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Die Karriere eines jungen Priesters 1-5

Die Karriere eines jungen Priesters 3
„Du hast von einer Massagestation gesprochen, Bruder Ludwig“, begann Bischof Jürgen das Gespräch unter den drei Männern. „Davon war mir bisher nichts bekannt. Ich gestehe, dass ich wahrlich nicht sehr oft hier zu Besuch war in den knapp drei Jahren. Dein Sekretär hatte mir angedeutet, dass du vor allem deshalb die Bischofsmütze abgelegt hast, um dem öffentlichen Trubel zu entfliehen und deine Ruhe zu genießen. Und mein Freudenbaum war auch nicht das, worauf du besonders scharf warst, seit du ihn gesehen und gespürt hattest. Daher habe ich mich mehr um andere Dinge als dieses Kloster gekümmert.“
„Kein Vorwurf, lieber Jürgen, ich war vollauf beschäftigt, mein neues Leben zu gestalten, und die sanfte Eroberung der Mönche hier hatte einen unbestreitbaren Reiz. Du kennst so manches nicht von mir, wie auch in der kurzen Zeit unserer Übergabe. Doch ich habe hier gelernt, Erzählungen zu genießen, wenn kein Termin den nächsten jagt. Es wird für dich wie für Martin neu sein, wenn ich euch aus einer Zeit vor über 50 Jahren berichte, als ich mich für das Priesteramt entschieden hatte.“
„Soll Martin dich dabei langsam ficken? Ich finde es fantastisch, wenn ich erzähle und er dabei in mir ist.“
„Kann er denn schon wieder? Ich habe ihn vorhin abgemolken.“
„Ein Vorteil der Jugend, der uns nicht mehr vergönnt ist. Reize ihn ein bisschen und er reagiert.“
Martin enttäuschte seinen Bischof nicht. Bald drang er in den Ex-Bischof ein und der begann vergnügt zu erzählen.
„Ich komme aus einer stockkatholischen Gegend. Da hätte man auch Gessners Hut auf die Stange pflanzen können und als Nummer eins auf die Parteiwahlliste setzen oder eine Brunzkartlerin auf Nummer zwei, egal, wird gewählt, Hauptsache keine Roten oder anderes Volk. Mein Vater war Bürgermeister, blitzgescheit und stockkatholisch, sein Bruder das halbe Gegenteil, ebenfalls blitzgescheit und ein Ausbund an Lebenslust. Da muss meine Oma wohl meinem Opa ausgelatscht sein in der Jugend, so gegensätzlich, wie die Brüder waren. Keine Frage, wo ich lieber war, ob zu Hause oder auf dem Bauernhof meines Onkels. Und dann kam ich irgendwann in das Alter, wo ich mich entscheiden musste, was aus mir werden sollte, das Abitur stand bevor. Der Pfarrer mischte sich auch noch ein und bedrängte meine Eltern. Ich sollte also die geistliche Laufbahn einschlagen. So ganz war ich mit mir noch nicht im Reinen und besuchte zur Sicherheit den Onkel. Der grinste nur, als er mein Problem verstand und nahm mich mit auf die Wiese, wo die Kühe grasten.
‚Hol deinen Schwanz raus zum Pissen und versuche, den Weidezaun zu treffen, dann sage ich dir, wo deine Zukunft liegt‘.
Es war nicht diese Wette, es war Onkels Schwanz, der es schon vorab entschied. Ich schaute gierig hin. Er zielte nicht mit und lachte schallend, als ich den Zaun traf und einen vollen elektrischen Schlag auf meinen Schwanz bekam. Doch schon nahm er mich fest in den Arm und zog mich wieder zu dem Zaun mit dem Bemerken, ein Mann müsse das haben, sonst wäre er kein Mann. Er zog meine Hand auf den Draht und presste sie mit seiner fest darauf. Wahrlich, nur noch ein deutliches, aber fast angenehmes Kribbeln und Pochen. Dasselbe machte er mit meinem Schwanz, wieder kribbelte es, ehe er mich losließ. Schon spürte ich die Schläge an mir und zuckte weg. Noch eine Viertelstunde, verlangte mein Onkel Alfons, dann dürfte ich zur Belohnung abends Großmutter ausziehen. Er gab mir einen Grashalm in die Hand und ließ mich den Zaun berühren, erneut nur dieses sanfte Kribbeln, keine Schläge. Dann schob er mir den Halm in meine Pissröhre und zog mich erneut zum Zaun. Ich sträubte mich vergebens, doch es war wieder nur dieses fast angenehme Kribbeln und Zucken zu spüren. Dann riss er einen der Pfähle heraus, so dass der Weidezaun durchhing. Er wickelte ihn mir blitzschnell um meinen längst steifen Schwanz und schob mir einen Finger in den Arsch. Wie mit kleinen Hämmern pochte es auf ihn, brachte ihn zum Zucken und schließlich zum Spritzen, ohne dass eine Hand an ihm war. Klar, dass ich an dem Abend im Schlafzimmer von Tante und Onkel war und zum Mann wurde, in beiden Varianten, obwohl die Tante sich zuerst zierte. Aber wie sollte sie sich gegen zwei Männer behaupten? Gegen einen jungen stürmischen Mann, der seiner Premiere entgegenfieberte und ihren lüsternen eigenen Mann, der zudem auf meinen Arsch scharf war. Es war eine unglaubliche Nacht, und ich lernte von da an immer weiter bei ihnen, wohl ziemlich alles, was ein verkommenes Ehepaar einem jungen Mann beibringen konnte. Schwänze im Mund, in der Votze und im Arsch, der Mund an einer Votze, Sex zu dritt, alles aufregende Dinge, die ich wenige Stunden zuvor noch nicht erlebt hatte. Auch wenn ich mich für die geistliche Laufbahn entscheiden würde, das und mehr könnte ich immer bei ihnen haben, versicherten sie. Das gab für mich den Ausschlag, und am nächsten Tag musste Tante Ilse an den Weidezaun. Onkel Alfons ließ sie nicht los und drückte den Draht immer wieder an ihren Kitzler, bis sie aufjaulte und spritzend auslief. Die Nässe machte das alles vermutlich noch leitfähiger und intensiver. Sie hatte nichts dagegen, anschließend von uns gleich auf der Wiese gefickt zu werden.
Mein Sekretär Georg war ein technisch interessierter Mann. Er hat das Grundprinzip der elektrischen Reizung beibehalten und alles mit entsprechenden modernen Endgeräten ausgestattet, als ich ihm davon erzählte. Es ist sagenhaft. Onkel und Tante haben es nicht mehr sehr lange erlebt, als ich Bischof wurde. Mit einem Bischof zu ficken, welche Ehre, stellte Onkel Alfons sarkastisch fest und jagte mir umgehend seinen Schwanz ohne jegliche Vorbereitung in den Arsch, damit ich nicht vergaß, woher ich kam. Die Leute in unserem Ort sind immer noch so stockkonservativ, platzten damals fast vor Stolz, dass einer der Ihren Bischof wurde. Meine Verwandten waren und sind deshalb selbst im Ruhestand noch hoch angesehen. Das wird sich wohl so schnell nicht ändern.“
„Du hast von elektrischen Reizen gesprochen, ich gestehe, dass ich diese Erfahrung gern machen würde.“
„Hat mein Georg also Wort gehalten! Schön von ihm, er hat mir versprochen, das mir zu überlassen. Martin, du musst dich kurz aus mir zurückziehen, obwohl es wirklich ein Vergnügen ist, zu erzählen und dabei sanft gefickt zu werden. Kommt mit in den Nachbarraum. Ja, ich wohne nicht ganz spartanisch, ein kleines Reich für mich, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad. Ich zahle dafür mit einem Großteil meines Ruhegehaltes für unser Kloster wie unser Abt mit seinem Gehalt ebenfalls für seinen bescheidenen Luxus. Doch kommt, ich habe die Gier in euren Augen gesehen, vertraut euch dem Strom an, dann wird er euch zu bisher nicht gekannten Lüsten führen.“
Ex-Bischof Ludwig entnahm aus einem der unteren Fächer des Schlafzimmerschrankes eine Batterie, die fast die Größe einer Autobatterie hatte, zahlreiche Kabel und blitzende Geräte, deren Zweck unschwer zu erraten war.
„Keine Angst, die Batterie liefert nur neun Volt bei niedriger Stromstärke, gesundheitlich völlig ungefährlich, wenn man nicht alle Elektroden direkt an die Herzgegend anklebt und das Gerät im Dauerbetrieb laufen lässt. Los, Jürgen, leg dich hin und mach die Beine schön breit, deine Monsterrübe wartet schon lange auf so eine Erfahrung.“
Ziemlich skeptisch befolgte der Bischof die Anweisung seines Vorgängers und sah zweifelnd zu, wie der die Elektroden an seinem Schwanz und seinem Sack befestigte. Plötzlich warf der sich über ihn und fixierte seine Hände mit Fesseln am Kopfende des Bettes, die man vorher nicht gesehen hatte.
„Ist nur zu deinem Besten, damit du nicht auf die Idee kommst, dir die Lustquellen abzureißen, bevor es dir gekommen ist. Ich kann aber gern auch deine Beine so anbinden, falls du darauf stehst. Dann bekommst du allerdings sofort das volle Programm.“
Zur Vorsicht setzte sich Ludwig so, dass er notfalls die Beine bändigen konnte. Dann nickte er Martin zu, dass dieser den ersten Schalter umlegte. Der Bischof warf seinen Körper in einem Bogen hoch, wurde umgehend wieder aufs Laken gepresst, zuckte, jaulte, stöhnte und schien es doch bereits nach kurzer Zeit zu genießen. Der Altbischof nickte wissend. Sein Nachfolger wäre der erste aller gierigen Männer gewesen, der sich dieser neuen Erfahrung verweigert hätte. Deshalb konnte er beruhigt weitere Utensilien in die Hand nehmen, um die Lust des Bischofs zu vergrößern. Zwei Kabel mit Krokodilklemmen am Ende kamen zu seiner Brust und wurden an den Brustwarzen befestigt. Wild bissen sie in das empfindliche Fleisch, der Bischof schrie auf, und noch einmal, als zusätzlich der Strom floss. Jetzt hätte er gern seine Hände frei gehabt. Bittend schaute er zu seinem Sekretär, doch der schaute nur fasziniert zu in dem Wissen, das demnächst ebenfalls zu bekommen. Ludwig holte bereits die nächsten Dinge aus dem Karton. Klar, dieser glänzende glatte Metallstab war ein Dildo für eine Männervotze, aber mit der zusätzlichen Eigenschaft, ebenfalls pulsierende Stromstöße zu schicken. Bischof Jürgen zuckte nur kurz, er schien den neuen Reiz so gern wie den Dildo genießend aufzunehmen. Bretthart stand sein fetter Schwanz, als Ludwig einen dünnen Stab in die Hand nahm, wohl keine fünf Millimeter stark. Martin begriff zuerst, was jetzt passieren würde, da schob der Ex-Bischof den Stab bereits langsam in Jürgens Schwanz und legte einen weiteren Schalter um. Der Bischof begann erneut zu toben, lag plötzlich ganz still und zuckte. Der erfahrene Ludwig hatte genau diese Reaktion vorausgesehen, den Stab herausgezogen und seinen Mund über die dicke Rübe gestülpt. Da schoss der weiße Strom bereits pulsierend aus Jürgens weißem Riesen. Ludwig zeigte mit einem Finger an, dass Martin alle Stromquellen abschalten sollte, während er noch immer an Jürgens Stamm herumkaute.
„Nun, mein Freund, ich hoffe, diese kleine Demonstration hat dich überzeugt. Ich habe dir das alles ebenfalls als Abschiedsgeschenk von mir und Georg hinterlassen in deinem Schlafgemach. Plag den hübschen Martin nicht zu oft damit, diese Teile sind viel mehr für dich, wie du gerade erlebt hast.“
„Aber wo?“, fragte der Bischof fassungslos.
„Dort, wo du zuletzt suchen würdest natürlich. Direkt unter deinem Bett. Du hast an der Seite, wo du schläfst, wie Georg mir berichtet hat, einen fest angebauten Nachttisch. Ist er aber nicht, da sind nur zwei Haken an der hinteren Wand, die ihn mit der Seite des Bettes verbinden. Und wenn du beide löst und den Nachttisch zur Seite rückst, siehst du, dass ein Fach aus dem Bettboden herausgezogen werden kann. Da befinden sich alle Schätze, die ein streng keusches Leben sehr angenehm machen können, nicht nur für Männer.“
„Jetzt soll Martin das bekommen!“
„Tut mir Leid, Jürgen, aber diese Tage hast nicht du die Regie. In der Residenz kannst du mit deinem Martin machen, was du möchtest, hier wirst du dich Johann und mir unterordnen. Apropos Johann, hol ihn bitte, Martin. Für das, was ihr noch erfahren müsst, ist er garantiert der bessere Erzähler.“
Während Martin sich auf den Weg zum Klostervorsteher machte, erfuhr Jürgen weitere Details der Hinterlassenschaften seines Vorgängers und bekam schließlich einen kleinen Schlüssel, ohne den sich das offenbarte Versteck der Lusthilfen nicht öffnen würde. Inzwischen kam Martin mit dem Abt zurück.
„Hast du unsere Gäste elektrisiert, Ludwig?“, fragte der lachend.
„Nur meinen Nachfolger, aber den wohl ziemlich erfolgreich. Jedenfalls hat er mehr als reichlich abgeschossen und sich nicht beklagt. Jetzt musst du übernehmen. Erzähl am besten bereits vor der Zeit, bevor ich mich hier eingenistet habe. Ach, Jürgen hat mir den Tipp gegeben, es erzählt sich aufregender, wenn du Martin dabei in deiner Abtvotze hast. Kann ich nur voll bestätigen.“
Kein Widerspruch, Martin fuhr in den nächsten Mann ein und der begann zu erzählen.
„Eigentlich waren wir ein ganz normales Kloster, bis Ludwig kam, fast normal wenigstens. Natürlich habe ich den einen oder anderen Bruder überzeugt, dass man auch im Kloster nicht auf alle weltlichen Vergnügen verzichten muss. Manche waren wohl bereits selbst mit der Absicht gekommen, andere Klosterbrüder zu überzeugen, so waren wir bald eine kleine Gruppe, die nur noch darüber beriet, welcher Bruder als nächster eine leichte Beute sein könnte. Die meisten von ihnen hatten längst damit zu kämpfen, dass ihr Speer sich nicht der Enthaltsamkeit unterordnen wollte. So frönten sie in ihrer Zelle der Lust mit sich selbst und waren bald bereit für mehr. Und dann passierte innerhalb eines halben Jahres Unglaubliches. Unser Bischof ließ sich von seinem Amt entbinden und zog sich zu uns zurück, nur Monate später bekam das Kloster Neuenstein eine neue Äbtissin. Ludwig und ich brauchten nur sehr wenige Tage, bis wir uns einander offenbarten. Wir lebten genüsslich unsere neue Bekanntschaft aus, zogen die Mönche hinzu, mit denen ich bereits vertraut war. Irgendwie ging es wohl wie ein Lauffeuer durch den Rest unserer Bruderschaft, mit dem Bischof, nicht nur zu zweit. Nicht nur Frauen sind neugierig, umgehend wollte jeder es probieren bis auf unseren ältesten Bruder. Aber irgendwie fühlte er sich bald im Abseits. Alle hatten ihr Vergnügen, er nicht. So weltliche Dinge wie Geburtstage feiern sind bei uns nicht üblich, bei ihm machten wir auf Anraten Ludwigs eine Ausnahme. Da floss nicht nur Messwein. Hat euch Ludwig nicht erzählt, dass er einen beträchtlichen Vorrat edler Weine mitgebracht hat? Der Weinkeller der Residenz dürfte Lücken aufweisen. Um es kurz zu machen, es war der letzte Bruder, der zu überzeugen war und er ließ sich mehr als überzeugen nach etlichen Gläsern, hielt sogar das aus, was man gemeinhin Gang Bang nennt und machte am nächsten Tag mit uns dort weiter, wo wir am Ende der Feier aufgehört hatten. Schön, eine verschworene Gemeinschaft im Kloster auch in dieser Hinsicht zu sein. Es war nur ein logischer Schritt, dass bei entsprechendem Wetter Unterwäsche unter der Kutte nicht nötig war, und prüfende wie verlangende Griffe gern geduldet wurden.
Doch die eigentliche Überraschung folgte wenige Wochen später. Die neue Äbtissin vom Kloster Neuenstein kündigte sich bei uns zum Antrittsbesuch an. Absolut unüblich, dass eine Äbtissin diesen erste Schritt tat, aber die Frau ist in jeder Hinsicht ungewöhnlich. Was soll ich lange reden, wir saßen beim Kaffee, die Fragen gingen langsam ins Private, sie lehnte sich zurück, ließ ihr Gewand auseinander fallen und zeigte uns, dass sie nur ein reizendes Höschen darunter trug. So begann unser Kontakt, sehr intensiv, sehr lustvoll, sie zeigte uns, dass Frauen bestimmt keine schlechteren Bläserinnen als Männer waren, eine Viertelstunde später lag sie zuerst unter Ludwig und danach unter mir. Wieder eine Stunde später ließ sie uns wissen, dass sie es auch mit zwei Männern gleichzeitig aufnehmen würde. Wir wollten die Dame nicht enttäuschen. Danach redete sie Klartext. Ohne etwas zu beschönigen, erzählte sie, das sie nymphoman und bisexuell sei, selbst in ihrer Stadt war es kaum mehr zu verheimlichen. Der Pfarrer schlug ihr während eines ihrer Treffen vor, ins Kloster zu gehen, Frauen waren da wohl eine leichte Beute, Männer würde sie sich schon zu organisieren wissen. So bekam auch ihr Pfarrer den ganz persönlichen Dank und bedauerte ihn wohl umgehend danach, weil Clarissa, so heißt die Dame, damit die Gegend verließ. Kloster oder Puff, viel mehr Alternativen hatte sie nicht, in ihrer Stadt konnte sie nicht bleiben. Sie musste damals die Karriereleiter mit ziemlich gespreizten Beinen hoch gestiegen sein, denn bereits mit Mitte Dreißig wurde sie Mutter Oberin in einem Stift und eben vor anderthalb Jahren Äbtissin in Neuenstein. Sie kam dort im passenden Augenblick, ihre Vorgängerin duldete kein lockeres Leben. Da hatte sich einiges angestaut. Dieses sexgeile Weibchen traf auf sehr verständnisvolle Schwestern. Sie musste allerdings weit überzeugender gewesen sein, denn alle Nonnen ließen sich von ihr verführen und gleichzeitig überzeugen, gelegentlich auch einen Mann zu probieren. Seitdem kommt sie einmal im Monat für einige Tage mit einer Handvoll ihrer Schwestern und lässt sie sich gleich an etliche Männer gewöhnen. Grob geschätzt, wird jede Schwester drei Mal im Jahr hier von ziemlich vielen Mönchen durchgenudelt, aber bisher ist jede wieder mit ihrer Äbtissin zu uns gekommen. Versteht sich, dass wir regelmäßige Gegenbesuche machen. Keiner meiner Brüder kommt allerdings zu einer der Nonnen, ehe er nicht seinen Obolus bei der Äbtissin Clarissa entrichtet hat. Sie hat wohl ihr Paradies gefunden und gleichzeitig ihren Ruf behalten. Sie wird übrigens übermorgen kommen und hat uns eine Überraschung angekündigt. So wie ich Clarissa kenne, dürfen wir uns garantiert darauf freuen.“
„Perfektes Timing, dann können wir morgen die Massage genießen und uns am nächsten Tag einer Frau widmen. Es ist schön, für beide Seiten offen zu sein“, befand Bischof Jürgen. „Aber ob sie meinen aushält?“
„Keine Sorge, ich habe Clarissa bereits neugierig gemacht. Sie hat mir ungefragt versichert, dich in allen drei Eingängen auszuhalten. Dürften nicht so viele Frauen sein, die das ungeprüft akzeptieren“, grinste der Abt mit einem Blick auf Jürgens Teufelshorn. „Martin, meine Erzählung ist zu Ende, kannst du auch in mir abschießen? Ich möchte es gern erleben.“
Mit Genuss konzentrierte sich der Abt auf das Finale mit dem jungen Sekretär. Irgendwie musste er versuchen am übernächsten Tag, die hemmungslose Clarissa von vorn und den jungen Martin von hinten gleichzeitig zu bekommen.

Am nächsten Tag holte der Abt Johann seine drei Männer ab und erklärte dabei Jürgen und Martin die Massage- Station.
„Vor Jahren bekamen wir einen neuen Bruder, der in seinem Beruf als Masseur tätig war. Er war unverheiratet, weil er beiden Geschlechtern zugeneigt war, aber er war eine absolute Fachkraft auf seinem Gebiet. Er war der Geheimtipp für vernachlässigte Ehefrauen und ebenso für Männer, die eine Abwechslung genossen. Man nennt das, glaube ich, vor allem Mundpropaganda. Aber ein Geheimnis ist kein Geheimnis mehr, wenn es sich zu rasch verbreitet. Zwei, drei Affären ließen sich noch vertuschen, aber als die Frau des Landrates mit dem Masseur und ihrem Cousin bei einem flotten Dreier auf der Massagebank erwischt wurde, musste unser heutiger Bruder Sebastian sehr rasch seine Praxis schließen und die Gegend verlassen. Er landete bei uns, fand wohlwollende Aufnahme und dankte es mit seinen Massagekünsten. Bald war er überfordert, so oft wollten die Brüder seine Hände auf ihren Körpern spüren, nicht nur seine Hände, deshalb lernte er kurz entschlossen einen unserer jungen Mönche an. So haben wir inzwischen zwei Brüder, deren Hände Entspannung und Genuss verbreiten. Legt euer Gewand im Vorraum ab und begnügt euch mit dem Handtuch. Ludwig und ich genießen es sehr oft, heute werden wir euch zuschauen.“
Johann hatte lange genug geredet, die Masseure übernahmen den Bischof und seinen Sekretär und stellten sich als Sebastian und Ulrich vor. Dann wurde nicht mehr gesprochen, Jürgen und Martin legten sich mit dem Bauch auf die Massageliege, das Handtuch bedeckte ihren Arsch. Erfahren und wohltuend zugleich begannen die Hände ihr Werk, Öl machte ihre Haut wie die Hände gleitfähig. Der Bischof stöhnte kurz auf, diese Verspannung in den Schulterblättern hatte er gelegentlich gespürt, kräftig und erfahren zugleich wurde sie ausmassiert, dann machten sich die Hände wie bei seinem Sekretär auf die Reise, den ganzen Körper zu massieren. Die Arme, den Rücken, die Beine, nur um den vom Handtuch bedeckten Hintern machten die Hände einen Bogen, bis sich der Abt einmischte.
„Weg mit dem Tuch, gebt ihnen das volle Programm!“
„Auch eine Analmassage?“
„In der intensivsten Form bitte!“
Die Masseure ließen sich nicht lange bitten und legten ihre Zurückhaltung ab. Martin und Jürgen bestätigten sich flüsternd, dass ihre Ärsche noch nie so intensiv durchgeknetet worden waren, doch da standen sie gerade am Anfang. Finger einer Hand spreizten ihre Arschbacken und ließen etwas Öl in die Kerbe bis zum runzligen Loch laufen, das umgehend durch eine Fingermassage weich und elastisch wurde. Ein Finger drang ein, weitete den Eingang ein bisschen, zog sich zurück, um neues Öl einfließen zu lassen und so weiteren Fingern das Eindringen zu erleichtern. Drei Finger waren es jetzt, sie gingen nicht mehr heraus, dehnten die Männervotzen weiter, ließen das Öl einlaufen, der vierte Finger und die Handfläche folgten, drehten sich langsam, zogen sich kurz zurück, ehe sie wieder tief eindrangen, nur noch gestoppt vom Daumen, der auf dem Damm lag. Martin wusste aus seiner Seminarzeit, was folgen würde und entspannte sich. Bei Bischof Jürgen musste eine solche Erfahrung vermutlich länger zurückliegen, wenn er sie überhaupt hatte, denn er jaulte auf, als mit dem letzten Finger sich die ganze Hand den Weg in seine Arschvotze bahnte. Eine Zeitlang stieß sie nur wenig in die Tiefe, kam immer wieder zurück, um die Rosette weiter zu dehnen. Martins Masseur war bereits weiter, zielstrebig drängte er seine Hand tiefer und tiefer in Martins Arsch, bis er es geschafft hatte, sie bis zum Ellbogen in ihn zu schieben, ehe er langsam begann, ihn so zu ficken. Der Bischof schaute entsetzt zu, weil er ahnte, dass ihm das ebenfalls bevorstand. Er sollte sich nicht getäuscht haben, im Gegenteil, nach einer Weile wechselten die Masseure mehrfach, so dass jeder beide Ärsche penetrierte. Bei Martin stand der Schwanz längst wieder hart dadurch, und auch Jürgens Bolzen war steif.
Endlich zogen sich die Plagegeister von ihnen zurück und die geschundenen Arschvotzen wollten sich schließen, doch das war nicht im Sinne der Masseure. Rasch schoben sie ihre Schwengel hinein und begannen, langsam die Ärsche zu vögeln. Auf einen Wink wechselten der Abt und der Ex-Bischof mit ihnen und stießen weiter in die geschmeidigen Ärsche. Bischof Jürgen entfuhr bereits ein wohliges Grunzen, er wartete darauf, sich das Arschloch versilbern zu lassen, aber die Masseure unterbrachen diese spezielle Analmassage und hießen ihre Patienten sich umzudrehen. Wieder wurde der ganze Körper erfahren massiert, nur die engste Zone um die aufragenden Schweife wurde beharrlich ignoriert, obwohl sich die Mönche zunickten, als sie das Ungetüm des Bischofs erblickten. Sie mussten zusätzliche Griffe kennen, denn sie brachten sowohl den Bischof als auch seinen Sekretär bis kurz vor einen freihändigen Abschuss und hinderten sie doch immer wieder. In Martins Eiern bildete sich langsam ein Stau, ähnlich dem, wenn er sich lange wichste ohne abzuspritzen. Auch Bischof Jürgen wurde immer unruhiger. Die beiden Mönche besprachen sich kurz mit ihrem Abt und dem Ex-Bischof, dann fuhren ihre Hände bereits wieder in die Ärsche ihrer Patienten. Damit hatten die nicht mehr gerechnet, aber weil sie eine gehörige Portion Öl mitbekamen, hielten sie es leichter aus als beim ersten Mal. Doch dann wurden sie von der Massagebank gezogen, stattdessen legten sich Ludwig und Johann darauf und sie mussten sich mit ihrer Männervotze auf die Schwänze setzen. Dann geschah es, sie wurden nach vorn gedrückt und ein zweiter Schwanz setzte an, um ebenfalls in das besetzte Loch einzudringen. Eisern wurden sie festgehalten, bis auch der zweite Schwanz sein Ziel erreicht hatte. Dann versuchten die Schwänze in ihnen, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, sie probierten gegenläufiges Stoßen wie synchrones, und Jürgen wie Martin keuchten wegen ihrer geschundenen Männervotzen. Doch sie bekamen kein Erbarmen, im Gegenteil, sie mussten wechseln, sich auf den nächsten Schwanz setzen und den nächsten anderen zusätzlich nehmen, dann endlich wurden sie erlöst durch die Gier ihrer Sexpartner, als die nacheinander abschossen und sie füllten. Jürgen und Martin waren froh, es überstanden zu haben, das brauchten sie nicht jeden Tag. Nur ihre eigenen Schwänze standen immer noch steil von ihnen ab. Die Mönche berieten sich kurz, dann nahm Sebastian einiges vom auslaufenden Sperma aus Jürgens Arsch, verteilte das in seinen eigenen und auf Jürgens Wurzel und setzte sich langsam darauf. Man hörte deutlich, dass der Mönch trotzdem heftig gefordert war, das mächtige Teil aufzunehmen. Ulrich hatte es leichter, Martins Schwanz war vielleicht ein bisschen länger als üblich, aber im Arsch war genug Platz. Lange mussten die Mönche sowieso nicht warten, Jürgen und Martin drängten längst auf ihre eigene Erlösung und feuerten bald ihre Salven in die neuen Arschvotzen. Bei aller Gier, das mussten sie nicht allzu oft haben.
Und dann hörten sie, dass die Äbtissin Camilla das jeden Monat als Abschluss wollte, und da sie einen Eingang mehr hatte als ein Mann, waren zwei Männer nicht genug für sie. Der Bischof und Martin waren mehr als gespannt auf die Frau, die sie morgen kennen lernen würden. Für den Rest des Tages schonten sie sich lieber, um am nächsten Tag ihren Mann stehen zu können, doch der Ex-Bischof Ludwig enthob sie der Sorge. Lachend lud er sie samt dem Abt ein, mit ihm den geklauten Wein aus der Residenz zu probieren.
„Wisst ihr, das war so ein Gefühl wie vor 60 Jahren beim Kirschen klauen. Geklaute Kirschen schmeckten einfach besser. Natürlich könnte ich mir von meinem Einkommen selbst Wein kaufen, aber da war wieder dieses Gefühl, endlich noch einmal etwas Verbotenes zu tun. Genießt den guten Tropfen, auf euer Wohl!“
„Nun, was ich und mein Sekretär trinke, ist demnach nur das Heimholen geraubten Gutes, wir würden uns gern bemühen, vieles davon zurück zu holen, aber dann dürfte es morgen schwer werden, unseren Mann zu stehen bei der Äbtissin Clarissa. Ihr habt mich wahrlich neugierig gemacht auf so eine außergewöhnliche Frau. Ich glaube, ich werde mich schon wieder entschuldigen müssen, dass ich noch nie ihr Kloster besucht habe.“
„Mach dir keine Gedanken, Jürgen, so, wie sie Schritt für Schritt den lockeren Lebenswandel eingeführt hat, war sie sicher nicht erpicht auf Besuch der Obrigkeit. Es hätte ja auch ein staubtrockener Moralapostel sein können. Einen Schluck gegen das Staubtrocken, Prosit! Und hier habe ich für euch für morgen ein paar Helferlein, werft sie euch mit dem Frühstück ein. Du brauchst gar nicht erst zu protestieren, Martin, natürlich kannst du öfter, aber die Dinger geben dir einfach zusätzliche Sicherheit. Du musst keinen Gedanken daran verschwenden, ob er steht, wenn er soll, du kannst dich also beruhigt auf den Genuss mit einer aufregenden Frau konzentrieren.“
Bischof Zobel hatte das Gefühl, dass diese Worte eigentlich ihm galten, deshalb erhob er das Glas und stieß gern mit seinem Vorgänger an.

Am nächsten Morgen gegen elf Uhr kam ein Wagen vorgefahren, dem zwei Frauen entstiegen. Die Dame im schwarzen, weiß unterlegten edlen Gewand war zweifellos die Äbtissin, doch auf der Beifahrerseite stieg eine sehr junge und sehr hübsche Begleiterin in einem hellen cremefarbenen Gewand aus.
„Eine Novizin“, flüsterte Ludwig dem jungen Sekretär zu.
„Herrlich, wieder einmal ganz ungezwungen durch die Gegend zu fahren, und dazu lerne ich sogar neue Leute bei euch kennen, mein lieber Johann.“
„Das ist unser neuer Bischof Jürgen Zobel, und das ist sein Sekretär Martin Eichner.“
„Der mit dem Superschwanz ist der Bischof?“, fragte die Äbtissin leise zurück. „Und der Junge da, ein leckeres Kerlchen.“
Der Bischof grinste, sein Gehör war wirklich noch bestens in Ordnung. Die wilde Clarissa schien sich bereits auf ein wildes Wochenende einzurichten.
„Ihr habt mir am Telefon gesagt, dass ihr für mich und meine Begleiterin einen Raum vorbereitet habt, wir würden gern vorerst ein wenig entspannen, ehe wir uns zum Mittagessen treffen und uns allen Dingen zuwenden.“
Der Abt Johann führte die Damen umgehend ins Spiegelzimmer, um danach gebieterisch den Zeigefinger auf seine Lippen zu legen und die drei Männer ins Nachbarzimmer zu bringen, wo sie jede Bewegung der Frauen hautnah erleben und zudem jedes Wort mithören konnten.
„Schön, sich endlich auszustrecken nach der Fahrt. Ob du mir vielleicht ein bisschen die Beine massieren könntest, Karina?“
„Gern, verehrte Äbtissin.“
„Lass das, wenn ich mit dir allein bin, nennst du mich einfach nur Clarissa, verstanden?“
„Ja, verehrte, äh, liebe Clarissa.“
„Dann fang an, aber bitte richtig, nicht nur so mit den Fingerspitzen.“
Die Äbtissin lehnte sich auf dem Bett zurück und nahm ihr Gewand mit bis zu den Knien. Die hübsche junge Frau, ein Mädchen fast noch, begann mit ihren Händen die Beine der voll erblühten Frau zu streicheln, zu massieren. Doch am Knie stoppte sie am Saum des Gewandes.
„Weiter, höher!“, forderte die Äbtissin und zog das Gewand entsprechend nach oben.
Die Hände folgten den frei gewordenen Schenkeln, fassten in das feste Fleisch, strichen lang von den Knien nach oben, bis wieder der Saum des gerafften Gewandes eine Barriere war.
„Noch weiter, ganz!“, verlangte sie mehr und spreizte ihre Beine.
Folgsam schob die junge Karina ihre Hände weiter nach oben, leider jetzt unter das Gewand, wie die gierig zuschauenden Männer enttäuscht konstatierten. Doch so weit, wie die Hände nach oben gingen, mussten die Fingerspitzen das Höschen der Äbtissin erreicht haben. Die genoss offensichtlich diese intime Massage, während die Männer auf der anderen Seite des Spiegels bereits ihre Schwänze auspackten und sich selbst zu massieren begannen. Clarissa schien es wohl ebenfalls an der Zeit, aktiv zu werden und zog ihren Schützling zu sich nach oben und küsste sie intensiv. Dabei strich ihre Hand über den Kopf, über die Schulter und schließlich über die Brust der jungen Frau, fast unabsichtlich zuerst, doch bereits besitzergreifender mit den nächsten folgenden Streicheleinheiten. Und dann öffnete sie deren Gewand, ließ es nach links und rechts über ihre Beine fallen, bis ein weißes Baumwollhöschen zum Vorschein kam, alles andere als aufregend, aber für die Männer war es aufregend genug bei diesem jungen Körper. Wieder küsste Clarissa ihre Novizin, griff nach ihrem Busen, ließ die Hand nach unten über das Höschen gleiten, küsste sie weiter, erneut war die Hand auf dem Höschen, verweilte länger dort, ging tiefer zwischen die Schenkel, um da zu reiben. Die Kleine wurde erkennbar unruhiger, drängte sich der Hand entgegen, doch die ging bereits wieder nach oben, streifte ihr den BH von der Schulter und packte eine Brust aus, deren Krönchen sie sanft zwirbelte. Dann kam die Hand erneut nach unten, doch jetzt schob sie ihre Finger von oben in das Höschen. Wieder begann sich die Novizin zu winden, die Äbtissin wusste warum. Mit all ihrer Erfahrung massierte sie die Lustperle der Kleinen. Die Männer hatten Mühe, ihre eigene Lust zu zügeln und nicht bereits abzuspritzen. Wo die Kleine so willig war, wollte Clarissa aufs Ganze gehen. Es gab ihr schon mehr als einen Kick, weil sie wusste, dass sie beobachtet wurden von Männern, doch jetzt schien die Gelegenheit gekommen, ihre junge Novizin total zu verführen. Stück für Stück nahm sie ihr die Haube, das Gewand, den BH, den sie eigentlich gar nicht brauchte, und schließlich das Höschen. Kaum konnten die Männer das spärliche blonde Wäldchen erkennen, eine echte Blondine!
Die Kleine war ihr sicher, wusste Clarissa, als sie nach unten tauchte, erst ihre Finger und dann ihre Zunge in den Spalt drängte und keinen Widerstand spürte. Eine Weile spielte sie mit ihr, küsste sie immer verlangender, drängte ihre Zunge in den Mund der Novizin und lernte sie so ihren eigenen Nektar zu schmecken, denn Karina war von den Fingern und der Zunge in ihrer Muschel bereits nass geworden. Während der Küsse spielten die Hände der Äbtissin mit den jungen festen Brüsten, eine Hand glitt bereits wieder zwischen Karinas Beine, die sie willig weiter öffnete. Noch einmal genoss die Äbtissin das zarte junge Pfläumchen. Doch jetzt musste sie das Mädchen an die aktive Seite gewöhnen. Sie nahm eine Hand der Novizin und drängte sie zu ihrer Brust, führte sie, wie sie massiert werden wollte. Sie begann, sich selbst auszuziehen, auf einen BH verzichtete sie längst aus Eitelkeit wie aus dem Vergnügen, dass der Stoff ihres Gewandes so direkt ihre Brustwarzen reizte, die erregt abstanden. Willig ließ sich das Mädchen wieder küssen und schließlich beide Hände und den Mund zur Brust ihrer Äbtissin dirigieren. Dann kam der entscheidende Augenblick. Sanft drückten Clarissas Hände die junge Frau nach unten. Die verstand und nahm ihrer Äbtissin das fleischfarbene Höschen. Die Männer im Nachbarraum wollten kollektiv aufspringen, nur der strenge Blick des Abtes hielt sie davon ab. Eine nackte Schnecke, kein Haar weit und breit. Und die Novizin senkte ihren Mund, wenn auch zögernd, darauf. Doch nicht das allein war es, was die Männer anmachte. Karina kniete vor ihrer Äbtissin mit dem Mund zwischen deren Beinen und streckte dabei ihren Po heraus, wobei sich zwischen den Schenkeln die junge Pflaume hervordrückte. Länger hielten die Männer das nicht aus, zu viert fielen sie im Nachbarraum ein, wo sich das junge Mädchen eigentlich in den Armen ihrer Äbtissin so sicher fühlte. Aber weil sie selbst längst heiß war durch die Spiele mit ihr, versuchte sie nicht zu flüchten, sondern presste sich nur an Clarissa und schaute gierig und neugierig zugleich, wie die Männer ihre Gewänder abwarfen und ihre steifen Schwänze präsentierten. Doch ehe die zugreifen konnten, übernahm die Äbtissin Clarissa die Regie.
„Stopp! Ich hoffe, unsere kleine Vorstellung hat euch gefallen. Für Karina kommt das völlig unerwartet, sie ahnte nicht, dass ihr uns die ganze Zeit zugeschaut habt.“
Die junge Frau wurde blutrot, als sie begriff, dass die Männer von Beginn an alles gesehen hatten. Trotzdem riskierte sie unter den schamhaft gesenkten Augenlidern einen schnellen Blick. Der junge Mann da, wenn sie den früher getroffen hätte, wer weiß… Aber dann sah sie das gewaltige Teil eines der anderen Männer und erschrak. Nie würde der in sie passen. Clarissa war da für sich ganz anderer Meinung. Eine Schande, dass der Bischof nicht längst ihr Kloster besucht hatte.
„Johann, Ludwig, euch kenne ich bereits im Adamszustand samt folgendem Sündenfall. Lasst mich zuerst die anderen zwei Brüder begrüßen. Karina, komm zu mir und mach einfach nach, was ich dir zeige. Ihr müsst wissen, dass unsere süße Kleine eigentlich noch unberührt ist, sie war noch nie mit einem Mann zusammen, obwohl sie kein Hymen mehr hat. Ihre Tante hat den privaten Aufklärungsunterricht vermutlich ein bisschen zu intensiv mit ihr getrieben, da hat sie ihre Jungfräulichkeit an einen Gummikerl verloren.“
Karina glühte weiter vor Verlegenheit, musste ihre Äbtissin das alles vor fremden Männern erzählen, was sie ihr nur zögernd anvertraut hatte? Vorsichtig versuchte sie, mit einer Hand ihren Schlitz zu bedecken und mit dem anderen Arm ihre jungen Brüste, doch Clarissa unterband das energisch.
„Lass ja deine Hände da weg! Der Himmel hat dir nicht so einen wundervollen Körper geschenkt, dass du ihn versteckst. Bei uns im Kloster hätte ich heute oder morgen nichts anderes mit dir gemacht wie eben. So hast du noch vier Brüder erfreut, und das wirst du weiter, das ganze Wochenende. Komm, mach einfach nach, was ich dir zeige.“
Die Äbtissin griff sich Martin und drückte ihn aufs Bett. Langsam massierte sie den harten Schwanz und zog ihr Liebchen dazu. Erstmals hatte Karina einen Mann in der Hand. Hart und lang war er, aber gleichzeitig so seidenweich, neugierig griff sie fester zu, zog die Vorhaut zurück und tupfte mit einem Finger der anderen Hand auf die freigelegte Eichel. Gerade wollte sie sich an das aufregende Spielzeug gewöhnen, da zog die Äbtissin sie weiter. Oh nein, jetzt musste sie den dicken Stamm anfassen. Eine Hand von ihr reichte nicht, ihn zu umfassen, trotzdem versuchte sie, da ebenfalls die Eichel freizulegen. Oh je, was für eine riesige Kuppe! Die würde nie hineingehen, nie! Clarissa zog die Kleine wieder zurück zu Martins Schwanz. Mit dem Mund sollte sie es jetzt machen und vor allem schön aufpassen. Genüsslich verschlang die Äbtissin den Jungschwanz, den würde sie sich öfter nehmen zusammen mit seinem Chef. Wieder zuckte die Novizin zurück. Wie sollte sie den so tief in ihren Mund nehmen? Doch das verlangte die Äbtissin gar nicht. Dafür hatte sie Jahre Zeit, um zu lernen, wie ein Mannsteil ganz in ihrem Mund verschwinden konnte. Eine Hand um die Wurzel legen, die Vorhaut zurückziehen und mit der Zunge die Eichel umkreisen, mit den Lippen Küsse verteilen, die Spitze in den Mund nehmen und saugen, dabei immer schön mit der anderen Hand massieren. Die junge Frau war willig, das zu tun und zu lernen, doch da wurde sie bereits wieder zum anderen Mann kommandiert. Die Äbtissin verstand, was für ein Schock dieser Freudenbaum für ein junges ungeficktes Mädchen sein musste, deshalb ließ sie nur die gängigsten Übungen wiederholen, küssen, lecken, die Spitze mit den Lippen umfassen, mit der anderen Hand leicht wichsen. Bischof Jürgen war froh darüber, allein die Vorstellung, von so einer hübschen Novizin intensiver hergenommen zu werden, die seine Tochter sein könnte, hätte ihn beinahe über die Klippe gebracht.
Jetzt kam der vorerst letzte Schritt. Clarissa konnte sich kaum noch beherrschen, sie wollte diesen Riesen von Meister Popper, doch ebenso gierte sie nach dem Jungschwanz. Vorerst kümmerte sie sich um Karinas Nest, das gleich seinen ersten Spatz aufnehmen sollte. Die schämte sich bereits wieder, dass vier Männer zuschauten, wie ihre Äbtissin sie zur Nassschnecke machte, nass und schleimig. Dann setzte sich die erfahrene Frau auf den aufragenden Schwanz des Sekretärs. Hm, daran könnte sie sich gewöhnen, der musste einfach mitkommen, wenn der Bischof demnächst sehr regelmäßig ihr Kloster besuchen würde. Mit dem Gedanken erhob sie sich bedauernd von der Stange, doch sie wollte endlich diesen Bolzen, diesen Hammer, dieses Monstrum. Sie schaffte es gerade noch, ihrer Karina zu befehlen, sich auf Martin zu setzen und ihn langsam in sich aufzunehmen. Während die versuchte, sich über ihn zu hocken, griff Johann zu und setzte Martins Schwanz an dem jungen Vötzchen an, dann drückte er sie langsam nach unten. Wie eng und weich sie war! Fast hatte sie ihn ganz in sich, da zuckte sie zurück. Er war halt doch ein bisschen zu lang für ihre Kleine. Wieder half der Abt Johann und drückte sie aus der aufrechten Stellung zur Brust des jungen Mannes. Mehr Hilfe brauchte das junge Pärchen nicht, um einen gemeinsamen Fickrhythmus zu finden. Die Äbtissin konnte sich sowieso nicht mehr um sie kümmern, denn sie war voll damit beschäftigt, sich auf dem Monsterschwanz zu drehen und zu winden, bis er gänzlich in ihr verschwunden war. Na also, dachte sie befriedigt, endlich einer, der sie ausfüllte und forderte. Und dieses restliche Gemächt! Andere Männer dürften künftig nur Vorspiel sein. Doch jetzt begann sie den Bischof zu reiten, wie er es wohl lange nicht von einer Frau erlebt hatte. Sie zog seine Hände zu ihrem festen Vorbau und ritt ihn noch wilder. Die ganze letzte Stunde mit der Verführung ihrer Novizin und dem Kosten des jungen Sekretärs hatte sie bereits in die Nähe ihres Höhepunktes gebracht, jetzt wollte sie ihn, jetzt wollte sie diese dicke Rübe mit ihrem Lustwasser umströmen. Der Bischof war selbst in Not, das lange Zuschauen, dieses Prachtweib, das ihn ritt wie eine Teufelin, er hielt sich nicht mehr zurück und feuerte ab, genau hinein in die heiße Lustwelle, die ihm entgegenströmte und sich langsam den Weg bahnte aus der gestopften Votze. Einen Augenblick dachte die Äbtissin daran, ihre Lieblingsnovizin daran zu gewöhnen, das kostbare Gemisch direkt von der Quelle aufzuschlecken. Heute noch nicht, entschied sie, als sie sah, dass die zwei jungen Menschen immer noch ineinander steckten, auch wenn der Sekretär jetzt oben lag und Karina mit weit gespreizten Beinen unter ihm. Langsam lief immer mehr aus ihr, Clarissa warf sich ebenfalls auf den Rücken und winkte Johann und Ludwig herbei. Die wären jetzt der perfekte Ausklang der ersten Runde. Johann musste kurz in ihre immer noch ziemlich offene Votze tauchen und seinen Kolben schmieren, ehe er in ihre Arschvotze kam, während Ludwig es sich in ihrem Mund bequem machte. Das würde sie also auch noch bekommen, merkte Karina mit einem Seitenblick, doch es machte sie eher schärfer, gieriger, geiler. Sie ahnte, dass sie der Lust ihrer Äbtissin nicht mehr auskommen dürfte, und sie wusste seit einigen Minuten, dass sie sich ab sofort sehr gern für Männer öffnen würde. Und diese Erkenntnis vertiefte sich noch, als erstmals ein Mann seinen Samen in sie pumpte. Was für ein angenehmes Gefühl, ihn tief in sich zu spüren. Noch ein paar Stöße machte der junge Mann in ihr, dann verharrte er still, bemüht, so lange wie möglich in ihr zu bleiben, ehe schließlich seine Wünschelrute langsam aus ihr glitt. Trotzdem spielten seine Hände weiter an ihr, küsste der Mund den ihren. Martin rollte sich zur Seite und gab so den jungen Körper wieder zur Ansicht frei. Doch Karina wollte sich nicht erneut verstecken, sondern schaute gespannt zu, wie ihre Äbtissin von zwei Männern bearbeitet wurde. Die empfing endlich auch deren weißen Segen. Die Frauen verschwanden rasch nach nebenan ins Bad, um sich zu säubern. Lächelnd tauchte Clarissa ihre Finger in die junge, nunmehr total schleimige Schnecke und lutschte sie anschließend ab. Wieder versenkte sie ihre Finger in dem engen Vötzchen und hielt danach die Finger vor Karinas Mund. Zögernd öffneten sich die Lippen, die Zunge kostete erstmals das Geschenk eines Mannes. Verlangender saugte sich der Mund der Äbtissin fest, um schließlich die Kleine irgendwann freizugeben. Sie hatte es geahnt, dass sie willig sein würde. Eine große Zärtlichkeit überkam sie. Ganz langsam würde sie ihre jüngste Schwester an alle Formen der Lust heranführen, doch an diesem Wochenende müsste sie ihre ersten heftigen Prüfungen überstehen, vier Männer nacheinander, ja auch die Bischofskeule zum Schluss. Doch vorerst wartete ein vorzügliches Mittagessen auf die weiblichen Gäste wie auf ihre Beschäler.

Am nächsten Tag fuhren Bischof Zoller und sein Sekretär Eichner heimwärts zur Bischofsresidenz. Ihre Gedanken hingen noch dem Geschehen nach.
„Solche Festtage werden leider die Ausnahme bleiben, Martin. Der Alltag hält für uns viele Termine und viel Bürokratie bereit. Es wird deinem Geschick obliegen, hin und wieder zwei freie zusammenhängende Tage zu schaffen, damit wir regelmäßig unsere Klöster und weitere Einrichtungen besuchen können. Es war ein erlesener Genuss, dieser erfahrene Sexvulkan und diese fast unberührte junge Blume. Wie hat sie gejammert, als sie meinen als letzten bekommen hat, doch das geschmeidige Öl aus der Massagestation hat schließlich geholfen, ihn hineinzutreiben. Lange musste sie ihn nicht aushalten, er hatte zwar schon einige Salven am Wochenende abgefeuert, aber diese weiche Enge und dazu die Vorstellung, dass so eine junge Frau die eigene Tochter sein könnte, haben mich ganz rasch verströmen lassen.“
„Die Äbtissin hat mir den gleichen Auftrag erteilt, ich soll unbedingt regelmäßig für freie Tage sorgen, so einen wie deinen hätte sie noch nie gehabt, und sie denke nicht daran, wieder auf ihn zu verzichten.“
„Dann wird die hübsche Karina ebenfalls froh sein, dich öfter zu sehen, ist mir schon aufgefallen, dass sie sich offenbar erstmals verliebt hat. Sie hat sich sehr gut gehalten zwischen schwärmerischer erster Liebe und erster Sexorgie. Für meine liebe Clarissa habe ich irgendwann eine echte Überraschung, wenn ich meinen Cousin dazu hole. Mal schauen, wie sie mit zwei solchen Prügeln klarkommt. Also, mach ja ordentliche Terminplanungen! Heute Abend genehmigen wir uns eine Flasche vom guten Wein, den Ludwig nicht geplündert hat und erzählen weiter, ehe uns morgen der Alltag im Griff hat.“




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