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Wie es eine Schlampe braucht

Es verging eine Zeit. Mein Arsch erholte sich langsam und schmerzte nicht mehr so stark, wie an den ersten Tagen. Mein Handy blieb ruhig und außer Spam war keine EMail für mich da.
Dann meldete sich mein Handy, ich bekam eine Nachricht.
„Wie geht es unserer Schlampe? Ich hoffe sie trägt schön brav Unterwäsche die zu ihr passt. Man weiß ja nie ob jemand sie flachlegen möchte. Lol.
Pass auf du Stück. Du bist morgen am Samstag um 23.45h auf dem Parkplatz. Zieh dir unsere Wäsche an und sei pünktlich!“
Ich schluckte. Hatte ich damit gerechnet? Ja und nein wobei eher nein überwiegte.
Wirklich konzentriert war ich an dem Rest des Tages nicht mehr. Mir gingen nur Fragen durch den Kopf hingehen oder nicht.
Mein Handy meldete sich abends wieder.
„Na? Überlegt die Kleine was sie machen soll? Vielleicht können wir die Entscheidung vereinfachen.“
Mein Handy vibrierte zwei mal in meiner Hand. Es erschienen zwei Bilder.
Das erste zeigte mich wie ich vor einem Mann kniete der gerade seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ein Spermafaden verband mich mit seinem Schwanz.
Das andere zeigte mich von vorne, mein Kopf zur Seite gedreht und ein auf Bild festgehaltenes Stöhnen als mir der Schwanz reingeschoben wurde.
Mein Mund wurde trocken. Zum Glück war ich zuhause und konnte etwas trinken gehen.
Mein Handy meldete sich noch mehrmals und jedes mal ein anderes Bild.
Mir wurde anders. Warum hatte ich nichts mitbekommen als sie gemacht wurden? Wahrscheinlich weil ich mit anderem beschäftigt war. Oh man.
Schon wieder meldete sich das Handy.
„Entschieden? Na noch ein Bild und wenn du nicht möchtest das dort das eine oder andere Bild zu finden ist, wirst du erscheinen!“
Es kam und als ich es sah musste ich einfach irgendwas mit Alkohol trinken und mich setzen.
Es zeigte mich wie ich durch die Türe zu meiner Arbeit ging.
Oh Nein schoss es mir durch den Kopf nur das nicht.
Mein Handy riss mich aus den Gedanken.
„Bis morgen.“
Die Nacht war mehr als unruhig. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Irgendwann schlief ich ein. Mittags wachte ich auf. Da ich nichts mit mir anfangen konnte blieb ich liegen. Hunger? Nein. Trank zwischendurch etwas und legte mich wieder hin. Bis zum Abend gammelte ich herum. Dann ging ich duschen und zog mir, wie vorgegeben die Unterwäsche an, darüber Jeans etc.
Die ganzen letzten Tage war es immer wieder ein geiles Gefühl Frauenwäsche zu tragen auch jetzt stellte sich dieses Gefühl ein.
Nach meiner Rechnung reichte es um 23h los zu fahren und das tat ich dann auch.
Je näher ich zum Ziel kam desto nervöser wurde ich. Fünf min vor der Vorgabe stellte ich den Motor auf dem Parkplatz ab und wartete.
Ich schaute mich um doch außer dem öffentlichen WC und LKWs sah ich nichts.
23.45h nichts.
23.46h nichts.
Ich wurde nervöser und doch erregt.
Um 23.50h klingelte mein Handy kurz dann Ruhe. Keine Telefonnummer. Verdammt.
Gerade als ich es weglegen wollte klingelte es wieder und ich ging sofort dran.
„Ja bitte?“
Eine Frauenstimme war zu hören.
„Wie ja bitte? Melde dich gefälligst anständig mit Ja Herrin! Also für das nächste mal weißt du bescheid!
Du steigst jetzt aus ziehst dich bis auf die Unterwäsche aus und gehst langsam zum Klohäuschen davor wartest du! Und jetzt beweg dich du Miststück!“
Ich wollte gerade etwas erwidern als die Verbindung abbrach.
Ich schluckte, stieg aus und zog mich aus.
Als ich fertig war ging ich in zum Klohäuschen. Nichts außer Nylons, pinkenen String und dem Unterhemd zum Klohäuschen und wartete. Auf dem Weg dorthin hatte ich das Gefühl mit Blicken ausgezogen zu werden. Einbildung sagte ich mir. Ich brauchte nicht lange warten als ich das Geräusch von Highhiels hören konnte. Das helle Klicken bei jedem Schritt wurde lauter und dann konnte ich nicht glauben was ich sah.
Auf mich zu kam eine umwerfende Frau in einem Businesskostüm. Schwarzer Rock, eine schwarze Jacke alles im Nadelstreifenlook, passende Handtasche. Eine weiße Bluse schaute durch die offene Jacke. Eine schwarze Maske über den Augen wahrte die Anonymität. Die blonden schulterlangen Haare konnten echt sein oder eine Perücke. Ihr Aussehen, die Brüste ihr Auftreten einfach atemberaubend
Mir stockte der Atem.
„Hallo kleine Schlampe. Na bist wohl schon mächtig geil. Das ist gut. Sehr gut. Übrigens, fasst du mich an, dann hast du ein Problem.“ Mit dem Kopf deutete sie in eine Richtung links von ihr. Dort könnte man die Umrisse einer zweiten Person erkennen. Um ehrlich zu sein wäre diese alleine durch ihr auftreten nicht nötig gewesen.
Sie ging an mir vorbei. Ich roch ihr Parfüm. Unglaublich, nichts billiges, unbeschreiblich.
Sie öffnete eine Tür.
„Komm!“ befahl sie mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete.
Ich folgte ihr. Wir betraten eine Toilette. Kloschüssel in der Mitte eine Art Guckloch links und rechts in den Wänden.
Der Geruch von Desinfektonsmittel, der sich mit dem Parfüm vermischte hing in der Luft.
„Billiges Ambiente für eine billige, fickgeile Schlampe wie dich. Knie dich hin!“
Ich kniete mich hin wie sie es mir sagte.
Aus ihrer Handtasche holte sie zwei Handschellen hervor. Jede von ihr schloss sie um mein Handgelenk, das andere um mein Knöchel. Dann holte sie ein Halsband hervor, legte es mir um meinen Hals. An ihm zog sie mich vor das erste Loch Dort war eine Schraube gegen eine Öse mit einem Karabiner ausgetauscht worden. Es machte klick und ich war vor dem Loch festgemacht.
„Das sieht ja schon ganz passabel aus. “ hörte ich sie sagen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie zwei Lederriemen heraus holte.
„Los etwas mehr zur Kloschüssel! Na los! „
Mit ihrem Fuß schob sie mich in die gewünschte Richtung. Nachdem sie mich platziert hatte zog sie mir den String herunter.
„Der stört nur.“ stellte sie fest.
Ich spürte wie die Lederriemen an meinen Oberschenkeln befestigt wurden. Ich spürte ein ziehen und hörte ein klicken, dann noch eins. Ich war fixiert.
„Keine Sorge, gleich bist du fertig. „
Ich hörte wie sie in ihrer Tasche etwas suchte und es scheinbar fand. Es folgte eine Art quietschen und schon spürte ich eine kalte Flüssigkeit an meiner Arschvotze.
„So, ich bin fertig. Du auch? Und jetzt viel….. verdammt, hätte ich fast vergessen.“ Sie öffnete die Türe und schnippte mit den Fingern. Ein Kasten wurde ihr gereicht.
Ich hörte sie hantieren.
„So, jetzt aber. Wir wollen doch nachher sehen wie es dir gefallen hat. Und jetzt viel Spaß.“ sagte sie lachend und ging raus.
Ich versuchte zu sehen was das für ein Kasten war. Jetzt konnte ich es erkennen. Eine Videokamera. Ich brauchte schon lange nicht mehr viel Fantasie was meine Aufgabe hier war da hörte ich schon das öffnen einer Türe. Durch das Loch vor mir konnte sehen wie sich jemand vor die Schüssel stellte, den Reißverschluss öffnete, Schwanz hervor holte und pinkelte.
Als er fertig war wollte er ihn gerade wieder ‚einpacken‘ als er inne hielt.
Ich schluckte und versuchte ruhig zu sein. Dann schob sich ein Schwanz durch das Loch. Die Eichel berührte meine Lippen und Resttropfen von Urin befeuchteten sie. Ekel durchfuhr mich und ich versuchte mich zu entziehen doch dieses war nicht möglich.
Ich hörte eine zweite Tür eine Zeitlang passierte nichts, dann drückte ein Finger gegen meine Rosette. Ich erschrak und durch den Aufschrei des erschreckens öffnete ich meinen Mund und gab den Weg für den Schwanz an meinem Mund frei. Er schmeckte salzig und ich versuchte ihn nicht zu berühren doch gelang es mir nicht.
Der Finger an meiner Rosette verschwand und ich hörte ein rhythmisches klatschen, bald aufhörte. Dann spürte ich eine Eichel die meinen Arsch berührte. Sie fand meinen Eingang und bohrte sich langsam rein.
Ich versuchte mich zu entziehen in dem ich mich nach vorne bewegte damit reizte ich aber den Schwanz in meinem Mund.
Ich bewegte mich zurück und schob mir den zweiten Schwanz tiefer rein. Vor schreck ging ich nach vorn und reizte den Schwanz in meinem Mund wieder. Er wuchs langsam an. Egal wie ich mich bewegte, einen Schwanz bediente ich.
Langsam machte mich diese Hilflosigkeit geil und bewegte mich vor und zurück. Ich fing an den Schwanz zu lutschen und zu saugen. Er schwoll immer mehr an, dann fing er an zu zucken und mir spritzte Sacksahne in den Rachen. Da hatte jemand mächtig Druck in seinen Eiern.
Der Schwanz verschwand.
Ich bewegte mich nach hinten und schob mir den zweiten soweit rein wie es ging. Ich drückte meinen Arsch gegen die Wand. Mein Arsch war jetzt nur noch eine Votze und wurde genagelt. Ein neuer Schwanz drückte gegen meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und blies ihn.
In meinem Arsch spürte ich ein zucken das rein raus hörte auf und der Schwanz wurde rausgezogen.
Der Schwanz in meinem Mund war noch nicht hart da schmeckte ich schon das Sperma.
Noch nicht aus meinem Mund schob sich ein neuer Schwanz in meine Arschvotze und begann mich zu ficken. So ging es noch ein paar mal. Aus meiner Arschvotze lief das Sperma und meine Maulfotze war spermaverschmiert.
Plötzlich öffnete sich die Türe und die Frau kam lachend rein. „Na Schlampe hat es dir gefallen? Dann habe ich eine Überraschung für dich. „
Sie befreite mich und führte mich raus. Dort standen zwei LKWfahrer und wichsten sich.
„Hier ist die Schlampe! Bedient euch. Hört nicht auf das jammern, sie braucht es hart! „
Kaum hatte sie dies gesagt wurde ich gepackt und zu einem typischen Rastplatztisch gezogen und draufgelegt.
Einer hockte sich über mich, der andere stellte sich vor mich.
Als ob sie sich abgesprochen hatten schoben sie mir ihre Schwänze in meine Löcher. Sie fickten mich.
Ich bekam einen Maulfick bis in den Rachen das ich gegen einen Brechreiz kämpfen musste dann pumpte er mir seine Sahne in den Hals.
Der Andere fickte mich so in meine Arschvotze das ich dachte es zerreißt mich. Dann spritzte er auch ab. Beide zogen sich sich die Hosen wieder an und verschwanden im dunkeln.
Die Frau kam auf mich zu und stellte vor meinen Kopf.
„Eine tolle Show hast du da abgeliefert. Die hat mich nur geil gemacht. Also dreh dich auf den Rücken!“
Kaum rumgedreht drückte sie mir ihr Möse aufs Gesicht.
„Leck mich Schlampe!“
Ich fing an meine Zunge durch ihre nasse Möse zu ziehen. Spielte an ihrem Kitzler und hörte ihr immer schneller werdendes stöhnen. Sie packte meinen Kopf und drückte mich fest an ihre Votze. Ich schmeckte ihren Mösenschleim und sie rieb ihre Möse durch mein Gesicht.
Ihr stöhnen wurde lauter und schneller. Da packte sie meinen Sack und drückte mir meine Eier zusammen. Unter wimmern leckte ich weiter sie lief förmlich aus. Der schleim floss nur so aus ihr raus.
Als sie kam klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lies ihre flache Hand auf meine Eier sausen.
Mein Körper schnellte nach oben und drückte mein Gesicht fest an ihren zuckenden Unterleib.
Sie entspannte sich, trat zwei Schritt zurück und zog ihren Rock zurecht.
„Das hast du gut gemacht. Sehr gut. Du bist die perfekteste Schlampe die ich kenne, zumindest auf einen guten Weg dahin ! Ich melde mich bei dir! „
Sie ging ins dunkle.
Ich lag noch eine Zeitlang auf dem Tisch. Dann ging ich an mein Auto und suchte ich meine Sachen. Ich fand nur mein Handy , Autoschlüssel und einen Zettel. Ich las ihn.
„Du hast alles an, was du als Fickschlampe brauchst!
Herrin B „

Ich suchte nicht weiter. Es hätte eh keinen Zweck sagte ich mir. Also stieg ich ein und fuhr nach Hause. Während der Fahrt merkte ich wie mir das Sperma langsam aus dem Arsch lief und den Sitz einsaute.




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