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Meine Herrin Liinda und ich Tagebuch 4

Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 4

Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 X 6

Tagebucheintrag 31. Mai 2011

Laut Anweisungszettel heute in die Schule. Nur Jogginganzug, diesmal FlipFlops, Hand- und Fußfesseln und den großen Pflock im Arsch. Soll Bekleidung direkt im Flur ablegen, hat im Anweisungszettel gestanden. Als ich an der Schule ankomme schauen ein paar Leute, die draußen stehen komisch wegen den Flipflops. Wetter war nämlich nicht so toll, Regen, und ich mit FlipFlops, schon merkwürdig.
Geh dann in den 2. Stock, zieh mich aus, lege die Klamotten hinter der Tür ab und hab nur noch Hand- und Fußfesseln an und den dicken Dildo im Arsch, der allerdings nicht ganz drin ist, da viel zu dick. Der Plug wird aber durch die Schnüre daran gehindert herauszuflutschen.
Flur bis zum Computerraum. Klopfe an, mehrere Minuten nix, dann „herein“.
Trete ein „ Hallo“ schau mich um und wundere mich über die Sachen die auf einem Tisch liegen.
Dildos aller Größen, Peitschen, Seile und vieles mehr.
Sie:“ zieh den Dildo aus deinem Arsch und steck den Besenstiel rein, du wirst heute wieder Flur kehren. Sieh zu, dass der Besen drinbleibt“
„ und dein Schwanz regt mich schon wieder auf, den muss ich runterbinden. Aber heute werde ich dir eine Glocke an die Schwanzspitze binden, damit ich weiß wo du grade bist.“
Bekomme von meiner Herrin ein kleine aber sehr schwere Glocke an die Schwanzspitze gebunden, dann raus auf den Flur.
Zwischendurch bleib ich auch mal stehen und lass nur die Glocke bimmeln. Das merkt Linda aber, schreit“ kehr weiter fauler Sack, Dafür gibt es gleich Strafe“
Also ich weiter Flur auf und ab. Mehrfach hängen geblieben. Arsch tut weh, Habe aber auch den Verdacht, dass das Oberteil des Besenstiels dicker ist als letztes Mal.
Sie:“ komm rein, empfang deine Strafe.“
Ich geh wieder in den Computerraum. Dort steht meine Herrin Linda und hat was in der Hand. Sieht aus wie Spritzen. Aber es sind Spritzen, die zu Saugern umfunktioniert worden sind. Hätte nicht gedacht, dass meine Herrin so eine Kreativität an den Tag legt. Die Dinger sind aber nicht absolut neu, die sind schon ein paar Mal gebraucht. So ein Früchtchen. Hat wohl schon mehrere Männer damit behandelt oder bestraft.
Meine Herrin macht das wohl nicht zum ersten Mal.
Die Sauger werden an meinen Brustwarzen angebracht und voll aufgezogen. Hab immer noch die Glocke an meiner Schwanzspitze,
Sie, „ ich will, dass du supergroße Brustwarzen bekommst. Ich liebe große Brustwarzen. Überlege gerade ob ich nicht auch Sauger an meine Brustwarzen mache.“
Sie:“ los weiter im Flur rauf und runter und kehren“.
Lass meinen Schwanz jetzt besonders schwingen, um so lauter bimmelt es.
Nach etwa 15 min. kommt im Treppenhaus eine weibliche Person hoch. Türe auf, erstauntes schauen.
Na gut. Was soll’s. Spricht mich an:“ was tun sie denn hier?“.
Ich:“ im Flur auf und ab gehen und kehren“
Person:“ nackt und so ausgestattet?“
Ich:“ ja“.
Person:“ warum.“
Ich:“ das müssen sie meine Herrin schon fragen:“
Person.“ wer ist das denn?“
Ich:“ Linda:“
Person lacht:“ ah, die kenn ich, wo ist die?“
Ich:“ im Computerraum“
Und Überraschung sie fasst mich am Dödel der immer noch nach unten zeigt und zieht mich Richtung Computerraum.
Dort angekommen helle Freude, Person: „Mensch, Linda, warum bist du denn noch hier?“ meine Herrin:„Hi, Leonie, was führt dich denn noch hier in der Schule?“.
Leonie: „ hab was vergessen und höre dann irgendwo ne Glocke läuten, wusste ja nicht dass das dein Lover ist. „
Meine Herrin: „Ist nicht mein Lover, ist mein Sklave“
Leonie ungläubig :„ Sklave?“
Hat immer noch meinen Schwanz in der Hand. Der natürlich dank der Glocke immer noch nach unten zeigt. Tut höllisch weh.
Leonie:“ was tut denn dein Sklave so alles für dich?“
Meine Herrin:“ na alles.“
Leonie:“ wie soll ich das verstehen?“
Meine Herrin:“ sag was und er macht es“
Leonie zu mir“ spring aus dem Fenster“
Bin auf dem Weg zum Fenster. Überlege mir nur wie das jemand erklären soll nackter Mann mit Hand- und Fußfesseln und Sauger an den Brustwarzen Besenstiel im Arsch nackt und vermutlich tot auf dem Schulhof.
Meine Herrin:“ Na, „ hält mich fest“ wie bist du denn drauf? der würde das zwar machen, aber ich hab da was dagegen. Der soll mir noch lange Dienste leisten“
Leonie:“ welche Dienste denn? Was macht der und kann der alles?“
Auch schon bei „der“ angekommen. Nun gut.
Herrin:“ der ist noch nicht endgültig abgerichtet, Wenn der dann endgültig abgerichtet ist, frisst der auch meine Scheiße.“
Leonie:“ Scheiße fressen, wow. Was geht denn jetzt schon?“
Herrin:“ na ja alles außer Scheiße.“
Leonie:“ Pisse?“
Herrin:“ natürlich“
Leonie:“ muss grad, geht das jetzt.“
Herrin:“ klar“
Leonie:“ was soll ich machen?“
Herrin:“ entweder direkt ins Maul meines Sklaven oder in eine Flasche. Die trinkt der dann nachher aus. Bekommt in Zukunft sowieso garnix anderes mehr“
Leonie:“ Hab aber nen Tampon drin, was mach ich damit?“
Da kommt mir aber schon was in meine Gedanken, Tampon? Scheiße? Was sonst noch.
Herrin:“ kein Problem, kann der ab.“
Leonie:“ würde mich gerne komplett ausziehen, trau mich aber nicht.“
Herrin:“ Ich schließ die Tür ab nur so zu deiner Sicherheit.“
Leonie:“ ok.“
Leonie zieht sich aus. Wow. Atemberaubender Körper. Rasierte Votze, Schöne Titten, Riesenbrustwarzen, die steil abstehen. Meine Herrin schaut sich die Riesenbrustwarzen an und ist sichtlich irritiert, Leonie lässt Strümpfe an. Halterlose. Hat keinen Schlüpfer an. Surprise.
Leonie:“ Hab keinen Schlüpfer, auch keinen String, auch im Winter nicht.“
Ich:“ Schade“
Linda:“ Halts Maul.“
Leonie nackt. Kann mich von dem Anblick nicht lossreissen. Krieg ne Peitsche auf meinen Arsch.
Herrin:“ du bist mein Sklave, schon vergessen?“
Ich:“ nein, aber Leonie ist so sexy.“
Herrin:“ sexyer als ich ?“
Ich:“ nein , natürlich nicht. „
Leonie:“ finde deinen Sklaven sehr sexy und der Gedanke, was hier abläuft lässt mich ganz wuschig werden.“
Na das war natürlich Öl auf die Mühle. Leonie kriegt auch einen übergezogen.
Herrin:“ willst du ihn haben, ein Wort und er gehört dir.“
Leonie:“ Au, das tat weh, nein, das hab ich ja gar nicht vor. Würde mich allerdings freuen, wenn du mich zur Abrichtung deines Sklavens öfters einlädst.“
Herrin:“ das geht klar, aber jetzt Pisse und Tampon.“
Werde befohlen mich auf den Boden zu legen. Als erstes soll ich den Tampon aus Leonie mit den Zähnen rausziehen. Leonie holt ihre Kamera und macht erstmal Bilder von mir. Wo die wieder auftauchen? Leonie hockt sich über mein Gesicht.
Bekomm die Schnur zu packen und ziehe. Nix tut sich. Leonie bleibt einfach hocken. So wird das nix.
Lecke an Leonies Kitzler, schmecke dabei den leicht ranzigen Geschmack, den eine Möse während der Tage so ausströmt, sie stöhnt, bewegt sich dabei aufwärts. ziehe an der Schnur, und da ist er ja. Schlucke den Tampon sofort runter, schmecke nix, weiß ja nicht was noch so alles kommt. Hoffentlich hole ich mir nix, wäre aber auch egal.
Lecke weiter Leonies Kitzler und die Schamlippen. Sehr intensiver Geschmack. Da geht sie aber ab wie Schmitz Katze. Hat mit Sicherheit einen Orgasmus vom feinsten.
Setzt sich voll auf mein Gesicht, kriege keine Luft mehr. Erhebt sich wieder etwas und dann werde ich in Natursekt gebadet. Hört gar nicht mehr auf. Kann das alles nicht schlucken. Pruste unter Leonie nur so rum. Die 2 lachen. Leonie steht auf und beide schauen mich an, „der ist doch nicht verletzt? Oder ist das nur wegen meiner Periode?“
Linda:“ na das kann der auf dem Nachhauseweg aber im Gesicht behalten.“ Beide lachen wieder, „das sieht doch toll aus, wie ein Indianer“,
Linda:“ wenn du dabei sein willst wenn der Kerl abgerichtet wird dann immer Dienstag so ab 14: Uhr“.
Leonie:“ und was machst du dann so mit ihm?“
Linda:“ ach der kriegt die Eier lang gezogen nach hinten, damit sein Schwanz nicht so hoch steht. Dient mir zum Flurkehren, hat immer, auch zu Haus Hand- und Fußfesseln zu tragen. und noch vieles mehr. Überlege grade, ob ich die Dinger nicht abschließen soll. Schlüssel dann wegwerfen. Kannst ja zukünftig öfters dabei sein, wenn du willst“.
Leonie:“ immer Dienstags, okay komme gerne“.
Leonie zieht sich wieder an, ich werde aufgefordert den Boden aufzuwischen. Hatte schon befürchtet, dass ich das auflecken muss.
Bekomme neuen Anweisungszettel für die ganze Woche.
Leonie:“ was ist das denn für ein Zettel?“
Linda:“ der bekommt darin Anweisungen. Der muss ja zu Haus üben und erfahren, was er nächsten Dienstag zu tun hat.“
Leonie:“ wie und was üben,:“
Linda:“ z.B. Dildos immer dicker in den Arsch bringen. Ist z.Zt nur bei 7 cm Dicke und 30 cm Länge. Er soll in den nächsten 8 Wochen mindestens 10 cm dicke und 40 cm Länge können. Außerdem hat der auch zu Haus immer nackt zu sein. Ebenso die Eier abgebunden und mit immer schwereren Gewichten immer längere Zeit üben „.
Leonie:“ Gewichte, ist das nicht etwas zu krass?“
Linda:“ das ist mir doch egal, ist doch sein Problem, oder?“
Mach mich auf den Weg zu meinen Klamotten, zieh die an und ab nach Haus.




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