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Saunaabenteuer

Wir sind Lena ( 31) und Mike ( 38 ) und kommen aus dem Raum Koblenz. Ganz in der Nähe besuchen wir regelmäßig eine Sauna um uns von Alltag zu erholen. Die Geschichte die wir euch erzählen spielte sich bei einem unserer letzten Saunabesuche ab.

Bei einem unserer letzen Besuche beschlossen wir unsere Geilheit freien Lauf zu lassen indem sich jeder eine kleine Sauereien ausdachte die wir dann in der Sauna in die Tat umsetzen wollten.
In der Sauna angekommen war Lena vor Erwartung schon so heiß dass sie, kaum dass ich nackt vor ihr stand, auch schon meinen Schwanz in den Mund nahm und mit ihren Lippen gekonnt die Vorhaut zurück schob. Dies geschah in einer Sammelkabine und wir waren nicht alleine. Am anderen Ende der Kabine waren zwei befreundete Pärchen ältern Semesters die allerdings so ins Gespräch vertieft waren dass sie nichts von unserem Treiben mitbekamen. Da ich nicht mit steifem Schwanz den Saunabereich betreten konnte ließ Lena nach einigen Züngelungen um meine Eichel von mir ab, so dass ich meinen Halbsteifen unter dem Bademantel verstecken konnte.
Im Saunabereich gingen wir dann zur Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Auch hier ließ Lena meinem kleinen Freund einen sehr intensiven Reinigungsgang zukommen, denn jedes mal wenn ihre Hand an meinem Schwanz entlang wischte packte sie ihn hart am Schaft und wichste ihn mit 3- 5 schnellen Bewegungen. Da dies nach einigen Wiederholungen nicht ohne Wirkung blieb stand ich nun den steifen Schwanz den Fliesen zugewandt im Duschraum. Ich wollte mir gerade etwas Abkühlung verschaffen als eine etwa 50 jährige Frau den Duschraum betrat. Ich dachte mir noch „ hoffentlich merkt sie jetzt nichts „, da diese Dame nicht so wirkte als würde sie erotische Spielchen in der Sauna tolerieren, als mich Lena an der Schulter packte und mit Schwung umdrehte. Da stand ich nun mit steif nach oben gerichtetem Schwanz und präsentierte ihn der fremden Dame neben mir.
Ich dachte schon dass wars mit unserem netten Saunaabend. Umso verblüffter war ich als ich sah dass sie uns Beide anlächelte und meinte „ na da freut sich aber jemand „.
Sie schaute Lena an und verließ die Dusche augenzwinkernd mit den Worten : „Ich glaub ich werde mal ein Auge auf euch beide werfen, das Prachtstück wird doch sicher noch zum Einsatz kommen“. Diese Reaktion ließ meinen Schwanz noch ein Stück anwachsen und ich spürte wie mein Schwanz pulsierte. Nun war es aber wirklich an der Zeit für eine Abkühlung zu sorgen, was Lena dann auch mit einem Eimer kaltem Wasser erledigte.
Wir trockneten uns gegenseitig ab und ich bemerkte dass diese Situation Lena auch nicht ganz kalt gelassen hatte, denn aus Ihrer rasierten Muschi sickerten feine klare Fäden an ihrem Oberschenkel hinunter. Ich konnte nicht anders und wischte die geile Flüssigkeit mit meinem Zeigefinger ab um in dann genüsslich in den Mund zu stecken.
So angeheizt betraten wir erst einmal das römische Dampfbad. Außer uns war noch ein weiteres Paar in unserem Alter anwesend wie sich später heraus stellt hießen sie Anne & Martin . Es dauerte etwa 5 Minuten und der Dampf hatte sich so ausgebreitet dass wir das andere Paar nur noch schemenhaft sehen konnten. Ich hatte zuvor von meinem Schatz unbemerkt, Lenas Liebeskugeln mit ins Dampfbad genommen.
Diese führte ich nun langsam mit der Hand über Lenas Schenkel. Sie öffnete sofort die Schenkel in der Annahme dass ich sie mit den Fingern heiß machen wollte, als sie jedoch die erste Kugel an ihrem Kitzler spürte stöhnte sie überrascht auf. Ich ließ ihr nicht viel Zeit zum reagieren und drückte die erste Kugel in Ihre Muschi. Da diese durch die Duschaktion bereits schön nass war flutschte die Kugel auch problemlos hinein. In dem Moment als die erste der beiden Kugeln versenkt war stand das Pärchen plötzlich auf während Martin allerdings in der Mitte des Raumes stehen blieb, verließ Anne das Dampfbad . Durch dass Öffnen der Tür war nun nicht mehr sehr viel Dampf übrig geblieben und Lena saß diesem Mann nun mit gespreizten Beinen und einer aus ihrer Muschi heraus hängenden Liebeskugel gegenüber. Mit leicht verdutztem Blick starrte er nun zwischen Lenas Schenkel während diese mit einem genüsslichen Säufzer auch die zweite Kugel in sich hinein schob.
Diese Situation ließ niemanden so wirklich kalt was zur Folge hatte dass sowohl mein als auch Martins Schwanz nun halbsteif angeschwollen war. Lena fasste sofort nach meinem Schwanz. Ohne den Blickkontakt zu Martin abzubrechen schob sie nun ganz langsam meine Vorhaut zurück und hielt sie, ohne weiter Wichsbewegungen zu machen, stramm zurückgezogen. Dieses leicht schmerzhafte Gefühl und der Zuschauer vor uns ließ das Blut in meinen Schwanz schießen und zu voller Größe anwachsen. Lena begann nun meinen Schwanz in langsamen Bewegungen zu wichsen wobei sie Martin tief in die Augen schaute.
Auch ihm schien diese Situation zu gefallen denn sein rasierter Schwanz wurde nun auch in zuckenden Bewegungen immer steifer bis er in voller Größe prall und pulsierend von seinem Körper abstand.
In Lenas Blick konnte ich erkennen dass Ihr dieser fremde Schwanz gefiel. Da auch Martin immer geiler wurde umfasste er nun seinen dicken Prügel und wichste ihn in langsamen Bewegungen. Er war mit etwa 20 cm Länge ein wirkliches Prachtexemplar erschien aber nicht ganz so dick wie mein Kolben. Lena beschleunigte nun ihre Wichsbewegungen und umfasste dabei meinen Schwanz so fest dass es fast schmerzte. Ich war nun kurz vorm Abspritzen da mich diese Situation wirklich sehr geil machte. Als Lena das Pulsieren in meinem Schwanz merkte ließ sie ihn augenblicklich los und umfasste nun mit starkem Griff meine Schwanzwurzel. Das Blut schoss nun in meine Eichel und ließ sie noch etwas anschwellen, das Sperma wurde durch diesen mehrfach von uns geübten Griff allerdings zurückgehalten sodass ich nicht abspritze.
Wir schienen dieses Spiel eine ganze Weile getrieben zu haben denn plötzlich stand Anne mit einem leicht entsetzen Ausdruck im Gesicht hinter uns .
Es war wohl ein doch nicht alltäglich Anblick für Sie Ihren Mann mit steifem Schwanz vor einem fremden Paar wichsen zu sehen. Was dann jedoch geschah überraschte uns alle!
Ohne einen einzigen Ton zu sagen kniete sich Anna nun vor Ihren Mann und nahm dessen steifen Prügel in den Mund. Sie umfasste mit beiden Händen seine Hüfte und stülpte Ihre vollen Lippen mit harten Stößen immer wieder über Martins Schwanz. Es dauerte keine Minute und Martins Stöhnen wurde immer lauter. Anne ließ diesen Schwanz nun mit einem hörbaren Blob aus ihrem Mund frei und in den Moment als er steif nach oben schnellte spritze auch schon die erste dickflüssige weiße Fontäne aus seiner Eichel heraus und landete in Annes Gesicht. Wie eine Ertrinkende griff sie nun hastig diesen geilen spritzenden Schwanz und stülpte erneut ihren Mund darüber. Martin zuckte nun wie ein Wahnsinniger und spritze Anne so viel Saft in den Mund dass sie nicht alles schlucken konnte und einige dicke Sperma Pfützen auf dem Boden landeten. Es war absolut geil dies zu beobachten.
Nachdem Martin abgespritzt hatte drehte sich Anne zu uns um und meinte nur :“ Es war schon immer eine meiner Phantasien meinem Schatz vor einem anderen Paar den Saft aus den Eiern zu holen.“
„Was ist denn jetzt mit Euch beiden“, fragte Anne nun Lena die meinen immer noch steifen Schwanz mit leichten Wichsbewegungen bearbeitete, „ seine Eier müssen doch zum platzen gefüllt sein, willst du ihm den Saft nicht raus holen ?“
„Noch nicht“ antwortete Lena, „ ich werde Mike mehrmals auf Touren bringen, sein Abspritzen aber mehrmals heute Abend hinauszögern. Ich will am Ende unseres geilen Saunabesuches dann dass er seinen ganzen angestauten geilen Saft auf mich spritz und überall verteilt. Anschließend werde ich dann so vollgesaut meinen letzen Saunagang machen und mir sein Sperma in die Haut einreiben.

……..Fortsetzung folgt, natürlich nur wenn Euch diese Geschichte gefällt und Ihr und nette Kommentare schreibt.

Fortsetzung:

Na dann viel Spaß, mit einem Augenzwinkern gab mir Anne noch einen schnellen Kuss auf meine Eichel, die durch Lenas Griff immer noch dick geschwollen war.
Die beiden verließen lächelnd das Dampfbad während wir noch etwas blieben bis mein Schwanz nur noch halbsteif war und ich Ihn unter meinem Handtuch verbergen konnte.
Wir gingen nun zur Bar um eine Kleinigkeit zu trinken. Nachdem wir uns an einen der kleinen Bistrotische gesetzt hatten kam plötzlich die reifere Dame die uns unter der Dusche erlebte zu uns und stellte sich vor.
Sie hieß Dagmar war Lehrerin und seit einem halben Jahr geschieden. Wie sich herausstellte war sie 53 Jahre alt und hatte für Ihr alter eine sehr gute Figur, die selbst lediglich mit einem Bademantel bekleidet, eine elegante Wirkung hatte.
Ihr zwei seit mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen meinte Sie als sie sich zu uns setzte. Ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte als ich deinen steifen Schwanz sah. Zuerst war ich doch etwas schockiert, da ich mit so etwas in einer öffentlichen Sauna nie gerechnet hätte, dann fing meine Muschi aber an zu kribbeln und ich merkte wie mich diese Situation anregte. Kaum ausgesprochen zuckte auch bei mir wieder einiges denn Lena die mir gegenüber saß hatte mit ihrem Fuß meinen Bademantel leicht zur Seite geschoben und bohrte nun ihre rot lackierten Zehen unter meinen Hodensack.
Gefällt dir der Schwanz meines Mannes ? fragte Sie frech grinsend die erneut etwas überrascht wirkende Dagmar.
Diese reagierte allerdings recht keck und meinte: Steif hat mir sein Schwanz etwas besser gefallen. Das sollte kein Problem sein meinte Lena und wichste nun meinen Schwanz zwischen ihren Füßen. Der lüsterne Blick Dagmars und die geile Fußwichsbewegung Lenas ließen meinen Schwanz sofort wieder steil in die Höhe schnellen. Während Lena so meinen Schwanz bearbeitete zog sie langsam die Liebeskugeln die immer noch in ihr steckten aus ihrer Muschi. Kugel für Kugel ploppte langsam heraus, beim Plop der letzen Kugel stöhnte Lena leicht auf und drückte mir die triefend nassen Kugeln in die Hand.
Mit leicht unsicherem Blick schaute ich mich um da wir ja immer noch im Barbereich saßen und sah das die junge Bedienung mit den bestellten Getränken auf uns zukam. Ich wollte die verschleimten Liebeskugeln gerade unter meinem Bademantel verstauen, doch Dagmar hatte schon ihre Hand in Position gebracht, nahm mir die Dinger aus der Hand und steckte sie blitzschnell in ihre kurzrasierte Muschi. Auch lena bemerkte die Kellnerin, die nun fast an unserem Tisch angelangt war, sie legte nun beide Beine so auf meinen Schoß dass mein steifer Schwanz von diesen verdeckt nach unten gedrückt wurde.
Es war ein geiles Gefühl zu wissen dass Dagmar nun mit den Liebeskugeln meiner Frau gefüllt war und ich mit steifem Schwanz von einer nichts ahnenden Kellnerin die Getränke serviert bekomme.
Die junge Dame servierte uns mit einem netten Lächeln die Getränke, fragte noch ob alles in Ordnung sei und ging anschließend zur Bar zurück.
Wir mussten Lachen und kühlten uns nun erst einmal ab. Wir kamen nun so ein wenig ins Plaudern und Lena fragte Dagmar wie es denn bei Ihr in Punkto Sex aussehen würde. Nun ja meinte sie, als ich mir Deine Kugeln reingeschoben habe ging mir der Gedanke durch den Kopf dass ich nun schon ein dreiviertel Jahr keinen Schwanz mehr in mir hatte und dass es höchste Zeit wird meine bis dato doch eher konservativen Erfahrungen in Sachen Sex hinter mir zu lassen und meine Phantasien endlich zu verwirklichen.
Du Ärmste so lange Zeit keinen Schwanz mehr zu spüren könnte ich mir nicht vorstellen.
Fortsetzung wenn gewünscht ….




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