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Wie ein Sechser im Lotto

(Fortsetzung von meiner Story „Erinnerungen an mein erstes Mal“ vom 27.02.2011)

Heinz wollte die Beziehung zu mir beenden, als er erfahren hatte, das ich erst 14 Jahre alt war. Aber ich konnte ihn immer wieder verführen. Wenn ich ihm meine Schnecke präsentierte, im Mini ohne Slip, dann hatte ich ihn schnell so weit, das er mich wieder in den siebenten Himmel stieß. Mittlerweile war ich sechszehn Jahre alt, ich hatte auch meine ersten Erfahrungen mit gleichaltrigen Jungs gemacht, aber es zog mich immer wieder einmal zu Heinz zurück. Gegenüber meinen Eltern benutzte ich meine Freundin als mein Alibi, wenn ich mal über Nacht wegbleiben wollte. Den gleichen Gefallen habe ich ihr auch getan, wir hatten keine Geheimnisse voreinander.

Mein Bruder, eigentlich Stiefbruder, weil seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war, hatte sich nach Abschluss seines Abiturs freiwillig zur Bundeswehr gemeldet um dort zu studieren. Auch wollte er sich damit außer Reichweite unseres strengen Vaters bringen. Ich suchte damals nach einer meiner Musikkassetten in seinen Sachen. Dabei viel mir ein Schuhkarton mit Pornoheften und VHS Videokassetten in die Hände. Eigentlich sind Frauen ja nicht neugierig (grins), aber ich schaute mir die Kassetten heimlich an. Ich war erschrocken, als ich die Personen in den Filmen erkannte. Er hatte seine Stiefmutter (meine Mutter) mit versteckter Kamera gefilmt.

Als ich mal wieder eine Nacht bei Heinz verbracht hatte, war meine Mutter am nächsten Tag ganz schön verstimmt. Ach ja, meine Mutter heißt Michaela und war 19 Jahre, als ich geboren wurde. Meine Mutter und ich sehen uns sehr ähnlich, sie hat auch schwarze schulterlange Haare, die sie fast immer offen mit Mittelscheitel und Pony trägt. Sie ist 1,72 Meter groß, schlank und sportlich, sie spielt regelmäßig mit Freundinnen Tennis. Sie hat einen großen Busen, im BH eine D-Größe. Außerdem kleidet sie sich immer sehr modisch, ich habe mir schon oft Sachen von ihr gemopst, da wir auch die gleiche Kleidergröße haben. Aber jetzt war irgendetwas passiert, von dem ich noch nichts wusste. Kurz nach diesem Vorfall fuhren wir in den Herbstferien für eine Woche nach Norderney, meine Mutter wollte mit mir mal ein ernstes Wörtchen reden. Die Aussprache begann aber erst auf der Insel, als wir uns in unserem Ferienhaus eingerichtet hatten.

Sie sc***derte mir, das sie meine Freundin Petra mit ihrem Freund an der Tankstelle getroffen hatte und diese zur rede gestellt hatte. Daraufhin hatte ihr Petra alles gebeichtet, da sie Angst vor ihren eigenen Eltern hatte, bat sie meine Mutter um Verschwiegenheit. Dies hatte sie zugesagt, unter dem Versprechen mir nichts zu sagen.

„Heidi, du hast ein Verhältnis zu einem Mann, der dreimal so alt ist wie du? Du verbringst sogar ganze Nächte bei ihm? Bisher haben wir doch eigentlich immer offen über alles gesprochen, ich war doch sogar mit dir beim Frauenarzt. Aber doch nicht für so einen alten Bock.“
„Darüber konnte ich nicht mit dir reden. Außerdem, du erzählst mir ja auch nicht alles.“
„Was erzähle ich dir nicht?“
„Das du mit Herbert, dem Gesellen von Papa schläfst. Dich dabei von deinem Stiefsohn und meinem Stiefbruder Markus filmen lässt. Damit er nichts dem Papa sagt, hast du auch mit ihm gefickt. Auch das hat Markus heimlich gefilmt. Hoffentlich findet Papa nicht Kassetten wie ich sie durch Zufall gefunden habe.“
Meine Mutter ist kreidebleich geworden, dann fing sie an zu heulen wie ein kleines Kind. Ich nahm sie in die arme und drückte sie ganz fest und meinte dann versöhnlich: „Lass uns mal richtig aussprechen, wie du es wolltest. Offen, aber ohne Vorhaltungen.“
„Okay, du hast ja recht. Aber du fängst bitte an, ich muss mich erst einmal wieder beruhigen. Du hast natürlich Recht, ich darf dir keine Vorhaltungen machen, aber trotzdem möchte ich, das du weiter alles offen mit mir besprichst.“

Ich erzählte ihr, wie ich Heinz kennen gelernt hatte im Schwimmbad. Auch das ich mich gerne nackt fremden Männern oder Jungs zeige. Ich hatte dies mittlerweile auch im Hallenbad gemacht, wenn ich merkte, das irgendjemand spannte, musste ich mich einfach den fremden Augen präsentieren. Einmal habe ich mich dabei sogar selbst befriedigt, als ich hinterher den Mann aus der Spannerkabine sah, habe ich mich erschrocken, denn er war bestimmt schon sechzig Jahre alt. Als ich dann aber am gleichen Abend noch einmal daran dachte, hat es mich aber doch wieder erregt und mich wieder selbst befriedigt.

Dann begann Michaela mit ihrem Geständnis. Dabei stellte sie fest, das wir uns viel ähnlicher sind, als sie vermutet hatte. Herbert hätte ihr immer ungeniert auf ihre großen Brüste gestarrt, was sie sehr erregt hat. Sie hat sich immer tiefer ausgeschnittene Sachen gekauft und sich darin dann Herbert präsentiert. Irgendwann hat sie mal eine Bluse angehabt mit einem Balconette-BH darunter, welcher ihren Busen richtig schön formte und zur Schau stellte. Da sie die Bluse absichtlich eine Nummer kleiner gekauft hatte, stand sie weit offen. Der letzte geschlossene Knopf drohte abzureißen. Als Herbert sie so im Büro besuchte und wusste, das unser Vater den ganzen Tag bei einem Kunden war, konnte er nicht wiederstehen. Er öffnete den besagte Knopf an Michaelas Bluse und massierte dann ihre Brüste im BH. Als sie sich das gefallen ließ, wurde er mutiger und hob ihre Brüste aus dem BH und massierte sie leidenschaftlich. Sie erzählte mir alles, was ich in Markus Filmen gesehen hatte. Mit Markus hatte sie geschlafen, weil er sie durchschaut und eine Kamera im Büro versteckt hatte. Das er sie auch dabei gefilmt hatte, wie sie mit ihm gefickt hatte, war neu für sie.

„Wie gehen wir jetzt miteinander um Mama?“
„Da wir uns so ähnlich sind und uns gerne den Männern präsentieren, sollten wir Morgen mal an den FKK Strand gehen. Wäre das etwas für dich meine Kleine?“
„Oh ja. So etwas gibt es hier?“
„Ja, ich glaube am Oststrand, etwas weiter raus, ist ein FKK Strand.“
„Dann fahren wir dort Morgen mit dem Fahrrad hinaus.“
„Okay, so machen wir das. Aber jetzt gehen wir erst noch ins Centrum zum shoppen.“

Meine Mutter ging mit mir zielstrebig zu einem Wäsche Shop, in dem es auch hochwertige und gute Dessous gab. Erst kauften wir uns zwei Strandkleider, dann noch für jeden einen Bikini, obwohl wir ja zum FKK Strand wollten. Dann suchte mir sie noch einen BH aus. Ein Modell, welches sie auch gerne trug. Er formte meinen Busen zu einem tollen großen Dekolletee, die Körbchen bedeckten nur knapp meine Brustwarzen. Wenn ich auf und ab ging, wippten meine Titten aufreizend in den Halbschalen, in der Mitte hat sich ein tiefer Spalt gebildet. Sie kaufte mir diesen aufreizenden BH in Blau mit einem passenden String dazu. Dann bekam ich noch einen kurzen Minijeansrock und eine blaue ärmellose Bluse, diese war sehr knapp geschnitten und die Knöpfe im Brustbereich waren an ihrer Belastungsgrenze. Michaela kaufte sich ähnliche Sachen, wie sie für mich ausgesucht hatte. Mit vollen Taschen gingen wir zurück zur unserem Ferienhaus.

Am Abend gingen wir noch in das Restaurant „Zur Mühle“. Wir ließen uns viel Zeit und ich trank mit meiner Mutter erstmals eine Flasche weißen Wein zum leckeren Fisch. Gegen 22:00 Uhr waren wir wieder in unserer Ferienwohnung. Ich ging noch unter die Dusche, anschließend rasierte ich mir meine Muschi. Als Michaela das sah, fragte sie mich, ob ich ihr mein Rasierer leihen könnte. Sie würde sich gerne auch einmal rasieren, bisher hatte sie einen dichten schwarzen Urwald um ihre Muschi. Hoffentlich bekam sie mit Papa keinen Ärger, wenn er den Kahlschlag sieht. Aber ihr wird bestimmt etwas einfallen, sie konnte Papa immer um den „Finger wickeln“.

Am nächsten Morgen brachen wir direkt nach einem guten ausgedehnten Frühstück auf. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich hatte genau wie Michaela ein kurzes Neckholder-Strandkleid an, es reichte nur knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Michaelas war hellblau, meins dagegen weiß. Als meine Mutter sich nach ihren Sandalen bückte, sah ich, das sie auf einen Slip verzichtet hatte. Also zog ich mein Bikinislip auch wieder aus und packte ihn in meine Badetasche. Dann holten wir unsere Fahrräder aus der Garage und fuhren los. Erst in Richtung Leuchtturm, vorbei am Golfplatz und am Flugplatz. Michaele hatte sich mit Kleid und ich hatte mit meinem blanken Hintern auf den Sattel gesetzt. Irgendwie flatterte dadurch ihr Kleid mehr im Wind als meins. Mehrmals standen Golfer mit offenem Mund auf ihrem Grün, als wir an ihnen vorbei fuhren. Kurz vor dem Leuchtturm bogen wir ab in Richtung Strand. Als der befestigte Weg endete stellten wir unsere Räder ab und gingen zu Fuß weiter. Wir gingen noch ein Stück am Strand entlang, weil sich im vorderen Bereich hauptsächlich Familien mit ihren Kindern nieder gelassen hatten. Nach ca. 200 m fanden wir ein schönes Plätzchen unterhalb der Dünen. In Richtung der Familien standen ein paar Büsche, die uns auch doch vor dem etwas kühlen Wind schützten. Wir rollten unsere Reismatten aus legten unsere Badetücher darauf, zogen die Strandkleider aus und legten uns in die Sonne. Den ersten Sonnenschutz hatten wir schon im Ferienhaus aufgetragen. Mama hatte wie auch ich schon eine durchgehende Bräune, nur ihre frisch rasierte Scham war noch etwas heller.

Nach ca. einer halben Stunde, breiteten sich drei Jungs, die circa achtzehn Jahre alt waren, in einer Entfernung von etwa zehn Meter aus. Sie lagen etwas höher als wir und konnten zu uns runter sehen. Da die Sonne in ihre Richtung stand, lagen wir also mit unseren Füßen zu ihnen hin. Ich hatte mich auf meinen Ellenbogen abgestützt und schaute ihnen zu. Meine Beine hatte ich leicht gespreizt, gerade so, das sie meinen Schlitz mit den inneren Schamlippen und dem Kitzler sehen konnten. Meine Brustwarzen stellten sich auf, es war schön sich so zur Schau stellen zu können. Meine Mutter hatte auch ihre Beine leicht gespreizt. Sie hat größere und dunklere Schamlippen als ich und ihr Kitzler bestimmt doppelt so groß und dick wie meiner. Ihre Schamlippen standen auch etwas offen und glänzten etwas feucht. Die drei Jungs sahen sehr gut und sportlich aus, muskulöse durchtrainierte Körper. Alle etwa über 1,80 m groß. Als sie T-Shirts und Shorts ausgezogen hatten, begann meine Muschi intensiv zu jucken. Denn ihre Schwänze sahen vielversprechend aus. Ich war geil. Die Jungs nahmen einen Volleyball und spielten ihn sich gegenseitig zu. Einer packte Stangen und Seile für einen Strandvolleyballplatz aus. Sie malten dann noch die passenden Felder mit den Hacken in den Sand und begannen zu spielen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren tollen Körper nehmen als einer zu mir Rief: „Möchtest du eventuell mitspielen, dann können wir zwei gegen zwei spielen.“
„Nur wenn wir beide mitspielen können, sonst gäbe das ja ein Vorteil für das Herrenteam.“
„Okay, wenn deine Schwester auch spielt, gerne!“
Meine Mutter wahr schneller auf den Beinen als ich, sie grinste mich an und meinte: „Komm mein kleines Schwesterchen, jetzt beginnt der Urlaub richtig.“
Als wir bei ihnen mit schaukelnden nackten Brüsten ankamen, stellten wir uns gegenseitig vor. Der uns angesprochen hatte hieß Björn und hatte lange gewellte blonde Haare mit Mittelscheitel. Der mit den dunklen kurzen schwarzen Haaren hieß Bastian und der Dritte hatte kurze dunkelblonde Locken und hieß Gunnar. Michaela stellte uns als Schwestern vor, das schien ihr sehr zu gefallen.

Die Jungs losten, wer mit wem zusammen spielen sollte. Michaela spielte mit Björn und ich mit Gunnar. Da ich in der Schule schon öfter mal Volleyball gespielt hatte gingen wir kurz in Führung. Ich umarmte Gunnar nach jeden gewonnenen Punkt überschwänglich. Dabei drückte ich mich mit meinem Busen an seinen Körper. Langsam schwoll sein Schwanz etwas an, aber er hatte sich unter Kontrolle. Nach dem dritten Punktgewinn taute er auf und streichelte bei der Umarmung über meinen Busen und gab mir einen zaghaften Kuss. Nach einiger Zeit packte meiner Mutter der Ehrgeiz und kämpfte mit Björn um jeden Ball, so das sie ihren Rückstand von 4 Punkten in einen 5 Punkte Vorsprung umwandelten. Auch sie umarmten sich nach jedem Punktgewinn, dabei küsste aber meine Mutter ihren Partner Björn, auch auf den Mund. Einmal hechteten beide nach einen Ball, stießen zusammen und fielen hin. Mutter saß mit dem Hintern im Sand, Björn lag auf dem Bauch zwischen ihren Beinen mit seinem Gesicht in ihrem Schoß. Er schaute zu ihr hoch und als sie lächelte, gab er ihr einen langen Kuss auf die Muschi. Stand auf und zog sie hoch, dann knutschten sie sich richtig. Als ich zu Bastian sah, der sich an den Rand in Höhe der Mittellinie gesetzt hatte und die Punkte zählte, sah ich, das er einen halbsteifen Schwanz hatte und mir auf die Muschi starrte. Meine Nippel richteten sich auf und standen hervor, meine Muschi begann zu kribbeln und ich wurde feucht. Ich war geil und scharf wie eine Chilischote. Wir spielten noch zwei Bälle, dann hatten Gunnar und ich den Satz gegen meine Mutter und Björn verloren. Wir tauschten die Partner zweimal, damit jeder einmal mit Michaela und einmal mit mir gespielt hat. Von den Jungs musste jeder einmal pausieren und die Punkte zählen. Meine Mutter hatte richtig Spaß an dem Spiel und hat alle drei Sätze mit unterschiedlichen Partnern gewonnen, was mich natürlich gewurmt hat. Daher habe ich so gratuliert: „Glückwunsch Mama, ich wusste gar nicht, das du so gut Volleyball spielen kannst.“
„Du kleine Hexe, kannst wohl wieder nicht verlieren“, zischte sie böse zurück. Ich grinste sie an, dann lächelte sie aber auch wieder. Natürlich hatten die Jungs unseren kurzen Zickenkrieg mitbekommen und grinsten uns breit an.
„Es wird Zeit das wir uns wieder einmal eincremen Heidi, was hältst du davon, wenn wir unsere jungen Freunde um diesen Gefallen bitten“, versuchte sie die Situation zu überspielen.
„Au ja, das wäre toll. Das wird ihnen bestimmt gefallen, uns so verwöhnen zu dürfen.“
„Wenn ihr uns genauso schön verwöhnt, wie wir euch, dann sehr gerne“, meinte Björn, der sich immer öfter für alle antwortete, „verwöhnt von Mutter und Tochter, ist doch der Traum von jedem Mann, der nicht schwul ist.“

Wir gingen zurück zu unseren Badetüchern und Sachen, unsere Spielpartnerholten ihre Sachen und breiteten sich direkt neben uns aus. Michaela lag parallel zur Düne und ich an der Seite zum Strand und Wasser. Von unserem Platz aus war es aber bestimmt über 150 m bis zum Wasser. Wir machten eine bunte Reihe, Björn legte sich zwischen Michaela und mir. Gunnar legte sich außen neben Mama und Bastian außen neben mir. Mama und ich hatten ihnen unsere Creme gegeben und uns dann jeweils auf den Bauch gelegt. Björn genoss es abwechselnd zwei Frauen verwöhnen zu können. Bastian hatte mich erst mit einem sauberen Handtuch vom klebrigen Sand befreit, bevor er mich neu eincremte. Er spritzte erst die Creme in langen Streifen auf dem Rücken und dann auf meine Oberschenkel. Dann begann er die Creme sehr zärtlich zu verteilen. Mit beiden Händen massierte er sie mir auf dem Rücken ein. Ich hatte meine Arme hochgenommen und vor meinem Kopf gekreuzt, so das ich unter meine Achseln durchsehen konnte. Dabei hatte ich Bastians Schwanz unter meiner Beobachtung. Als er von meiner Schulter zur Seite und meinen Brustansätzen kam, richtete sich sein Schwanz langsam auf. Er hatte einen sehr großen Schwanz, seine dunkelrote Eichel war blank und riesig groß. Auch größer als die Schwänze, die ich bisher kennen gelernt hatte, auch Heinz könnte da nicht mithalten. Langsam näherten sich seine Hände meinem Hintern. Eine Hand begann jetzt auf meinem Oberschenkel, während die andere meine rechte Gesäßhälfte eincremte. Auf einmal spürte ich zwei weitere Hände auf dem anderen Oberschenkel und Hintern. Bastian führte seine Fingerkuppen durch meinen Spalt, über meinen Anus zur Muschi. Ich spreizte meine Beine für ihn und er drang mit einem Finger in mich ein. Jetzt konnte er spüren, wie geil ich war. Denn ich war sehr feucht geworden und meine Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet. Während Bastian anfing, mich mit jetzt zwei Fingern zu ficken, begann Björn meinen Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand massierte er meine Brustwarze, denn er hatte seine Hand unter meinen Körper geschoben.

„Mein Gott, sind das zwei geile Schnecken. Die sind ja beide bis zum abwinken geil“, meinte Björn.
„Ja. Zwei tolle Bräute, richtige Sahneschnitten,“ fügte Gunnar hinzu.
„Die Kleine ist tropfnass, mittlerweile habe drei Finger in ihrer in ihrer blanken Fotze“, gab jetzt auch Bastian sein Kommentar dazu.
„Hört mal Jungs – ich möchte hier am Strand keinen Ärger bekommen. – Kommt doch mit in unser Ferienhaus. – Heidi und ich verwöhnen euch, wie ihr es euch wünscht.“
Michaele sagte das mit einigen Pausen, denn sie lag mittlerweile mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich intensiv von Gunnar versorgen.
„Wenn wir euch auch ficken dürfen, kommen wir gerne mit zu euch.“
„Habe ich doch gesagt, wir verwöhnen euch, wie ihr es wünscht.“
„Du hast mich nicht ganz verstanden, ich möchte von dir konkret wissen, ob ich dich ficken darf.“
„Ja das darfst du.“
„Was darf ich?“
„Du darfst mich ficken, wenn du es möchtest.“
Meine Mama hatte einen roten Kopf bekommen, als sie zu dieser Aussage in meiner Anwesenheit genötigt wurde. Sofort schwirrten mir viele Fragen im Kopf herum. Meine Mutter wollte sich in meinem bei sein fremdficken lassen. Warum machte sie das, was war mit Papa. Warum waren sie noch verheiratet, wenn es bei ihnen nicht mehr stimmte. Als mir dies durch den Kopf ging, befreite sie sich von Gunnar und begann sich anzuziehen. Diesmal aber mit einem Bikini-Slip. Ach die Jungs begannen sich anzuziehen, alle drei hatte Probleme ihre Ständer in ihre Hosen zu zwängen. Aber meine Mutter hatte mit ihren Vorschlag sicherlich recht, denn der Strand war voller geworden und es lagen Familien mit ihren Kindern in unserer Nähe.

Die Jungs mussten noch ihre Volleyball Utensilien abbauen und verstauen. Michaela hatte ihnen den Weg zu unserem Ferienhaus beschrieben, weil die Jungs mit dem Inselbus gefahren waren.

Als ich mit Michaela alleine war, fragte ich: „Du gehst so oft fremd, wieso und was ist mit Papa?“
„Okay, du gibst ja sonst keine Ruhe. Ich habe dein Vater beim fremdgehen erwischt, er geht einmal im Monat zu einer Domina und lässt sich vermöbeln. Ich will und kann ihm da nicht helfen. Solange er dies macht, darf auch ich mich wo anders austoben.“
„Papa geht zur Domina?“
„Ja, aber behalte es für dich, auch kein Wort zu Markus!“
„Ja, keine Sorge. Das behalte ich für mich.“
„Oder möchtest du lieber alleine mit den Jungs sein?“
„Nein, nein. Damit habe ich kein Problem. Ich wollte es nur verstehen und das tue ich jetzt.“

Wir waren etwas eine halbe Stunde vor unseren neuen Freunden in unserem Ferienhaus, Mama kontrollierte im Anbau die Sauna mit Duschen und Whirlpool, in das sie gleich frisches Wasser einließ. Es war ein Rundes Whirlpool für bis zu acht Personen, außerdem gab es hier noch drei große Doppelliegen um sich nach einem Saunagang ausruhen zu können. Ich besorgte verschieden kalte Getränke und brachte sie in den besagten Anbau. Wir entschieden uns dazu, die Jungs im Bikini zu empfangen.

Als die Türglocke anschlug, öffnete ich ihnen die Tür und führte sie in den Anbau. Michaela lag auf der mittleren Liege und lächelte die Jungs verführerisch an. Sie hatte ihre Beine etwas geöffnet und man konnte einen feuchten Fleck in ihrem Schritt sehen. Dabei spürte ich, das mein Höschen bestimmt genau so aussah. Denn ich freute mich darauf, endlich ordentlich gefickt zu werden. Ich bot den Jungs erst etwas zu trinken, was sie auch gerne annahmen.

„Dann last uns zuerst ins Whirlpool steigen, dann spülen wir auch gleichzeitig den restlichen Sand ab und er kann nicht ins Getriebe geraten“, schlug Michaela vor, zog sich den Bikini aus und stieg in den Pool. Björn war als erster von den Jungs ausgezogen und begab sich sofort zu Mama. Er nahm sie ohne Worte in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Gerade als ich meinen Bikinislip ausgezogen hatte, war Bastian von hintenan mich herangeschlichen, er umfasste mich plötzlich und walkte meine Brüste. Er hob sie aus dem Bikinioberteil und massierte meine wieder sofort steif gewordenen Brustwarzen. Gunnar kam zu uns, kniete sich vor mir hin und küsste meine nackte Muschi. Dann saugte er an meinem Kitzler, ein tolles geiles Gefühl. Von zwei so tollen Jungs, so gut verwöhnt zu werden, war wunderschön. Ich lieferte mich ihnen total aus. Dann packten sie mich und warfen mich in den Whirlpool und hüpften selbst hinterher. Wir tobten kurz ausgelassen herum, bis ich auf einmal den Schwanz von Bastian in der Hand hatte. Ich dirigierte ihn zum Rand, so das ich sich dort hinsetzen konnte. Dann begann ich ihm seinen Harten zu blasen. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, und züngelte mit meiner Zunge unterhalb der Eichel entlang. Bastian stöhnte vor Genuss auf, als ich zu ihm hoch schaute, hatte er seine Augen geschlossen. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Mund und begann ihn mit meinem Mund zu wichsen. Zwischendurch züngelte ich immer wieder an seiner Eichel entlang. Da ich gebückt im Pool stand und frontal zu Bastian stand, konnte Gunnar mich von hinten beglücken. Erst streichelte er meine Muschi und den Kitzler, dann fickte er mich kurz mit zwei Fingern. Anschließen schob er mir seinen Schwanz in mein geiles Loch und fickte mich. Sein Schwanz war nicht so groß, wie der von Bastian, aber er verschaffte mir einen ersten geilen Höhepunkt. Durch unsere Stellung konnte er bis Anschlag in mich eindringen. Wir kamen alle gleichzeitig, als ich zum Höhepunkt erreichte spritzten mir Bastian und Gunnar ihren Saft in Mund und Muschi. Ich musste einmal kurz würgen, denn Bastian spritzte enorme Massen in meinen Mund. So einen Abgang hatte ich noch bei keinem Mann bisher erlebt, bestimmt in zehn Schüben spritzte er in meinem Mund.

Als ich mich erholt hatte und umsah, hatte Michaela den Whirlpool verlassen. Sie kniete auf einer Liege und wurde von Björn in der Hundestellung gefickt. Dabei schaukelten ihre großen Brüste wie die Glocken im Kölner Dom zu Ostern. Den gleichen Gedanken hatte wohl Bastian gehabt, denn er meinte: „Da möchte man doch gerne einmal einen Tittenfick machen, wenn man diese tollen Titten schaukeln sieht.“
„Dann versuch es doch bei mir einmal“, schlug ich vor.
„Okay. Dann los, ich bin immer noch geil und kann jetzt Stundenlang ficken.“

Ich stieg aus dem Whirlpool und legte mich auf der Liege neben der von Michaela. Bastian trocknet sich und anschließen mich mit einem Handtuch ab, dann stieg er über meinen Bauch und legte seinen steifen Schwanz zwischen meine Brüste. Ich presste sie von außen her zusammen und umschloss seinen Dicken. Dann begann er mit Fickbewegungen, jedes mal wenn seine Eichel in der Reichweite meines Mundes kam, leckte ich über seine blanke Eichel. Gerade als ich ihm wieder über die Eichel leckte, kniff er mir beide Brustwarzen hart zusammen. Ein höllischer Schmerz durchzuckte mich, aber gleichzeitig bekam ich wieder ein geiles Gefühl in meiner südlichen Region. Wie Schmetterlinge im Bauch. Das hatte ich noch nie erlebt, das ein bestimmter Schmerz, solch tolle Gefühle auslösen können. Nach etwa fünf Minuten entzog Bastian mir seinen Schwanz und legte sich lang auf mich drauf und küsste mich leidenschaftlich. Dann meinte er zu mir: „Lass uns mal deiner Mutter zusehen. Sie wird gleich von zwei Schwänzen gefickt.“

Er wartete meine Antwort nicht ab und zog mich mit sich hoch, so das wir uns auf den Rand unserer Liege setzen konnten. Björn hatte sich mit dem Rücken auf die Liege gelegt, meine Mutter war rückwärts über ihn gestiegen und sich auf seinen Schwanz aufgespießt. Gunnar kniete sich über Björns Beine, packte Michaelas Beine in den Kniekehlen und drückte sie neben ihre Brüste. Dann schob er ihr seinen Schwanz zu Björns Schwanz in ihre Muschi. Sie wurde von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Sie stöhnte und ächzte vor Geilheit und Lust.

„Los, sag mir was du möchtest du geile Fotze. Aber bitte richtig schön versaut. Das will ich jetzt von dir hören“, forderte Björn Michaela auf.
„Ja, ihr geilen Ficker. Fickt mich richtig durch. Meine Fotze warten auf euren Hengstsaft. Ja, fickt mich, fickt ich richtig durch. Fickt meine geile Fotze mit euren Hengstschwänzen. Ja, ich will von euch gefickt werden.“
„Ja, du geile Stute, unsere Hengstschwänze werden dich richtig durchficken. Du sollst unserem Saft bekommen. Du geile Fickstute“, japste Gunnar.
„Ja, gebt mir euren Saft. Spritzt alles in mich rein. Fickt mich! Macht mich fertig! Ich will eure willige Stute sein!“
„Ist das geil, komm ich will jetzt auch richtig ficken. Du kannst auf mir reiten, ich möchte dir dabei deine geilen Titten massieren“, forderte Bastian mich auf.

Als es meiner Mutter und ihren beiden Hengsten kam, stieg ich im Reitsitz auf Bastian, ich konnte seinen Schwanz nicht ganz in mir aufnehmen, da er einfach zu groß war. Er stieß sehr hart an meiner Gebärmutter an, wenn ich mich ganz auf ihn absenken wollte. Dies ist allerdings nicht so angenehm, daher nahm ich ihn nur soweit in meiner Muschi auf, das es mir auch gut tat. Er massierte mir meine Brüste und meine Brustwarzen. Ich steigerte mein Tempo auf seinen Schwanz, ich wollte jetzt auch besamt werden. Dann versuchte ich mich auch mit einer verbalen Aufforderung: „Ja, fick mich mein geiler Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fötzchen. Los komm du geiler Hengst.“
„Ja, ich komme. Du bist genau so eine geile Stute wie deine Mutter. Ja, jetzt spritze ich dir alles rein du geile Fotze.“
Wir kamen gleichzeitig zu einem herrlichen Orgasmus. Meine ganze aufgestaute Lust vom ganzen Tag entlud sich in diesem Orgasmus. Wieder konnte Bastian Unmengen spritzen. Wir lagen noch mehrere Minuten erschöpft aufeinander.

Wir stiegen alle zusammen wieder in den Whirlpool und schalteten die Sprudelfunktion auf die höchste Stufe. In gemischter Reihenfolge saßen wir im Kreis und alberten herum. Bis Björn wieder geil wurde und ein Spiel vorschlug: „Was haltet ihr von einem geilen Spiel?“
„Wenn es wirklich geil ist, sind Heidi und ich dabei! Also raus mit der Sprache.“
„Jede bläst einmal jeden Schwanz, dann verbinden wir euch die Augen und ihr werdet von jedem von uns in der gleichen Reihenfolge gefickt. Die Siegerin, welche die richtige Reihenfolge nennt, darf den nächsten Vorschlag machen.“

Wir stiegen wieder aus dem Whirlpool und trockneten uns ab. Die Jungs setzten sich nebeneinander auf eine Liege. Von links nach rechts: Björn, Bastian und Gunnar. Ich begann bei Björn, Michaela nahm sich gleichzeitig Bastian und Gunnar vor. Während sie den einen blies, wichste sie den anderen an. Ich zog die Vorhaut von Björns Schwanz zurück und nahm seinen Schwanz in den Mund. Während ich an seinem Schwanz lutschte, massierte er mir meine Brüste und reizte meine Brustwarzen. Sein Schwanz wuchs schnell zur vollen Größe in meinem Mund an. Björns Schwanz war bestimmt genau so groß, wie der von Bastian, nur das seine noch eine Vorhaut hatte. Dann wechselte ich zu Gunnar, seiner war der kleinste von den Dreien, aber trotzdem noch ein ordentliches Kaliber, wo jede Frau mit glücklich würde. Zum Schluss nahm ich noch einmal Bastians Schwanz in den Mund, die blanke Eichel würde ich bestimmt erkennen. Dann wurden uns die Augen mit zusammen gewickelten Handtüchern verbunden und mussten uns nebeneinander auf eine Liege knien. Den Hintern hochgereckt, dass die Jungs uns im stehen in der Hundestellung ficken konnten. Ich wurde zuerst beglückt, zehnmal bohrte sich der erste Schwanz in meine Muschi. Die anderen folgten direkt hinterher, jeder schraubte sein Schwanz zehnmal in meine Muschi und ging dann zu meiner Mutter und beglückte sie in gleicher Weise. Als wir die Handtücher abgenommen bekamen, sollten wir Björn die Reihenfolge ins Ohr flüstern.

„Also, Michaela hat folgend Reihenfolge genannt: Gunnar, Björn, Bastian und Heidi meint: Gunnar, Bastian, Björn. Richtig ist: Gunnar, Bastian und Björn. Damit hat Heidi gewonnen und darf bestimmen wie es weiter geht.“
Endlich hatte ich mal gegen meine Mutter gewonnen und schon heckte ich wieder eine kleine Gemeinheit gegen sie aus und wünschte: „Während sich meine Mama vor euren Augen selbst mit einem Dildo fickt, möchte ich von euch gefickt werden, bis ich nicht mehr kann.“
„Du bist und bleibst eine kleine Hexe“, meinte Michaela, aber sie war nicht wirklich böse, „aber ich habe gar keinen Dildo.“
„Dann leihe ich dir meinen“, antwortete ich und ging in unser Schlafzimmer und holte meinen Batterie betriebenen Freund aus einem Geheimfach meiner Reisetasche. Es war ein schwarzer Dildo in Penisform von Orion, den hatte mir einmal Heinz geschenkt. Als ich zu den anderen zurück kam lag meine Mutter alleine auf der mittleren Liege. Sie hat die Beine weit gespreizt und massierte mit dem Mittellfinger ihren Kitzler mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste und zupfte an den Brustwarzen. Ich reichte ihr mein Dildo drehte mich um und ging zur anderen Liege, wo die Jungs mit ihren steifen Schwänzen auf mich warteten. Ich setzte mich zwischen Björn und Bastian und schaute meiner Mutter einen Augenblick zu. Sie hatte den Dildo eingeschaltet und begann sich vor unseren Augen selbst zu ficken. Die Jungs schauten mit offenen Mund zu und Gunnar meinte: „Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Erst treffen wir zwei hübsche heiße Bräute am FKK Strand, die beide ihre Fotzen rasiert haben. Dann stellt sich heraus, das ihr Mutter und Tochter seit. Dann lasst ihr euch von uns Querbeet ficken und wollt euch in eurer Geilheit übertrumpfen. Das ist für uns wie – wie ein Sechser im Lotto!“
„Recht hast du Gunnar. Dann kümmern wir uns jetzt um die Gewinn Auszahlung“, meinte Bastian und legte sich rücklings auf die Liege, „fick dich auf mich, wie Michaela vorhin auf Björn.“
Ich folgte seiner Anweisung, setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und legte mich zurück. Dann kam Björn und klopfte mit seinem Schwanz an meinem Kitzler an und versuchte immer wieder seinen Schwanz zu Bastians in mein Fickloch zu schieben. Ich hielt während dieser Aktion immer wieder die Luft an, ich konnte es nicht glauben, dass das funktioniert. Derweil kam Gunnar zu mir, stellte sich über meine Brust und steckte mir sein Schwanz in den Mund und begann mich heftig in den Mund zu ficken. Plötzlich spürte ich, wie sich der zweite Schwanz sich in meine Muschi bohrte. Ich hatte tatsächlich die beiden dicken Schwänze von Björn und Bastian in meiner Muschi. Alle drei stimmten ihren Rhythmus aufeinander ab und fickten mich geil durch. An meinem Kitzler entstand dabei eine intensive Reibung, so das ich in kürzester Zeit zu einem Dauerorgasmus kam. Die Jungs fickten immer weiter und mir kam es am laufenden Band. Da ich immer noch von Gunnar in den Mund gefickt wurde, konnte ich nur röcheln und nicht laut schreien, denn ich bin sonst sehr laut, wenn es mir kommt. Die Jungs kamen jetzt nicht mehr so schnell zu ihren Orgasmen und nudelten eine Ewigkeit in meine Löcher. Während der ganzen Zeit schwebte ich auf der Wolke der Glückseligkeit. Nacheinander spritzten erst Gunnar, dann Björn und zum Schluss Bastian in mir ab. Bei mir ging das Licht aus.

Irgendwann schreibe ich mal weiter aus meinem ereignisreichen Leben.




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