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Mein Job als Hausmädchen Teil 13

Die Geschichte nahm ihren Anfang mit „Mein Job als Hausmädchen Teil 1“
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Wieder etwas zu Kräften gekommen duschten wir und legten uns etwas hin, damit die sicherlich anstrengende Wiedersehensfeier gut überstanden würde. Einzig Samira machte sich in der Küche zu schaffen. Als wir zur Nachmittagszeit uns wieder im Salon trafen sahen wir den Grund: Sie hate Pflaumenkuchen gebacken und herrlichen Kaffee aufgegossen. Von Luft und Liebe zu leben ging wohl doch nur eine begrenzte Zeit.

Rita übergab uns nach dem Kaffeetrinken einen kleinen, flachen Karton. „Das ziehen wir heute an! Nichts drüber und nichts drunter! Nur dieses hier.“ erläuterte sie.

Samira stand auf und entkleidete sich vollständig. Was für ein herrlicher Körper. Gleich zog sich wieder etwas in meinem Schoß zusammen. War ich auf dem Wege unersättlich zu werden? Ihre großen Brüste schwangen nach Massage rufend als sie sich bückte, um die Strümpfe ab zu streifen.

Doch dann zog sie den Kimono aus nahezu durchsichtigem Stoff an. Sie sah wunderschön aus! Ihre Brustwarzen stachen leicht in den Stoff und ihre Warzenhöfe schienen durch. Sie jetzt in den Arm nehmen und die weichen Formen spüren… Das wäre es jetzt.

Ich merkte gar nicht, dass Rita sich ebenfalls entkleidet hatte. Erst als sie Beifall gab schaute ich zu ihr und ihre fast mädchenhafte Figur erregte mich ebenso wie Samiras etwas weiblichere Formen.

Sie legte den Karton hinter sich auf den Boden und bückte sich dann, uns ihren Hintern zugewandt, wohl wissend, dass wir ihre Muschi zwischen den Beinen sehen konnten. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen und hatte den Geschmack ihres Nektars auf der Zunge. Sofort hätte ich wieder mit den beiden ins Bett hüpfen können um das Spiel fort zu setzen, dass wir drei am Vormittag begonnen hatten.

Beide schauten ich nun an. „Willst Du Dich nicht auch langsam umziehen?“ fragte Samira.

„Bin schon dabei.“ antwortete ich artig und begann mich im Schneckentempo zu entkleiden. Bis auf die fehlende Musik im Hintergrund sollte es ein perfekter Strip werden. Knopf für Knopf öffnete ich mein Kittelkleidchen und lies den Stoff etwas von den Schultern fallen. Den BH öffnete ich und zog die Schalen gerade so weit, dass man die Ansätze der Warzenhöfe sehen konnte. Dann drehte ich mich und zeigte den Rücken, lies das Kleid rutschen und zusammen mit dem BH auf den Boden fallen. Ich drehte mich zurück und bedeckte meine Brüste mit den Händen. Samiras gieriger Blick war mir Dank und Ansporn zugleich. Ich massierte mir meine Nippel und zog sie in die Länge… Mühsam beherrschte ich mich und rief nicht die beiden „zu hilfe“. Meine Geilheit war kaum zu überbieten.

Dann streifte ich auch meinen Tanga ab, natürlich wieder mit dem Rücken zu den beiden und zeigte Ihnen meine nun geflutete Möse. Ich genoss mich so dar zu stellen. Ein Blick in den String zu werfen bestätigte meinen Verdacht: Ich hatte ihn bereits ein genässt.

„Ist das Euer Ernst? Müssen wir warten bis Sven wieder da ist?“ bemühte ich mich, die beiden zum Liebesspiel zu überreden.

„Zieh Dich an und wir werden warten…Wehe, wenn Du es Dir vorher machst!“ gab Rita klare Wegweisung. Etwas verstimmt zog ich den Kimono an und die Blicke der beiden Gespielinnen entschädigte mich etwas für den Triebaufschub, den ich zu leisten gezwungen war.

Wir setzten uns, sprachen belangloses Zeug und reizten uns gegenseitig durch mehr oder wenig geöffnete Schenkel, die tiefe Einblicke in unsere Weiblichkeit boten. Mittlerweile glänze bei allen dreien die Muschi und jeder Mann und jede Frau würde leichtes Spiel haben, uns flach zu legen.

Dann, endlich, wir hörten das Knirschen des Kieses auf der Auffahrt und dann stoppte ein Wagen. Ich eilte zum Fenster und Sven stieg aus einem Taxi. Rita bedeutete uns, ihr zur Haustür zu folgen. Mit weiteren Gesten dirigierte sie Samira und mich rechts und links im Flur, sie stellte sich in die Mitte. Als das Surren des Türöffners zu hören war, griff Sie in den Kimono und legte eine Hand an Ihre blanke Muschi ohne sie vollstä#ndig zu verdecken. Samira holte eine Brust hervor und präsentierte diese in einer offenen Hand, die sie wie eine Schale geformt hatte.

Was sollte ich machen? Ich öffnete meine Bekleidung und zwirbelte mit meinen Händen meine Brustwarzen. Ein elektrischer Schlag schoss in meinen Schoß. Rita schaute mich warnend an. Sofort hielt ich meine Hände still… Sie hatte genau gesehen, wie es um mich stand.

Sven trat ein, stellte den Koffer ab und schaute auf die geballte Weiblichkeit, die nach seiner erzwungenen Abstinenz Hölle und Paradies zugleich sein würde. Er schritt zu Samira. „Ich habe die Melonen vermisst.“ meinte er die fülligen Brüste streichelnd. Dann kam er zu mir. „Ich sehe, Du hast Dich gut eingelebt. Ich freue mich auf Deine zarte Auster.“ sagte er leise und trat dann zu Rita. „Wenn Du meinen Kleinen nicht bald befreist, schiebe ich ihn Dir mitsamt dem Gefängnis in Deine Tropfsteinhöhle.“ Er küsste Rita leidenschaftlich und musste wegen der riesigen Beule in der Hose Abstand halten.

„Komm mit… Wir werden Dich erst einmal duschen und vorbereiten.“ übernahm Rita wieder die Regie.

Sven ließ alles stehen und liegen. Das würde man später wegräumen können. Nun war erst einmal das Wiedersehen zu feiern.

Wir begaben uns zum Poolbereich. Dort waren die größten Duschen. Riesige Teller unter der Decke ließen weichen, warmen Regen herab rieseln. Das war eine Wohltat für Körper und Seele. Im Vorraum halfen wir Sven aus den Sachen. Erst das Jackett, dann das Hemd, dann die Strümpfe dann die Hose und zuletzt, der Slip, der sich bereits bedenklich wölbte. Der Käfig malte sich eckig unter dem Stoff ab.

Mit einem feierlichen Ritual entledigte Rita nun ihres Mannes Hose. Trotz Metall stand sein Jonny leicht nach oben gebogen ab. Rita war sehr grausam: Sie schob ihren kleinen Finger durch das Drahtgeflecht und massierte die Eichel, die nur halb bedeckt gegen die Gitterstäbe drängte. Rita meinte fast geschäftsmäßig: „Diagnose Samenkoller, nasse Eichel… Da hat’s einer nötig!“

Sven stöhnte laut. „Erlöse mich… nur jetzt und kurz… nimm ihn raus. er gehört Dir… Aber lass mich einmal absamen!“ Sven war nur noch Geilheit.

„Später, mein Schatz.“ grinste Rita diabolisch und zog Sven unter die Dusche, ohne ihren Kimono auszuziehen. Das Wasser machte ihren Kimono fast durchsichtig und ihre Silhouette kam über deutlich zum Vorschein. Mein Schoß meldete, dass ich es fast so nötig wie Sven hatte, endlich einen Orgasmus zu haben. Ich kreuzte meine Beine und versuchte durch das Bewegen der Schenkel mir wenigstens eine kleine Befriedigung zu verschaffen. Der warnende Blick von Rita ließ mich aber schnell wieder in eine breitbeinige Stellung wechseln. Ich wollte schließlich nicht vom Spiel ausgeschlossen werden.

Samira begann, Duschgel auf dem Körper von Sven zu verteilen. nun waren wir alle drei bis auf die Haut nass und die Kimonos ließen jede Rundung, jede weibliche Form überdeutlich durchscheinen.

Samira hatte ihre Beine so gestellt, dass Sven sich an sie lehnen musste, Rita wusch den Intimbereich und ich bearbeitete seinen Po. Herrlich knackig lag der in meiner Hand und ließ sich allzu gerne von meinen Händen verwöhnen. Sven beherrschte sich übermenschlich und sein Penis wippte in einem eigenen Takt, ohne das eine von uns ihn berührte. Samira stellte das Wasser ab und führte Sven in den Nebenraum der angenehm warm war und in seiner Mitte stand ein riesiges Bett. Rita holte drei vorgewärmte Handtücher und hielt einen weißen Seidenschal in der Hand. Den legte sie zur Seite und wir begannen gemeinschaftlich, Sven abzutrocknen. Man merkte, dass Sven wieder etwas runter kam und sichtlich die Behandlung genoss.

Dann legte Rita den Schal um Svens Kopf und verschloss damit sein Augen Dann erklärte sie die Spielregeln und hielt Sven das Gasgefäß mit den „Losen“ hin.

Sven langte hinein und er hielt Samiras Wunschzettel in der Hand. Die Glückliche!!! Oral geben und bekommen stand drauf. Sven musste sich hinlegen. Dann legte sich Samira zwischen seine Beine und griff an seine Hoden, die groß und schwer zwischen seinen Beinen lagen. Wie ein Taschenspieler rollte sie die Eier in der Hand. Nicht fest, gerade so, dass Sven es aushalten konnte. Sein Stöhnen kündete von seiner Lust. Nun beugte sich Samira zum Hoden und nahm erst den einen, dann den andern in den Mund. Man konnte an der Ausbeulung der Wange nur erahnen, welches Spiel sie trieb. Svens Schwanz stand wie eine Latte und wippte unregelmäßig. Aus dem anfänglichen Tropfen war nun schon mehr geworden und tropfte auf seine Scham. Samira sah es und strich mit Ihrem Finger die Flüssigkeit fort und leckte ihre Finger ab.

Da sie ohnehin dazu die Eier aus ihrem Mund entlassen musste, schwang sie sich mit einer Behändigkeit, die ich nicht vermutet hätte über den Kopf von Sven und ließ in Zeitlupe ihren Körper herunter sinken. Mit ihren Brüsten streifte sie über Svens Brust. Dieser griff zu und zwirbelte ihre Warzen, zog an ihnen und massierte Warzenhöfe und die Seiten der Brüste.

Samira senkte sich weiter und Sven wusste, was zu tun ist. Er berührte die Spitze ihrer Klit, was Samira mit einem tiefen Laut quittierte. Schon der Anblick ließ mich fast kommen und auch Rita ließ da nicht kalt, wie ich an ihrem Schlafzimmerblick erkennen konnte. Nun schob Samira ihr Löchlein so über Svens Gesicht, dass er es mit der Zunge wie mit einem kleinen Penis bedienen konnte. Samira war das reine Vergnügen ins Gesicht geschrieben. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie über die Ziellinie kam.

Sie griff die Hände von Sven und hielt sie mit eisernem Griff fest. Dann schob sie ihr Becken so, dass Sven nahezu keine Luft mehr bekommen konnte und ihr Kitzler in seinem Mund verschwand.

So etwas hatte ich noch nie gesehen: Durch kleine Hübe ihres Beckens fickte sie den Mund von Sven mit ihrem Kitzler. Das, was sonst wir Frauen bei Männern machen… Nun war Sven der Bläser.

Fasziniert starte ich auf die athletische Frau, die nun außer sich vor Geilheit war und dann in einem Orgasmus kam, der getrost als Vulkanausbruch bezeichnet werden kann. Wild rubbelte sie über das Gesicht von Sven, darauf bedacht, dass die Klit jedes mal heftig gereizt wurde und mit lautem Schrei explodierte ihre Erlösung in ihrem Körper. IOhre Muskeln versagten und sie brach auf Sven zusammen, der hektisch nach Luft schnappte, aber offensichtlich mit seine Tat zufrieden war.

Rita und ich lächelten uns an und hofften, bald auch die Erlösung zu spüren.

Fortsetzung folgt.




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