Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Kleine Gemeinheit – ohne Hände

Ich stelle einen gepolsterten Stuhl mit Armlehnen direkt vor unser Bett.
Du bist schon nackt, erwartungsvoll, dein Schwanz nur sachte
vergrößert, aber noch steht er nicht. Ich schubse dich auf den Stuhl,
binde deine Hand- und Fußgelenke an den Armlehnen und Stuhlbeinen fest,
sodass du nicht aufstehen kannst und Arme und Beine nur ca. 10 cm
Spielraum haben.

Es ist geil dich so zu sehen: du sitzt gezwungenermaßen mit gespreizten
Schenkeln vor mir, ich sehe das sanfte Zucken deines Schwanzes. Ich
lächle, stelle mich genau vor dich und lasse mein Gewand von den
Schultern rutschen – jetzt stehe ich völlig nackt vor dir. Ich bin dir
so nah, aber du kannst mich nur sehen, nach mir lechzen, aber es ist
dir nicht möglich mich zu berühren.

Meinen rechten Zeigefinger stecke ich in meinen Mund, lecke ihn an und
umfahre damit meine Nippel die sich langsam erhärten. Dann gleitet mein
Zeigefinger zwischen meinen Brüsten zum Bauch hinunter, um kreist den
Nabel, und rutscht noch tiefer, um meine kleinen geilen Blütenblätter,
welche frech zwischen den großen Lippen hervorlugen, zart zu massieren.
Oh, wie nass sie schon sind!

Ein Tropfen meines Mösensaftes verteile ich auf meine Brustwarzen, komme
etwas näher, und lasse dich „trinken“; mit einem brünstigen Seufzen
saugst du meine Nippel in deinen Mund – dankbar für diese kleine
Zuwendung. Dann krabble ich auf das Bett und knie mich dir zugewandt
aufrecht hin. Ich greife nach einem Ölfläschchen und lasse duftendes Öl
über meinen Oberkörper tropfen; ich massiere meine Schultern, Arme,
Brüste, Bauch, Oberschenkel und meine schon längst glitschige Fotze. Du
sitzt mit glasigem Blick, schaust meinem geilen Treiben zu, kannst kaum
fassen was du siehst. Bis zum Wahnsinn werde ich dich reizen und
aufgeilen, bis dir hören und sehen vergeht.

Ich stelle einen Tritthocker neben die Armlehne des Stuhles auf dem du
sitzt, steige drauf, und schwinge ein Bein über deinen Kopf um es auf
der anderen Armlehne abzustellen. Lächelnd ziehe ich meine Fotzenlippen
auf, nähere mich deiner rausgestreckten Zunge.

Du machst den Hals lang, aber ich muss ein wenig in die Knie gehen damit
deine Zungenspitze über meinen Kitzler hinwegwirbeln kann. Ich gönne
uns das Vergnügen, dein Riemen ist jetzt eisenhart. Wieder ziehe ich
mich auf das Bett zurück – ich werde dich jetzt mit meiner geplanten
Vorstellung vollkommen irre machen.

„Gefällt es dir, mein süßer Geiler? Magst du meine Fotze sehen? Sie
lecken? Aussaugen? Kommt alles später. Jetzt sollst du nur schauen und
zuhören. Sieh mal, ich stecke jetzt den kleinen Analplug in meine
Rosette. Schau nur, wie leicht und sanft er hineinrutscht. Ist das geil
für dich das zu sehen? Aber ich habe noch mehr Löcher, die ich stopfen
werde. Ich weiß, Schätzchen, du würdest jetzt gerne deinen Riemen
wichsen, aber ich werde dafür sorgen, dass du abspritzt ohne dich zu
berühren. Ich nehme den kleinen Vib und stecke ihn in meine Fotze -oh
oh, wie gut, siehst du es? Ich recke dir meinen geilen Unterleib mit
gespreizten Schenkeln zu damit du alles genau sehen kannst. Und jetzt
ficke ich mich ein bisschen mit dem kleinen Vib —- aaaah, ist das
geil, so guuut, so wunderbar — ich werde mich selbst befriedigen
während du mir zusiehst. Ich will dir zeigen wie ich es mache wenn du
nicht da bist. Wie ich mich hochbringe und mich im Orgasmus winde und
schreie. Ich werde jetzt den kleinen Vib in mir stecken lassen, nehme
einem weiteren um meinen Kitzler zu bearbeiten. Und dann gibt es noch
meinen Mund, der auch gefüllt werden will. Schau mal, ich habe hier
einen Dildo, der aussieht als sei er echt, den werde ich mir in den
Mund schieben. Und nun pass gut auf …“

Mit gefüllten Löchern winde ich mich auf dem Bett, bereite mir Lust,
erhöhe meine Geilheit; eine Hand massiert mit dem Vib meine gestopfte
Fotze, die andere meine Brüste, und mit meinem Mund halte ich saugend
den Naturdildo fest. Ich sehe zu dir während ich mich selbst
befriedige. Und plötzlich, kurz bevor es mir kommt, höre ich dich
stöhnen: in hohen Bögen spritzt deine Sahne aus deinem Schwanz, du
konntest angesichts meiner geilen Vorstellung abspritzen ohne dich zu
berühren.

Als ich das sehe ist mein Höhepunkt fast sofort da: ich schreie, keuche,
stöhne, in mehreren heißen Wellen durchläuft es meinen Körper, der sich
in Lustkrämpfen windet …




Zusammenhängende

Terrasse

sexgeschichten

Erziehung zur willenlosen Schwanzhure Kapitel

sexgeschichten

Geschäftsfrau

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .