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Nicole, Freundin meiner Tocher, Teil II

Nach dem tollen Fick, den ich mit Nicole, der (nun ehemals) lesbischen Freundin meiner Tochter Suzanne, hatte gingen wir beide runter, nur in Bademänteln bekleidet. Ich musste Jörg anrufen, und ihm sagen, daß mir etwas dazwischen gekommen war und ich nicht am Wochenendsegeltörn mitmachen konnte. Er verstandd sofort, und fragte nur kurz, ob mein Grund blond oder brunette wäre.

Dann machten wir uns eine Pizza in der Mikrowelle warm. Beim essen, als wir uns gegenübersaßen, gab sie mir einen guten Blick auf ihre kleinen Pfirsische in dem sie den Bademantel ein bischen aufmachte. Das war so geil und nach dem letzten Bissen sagte ich „Jetzt brauche ich noch Nachtisch.”

Ich ging also zu ihr, öffnete ihren Bademantel komplett und bedeckte sie mit Küssen von oben und immer weiter runter. Bei den halbrunden, festen Pfirsischen verweilte ich ein bischen weiter, bevor es dann weiter nach unten ging.

Nicole wusste was kommt, und rutschte auf dem Stuhl weiter nach vorne. Mit einem Lächeln öffnete sie ihre willig Beine und legte sie auf den Tisch. Ich hatte also vollen Zugang zu ihrer jetzt schon feuchten Möse.

Ich zog alle Register der Fellatio und bearbeitete ihre süße Pforte und die festen Lippen, die sie bedeckte. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt. Ihr wohliger Gesichtsausdruck und ihr Stöhnen sagten mir, daß ich es richtig machte.

Gerade war ich dabei ihr vorzuschlagen, meinen harten Prügel zu liebkosen, als wir an der Haustüre Stimmen hörten. Dann ging der Schlüssel ins Schloss. Ich fuhr hoch und auch Nicole stand auf und machte schnell ihren Bademantel zu. Ich hörte Suzannes helle Stimme, und mindestens auch zwei Männerstimmen.

„Kommt rein, wir haben sturmfreie Bude. Mein Papa ist auf Segeltörn.”
„Wow, was ein tolles Haus!” sagte die eine Stimme.
„Gibt es auch einen Pool in dem wir Dich ficken können?” sagte die andere.

Nicole wurde ganz bleich. Wir hatten keinen Fluchtweg, da die Küchentüre zum Flur führte. Wenn wir entdeckt würden, wäre der Eklat perfekt! Ich mit Suzannes bester Freundin, und das noch vor fremden Männern. Es kam aber noch schlimmer.

„Mist, das ist mein Bruder!” flüsterte Nicole entsetzt. Dann ging alles ganz schnell.
Ich (flüster): „Was? Du hast einen Bruder?”
Nicole (flüster): „Ja, er studiert in Barcelona!”
Suzanne (laut): „Geht schon mal ins Wohnzimmer. Ich gehe grade nochmal in die Küche.”

Da half auch kein Verstecken mehr. Ich schob Nicole nur noch von der Türe weg, sodaß sie nicht sofort gesehen werden würde. Ich trat auch beiseite, als Suzanne schon die Türe aufmachte.

Sie erschrack nicht schlecht als sie mich sah. Geistesgegenwärtig legte ich meinen Finger auf meine Lippen „Schhhhh….”
Suzanne verstand sofort und flüsterte nur „Was machst Du den hier?” Dann sah sie Nicole und war sofort im Bild. Was soll man den noch groß nachdenken, wenn zwei Leute im Morgenmantel zusammen in der Küche Kaffee trinken. Sie wechsleste vor erschreckt zu zornig, aber immer noch flüsternd.

„Nicole, was soll den das? Du ficks meinen Vater??”

„Na und, ich bin schon 18!” erwiderte sie trotzig flüsternd. „Und Du bumst ja auch jeden Kerl, und sogar im dreier und mehr!” Sie war den Tränen nah. „Einer der Beiden heute ist mein Bruder!!”

„Oh, so ein Mist… das wußte ich nicht” stammelte Suzanne und wir merkten, daß sie ehrlich war.

„Eh, Süße, was machst Du den so lange in der Küche?” kam eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Keine Lust mehr? Oder sollen wir Dich holen? Die Couch hier ist groß genug für uns drei!!” Gelächter folgte.

„Komme gleich!” rief Suzanne und zuckte die Schultern und sah uns gegenüber fragend an.

„Ist gut” flüsterte ich „geh und mach mit den beiden was Du machen willst. Geh hoch in Dein Zimmer; dann können Nicole und ich uns rausschleichen” Das war eine Lüge von mir, den ich war so heiß und wollte mit eigenen Augen sehen, wie meine 18 jährige Tochter, die toll gebaut war, von zwei geilen Hengsten durchgefickt wird.

Also drehte sich Suzanne um und machte schnell die Türe hinter sich zu. „Jungs, oben in meinem Zimmer ist ein Bett das ist größer!!”

„Geil, ich kann schon gar nicht mehr warten Dich zu vernaschen!” sagte eine Stimme. „Ich euch auch.” Suzannes helle Stimme mischte sich in das Lachen der zwei Männer, und wir hörten Schritte die Treppe hoch.

Nicole war mit den Nerven fertig. Sie zitterte an den Händen, als sie mit schwacher Stimme sagte „Sie fickt sogar meinen eigenen Bruder! Und der andere bestimmte ist bestimmt ein Studienkollege aus Barcelona.”

Ich nahm sie behutsam in meine Arme, und streichelte ihren Rücken, und dachte an die verzwickte Situation. Als ob sie meine Gedanken lessen konnte, sagte sie „Mein Bruder studiert in Barcelona.”

Nach einer Weile lockerte ich meine Umarmung, nahm sie bei der Hand und öffnete die Küchentüre. Sie erwartete, daß wir leise rausgingen aber ich zog sie zur Treppe. Langsam, zuerst zögerte Nicole, schlichen wir nach oben. Suzannes riesiges Zimmer unter dem Dach hatte ich vor einiger Zeit mit einem Regal abgetrennt, um mein Arbeitszimmer einzurichten. Dorthin gingen wir. Das Regal ging bis an die Decke, war aber nicht 100%ig passgenau. Es gab zwei, drei Stellen, durch die man etwas sehen konnte.

Schalldicht war es sowieso nicht, und so hörten wir, bevor wir sahen, daß die drei schon dabei waren.

„Geile Titten!!” „Na, hab’ ich Dir zuviel versprochen, Jose?” „Nee, Kevin, Nicole ist echt geil.” „Komm, nimm mal beide Schwänze!!” „Und später nimmste sie auch beide in Deine Fotze??” Lautes Lachen folgte.

Nicole ging neben mir auf die Knie und wir sahen jeder atemlos durch einen der Schlitze, die den Blick freigaben auf den flotten Dreier der schon angefangen hatte.

Nicole kniete nackt neben beiden und saugte was das Zeug hielt abwechselnd an den harten Schwänzen. Jose war ein ca 180, schwarzgelockter Südländer, und Kevin war auch gut gebaut, alledings blond und mit einem Dreitagebart. Beide mochten so um die 25 sein. Das Blaskonzert ging ein paar Minuten so weiter, bis Nicole vom Boden zwei Kondome holte. Sehr geübt rollte sie je eines auf je einen Schwanz ab. Sie lachte verschmitzt als sie fragte „Wer will meine Möse zuerst? Kevin sah Jose an, und sie regelten die Fickreihenfolge ohne Worte. Suzanne ging auf dem Bett auf alle viere und wackelte mit ihrem Hintern.. Sofort positionierte Jose sich hinter sie und schob mit einem festen Stoß seinen Schwanz in die wartende Möse.

Suzanne stöhnte wohlig auf, während neben mir Nicole das Gesicht verzog. Sie war ganz rot im Gesicht und atmete schwer. Ich wusste nicht, ob aus Eifersucht, Neid, oder Verlangen. Wir beide konnten nicht von der Show vor unseren Augen lassen. Nicole wurde abwechselnd von einem der Beiden von Hinten gefickt, während sie den zweiten Schwanz ausgiebig lutschte.

Mein Schwanz war so hart, ich wäre fast hingegangen und hätte mitgemacht. Nicole fuhr mit ihrer Hand auch öfters mal zwischen ihre Beine. Eines war klar. Bald würden wir zwei auch wieder ficken, aber nur nicht hier. Ich war fast dran, Nicole vorzuschlagen in ein Hotel in die Stadt zu fahren, oder es schnell im Auto zu machen, aber da passierte was.

Die drei wechslten sie die Stellung wieder. Jose legte sich aufs Bett, den Kopf in unsere Richtung. Nicole stiegt über ihn und ließ sich auf seinem Schwanz nieder. Als sie sich nach vorne beugte um ihn leidenschaftlich zu küssen, kam Kevin von hinten und massierte ihren stattlichen Arsch mit einer Hand. Dann setzte er seinen Schwanz an, sodaß Suzanne im Sandwich war. Ich konnte es nicht genau sehen, aber was Kevin sagte, machte es glasklar. „Mann, ist Dein Arsch fest. Komm’ entspann Dich, dann kann ich dein zweites Loch verwöhnen.”

Suzanne lag auf Jose und hatte die Augen auf und sah in unsere Richtung. Kam es mir nur so vor, oder sah Suzanne mir direkt in die Augen? Kevin verstärkte seinen Druck und dann drang er langsam in ihren After ein. Suzanne stöhnte laut auf, behielt den Blick aber bei. Dann fickten beide Jungs meine Tochter in langen Stößen. Ich hatte zwar schon gewußt, daß Suzanne sexual aktiv war, aber ich hätte nie gedacht, daß sie sich auch in den Arsch ficken lassen würde. Abe res war so geil anzusehen. Ich war jetzt voll am wichsen und auch Nicole war heftig dabei ihre Klit zu reiben.

Die drei im Nachbarzimmer wurden immer lauter, aber fanden anscheinend keinen richtigen Fickrhythmus. Kevin hörte auf, streifte sich den Pariser ab und ging wichsend an die Seite Suzannes, die sich jetzt aufrichtetet und tief und fest Joses Schwanz ritt, sodaß ihre Möpse heftig wippten.

Dann ging alles ganz schnell. Kevin kam auf Suzannes Titten, Suzanne selbst kam und Jose dabei auch. Als Suzanne sich erschöpft von Jose heruntergleiten liess, merkte sie etwas. Entsetzt fuhr ihre Hand an ihre Möse.

„Jose, Dein Pariser ist geplatzt!” Und so war es auch. Ihre Finger waren ganz nass von seinem weißen Sperma. „Und was mache ich jetzt, Du Idiot!” rief sie entsetzt.

„Was kann ich den dafür” versuchte er sich herauszureden. „Vielleicht waren es ja chinesische!” und er kicherte. „Na klar, deshalb haben die ja auch so ein Bevölkerungsproblem.” ergäntzte Kevin.

Suzanne war nicht erfreut und verstand keinen Spaß. „Mensch, wenn ich jetzt schwanger bin?…..macht daß ihr rauskommt, ihr Idioten.” Und sie meinte es auch so. Also stiegen Jose und Kevin eilig in ihre Sachen und gingen „Wird schon nix passiert sein” waren die letzten Worte von Jose. „Wir telefonieren” sagte Kevin und schloss die Tür. Dann hörten Nicole und ich wie sie die Treppe runter und aus dem Haus gingen.

Nicole und ich sahen uns verdutzt an. Egal was Suzanne von ihrem Spanner-daddy halten würde, jetzt mussten wir zu ihr gehen und ihr beistehen. Also gingen wir raus auf den Flur und klopften leicht an Suzannes Tür. Sie war gerade debei sich das Sperma von der Möse und den Busen zu wischen als wir reinkamen.

Suzanne war in Tränen, sodaß Nicole sofort zu ihr aufs Bett ging und sie in die Arme nahm. Beide schluchzten, wohl geschockt von dem, was sie, beide aus ihrer eigen Position, gerade erlebt hatten. Ich liess sie erst einmal zu Ruhe kommen und setzte mich auf den Schreibtischstuhl.
Beide junge Frauen flüsterten sich Entschuldigungen zu während sie sich zärtlich streichelten. „Es tut mir so leid, daß ich Dich betrogen habe.” sagte Suzanne.
„Kannst Du mir nochmal verzeihen? Ich war so verzweifelt, und dann war da Dein Papa…..” erwiderte Nicole. Ich kam mir vor wie das fünfte Rad am Wagen. Das ging dann so eine Weile weiter. Ich konnte aber nicht umhin, die beiden doch so unterschiedlichen Körper zu bewundern. Beide nackt, war Nicole so zierlich und Suzanne so weiblich. Beide waren bi. Suzanne eine Lesbin, die auch Gruppenfick gernhatte. Nicole eine junge Frau, die late Männer wie mich mochte. Ich war noch ganz in Gedanken it dieser doch geilen aber perversen Situation, als endlich Suzanne mich ansah und entrüstet fragte „Na, Du alter Bock. Hat es Dich aufgegeilt Deiner Tochter beim bumsen zuzusehen?”

Ich sah keinen andere Wahl als ehrlich zu antworten. „Ja, ich war voll geil.” Sie nickte nur, und wandte sich an Nicole. „Und wie ist mein Alter als Lover?” Nicole wurde rot, sah mich kurz an und sagte dann auch mit ehrlicher und fester Stimme. „Suzanne ich liebe Dich, aber was Dein Papa mir gemacht hat war echt toll…..anders, aber toll.”

Suzanne nickte wissend und seufzte. „Na dann, … und wenn ihr mir zugesehen habt, dann müßt ihr ja auch jetzt voll geil sein, oder?…..Dann macht es euch doch einfach.”

Und mit einem leichten Lächeln ergäntzte sie „Und ich will euch dabei zusehen!”




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