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Der Fahrradausflug

Hans und Elke hatten uns an einem schönen Herbstwochenende zu einem Fahrradausflug eingeladen.
In aller Früh radelten wir los und genossen die Natur entlang des Radweges.
60km radelten wir an diesem Tag und waren abends dann froh wieder zu Hause zu sein. Bei Elke und Hans angekommen, fragten sie uns, ob wir schon nach Hause wollten oder ein Päuschen bei Ihnen machen wollen. Da wir doch sehr verschwitzt waren, einigten wir uns, dass wir uns alle frisch machten und uns dann bei ihnen treffen wollten. So war es dann auch.

Ich nahm zwei gute Flaschen Wein mit und Andrea Knabberein. Elke öffnete uns die Türe und lud uns ein hineinzukommen. Sie trug nur einen Badmantel – anscheinend war sie gerade aus dem Bad gekommen. Hans lag im Wohnzimmer auf der Coach und hatte ein Fußballspiel im TV laufen.
„Na noch gar nicht geduscht?“ fragte ich ihn. „Kennst doch die Frauen, die brauchen ewig im Bad. Elke ist vor 1 Minute erst rausgekommen.“
„Dafür ist jetzt alles gründlich gewaschen“ musste ich lächelnd hinzufügen. „Freilich mein Süßer, mache ja keine halben Sachen.“ zwinkerte uns Elke zu.
„Na dann werde ich mich auch unter die Dusche begeben. Möchte mir vielleicht wer den Rücken einseifen?“. „Na, wenn Du das noch nicht alleine kannst, dann helfe ich Dir dabei alter Mann!“ bot sich lachend meine Frau an.

„Stefan, wird mir derweilen ein wenig beim Herrichten helfen. Ihr habt ja wieder den guten Wein mit. Den kannst Du aufmachen und ich hole für uns Gläser und für die Knabberein eine Schüssel.“ forderte mich Elke auf.
Die Beiden verschwanden im Bad und wir wussten, dass es sich nicht beim Rücken einseifen bleiben wird.
Ich öffnete die erste Flasche Wein und ging zu Elke in die Küche. Ich half ihr beim Herrichten der Knabberein und der Gläser. Wir plauderten dabei und witzelten herum. Sie duftete herrlich. Was ich ihr auch sagen musste.
Sie bedankte sich und rückte mir einen Kuss auf den Mund.
„Na das war aber ein sehr schnelles Busserl“ beschwerte ich mich bei ihr. Worauf sie mich schnell umarmte und mich innig küsste. Ich drückte sie an mich und schob ihr meine Zunge in den Mund. Wir schmusten wild und wurden dabei immer heißer. Mein Schwanz drückte hart gegen ihren Bauch.
Sie öffnete mir die Hose und begann meinen Schwanz zärtlich zu wichsen ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören.
Ich schlug ihr vor, doch mal nach unseren besten Hälften zu sehen, da die Beiden mittlerweile doch schon sehr lange im Bad alleine waren.
Auf dem Weg zum Bad zog ich mir im Wohnzimmer meine Sachen aus und ging mit Elke in den ersten Stock, wo sich das Bad befindet. Wir gingen eng umschlungen das Stiegenhaus hinauf und küssten uns dabei immer wieder.
Langsam öffneten wir die Badezimmertüre, wo wir neben dem Wasser auch ein genüßliches Stöhnen hörten.
In der Dusche saß Hans am Boden, sein großer Schwanz stand hart in die Höhe. Andrea, meine Frau, stand über ihn, die Schamlippen mit den Fingern weit gespreizt und ließ sich von ihm die Fotze lecken. Gierig leckte Hans die Fotze und das Poloch meiner Frau, die stöhnend seine behandlung genoss.
Elke ging, aufgestachelt von dem geilen Treiben, vor mir auf die Knie und schnappte sich gierig meinen Schwanz. Sie lutsche und leckte mit Genuß an meinem steifen Prügel und meinen Eiern. Ich genoss ihre Behandlung, die sie wirklich perfekt machte, und ich genoß den Anblick von Hans und Andrea in der Dusche.
Die Beiden hatten natürlich mitbekommen, dass sie sich nicht mehr alleine im Bad befanden und begrüßten unser geiles Treiben.
„Kommt Süße, gibt mir deinen warmen Sekt. Ich bin so geil darauf Deinen Fotzensaft und Deinen Sekt zu kosten“ forderte Hans meine Frau auf.
„Was für einen versauten Mann ich habe“ stellte Elke während des Blasens mit einem Grinsen fest. „Na ist doch geil, wenn wir so geile Säue sind“ musste ich Hans mit einem Lachen verteidigen.
„Gut so, dann beug Dich nach vorne, damit ich dein hinteres Loch auch verwöhnen kann“ forderte mich Elke gierig auf. Ich ging auf alle 4 und Elke kam hinter mich. Sie spreizte meine Arschbacken auseinander und leckte an meinem Poloch während ich mir den Schwanz selbst wichste.
In der Dusche war Andrea jetzt bereit. „Hier hast Du meinen Sekt, du geiler Hengst“ und mit einem Druck spritzte ihre Pisse aus dem Loch und Hans ins Gesicht. Der genoss die Dusche während ich Elkes Finger in meinem Arsch und ihre andere Hand beim Wichsen genoss.
Hans leckte die letzten Tröpfchen von Andreas Fotze ab und beide kamen aus der Dusche, trockneten sich gegenseitig und küssend ab und gesellten sich schließlich zu uns.
Hans nahm mich an der Hand und forderte uns auf ins benachbarte Schlafzimmer zu gehen, da es dort doch bequemer war.
Dort angekommen, zog er mich aufs Bett und wir lutschten und wichsten uns gegenseitig unsere Schwänze. Auch unsere Frauen hatten Lust aufeinander und leckten sich gierig ihre nassen Pflaumen.
Ich dirigierte dann Hans so, dass er auf allen 4ren vor mir war und drückte ihn meinen steinharten Schwanz ins Arschloch. Langsam passierte ich den Schließmuskel. Ich wollte schon aufgeben, als er plötzlich nach gab und ich in seinen Darm einfuhr. Anfangs langsam dann immer schneller fickte ich Hans, der vor Geilheit laut stöhnte. Andrea und Elke ließen sich davon nicht ablenken. Sie waren innig miteinander beschäftig, leckten gegenseitig ihre Fotzen und ihre Arschlöcher und fickten sich wild mit den Fingern.
Erst als ich mich aufbäumte und Hans grunzend meinen Kinderwein in den Darm schoß, rutschten die beiden Frauen zu uns.
Entleert lag ich nun auf dem Bett. Mein Schwanz war auf Normalgröße geschrumpft und ich ringte noch nach Luft, als Andrea meinen Schwanz in den Mund nahm. „Hmmm schmeckt der geil. Dein Saft und der Geschmack von Hans, das ist geil“ kam es aus meiner vor Geilheit enthemmten Frau.
Hans ging hinter sie und steckte ihr seinen steinharten Rüssel in das Fickloch. Mit schnellen Bewegungen fickte er meine Frau, während sich Elke über mich hockte und sich von mir ihre Fotze schlecken ließ. Ihr Fotzensaft lief über mein ganzes Gesicht, während ich sie gierig schleckte.
Andrea und Hans kamen gemeinsam. Mit einem dumpfen Stöhnen ergoß Hans seinen Sperma in meiner Frau, während diese ihren Orgasmus laut mitteilte.
Andrea gab meinen Schwanz für Elke frei. Nun konnten wir uns in der 69 gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.
Andrea und Hans lagen neben uns und küßten und streichelten sich. Aus Elkes Gebärloch tropfte der Samen meines Freundes.
Nun kam auch Elke über mir. Ihre Muschi zuckte als ihr der Orgasmus einfuhr und spritzte ein paar Safttropfen aus ihrem Loch. Mein Gesicht war gebadet von ihrem Saft, der aber irre geil schmeckt.
Dann hockte sie sich auf mich und ritt mich wild, bis auch mir der Sperma herausschoss und ihre Möse füllte.

Glücklich über unsere geilen Spiele gingen wir später ins Wohnzimmer und genossen unseren Wein. Es wurde noch ein sehr langer, lustiger und auch zärtlicher Abend.




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