagte er überaus freundlich zu mir, da die Kunden ihn ja auch hören konnten.
Er beriet die Kunden bei ihrem Schmuckkauf und verabschiedete sie dann, als er die Türe hinter den Kunden schloß, drehte der das „geöffnet“ Sc***d auf „geschlossen“ und schaute dann zu mir.
„Was soll die Scheisse? Du bist ja immer noch nicht nackt! Zieh dich endlich aus Du Schlampe!“, ich sagte ihm nicht, dass ich ja noch gar keine Zeit hatte, mich auszuziehen, eine Diskussion hätte ich sowieso verloren!
„Entschuldigen Sie Herr Abdul!“ sagte ich stattdessen und zog mir mein Kleid über den Kopf, schmiss es zur Seite und ging auf die Knie.
Abdul blieb stehen wo er war, also mußte ich auf Händen und Füßen zu ihm grabbeln.
Er stand vor der Eingangstüre, würde jetzt ein Kunde herein wollen, dann würde er eine nackte, 18 Jährige Brünette sehen, die einem 50 jährigem Geschäftsmann auf Händen und Knien die Schuhe ableckte und dabei auch noch vor Geilheit stöhnte.
Tatsächlich war ich schon wieder heiß, Abdul nackt auf Knien die Schuhe zu lecken und das vor der gläsernen Eingangstüre, die Gefahr, dass uns jemand sehen konnte, war jederzeit gegeben.
Ich konnte durch seine Beine hindurch sehen, wie die Leute in der Fußgängerzone vorbei liefen.

Als er endlich zufrieden war, ich hatte schon den anderen Schuh angefangen zu lecken, sagte er, „schau mich an!“ ich blickte zu ihm auf, er hatte schon die Leine in der Hand und machte den Karabiner an meinem Halsband fest.
Dann lief er voraus und zog mich, ohne umzuschauen zur Treppe.
Er lief schnell, ich kam deshalb fast nicht hinterher auf allen Vieren, er zog mich die Treppe hoch in die Küche, dort saßen seine Eltern, seine Frau, Fatma und Ebru, eine seiner Töchter.
Ich kniete mich vor den Esstisch, spreizte meine Beine, nahm die Hände hinter meinen Kopf und begrüßte alle,
„Guten Tag meine Herrinnen und Herren!“, dabei schaute ich vor allem Fatma an, diese lächelte mich an und es war für mich wie einen Sonnenaufgang, ein Lächeln von meiner Herrin geschenkt zu bekommen.




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