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Die Schöne und die Sklavin – Teil 17

Die restlichen Teile findet ihr hier (es darf gescrollt werden)
Teil 1 wäre hier:

Der letzte Teil ist schon eine Weile her, deshalb in Kurzfassung der Inhalt des letzten Teiles: Es kam zu der Situation, dass sich Patti SM-Literatur ungefragt zugelegt hatte und ich das (gespielt) nicht so dolle fand. Sie musste daraufhin eine Präsentation halten und 3 Vorschläge unterbreiten, die als Strafe taugen würden. Ein Vorschlag war ein Orgasmus-Verbot von 1 Tag, der mit der Erhöhung auf 3 Tage angenommen wurde. Wie es weiterging folgt nun:

Die ersten beiden Nächte der 3-Tages-Keuchheit schliefen wir (drei) jeweils mit geöffneter Zimmertür.
„Und wenn ich nur irgendetwas wie ein Stöhnen höre, ist was los.“
„Nein mein Herr, ich werde nicht stöhnen.“ sagte Sklavin Patricia relativ glaubwürdig, auch wenn mir bewusst war, dass ich den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen nie hätte prüfen können.

Für die Einhaltung dieser Regel sprach ihr Telefonverhalten, besser gesagt die Häufigkeit der SMS, die sie mir schickte. Ich besorgte ihr ein Zweithandy. Wir nannten es das „Hurentelefon“. An dem Handy sollte sie sich immer mit „Hure am Apparat.“ melden, wenn es die Umgebung zuließ. Aber das nur am Rande. Über dieses Mobiltelefon sollte sie mich per SMS kontaktieren, wenn ihr die Geilheit überkommt. Am ersten Tag ging es noch, auch wenn die Uhrzeit und der Inhalt der ersten Nachricht nicht darauf schließen ließ.

„Guten Morgen… stehe gerade auf und merke, dass ich wohl was geiles geträumt habe … bin ziemlich geil und auch seeeehr feucht. Das fängt ja gut an :D“
Das dachte ich mir aber auch. „Danke Du geiles Miststück.“ textete ich zurück und ergänzte „Verdient hättest Du jetzt 3 Tage Dauergeilheit. Ich hoffe es wird der eine Lehre sein.“

Am zweiten Tag unseres Projektes erhöhte ich den Schwierigkeitsgrad indem ich ihr die Anordnung gab, sich vor dem Gang zur Arbeit Arschkugeln einzuführen und sich diese von mir zum Feierabend entfernen zu lassen. Als Beweis schoss sie in einer Mitarbeitertoilette ein Foto aus dem Hotel, wo sie arbeitete und schickte es mir per MMS.

Am letzten Tag vibrierte mein Handy wegen Pattis SMS verdammt oft, so dass ich gar nicht mit dem Lesen hinterher kam und ich mich fragte, wie sie so ihr berufliches Tagespensum absolvieren könne. Schöne SMS bekam ich da, u.a. „Musste gerade mit kehrschaufel u besen was wegfegen. Am liebsten hätte ich mir den besen reingeschoben oder gleich beides. Ich denke nur noch an sex.“

Patti hatte mit Sicherheit nicht gedacht, dass ich ihr die 3 Tage so schwer machen würde; vermutlich dachte sie, ich ließe sie eher in Ruhe. Ob wir bei einer Anzeige von Patti einen Freispruch hätten erwarten dürfen, weiß ich nicht. Es war schon Quälerei was wir mit ihr veranstalteten. Ein Fall für Amnesty International wäre es definitiv gewesen. Ich schreibe „wir“, denn Christine wäre wegen unterlassener Hilfeleistung sicher auch dran gewesen.^^

Abends setzte sich Patti zu Christine und mir auf die Couch. „Damit wir Dich im Auge haben.“ In den Werbepausen hatte Patti den Auftrag zu masturbieren. Irgendwann wedelte ich dabei mit meinem Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie zog dabei ihren Kopf weg.
„Gefällt Dir mein Schwanz nicht mehr?“
„Doch mein Herr, Ihr Schwanz gefällt mir sehr gut. Es gibt keinen besseren.“
„Dann nimm ihn doch mal kurz in den Mund, aber Deine Hand bleibt an Deiner Fotze.“
Dann wendete ich mich Christine zu, die wie geschrieben, leicht erregbar ist. Ich wollte, dass uns Patti dabei zusieht.
„Gefällt Dir das was Du siehst?“
„Ja, es gefällt mir sehr?“ sagte Patti
„Wirst Du davon geil Sklavin?“
„Ja, ich werde davon sehr geil mein Herr.“
„Was gefällt Dir denn besonders?“
„Mir gefällt wie Sie der Herrin ihre Muschi lecken.“
„Gefällt Dir ihre Muschi?“
„Ja, die Muschi der Herrin ist sehr schön.“
„Würdest Du sie jetzt gern lecken wollen?“
„Normalerweise würde ich sie gern lecken wollen, aber Sie haben mir verboten einen Orgasmus zu bekommen. Das würde es für mich schwer machen.“
„Also grundsätzlich leckst Du ihre Möse gern.“
„Ja, sehr gern sogar.“
„Und es könnte sein, dass wenn Du leckst einen Orgasmus bekommst?“
„Mein Herr das weiß ich nicht, aber ich befürchte ja. Ich bin nämlich gerade sehr geil.“
„Auf einer Skala von 1-10 wie geil bist Du da?“
„Auf der Skala wäre es eine 10 mein Herr.“ kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
„Was gefällt Dir noch?“
„Mir gefällt wie Ihr Penis immer wieder in die Herrin eindringt.“
„Das gefällt Dir bestimmt auch…“ Ich ließ von Christine ab, ging zu Patti herüber, die breitbeinig mit angewinkelten Beinen auf der Couch saß, und steckte 2 meiner Finger in ihre triefende Spalte.
„Oh Gott, Oh Gott! Neeeein, auuufhören!“ flehte sie mich an, obwohl sie dabei die Beine weiterhin gespreizt ließ. Körpersprache und Worte widersprachen sich.
Das machte mich natürlich an und ich machte zunächst mit meinen schnellen Fickbewegungen weiter, indem ich sie mit der anderen Hand an den Hals fasste und ihr die Luft teilweise abdrückte. Ich hörte dann auf, wollte ich doch auch nicht, dass sie bereits in dem Moment kommt, und kümmerte mich wieder um Christine.

Die letzte Nacht verbrachte Patti nicht in ihrem Bett. Dafür legten wir eine Luftmatratze neben unseres (Ja, unserer Sklavin ging es ziemlich gut).
„Danke dass ich im gleichen Zimmer schlafen darf wie mein Herr und meine Herrin.“
„Das heißt Herrin und Herr. Zuerst wird die Dame genannt. Frauen muss man respektvoll behandeln. Das hab ich Dir vorhin schon gesagt.“ sagte ich ihr schräg über ihr liegend und quetschte mit einer Hand ihre rechte Brust.
„Ja mein Herr. Zuerst die Dame nennen und dann den Herren.“
„Danke für die Decke mein Herr.“
„Nicht dass Du Dich an der Decke rubbelst. Dann nehme ich die Decke weg.“
„Nein, mein Herr, die Decke nehm ich nur damit mich nicht friert.“
„Dafür ist eine Decke auch da. Sagt ja schon der Name oder geht das nicht in Deinen Schädel rein?“
„Doch mein Herr. Eine Decke ist nicht dazu da, um sich an ihr zu reiben.“
„Außer ich hab es Dir ausdrücklich erlaubt.“
„Ja mein Herr. Wenn sie es mir erlauben, darf ich mich auch an der Decke reiben.“
„Schlaf gut Fotze.“
„Schlafen Sie auch gut meine HerrIN und mein Herr.“
Dann kam mir noch etwas in den Sinn und ich sagte „Ich lege Dir nun Handschellen um. Das ist nur zu Deinem besten. Dann kann Deine Hand auch nicht unbewusst oder im Traum zwischen Deine Beine wandern.“
„Danke für die Unterstützung mein Herr.“
„Siehst Du, ich mein es nur gut mit Dir.“
„Ja mein Herr, das weiß ich. Sie wissen was gut für mich nicht. Ich weiß es nicht.“
„Das hast Du richtig erkannt.“

Als ich nächsten Morgen aufs Klo ging, sah ich dass das Frühstück vorbereitet war. Es war eine Geste von Patti, denn einen Auftrag von mir gab es nicht. Um 6:30 Uhr stand sie an unserem Bett mit einer Peitsche in ihrem Mund. Ich hatte ihr gesagt, dass sie uns dann mit den Worten „Eure Sklavin möchte ihren ersten Orgasmus seit 3 Tagen bekommen.“ wecken darf damit sie pünktlich ihren Druck abbauen könnte. Sie sprach diese Worte auch, klang nur etwas undeutlich.

(Sie hatte das Gefühl, dass sich der Sekundenzeiger nicht bewegen würde oder sich zu langsam vorwärts bewegt, wie sie mir später im normalen Modus erzählte, sowie dass sie wegen ihrer Geilheit kaum ein Auge zumachen konnte.)

Jetzt stand sie also eine halbe Stunde vor ihrer Erlösung. Ich nahm die Peitsche aus ihrem Mund, öffnete das Schloss der Handschellen und fragte sie „Warum hat denn die kleine Hure Frühstück gemacht?“ (Mich hat gewundert, wie sie das fast perfekt hinbekommen hat, trotz angelegter Handschellen.)
„Ich möchte mich bei meiner Herrin entschuldigen.“
„Sie gibt viel Geld dafür aus damit Du hier wohnen kannst und Du Deine Nuttenklamotten anziehen kannst. Da ist das sicher angebracht.“
„Dafür bin ich auch sehr dankbar. Ich brauche meine Nuttenklamotten.“
„Und warum brauchst Du die?“
„Weil ich eine Nutte bin. … Außerdem möchte ich Ihr einen Beautytag schenken und sie verwöhnen mit Schminken, Haarentfernung und allem drum und dran.“
„Findest Du sie nicht hübsch? Findest Du, dass Du besser aussiehst als sie?“
„Ganz im Gegenteil. Sie ist die schönste Frau, die ich je gesehen habe. … Das hilft ihr bestimmt auch gegen den Stress, den sie hat. “
„Und warum behandelst Du sie dann so? Das glaube ich Dir nicht.“
„Doch, sie müssen mir glauben. Meine Herrin ist die Klügste und Schönste Herrin, die es gibt. Ich weiß es nicht. Ich verstehe mich manchmal selbst nicht.“
„Nimmt die Herrin die Entschuldigung an?“ fragte ich
Christine war es eigentlich egal, zumal sie noch total müde war. Sie sagte dann einfach „Ja.“
„Mit dem Verwöhnen kannst Du jetzt schon mal anfangen. Versuch sie mal vorsichtig munter zu bekommen.“
Patti kroch unter Christines Decke, strich zärtlich mit ihren Fingerspitzen über Christines Körper, küsste ihre Bauchregion, ihre Beine, massierte ihre Brüste, so dass die Kälte, die einem beim Aufstehen öfter mal überkommt, schnell verflogen sein dürfte. Natürlich berührten dann auch Pattis Hände Christines intimste Stelle und schließlich war auch Pattis Zunge dort aktiv am saugen und lecken. Ich sagte Patti, dass sie erst einen Orgasmus bereit wäre, nachdem die Herrin ihren genießen durfte. Dann befasste ich mich mit Pattis Hintern, leckte ihn und steckte immer mehr Finger in IHR Hauptloch, das auch ohne Plug einen schnellen Zugang versprach, denn mittlerweile war ihre Arschfotze optimal trainiert. Christine kam kurz, aber knackig laut. Theoretisch wäre nun Pattis Höhepunkt dran gewesen, wenn die Zeit schon ran gewesen wäre. Also versuchten wir nun gemeinsam Pattis Geilheit gen Maximum zu steigern. Patti nahm ich Doggystyle anal und gab ihr mit der Peitsche dabei die Spur auf den Rücken. Christine schnappte sich 2 Vibratoren aus Pattis Zimmer und stimulierte damit so ziemlich alles was es an einem Frauenkörper zu stimulieren gibt und drangsalierte Patti mit Küssen, was Patti immer wieder gequält aufstöhnen ließ. Ich sagte Patti sie solle den Wecker direkt vor sich platzieren. Punkt 7 Uhr wäre der Startschuss und sie müsse diesmal ausnahmsweise nicht um Erlaubnis bitten. Kurz vor 7 fickte ich sie noch mal richtig hart, zog ihren Kopf nach hinten indem ich ihre Haare ergriff. So konnte sie die Uhrzeit nicht mehr sehen. Christine, gar nicht blöd, nahm den Wecker und hielt in vor Pattis Gesicht. Dann brach es aus Patti heraus, lauter als sonst, sie kam mehrfach. „Jetzt geben wir´s dieser Schlampe richtig.“ Ich fickte sie weiter in den Arsch und Christine fingerte Pattis bebende Fotze.

An Frühstück war für Patti nicht zu denken, denn sie war im wahrsten Sinne des Halbsatzes fick und fertig. (1) Sofort schlief sie ein als wir von ihr abließen. Christine meinte noch am Frühstückstisch „Selbst für mich wären diese 3 Tage die Hölle gewesen“ Und so notgeil wie unsere Sklavin war sie nun wirklich nicht.

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