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Der Vertrag Teil 13

13. Teil

An diesem Tag kamen wir wieder von der Arbeit in unser Quartier zurück.
Brigit hatte sich mittlerweile nun auch schon daran gewöhnt, dass sie nicht
mehr Herrin über ihren Körper war. Sie hatte sich mehr oder minder damit
abfinden müssen. Ich selbst trug nun schon den fünften Tag hintereinander
Stahl BH, Keuschheitsgürtel und die fürchterlichen Stiefeletten mit den
hohen Absätzen. Die anfänglichen Krämpfe meiner Füsse hatten sich immer
seltener eingestellt, und waren nun nicht mehr zu spüren. Meine Füsse
schienen sich an den hohen Absatz gewöhnt zu haben. Als wir unser Quartier
betraten, und die Tür sich hinter uns wieder automatisch geschlossen hatte,
stellte ich sofort die Veränderung fest. Im hinteren Teil des Zimmers hatte
man das bisher dort stehende, Sofa entfernt. Der dadurch frei gewordene
Platz war von der einen bis zur anderen Wand mit einem starken Gitter
abgetrennt worden. Der Boden in dieser entstandenen Zelle war mit Stroh
ausgelegt worden. Verdutzt sahen wir uns an, Brigit und ich. Aber ehe wir
uns weitere Gedanken machen konnten, öffnete sich die Tür und der Aufseher
des Scheichs betrat das Zimmer. „Miss Brigit, folgen Sie mir bitte in Ihr
neues Quartier!“ Ohne weitere Worte hängte er eine Kette in ihr Halsband
ein und zog sie aus dem Zimmer. Das ging alles so schnell, dass ich gar
nicht reagieren konnte. Ich kam erst wieder zu Worten als sich die Tür
wieder geschlossen hatte. Zu mir selbst sagte ich: „Was ist denn hier
los?“ Ich ging zu dem Gitter, das nun mein Zimmer zierte. An den Wänden
innerhalb der abgeteilten Zelle waren viele Eisenringe in die Wand
eingelassen worden. Auch sah ich einige Gestelle und Vorrichtungen, mit
denen ich nichts anzufangen wusste. So schaute ich einige Minuten durch das
Gitter hindurch und fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte. Da öffnete
sich meine Zimmertür wieder und der Aufseher betrat wieder das Zimmer. Ohne
dass ich ihn fragte, begann er zu erklären, was das sollte. „Miss Susi, das
wird die neue Unterbringung für Ihre Leibsklavin während der Nächte werden.
Sie hat in den letzten Tagen einige Fehler gemacht. Der Herr hat deshalb
beschlossen, sie zu einem Pony zu erziehen.“

„Zu einem was?“ fragte ich verdutzt zurück. „Zu einem Pony-Mädchen.“
Erwiderte der Aufseher. „Sie werden schon sehen, das ist etwas schwer zu
erklären. Miss Monika wird in zwei Stunden wieder zurück gebracht. Im
Moment erhält sie gerade ihre neue Uniform. Der Herr erwartet, dass Sie
Miss Monika etwas behilflich sein werden, da sie sicherlich Schwierigkeiten
mit der neuen Uniform haben wird. Sie sollten sich Miss Monika auch einmal
genau ansehen, denn das könnte auch Ihnen passieren, wenn Sie sich nicht an
die Weisungen unseres Herrn halten.“ Als er das gesagt hatte, verliess er
den Raum wieder, ohne dass ich noch nach weiteren Erklärungen fragen
konnte. Kurz darauf erschienen meine zwei Anstandsdamen wieder in meinem
Gefängnis. Ich wollte die eine, die ich dazu gebracht hatte, mit mir zu
sprechen, fragen was es mit dem Pony auf sich hatte. Doch sie reichte mir
nur einen kleinen Zettel auf dem stand dass sie nicht reden dürfe in ihrer
niederen Position. Auch als ich sie drängte mir eine Antwort zu geben,
schüttelte sie immer nur schweigend den Kopf. Sie gab mir durch Zeichen zu
verstehen dass ich mich setzen sollte. Dann holte sie, die mir schon
bekannte Fernbedienung aus einer Tasche ihres Umhangs. Sie drückte ein paar
Tasten und die Metallbänder, die mich daran hinderten die Stiefeletten
auszuziehen, sprangen auf. Schnell entledigte ich mich dieser Dinger. Auch
der Stahl BH und der Keuschheitsgürtel wurden geöffnet. Dann konnte ich ein
Bad nehmen, was ich nach diesen Tagen in den Fesseln auch tat. Als ich aus
dem Bad zurück kam, hatten die zwei schon neue Teile für mich bereit
gelegt. Natürlich musste ich zuerst wieder den Keuschheitsgürtel anlegen.
Dieser schien mir im Gürtelband etwas enger zu sein, als der den ich bisher
trug. Ich hatte jedenfalls ein paar Minuten zu tun das ich mich an die Enge
gewöhnte. Auch das Schrittband drückte intensiver gegen meinen Körper.

Es war auch breiter gearbeitet als bei dem letzten Keuschheitsgürtel. Man
konnte es nun sogar zwischen den Pobacken sehen, was vorher nicht der Fall
war. Da war es wie eine dünne Stange gearbeitet, die zwischen meinen
Pobacken verschwand. Dann wurde mir wieder ein Metall BH angelegt. Auch
hier hatte ich das Gefühl, dass die Brustschalen eine Nummer zu klein sein
dürften. Meine Brüste wurden stark komprimiert in den Kegeln des BHs. Dann
kamen wieder Stiefeletten an die Reihe. Als ich diese sah, musste ich erst
einmal schlucken, denn der Absatz war wieder etwas höher als bei den
letzten, die ich getragen hatte.

Meine Füsse wurden schon fast ausgestreckt durch den Absatz. Wieder gab das
Material nicht sehr viel nach. Als sie die Stiefeletten an meinem Fuss
hatte, stand ich auf und wollte ein paar Schritte zur Probe laufen. Dabei
wäre ich beinahe hingefallen. Der Ballen meiner Füsse konnte in diesen
Dingern den Boden nicht mehr erreichen. Ich lief nur auf den Fusszehen und
musste meine Hüften unwillkürlich wiegen wenn ich gehen wollte, auf Grund
der hohen Absätze. „Wie lange muss ich die Dinger nun tragen?“ fragte ich
die Sklavin. Die aber zuckte nur mit den Schultern, nahm ihre Kollegin und
verliess mein Quartier. Ich versuchte noch ein paar Schritte, gab es aber
bald auf, da meine Waden wieder zu schmerzen anfingen. Ich setzte mich auf
das Sofa, das man uns noch gelassen hatte, und schaute etwas fern. Beim
Herumzappen fand ich sogar ein Programm in dem man sich mit der Sprache des
Landes beschäftigte. Seltsamerweise verstand ich sogar einmal die Dialoge,
da die Sendung in englischer Sprache gehalten wurde. Wenn das öfter lief,
konnte ich auf diese Weise die Sprache des Landes kennen lernen. Ich wusste
nicht, dass dieses Programm hier im Palast produziert wurde und nur zu
diesem Zweck ausgestrahlt wurde, damit die Gefangenen die Sprache ihres
Herrn erlernen konnten. Das erfuhr ich erst ein paar Tage später. Nach den
schon besagten zwei Stunden ging die Tür wieder auf und der Aufseher des
Scheichs betrat das Zimmer. In der Hand hielt er eine Kette mit der er
Monika hinter sich her zog. Als ich sie erblickte, verschlug es mir fast
den Atem. Einen Moment konnte ich gar nichts sagen, sondern starrte sie nur
an. In dieser Zeit löste der Aufseher die Kette von ihr und verschwand
wieder durch die Tür. Monika liess sich neben mir auf das Sofa fallen. Sie
war völlig fertig, das konnte man sehen, an den Schweissperlen in ihrem
Gesicht. Ich dagegen stand auf und schaute sie an. Das Halsband trug sie
nicht mehr, statt dessen eine Art Korsett für den Hals. Ihr kompletter Hals
wurde von diesem Ding eingeschlossen. Eine Halbschale legte sich sogar
unter das Kinn.

Die Ränder dieser Halbschale waren gebogen und rahmten so noch das Gesicht
von ihr mit ein. Es musste ihr unmöglich sein den Kopf zu drehen oder mit
diesem zu nicken. Dieses Halskorsett war ebenfalls aus Metall gearbeitet
was silbern glänzte. In beiden Ohrläppchen hatte Monika silberne Ringe, von
denen jeweils eine Kette zu dem Halskorsett ging. Diese waren dort
ebenfalls durch Ringe mit dem Korsett verbunden. Einen Verschluss konnte
ich nirgends entdecken. Das Ding schien aus einem Stück zu sein, aber das
hatte ich auch schon bei den Keuschheitsgürteln gedacht. An der Vorderseite
des Halskorsetts war wieder eine sehr massive Kette angebracht deren
anderes Ende zwischen ihren Brüsten mit dem Korsett verbunden war, das
ihren Körper zierte. Auch diese war sehr eng und betonte die Brust enorm.
Dieses Korsett endete abrupt in der Hüfte von Monika. Es musste ebenfalls
sehr eng sein, denn ich sah wie die Hüftknochen deutlich hervor traten. Von
vorn nach hinten zog sich dann ein dickes Stahlband durch Monikas Schritt.
Am Korsett hatte das Band eine Breite von etwa drei Zentimetern, dann wurde
es breiter und hatte dann im eigentlichen Schritt eine Breite von etwa zehn
Zentimetern. Das gab Monika ein sehr obszönes Aussehen. Am Schrittband war
eine Kette angebracht die nach unten zu den Füssen verlief. Dort teilte sie
sich und endete jeweils an den Knöcheln von Monika. Dann betrachtete ich
die klobigen Stiefel von Monika genauer. Diese hatten keinen Absatz,
dennoch hielt Monika die Füsse gestreckt nach unten. Sie bildeten fast eine
Linie mit den Waden. Die eigentliche Standfläche der Stiefel war allerdings
stark ausgearbeitet. Als ich die Sohlen betrachtete, war mir dann auch
klar, was der Aufseher meinte. Dort war an den Stiefeln ein Hufeisen
angearbeitet worden. Nun wusste ich was er mit Pony-Mädchen meinte. Auch an
den Händen trug Monika solche nachgebildeten Hufe. Und auch diese hatten
das Hufeisen eingearbeitet. Beides, Stiefel und auch Handschuhe waren aus
einem Material was sehr Hart war und wirklich an die Hufe von Pferden
erinnerte. Solide mit Metallbändern verschlossen. Und ich wusste dass man
das nicht wieder so einfach entfernen konnte, jedenfalls nicht ohne der
Fernbedienungen.

Monika öffnete die Augen. „Was schaust du mich so an?“ fragte sie leicht
gereizt. „Warum hat man dir das angetan?“ fragte ich sie. „Ich hatte keine
Lust mehr diese Metallsachen zu tragen, und als ich vor zwei Tagen wieder
einmal fast ohne Fesseln war, habe ich mich, als man mir diese wieder
anlegen wollte, dagegen zur Wehr gesetzt. Ohne Erfolg wie du sehen kannst.“

„Und was soll das nun werden?“ fragte ich sie. „Man möchte aus mir ein
Pony-girl machen. Wenn das erfolgt ist, soll ich zu Ponyrennen eingesetzt
oder eventuell verkauft werden.“ In ihren Augen sammelten sich Tränen. Ich
versuchte sie zu beruhigen, was mir aber nicht gelang. „Ich werde versuchen
mit dem Scheich zu reden, um deine Lage etwas zu verbessern.“ Das war alles
was ich im Moment dazu sagen konnte.




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