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Im Fitnessstudio

Das Fitnessstudio ist ein idealer Ort um heiße Frauen in knappen Outfits zu begaffen, sie stöhnen zu hören und schwitzen zu sehen, ohne das man gleich dafür verurteilt wird, dass man es tut. Die Laufbänder eignen sich in meinem Studio besonders gut dafür. Erstens kann man links und rechts die Frauen beobachten, welche die Laufbänder größtenteils nutzen. Und Zweitens sind direkt davor die Fahrräder, die einen super Ausblick auf die darauf sitzenden Frauenärsche bieten. Vormittags sind größtenteils Mütter in den Studios und quälen sich nach Schwangerschaften zurück zur Traumfigur. Nachmittags bevölkern dann Schülerinnen das Studio und trainieren ihre jungen, knackigen Körper. Und gegen Abend kommen dann meist die Frauen, die das Studio als Ausgleich zum Büro nutzen.
Abends gibt es die besten Chancen sich in die Umkleide der Frauen zu schleichen und die Taschen nach sexy Unterwäsche zu durchsuchen oder an getragener Wäsche zu schnüffeln. Manchmal nehme ich dann die frische Unterwäsche und reibe sie an meinem Schritt. Die Vorstellung, dass sie danach angezogen werden ist sehr erregend.
Seit etwa zwei Wochen habe ich eine neue Favoritin im Studio entdeckt. Sie ist groß, schlank und schwarz. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte zwanzig. Ihr Körper ist das pure Versprechen alle Wünsche zu erfüllen. Die Brüste sind fest und prall, der Bauch ist flach, die Beine lang, muskulös und schlank, der Hintern fest und ausladend. Ihr Gesicht ist absolut sexy und ihr Mund lässt einen darauf hoffen ihn spüren zu dürfen.
An der Theke habe ich ihren Namen erfahren, Vanessa.
Vanessa trägt meist eine hautenge Leggings, die sich über ihrem prallen Hintern spannt und über den Knien endet, dazu ein knappes Top oder ein ebenso knappes Shirt. Sie beginnt auf dem Laufband, fährt danach Fahrrad und quält sich anschließend an den Geräten. Vor allem ihren Bauch, ihren Rücken und ihren Hintern trainiert sie.
Zudem ist mir aufgefallen, dass Vanessa sehr stark schwitzt. Schon nach dem Laufband glänzt die tiefschwarze Haut vom Schweiß und wenn sie ein Shirt trägt, sieht man Schweißflecken unter ihren Armen und am Rücken. Am Ende des Trainings läuft ihr der Schweiß über das Gesicht und lässt ihren gesamten Körper glänzen.

Samstags gehe ich selten in das Fitnessstudio, zum einen, weil ich da meist meinen Rausch vom Freitagabend auskuriere, zum anderen, weil es viele andere genauso machen. Doch an diesem Samstag bin ich fit und möchte wissen, wer heute trainiert. In der Umkleide steht außer mir nur ein anderer Mann. Er ist sehr groß und muskulös, unter seiner engen Sporthose zeichnet sich ein großer Penis ab. Sein Körper ist absolut haarlos und er betrachtet sich während des Umziehens ständig im Spiegel. Ich komme mir klein und schwach neben ihm vor.
Der Trainingsraum ist überschaubar. Vier Männer und zwei Frauen mühen sich an den verschiedenen Geräten ab, die Luft ist stickig und es riecht nach abgestandenem Schweiß. Die Männer sind durchweg Muskelberge, die sich beim Stemmen der Gewichte im Spiegel begutachten und keinen anderen wahrnehmen. Die beiden Frauen sind Freundinnen, die ich schon öfter im Studio gesehen habe. Sie sind beide um die vierzig mit etwas zu viel Speck auf den Hüften aber hübschen Gesichtern. Die Größere von ihnen ist rothaarig und hat große Brüste, die leicht hängen und einen prallen Hintern. Die Kleinere ist blond, hat kleine feste Brüste und einen knackigen kleinen Hintern. Beide tragen Leggings und Tops.
Ich laufe gemächlich auf dem Laufband und beobachte die Freundinnen, welche ihre Bauchmuskeln im Liegen trainieren. Gelangweilt blicke ich mich im Raum um. Vielleicht breche ich das Training nach dem Laufband einfach ab und hole mir unter der Dusche einen herunter, da ist immerhin das erregende Prickeln vorhanden entdeckt werden zu können.

Neben mir steigt jemand auf das Laufband und beginnt langsam zu laufen, neugierig blicke ich zur Seite und komme leicht ins Stolpern. Es ist Vanessa! Sie trägt ein enges weißes Shirt mit kurzen Ärmeln und tiefem V-Ausschnitt, ihre Brustwarzen drücken gegen den dünnen Stoff, sie trägt offenbar keinen BH. Der flache Bauch ist ab dem Bauchnabel frei. Die Leggings sind lila, liegen hauteng an und gehen nur bis halb über den Oberschenkel, darunter zeichnet sich deutlich eine Hotpants ab. An den offenbar nackten Füßen trägt sie Sneakers.
Mit neuer Motivation erhöhe ich das Tempo und höre nebenan den schneller werdenden Atem von Vanessa. Immer wieder blicke ich auf sie, sehe wie ihre festen Brüste unter dem dünnen Shirt wippen und sich die Leggings bei jedem Schritt über ihrem prallen Hintern spannen. Sie wirft mir einen Seitenblick zu und lächelt knapp, danach blickt sie wieder geradeaus. Ich spüre wie es eng wird in meiner Boxershorts, schaffe es aber nicht meinen Blick länger als eine halbe Minute von ihr abzuwenden. Vanessa wird schneller, erster Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn, ihr Atem wird lauter und unregelmäßiger.
Nach zwanzig Minuten auf dem Laufband brauche ich dringend eine Pause. Außer Atem steige ich herunter, wische mir auf dem Weg zur Theke mit meinem Handtuch den Schweiß vom Gesicht und ziehe mir eine Flasche Wasser aus dem Automaten. Sitzend beobachte ich Vanessa, deren Körper nun schon verschwitzt glänzt. Sie wird langsamer und steigt ebenfalls von dem Laufband herunter. Mit dem Handrücken wischt sie sich über die Stirn, mit der Handfläche durch das Gesicht.
Ehe ich realisiere wohin sie will, steht sie schon am Automaten und zieht sich ebenfalls eine Flasche Wasser. Ohne mich zu beachten öffnet sie die Flasche und setzt sie an ihre vollen Lippen an. Gierig trinkt sie die halbe Flasche aus, den Kopf weit in den Nacken gelegt, wobei ihre Brüste gegen das dünne Shirt drücken. Erregt starre ich ihren heißen Körper im Profil an, ihre prallen Pobacken lassen den flexiblen Stoff der Leggings spannen.
Vanessa setzt die Flasche ab und sieht mich direkt an, ein Lächeln umspielt die vollen Lippen, ihr Oberkörper hebt sich bei jedem Atemzug.
„Ganz schön heiß hier drinnen“, keucht sie und drückt die Flasche an abwechseln an ihre Schläfen.
Sie steht so nah neben mir, dass ich ihren süßlich-sauren Schweiß riechen kann und die Wärme ihres Körpers zu spüren meine.
„Oh ja“, gebe ich verlegen lächelnd zurück und merke, dass ich im Gesicht rot anlaufe.
„Ich heiße Vanessa“, stellt sie sich vor und reicht mir die rechte Hand.
Erregt ergreife ich ihre feuchte und warme Hand und schüttele sie zaghaft.
„Jan“, erwidere ich knapp, während die Versteifung im Schritt zunimmt.
„Ich habe dich schon oft gesehen“, fährt Vanessa fort und überprüft ihren Zopf, unter ihren Armen haben sich bereits Schweißflecken gebildet. „Du trainierst viel.“
„Man tut was man kann oder muss“, sage ich und versuche locker herüber zu kommen.
Sie lacht laut und ich sehe ihre blendend weißen Zähne, die einen starken Kontrast zu ihrer schwarzen Haut bilden.
„Da hast du wohl Recht“, stimmt sie zu. „Dann sollten wir besser weiter machen.“
Ohne ein weiteres Wort geht sie zu den Fährrädern und beginnt zu strampeln, während ich versuche die Beule in meiner Hose zu verdecken, während ich ihr nachgehe. Ich wähle ein Fahrrad, das schräg hinter ihrem steht und trete eifrig in die Pedalen, während ich auf ihren prallen Hintern starre. Sie legt ein enormes Tempo vor und ich höre sie laut atmen. Derart abgelenkt halte ich das Tempo nicht lange durch und wechsele in einen ruhigeren Gang. Vanessa beugt sich vor und tritt noch kraftvoller, dabei rutscht ihr Höschen ein Stück unter den Leggings hervor und ich sehe, dass sie ein Höschen mit Spitze trägt. Meine Erregung steigt und ich lasse das Fahrrad langsam ausrollen.
Vanessa verlangsamt ebenfalls, streckt sich auf dem Fahrradsitz und steigt dann ab. Vor meinen Augen beugt sie sich vor und berührt mit den Fingern ihre Schuhspitzen, ehe ihr Oberkörper empor schnellt und sie sich erneut streckt, die Arme weit über dem Kopf.
„Wo machen wir weiter?“, fragt sie und dreht sich lächelnd zu mir.
Die Röte schießt erneut in mein Gesicht und ich drehe mich schnell hinter das Fahrrad, um meine Beule in der Hose zu verdecken.
„Ähm“, krächze ich.
„Willst du etwa schon schlapp machen?“, fragt sie weiter und zieht die Augenbrauen hoch.
„Nein“, protestiere ich schwach. „Natürlich nicht. Wie wäre es mit Rudern?“
Vanessa sieht mich lächelnd an, sie ist stark verschwitzt und kommt langsam auf mich zu, wobei sie die Arme hinter dem Rücken streckt.
„Rudern ist eine gute Idee“, sagt sie. „Aber dieses Mal setzt du dich direkt neben mich.“
Ich nicke stumm und folge ihr zu den Rudergeräten. Neben ihr sitzend kann ich ihren warmen Schweiß noch intensiver riechen. Sie motiviert mich ihr Tempo mitzugehen, auch wenn ihre Kondition bei weitem besser ist als meine. Nach zwanzig Minuten hat sie ein Einsehen und beendet die Einheit. Ich bin am Ende, mein Shirt ist schweißnass. Auch Vanessa ist vollkommen verschwitzt und atmet schwer.
„Zeit für die Dusche“, keuche ich und lächele sie entschuldigend an.
„Die Frauenumkleide ist leer“, meint sie mit vielsagendem Lächeln und geht in Richtung der Umkleideräume.
Ich sehe ihr nach, gaffe auf ihren prallen Hintern und die wiegenden Hüften. Langsam schimmert mir, dass das eine Einladung ist. Schnell packe ich mein Handtuch und laufe fast in die Männerumkleide, packe schnell meine Sachen und eile dann nach nebenan.

Mit klopfendem Herzen stoße ich die Tür auf. Der Raum ist leer. Unsicher gehe ich hinein, ihre Leggings und ihr Shirt liegen auf einer der Bänke. Ihr Höschen liegt neben den Schuhen auf dem Boden. Ich schlucke hart und ziehe mich schnell aus. Mein Schwanz steht steif zwischen meinen Beinen.
„Da bist du ja“, haucht eine Frauenstimme von hinten.
Schnell drehe ich mich um und sehe Vanessa vor mir. Sie ist nackt. Ihr tiefschwarzer Körper glänzt verschwitzt, ich rieche ihren Schweiß. Sie ist komplett glatt rasiert. Die Brustwarzen sind dunkel und stehen hart ab. Ihre dunkelbraunen Augen blicken an mir hinunter.
„Nicht übel“, sie nickt anerkennend. „Für einen Weißen“, fügt sie dann grinsend hinzu.
Ohne ein weiteres Wort sinkt sie vor mir auf die Knie herunter und sieht zu mir auf. Noch immer lächelnd schiebt sie ihre vollen Lippen über meinen harten Schwanz und leckt mit ihrer warmen feuchten Zunge meine Eichel.
„Oh“, stöhne ich auf und sehe auf sie hinab.
Schmatzend schiebt sie ihre Lippen über meinen Schaft, beginnt fest zu saugen und lässt mich nicht aus den Augen. Ihre Lippen rutschen feucht und weich über meinen Schwanz, immer tiefer nimmt sie mich in ihren Mund auf, ihre Zunge schlängelt schnell um mein Teil herum. Stöhnend packe ich ihren Hinterkopf und drücke sie noch tiefer auf meinen Schwanz. Willig grunzend lutscht sie daran, meine Eichel drückt gegen ihren Gaumen und zwingt sie zu würgen. Spucke tropft aus ihren Mundwinkeln auf den Boden. Sie schiebt meinen Schwanz schräg in ihren Mund und drückt meine Eichel gegen ihre Wangentaschen, dann lässt sie mich aus ihrem Mund rutschen.
„Du schmeckst geil“, haucht sie und wischt sich Spucke von ihrem Mund. „Jetzt fick mich.“
Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre schlanken Beine weit und ich sehe ihre blanke, feuchte Muschi, die rosa-farbigen Schamlippen. Gierig packe ich ihre Hüften und stoße meinen steifen Schwanz in sie hinein. Ihr Körper riecht stark, ist glitschig und weich. Ich dringe tief in ihr überraschend enges Loch ein und sie stöhnt auf.
„Du bist so geil“, stöhne ich sie an und stoße noch tiefer zu.
Meine Eier klatschen an ihr feuchtes Loch, während ich sie hart, tief und schnell stoße.
„Fick mich richtig du Schlappschwanz“, feuert sie mich an und ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken.
„Oh ja du geile Drecksau“, gebe ich keuchend zurück.
Mit neuer Energie ramme ich meinen Schwanz in ihre schmatzende Muschi, greife mit beiden Händen ihre festen Brüste hart und knete sie durch. Sie stöhnt und drückt ihren schweißnassen Körper gegen meinen. Unsere Körper schmatzen und glitschen aneinander. Gierig lecke ich ihre verschwitzten Brüste ab, ein salziger Geschmack erfüllt meinen Mund.
„Du stinkende geile Schlampe“, stöhne ich sie an.
Vanessa windet sich unter mir, ihre Fingernägel ziehen tiefe schmerzhafte Striemen auf meinen Rücken.
„Fick mich von hinten, damit ich deine Fresse nicht weiter sehen muss“, keucht sie und drückt mich bereits von sich weg.

Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und stehe atemlos auf. Grazil stemmt sie sich auf die Füße und dreht mir ihren verschwitzten Rücken zu, dann beugt sie sich vor und streckt mir ihren prallen Hintern hin. Voll Geilheit packe ich ihre Hüften und drücke meinen Schwanz in ihre Muschi hinein. Meine Finger drücken sich in ihr weiches, feuchtes Fleisch hinein bis sie heiser stöhnt. Ich stoße so fest und schnell zu wie ich kann. Sie stützt sich mit den Händen an den Fliesen ab und ihre verschwitzten Finger quietschen daran.
„Zeig mir was du drauf hast“, spornt sie mich weiter an.
Mit letzter Kraft ramme ich sie richtig durch, löse die rechte Hand von ihrer Hüfte und schlage die Innenseite hart auf ihre prallen Pobacken. Dann greife ich mit der Hand ihren Zopf und ziehe ihren Kopf nach hinten, bis ihr Hals ganz durchgestreckt ist. Mit der Zunge lecke ich zwischen ihren Schultern, rieche ihren warmen Schweiß. Ich merke, wie die Ladung langsam aus meinen Hoden drückt, ziehe den Schwanz aus ihrem nassen Loch heraus und ziehe Vanessa grob herum.
„Auf die Knie“, blaffe ich sie keuchend an.
„Gib mir deine stinkende Wichse“, fordert sie mit teuflischem Grinsen und kniet sich hin. Ihre dunklen Augen sind auf meinen Schwanz gerichtet, den ich heftig abwichse. „Kommt nichts?“
„Halt dein Maul du dreckiges Fickstück.“
Ich halte die Ladung solange zurück bis es schon weh tut, dann schieße ich das Sperma direkt auf ihr schweißnasses hübsches Gesicht. Sie zuckt leicht zurück, als das dickflüssige warme Sperma auf ihr Gesicht klatscht.
„Maul auf“, befehle ich und sie gehorcht.
Der letzte Schuss geht direkt in ihren Mund. Sie schluckt und schiebt ihre Lippen wieder über meinen Schwanz. Kraftvoll saugt sie daran, lutscht gierig die letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus.
„Deine Wichse schmeckt noch beschissener als dein Schwanz“, stellt sie fest und erhebt sich.
Direkt vor mir stehend ist sie einen guten halben Kopf größer als ich.
„Für den Fick hat es doch gereicht“, halte ich keuchend dagegen.
„Für das Aufwärmen ja“, sagt sie. „Jetzt kommen die richtigen Kerle dran.“

Ich folge ihrem Blick zur Tür. Darin stehen zwei Muskelmänner und lassen in diesem Augenblick ihre um die Hüften gebundenen Handtücher fallen. Einer von ihnen ist der Kerl, den ich in der Umkleide gesehen habe. Vanessa kriecht auf allen vieren zu ihnen, geht auf die Knie hoch und dreht sich zu mir.
„Das sind richtige Schwänze“, haucht sie heiser.
Ich muss ihr zustimmen, beide haben richtig große Teile, die steif von ihnen abstehen. Die Typen lachen und Vanessa fällt in das Gelächter mit ein. Dabei zeigt sie mit ausgestrecktem Finger auf mich.




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