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Susanne 4 – zurück zu Hause

Ich will euch noch etwas von damals berichten, damals als ich noch sehr jung war, ich erinnere mich gerne daran zurück.
Nachdem ich vom Arzt zurückgekommen war ging ich erst mal in mein Zimmer. Ich beendete meine Hausaufgaben, las etwas und hörte ABBA. Gegen Abend kam dann meine Mutter. Na Kleines, Kleines sagte sie nicht oft und setzte sich aufs Bett. Du warst sehr tapfer heute und ich fand es toll das du dich gleich hast untersuchen lassen und deine alte Mutter dabei sein durfte. Was heißt alte Mutter, so alt bist du ja auch noch nicht und ich habe ja auch bei deiner Untersuchung zugesehen. Ja meinte sie dann, Mutter und Tochter sollten sich schon vertrauen und nicht all zu viele Geheimnissee haben. Und das du mich nackt gesehen hast, intimes von mir erfahren hast ist schon in Ordnung.
Als ich ein Jahr jünger war als du jetzt war alles anders. Oma bekam damals einen roten Kopf wen es um Jungs ging, über Sex wurde nicht gesprochen. Ich hätte schon früher mit dir reden sollen, du hast die Frage der Ärztin nach einem Freund ja nicht mit Nein beantwortet. Na ja sagte ich, so ein richtiger Freund ist es nicht, es ist Thomas aus meiner Klasse, wir haben auch nichts richtig, so mit Sex, gemacht. Wir haben uns nur beide splitternackt gesehen. Du Susanne so genau möchte ich es gar nicht wissen entgegnete meine Mutter, genieße es, du bist alt und reif genug, ich vertraue dir. Und Thomas kenne ich, er sieht gut aus und ist ein netter Junge.
Weist du fuhr meine Mutter fort, bei mir war es ganz anders. Ich war etwas jünger als du jetzt. Deinen Vater habe ich erst viel später kennengelernt. Es war auf einer Keller Party in meinem Heimatort, er war fünf Jahre älter als ich. Wir haben etwas rumgeknutscht, so wie alle. Er hat mich in einen Abstellraum nebenan geschoben, meinen Rock hochgeschoben und mein Höschen zur Seite gedrückt. Ich musste mich nach Vorn beugen. Dann hat er seinen harten großen Schwanz einfach in mich hineingerammt, es hat sehr weh getan, ich habe stark geblutet und er hat tief in mir abgespritzt.
Und ich hatte mächtiges Glück von diesem Idioten nicht auch noch schwanger geworden zu sein. Es war danach nie mehr was zwischen uns, ein halbes Jahr später ist er ins Ausland gegangen. Ich sage dir das damit du nicht die gleichen Fehler machst wie ich, wenn du etwas wissen willst du kannst mich alles fragen. Meine Mutter nahm mich in den Arm, ihre Augen glänzten feucht.
Ich schaute sie verdutzt an, dieser Tag hatte zwischen uns beiden viel verändert. Ich hatte das Gefühl, eine große Freundin gewonnen zu haben.
Du Mama sagte ich, weißt du das du einen super Body hast, du hast tolle feste Brüste, eine tolle Scheide, ich habe alles bis ins Detail gesehen, im Gegensatz zu mir hast du ja keine Haare an der Pussy. Da kann ich verstehen, das Paps 3 mal pro Woche mit dir schläft. Warum rasierst du dich untenrum. Niemand den ich kenne hat bisher gesagt er rasiert sich untenrum. Auch Gabi (meine ältere Schwester) hatte als sie mir gezeigt hat wie man einen Tampon einführt,ganz viele Haare an der Muschi. Meine Mutter sah mich an und lächelte. Du willst es aber ganz genau wissen, dann will ich es dir sagen: Du warst noch im Kindergarten, vor vielen Jahren da hatten dein Vater und ich mal etwas mehr getrunken, er hat mich dann einmal geküsst, nicht auf den Mund, er hat einen Kuss auf meine damals noch stark behaarte Scheide gedrückt. Es war ein irres Gefühl. Es war vielleicht der Alkohol, er meinte ohne den Bär könnte ich dich viel besser lecken und ich entgegnete dann rasier ihn doch ab. Und so hat er mich damals mit einem Nassrasierer untenrum frei gelegt. Keine Frau lief damals rasiert rum, ich habe gar nicht mehr in die Damensauna getraut. Aber es hat uns beiden gut gefallen, dein Vater leckt meine Muschi immer noch, nur rasieren muss ich mich meist selbst. Ich überlegte kurz: Du bist aber dann doch wieder in die Sauna gegangen, seit dem ich mich erinnere gehst du Donnerstags zur Damensauna. Ja entgegnete meine Mutter, nach drei Wochen wollte ich unbedingt wieder zur Sauna, nur ich war untenrum nackt, meine Scheide war für alle anderen Frauen sichtbar. Ich bin dann wieder hin, ein großes Handtuch hatte ich dabei, habe mich beim Duschen immer umgedreht und in der Sauna das Handtuch umgewickelt. Manche der Frauen hatten damals mächtige Behaarung, unter dem Bikinis schauten rechts und links Haare hervor und wenn sie nackt waren sah man weder die Scharmlippen noch den Kitzler. Es waren fast immer die gleichen Frauen in der Sauna. So bin ich ein paar mal mit Handtuch in die Sauna gegangen. Irgendwann beim 5 Mal mit Handtuch bin dann wohl etwas eingenickt, das Handtuch ist zur Seite gerutscht und als ich es merkte, starten sicher 10 Frauen zwischen meine Beine. Schnell habe ich mich dann wieder bedeckt, die Frauen tuschelten, starten mich an. Hinterher beim Duschen war es ähnlich. Zu Hause habe ich das alles dann deinem Vater erzählt, er sagte nur Geh in die Offensive. Ich habe überlegt was meint er wohl damit und am nächsten Donnerstag bin ich wieder zur Sauna. Ich habe mich ganz oben hingesetzt, wieder mit Handtuch um den Hüften, wieder starten die Frauen mich an, wieder tuschelten sie.
Und was hast du gemacht, was hast du gemacht Mutti .
Ganz einfach entgegnet meine Mutter, ich bin in die Offensive gegangen. Ich bin aufgestanden und habe das Handtuch zur Seite gelegt. Und, habe ich gesagt, noch nie eine Frau mit rasierter Pussy gesehen, schaut her und dabei habe ich ein Bein auf die nächst höhere Stufe gestellt. Alle Haare sind weg, meine Scharmlippen hängen frei, na und, seht ihr meinen frei gelegten Kitzler. Schaut euch meine großen Scharmlippen und den Kitzler an, ja sie sind beide angeschwollen und wist ihr was das Beste ist, sie schauten mich ungläubig an, es ist mega geil wen mein Mann meine Rasierte Pussy leckt bis es mir kommt. Ich legte mich wiederhin, diesmal ohne Handtuch und öffnete die Beine. Das Tuscheln war verstummt, jede von ihnen konnte alles von mir sehen.
Mir schräg gegenüber saßen Marina und Conny, zwei jüngere Frauen, beide mit dichter schwarzer Behaarung im Schritt. Beide öffneten ebenfalls ihre Beine, zwischen ihren schwarzen Haaren glänzte es feucht rosa.
Und Mamma, wie ging es weiter? Na ja, es hat mich nie mehr jemand von den Frauen angestarrt und etwas gesagt. Am nächsten Donnerstag waren auch Marina und Conny rasiert. Und noch eine Woche später als Heidi, eine 60jährige mollige und etwas prüde wirkende Frau, ihr Handtuch zur Seite legte, war auch sie blank. Sie stellte ihr Bein hoch, zeigte allen ihre Möse und meinte ein geiles Gefühl und das Beste ist, mein Karl ist seit Jahren mal wieder tierisch abgegangen.
Mama du bist klasse bemerkte ich, wenn ich wieder etwas wissen möchte, komme ich zu dir. Meine Mutter wünschte mir eine Gute Nacht. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Meine rechte Hand glitt unter meine Bettdecke.




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