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Eine seltsame Beziehung II

hier nun die Fortsetzung:

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich war ziemlich verwirrt über das was dort passiert war, wie konnte es dazu kommen, fragte ich mich immer wieder. Scheinbar ging es ihm genau so, denn in den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihm.
Nach fast zwei Wochen der Stille, dachte ich mir, dass wir unbedingt darüber sprechen müssten, wir müssten klären, was da war und wie es weiter gehen sollte.
Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch er drückte mich immer wieder weg, also schrieb ich ihm meine Ansichten per SMS, um ihm zu verdeutlichen, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus sei, sondern mir viel mehr daran gelegen sei unsere Freundschaft zu retten.
Wieder passierte nichts. Er schien keinen weiteren Kontakt zu wünschen, was ich so nicht hinnehmen wollte, also suchte ich nach ihm an seinen Treffpunkten. Und schließlich erfuhr ich von seinen Freunden, dass er doch eine neue Freundin habe, und jetzt viel mit ihr unterwegs sei.
Ich schrieb ihm also noch mal eine SMS, und schrieb dass ich mich für ihn freue dass er eine Freundin habe, und auch verstehen konnte dass er seine Ruhe haben wolle. Aber er könne sich ja mal melden, wenn er mal wieder was unternehmen wolle.

Ich rechnete nicht mit einer Antwort, und gab unsere Freundschaft schon auf, doch dann kam am nächsten Wochenende eine Antwort von ihm:
„Habe heute Abend Zeit und möchte dich besuchen!“
Ich war überrascht und erfreut, und schrieb ihm sofort zurück:“Supi, komm vorbei!“
Keine Minute später klingelte es an der Tür, er stand schon unten, und hatte wohl gehofft dass ich ihn sehen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Er fing sofort an zu reden. Der Vorfall hatte ihn wohl noch mehr verwirrt als mich, denn er hatte wohl zuvor noch nie was mit einem Mann gehabt. Aber die Beziehung zwischen uns mit all unseren Spielereien und vor allem die Kontrolle über einen Menschen gehabt zu haben, hatten ihn mehr und mehr fasziniert, sagte er, und er fragte mich wie ich darüber denke, wie es für mich war unter seiner Kontrolle gestanden zu haben?
Ich erklärte ihm dass es für mich auch sehr antörnend war, kontrolliert und gesteuert zu werden, so antörnend dass ich mich habe hinreißen lassen ihn seinen Schwanz zu blasen.
Da sah er mich an, grinste, und sagte, dann zieh dich aus, du kleine Schlampe!
Ich sah ihn verwundert an, „wie bitte?“, fragte ich ihn. „Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich frei machen, damit ich mir dich genauer anschauen kann. Ich will sehen, wie gehorsam du bist!“
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und zog meine Sachen langsam aus, bis ich nackt da stand. Er musterte mich, „hmm, na ja, der Körper meiner Freundin gefällt mir besser“ sagte er grinsend. Ich wurde rot vor Scham, was wollte er mir damit sagen? Was will er denn nun von mir?
„Wie wichtig ist dir meine Freundschaft?“ fragte er, „was würdest du alles tun, um sie zu retten?“ -„sehr wichtig, ich würde alles tun um sie zu retten!“ -„Alles?“ fragte er und ich nickte. „Du würdest dich also auch fesseln und ficken lassen?“ ich schaute ihn verdutzt an, doch ich nickte ihm zu. „Ok, das wollen wir doch mal testen. Hol mir was womit ich die fesseln kann, und bring mir einen Schal um dir die Augen zu verbinden!“
Ich holte einen Schal von der Garderobe, und aus der Kammer eine Schnur. Ich brachte sie ihm und er grinste wieder, stand auf, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen mit dem Schal. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings quer auf das Bett, sodass mein Kopf zu einer Seite drüber hing und am anderen ende meine Füsse. Nun legte er mir die Schnur um das Fußgelenk und band die Schnur dann an einen Bettfuß, das gleiche mit dem anderen Fuß, und dann mit den Händen. Ich schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
„so, nun darfst du darauf warten dass du gefickt wirst“ sagte er und ich hörte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür schloß.
Was war passiert, dachte ich mir, lässt er mich hier so liegen und geht. Ich geriet in Panik und rief laut nach ihm, so dass er wieder kam und mir etwas in den Mund stopfte und es mit der schnur um den Kopf festband. „Schweig, und warte gefälligst!“ er ging wieder raus und schloß die Tür.
Nach langer Zeit öffnete sich die Tür wieder, und ich hörte Schritte die in Richtung meines Kopfes liefen und stehen blieben. Er nahm die Schnur um meinen Kopf weg und nahm den Knebel aus meinen Mund. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf, hoben ihn etwas an und ich spürte an meinen Lippen etwas, das nun in mich drängte. Ich öffnete meinen Mund und wurde von seinem Schwanz ins Maul gefickt, fest und tief drang sein Glied immer wieder in mich, dann zog er es raus und ging wohl um das Bett herum und ich merkte wie er sich zwischen meine Beine kniete und sein Glied an meinem Arsch rieb. Dann spürte ich eine Flüssigkeit an meinem Hinterteil runterlaufen, und ein Hand verrieb sie an meinem Loch. Dann setzte er seinen harten Schwanz an und rammte ihn in mich. Tief und fest hat er seinen Schwanz immer wieder in mich gerammt bis ich ein Zucken des Gliedes vernahm und ein aufstöhnen hörte. Er war in mir gekommen. Er zog sein Glied raus und kam mit dem Glied zu meinem Mund und steckte es noch mal rein, ich lutschte und leckte es sauber, dann verschwand er wieder und schloß die Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder rein, löste die Hand- und Fußfesseln, richtete mich auf, und sagte:“Der Schal bleibt drum. du kommst mit ins Wihnzimmer und wirst dort für mich wichsen!“ Ich nickte und er nahm mich mit rüber, stellte mich hin und führte mir etwas anal ein. Es war ein vibriender Plug. Dann setzte er mich auf den Couchtisch und sagte, „Los, fang an zu wichsen, aber wehe du kommst zu früh. Ich will dich 10 Minuten lang wichsen sehen!“ er stellte die Vibration stärker und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. ich versuchte mich abzulenken, aber es war schwer nicht sofort zu spritzen, ich war so heiß gewesen.
„Wenn du kommst, sag es vorher!“
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anhalten, und stöhnte:“Ich komm jetzt!“ und gerade als es aus mir herausspritzte zog er mir den Schal runter und ich saß jemanden gegenüber den ich nicht kannte. Ein älterer Herr, der ebenfalls nackt war und mich angrinste. Ich erschrak total und schmiss mich auf den Boden und versucht mit meinen Armen meinen Körper zu verdecken.
„Warum so scheu? Als du ihn geblasen hast und dich hast ficken lassen von ihm hast du doch auch keine Probleme damit gehabt!“ lachten beide los…

Ich schämte mich so, zog den Plug aus meinem Arsch und zog mir einen Bademantel über.
„Jetzt stell dich nicht so an, du hattest auch deinen Spaß dabei, und es hat dich nicht gestört.“ Der Herr zog sich an, mein Freund nahm seine Jacke und sie gingen Richtung Ausgang. „Ich melde mich wieder bei dir!“ zwinkerte er mir zu




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