Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der lange Sommer nach dem Abitur

Viel Spaß beim Lesen.

(Nicht von mir)

Ich, heiße Sebastian und lebte zum Zeitpunkt dieser Geschichte noch in
einer Kleinstadt mit gerade einmal knapp fünftausend Einwohnern. Es war
Anfang der neunziger Jahre, ich war gerade einmal 19 Jahre alt und
hatte meine schriftlichen Abiturprüfungen hinter mich gebracht und nun
zwei Wochen frei. Diese Zeit nutzte ich, um mich ein wenig zu
entspannen und auf die beiden noch ausstehenden mündlichen Prüfungen
vorzubereiten.

Es war zwar erst Mitte Mai, doch das Wetter war herrlich, jeden Tag
Sonnenschein und über fünfundzwanzig Grad. Viele meiner Freunde nutzten
das Wetter für ein erstes intensives Sonnenbad am See. Die ganz mutigen
Jungs gingen in das noch ziemlich kalte Wasser unseres Baggersees, um
die anwesenden Mädels zu beeindrucken. Ich zog es vor mich meinem
liebsten Hobby zu widmen und ein wenig an meinem Golf II rumzubasteln.
In meiner Freizeit beschäftigte ich mich meist mit der Technik von
Fahrzeugen und weniger mit dem anderen Geschlecht. Ich war ein
absoluter Spätzünder in Sachen Frauen und verfügte zu diesem Zeitpunkt
über so gut wie gar keine Erfahrung mit ihnen. Es war nicht so dass ich
kein Interesse an Frauen hatte, doch irgendwie fanden mich immer die
Frauen interessant, die überhaupt nicht mein Typ waren. Ich fühlte mich
eher zu etwas älteren Frauen hingezogen, die leider aufgrund meines
zurückhaltenden und schüchternen Verhaltens, kaum Notiz von mir nahmen.
So kam es das ich mit meinen neunzehn Jahren, bis auf ein paar
flüchtige Berührungen und schüchterne Küsse, noch völlig unschuldig in
sexueller Hinsicht war.

Simone (42) und Bernd (51) sind die Freunde meiner Eltern und sie wohnen
mit ihren Sohn David (15) und den beiden Töchtern Lena und Sandy am
anderen Ende der Stadt. Unsere Familien kennen sich schon so lang ich
denken kann. Lena und Sandy sind zwei sehr attraktive
Zwillingsschwestern in meinem Alter, mit denen ich zusammen zu diesem
Zeitpunkt das Abitur machte und auch schon in den Kindergarten ging.
Wir drei hatten immer ein gutes Verhältnis zueinander, doch ein weiter
gehendes Interesse hatte ich an Ihnen nie. Simone kannte ich nur als
eine moderne, lebenslustige, leidenschaftliche und freche Freundin
meiner Eltern und Mutter meiner Mitschülerinnen. Als Frau hatte ich sie
bis dahin noch nie wahrgenommen, obwohl sie sehr hübsch war und
eigentlich in mein Beuteschema passte. Ihr Mann Bernd dagegen schien
mir immer der Ruhepol der Familie zu sein, der meist etwas konservativ,
zurückhaltend war und in Momenten, wo niemand es erwartete plötzlich
schlagfertig und witzig wurde, um danach gleich wieder in seine
Gelassenheit zurück zu kehren.

Ich war Donnerstagnachmittag und hatte mich mit den Lena und Sandy
verabredet, um noch einmal den Stoff für die mündliche Prüfung in Kunst
durch zu gehen. Die Sonne stand hoch am Himmel und weit und breit war
keine einzige Wolke zu sehen, als ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg
zu den Mädels nach Hause machte. Es dauerte nur etwa fünfzehn Minuten,
bis ich bei Ihnen ankam. Ich stellte mein Fahrrad ab, läutete an der
Eingangstür und wartete. Keine Reaktion, ich klingelte noch ein paar
Mal, doch es schien niemand da zu sein, obwohl ihr Auto in der Einfahrt
stand. Ich war ein wenig verärgert, dass die Mädels mich entgegen ihrer
Art versetzt hatten. Noch mehr wurmte mich, das ich bei der Hitze mit
dem Fahrrad gefahren war und nicht mit meinem Golf. Die Fenster vom
Haus waren alle geschlossen und aus dem Inneren war nichts zu hören,
als mir die Idee kam einfach um das Haus herum zu gehen. Vielleicht
sonnten die beiden sich ja auf der Terrasse und hörten die Türklingel
nicht.

Immer noch ein wenig verärgert schlenderte ich langsam den Weg aus
Natursteinen entlang zur anderen Seite des Hauses. Beim Blick auf die
Terrasse verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah in einigen Metern
Entfernung eine sehr attraktive Frau, mit dunklen Haar und unendlichen
langen Beinen. Diese Frau hatte eine Traumfigur, sie war 1,70m groß,
eher schlank aber mit deutlich ausgeprägten Rundungen an den richtigen
Stellen, einem glatten Bauch und einer schmalen Taille. Und vor allem
waren ihren wundervollen Brüste (75C) nicht zu übersehen. Der Anblick
dieser Traumfrau, ließ mich auf der Stelle erstarren. Sie hatte die
Augen geschlossen und lag regungslos da. Ich hatte genügend Zeit ihren
wundervollen Körper in aller Ruhe zu betrachten. Der Liegestuhl war so
platziert, dass sie mit den Füßen zu mir lag und einen besonders
reizvollen Anblick bot. Ich konnte gar nicht anders, als ihr zwischen
die leicht geöffneten Beine zu schauen. Sie war nur mit einem knappen
Bikini-Slip bekleidet, ihre Haut war gleichmäßig gebräunt. Wieder ein
wenig bei Sinnen schluckte ich und konnte es kaum fassen, wie überwältigt ich von Simones Anblick war. Meine Hose spannte im Schritt
und ich war verunsichert. Ich fragte mich selbst: „Was ist nur los mit
Dir, du sieht doch nicht zu ersten Mal eine Frau nur im Bikinihöschen
… und sie könnte deine Mutter sein?“ Simone hatte ich schon oft
vollkommen nackt am FKK-Strand gesehen, während gemeinsamer Urlaube
unserer Familien an der Ostsee. Doch diesmal war es anders, ich konnte
den Blick einfach nicht von Ihr wenden, so sehr ich es auch versuchte,
es gelang mir nicht. Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie anstarrte,
bevor ich allen Mut zusammen nahm und ein Stück auf Simone zuging. Mit
einem Räuspern wollte ich auf mich aufmerksam zu machen.

Simone zeigte keine Reaktion und ich holte noch einmal tief Luft, bevor
ich mit übertrieben tiefer Stimme sagte: „Hallo Frau Müller.“ Sie
zuckte ein wenig zusammen und öffnete kurz die Augen, um sie sofort
wieder zu schließen. Es dauerte einen Moment bis sie ganz wach war.
Simone blinzelte gegen das Sonnenlicht und sagte mit sanfter Stimme:
„Hallo Sebastian, ich muss wohl kurz eingenickt sein, das ich Dich gar
nicht kommen gehört habe. Sie setzte sich auf dem Liegestuhl auf und
schütze ihre Augen mit der Hand vor der einfallenden Sonne. Ich stand
neben ihr und konnte nicht anders als abwechselnd in ihre Augen und
dann gleich wieder auf ihren Körper zu schauen. Sie sah makellos schön
aus, der straffe Bauch, die großen festen Brüste. Man sah ihr einfach
nicht an, dass sie schon dreifache Mutter war. Sie riss mich aus meinen
Gedanken: „Du wolltest wohl zu Lena und Sandy?“ „Ich…, ja …
eigentlich waren wir zum lernen verabredet.“, sagte ich immer noch
unter den Eindrücken ihrer weiblichen Reize stehend. Simone grinste
frech: „Ich glaub die beiden sind noch nicht vom Einkaufsbummel zurück,
bei uns Frauen dauert shoppen meist länger als geplant, schließlich
wollen wir für euch Männer hübsch sein.“ Ich fragte: „Wieso, ihr Auto
steht doch da?“ „Ihr Tank war leer und da kam ihnen mein freier Tag
gerade Recht, das sie mein Cabrio nehmen konnten. Es dürfte nicht mehr
lang dauern, bis die beiden zurück sind.“ Simone stand auf und ich
hatte noch einmal die Gelegenheit sie aus der Nähe zu betrachten. Sie
schaute mich kurz mit einem zweideutigen grinsen an und sagte keck:
„Setz dich, bevor du ganz zur Salzsäule erstarrst. Ich mach uns einen
Kaffee.“

Ich setzte mich an den Tisch und hing eine Weile meinen Gedanken nach.
Der Anblick von Simone hatte mich ziemlich durcheinander gebracht.
Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Einerseits faszinierte mich Simone
ihre Attraktivität und anderseits war es mir unangenehm eine Frau zu
begehren, die verheiratet ist und meine Mutter sein könnte. Es dauerte
fast eine viertel Stunde bis Simone mit leichtem Gebäck und Kaffee
wiederkam. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein leichtes Sommerkleid
übergestreift. Simone setzte sich neben mich und ich hatte Gelegenheit
sie schüchtern von der Seite zu betrachten. Sie war wunderschön. Ihr
dunkles schulterlanges Haar, hatte sie zum Pferdeschwanz
zusammengebunden. Die sinnlichen weichen Lippen und die großen festen
Brüste fesselten erneut meinen Blick. Ich hatte Mühe mich auf den
Smalltalk zu konzentrieren, so sehr begeisterte mich ihr Anblick.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie neckte mich: „Du
bist ja heute gar nicht bei der Sache, von welcher Frau träumst du denn
mit offenen Augen?“ Ich glaubte vor Scham knallrot anzulaufen und
grübelte kurz nach einer sinnvollen Antwort, als ich plötzlich die
Stimmen von Lena und Sandy hörte und die nicht sehr geistreiche
Antwort: „Die noch ausstehenden Prüfungen schaffen mich.“, vom mir kam.
Die beiden Mädels setzen sich zu uns und erzählten voller Stolz von
ihrer Shoppingtour.

Wenig später machten wir uns dann oben, in einem Zimmer der Mädels an
die Vorbereitungen für die Kunstprüfung. Lena und Sandy waren, wieder
voll bei der Sache, doch mich interessierte die noch ausstehende
Prüfung an diesem Nachmittag überhaupt nicht, zu stark wirkten die
Eindrücke von der Terrasse nach. Ich konnte den ganzen restlichen Tag
an nichts anderes mehr denken, als an diese fantastische Frau. Kaum war
ich wieder zu Hause, zog ich mich auf mein Zimmer zurück, um mich
endlich ungestört meiner Träumerei hinzugeben. In meinem Kopf liefen
ganze Sexfilme ab, die nur von Simone und mir handelten. Ich fühlte
eine unendlich große Sehnsucht in mir, die jeden klaren Gedanken
vernebelte.

An den folgenden Tagen war an eine vernünftige Prüfungsvorbereitung
nicht mehr zu denken. Es herrschte ein völliges Gefühlschaos, bei mir.
Einerseits war ich voller Hoffnung und träumte mit offenen Augen von
leidenschaftlichen Stunden mit Simone allein. Andererseits konnte ich
mir in wenigen Momenten, des klaren Denkens nicht mal im Ansatz
vorstellen, dass mein Traum einmal wahr werden könnte.

Die letzte und schwierigste Prüfung in Kunst hatte ich ein paar Tage
später hinter mich gebracht und zu meinem Erstaunen sogar ohne richtige
Vorbereitung mit „Vier Minus“ bestanden. Es war nun an der Zeit den
ganzen Abistress hinter sich zu lassen. Ein paar Freunde und ich
machten uns am darauf folgenden Freitag auf den Weg zur Ostsee, um
dort eine Woche zu zelten und auszuspannen. Ich war zwar am Anfang von
der Idee wenig begeistert, doch mit jedem Tag gefiel es mir besser fern
von der Heimat zu sein. Die Gedanken an Simone ließen nach und ich
schien zu begreifen, wie verrückt und unrealistisch meine Träumereien
waren.

Am Samstagvormittag packten wir unsere Zelte zusammen und meine Freunde
reisten wieder zurück in die Heimat. Ich dagegen folgte der Einladung
meiner Eltern und besuchte sie noch in dem Ferienhaus, in dem sie jedes
Jahr eine Woche Urlaub machten. Es war schon Tradition, das Simone und
Bernd gemeinsam mit meinen Eltern für eine Woche an die Ostsee fuhren.
Das Ferienhaus lag nur ca. vierzig Kilometer von unserem Zeltplatz
entfernt und ich wollte mir die Gelegenheit Simone wieder zu sehen
nicht entgehen lassen. Der Gedanke an Simone verursachte ein flaues
Gefühl in der Magengegend. Je näher ich dem Ferienhaus kam, umso
unruhiger wurde ich.

Das Ferienhaus sah verlassen aus, das Auto meiner Eltern und das ihrer
Freunde stand auf dem Parkplatz, da sie vermutlich am Strand waren. Ich
war froh erst einmal allein zu sein und schlenderte um das Haus herum,
holte mir den Schlüssel aus dem Versteck und begab mich ins Haus. Meine
Tasche mit den letzten frischen Wechselklamotten brachte ich in das
Zimmer indem ich immer schlief und ging unter die Dusche. Nach der
Dusche schlüpfte ich erstmals nach einer Woche wieder in vollkommen
sandfreie Klamotten. Ich begab mich auf die Couch und schaltete den
Fernseher ein, um mich mit Nachrichten berieseln zu lassen. Das
aktuelle Weltgeschehen konnte an diesem Tag nicht wirklich in meinen
Kopf vordringen, zu stark drängten sich die Bilder von Simones
reizvollen Körpers in den Vordergrund. Ich stellte mir vor, wir wären
alleine am Strand und die zarte Haut ihres Körpers bedeckte nur ein
Hauch von Bikinihöschen, als Simone mich bat ihr den Rücken
einzucremen. Meine Hände nutzten die Gelegenheit, ihren Körper zärtlich
zu erkunden und sie gab sich bereitwillig mit leichten seufzen meinen
Berührungen hin. Die Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und sie
drehte sich auf den Rücken und zog mich in ihre Arme …

Irgendwann während meiner Tagträumerei muss ich wohl eingeschlafen sein,
sodass ich gar nicht bemerkte, dass meine Eltern und ihre Freunde vom
Strand zurück waren. Ich hörte Stimmen in der Ferne und als ich meine
Augen öffnete, vernahm ich die tiefste Stimme, aller ganz nah und
erschrak. Es war Bernd, der Mann von Simone, hatte er uns erwischt? Nur
langsam kam ich in die Realität zurück: „… Sebastian, die Woche
zelten hat Dich wohl ganz schön geschafft, dass Du schon bei schönsten
Sonnenschein schläfst?“ In meine Nase drang der angenehme Geruch, von
frisch gegrilltem Fleisch und begriff dass ich wohl eine ganze Weile
geschlafen hatte. Ich stammelte noch nicht wieder ganz bei Sinnen: “ Eh
ja …. zelten war gut, …Wie lang seit ihr schon hier?“ Bernd
schüttelte nur lachend den Kopf: „Drei Stunden sind wir schon zurück
vom Strand und du hast geschlafen, wie behütet in Mutters Schoß, trotz
des Trubels in der Küche und auf der Terrasse.“ Mit einem Blick zu
meinen Vater, der auf der Terrasse stand, fügte er noch an: „Die Jugend
hält auch nichts mehr aus, da waren wir noch richtige Kerle Paul,
nachts durchfeiern und dann zur Arbeit.“ Simone kam gerade aus der
Küche und sagte keck: „Ja ja auf Arbeit habt ihr euch dann ein stilles
Plätzchen gesucht und bis Mittag den Rausch ausgeschlafen, wenn ich das
richtig in Erinnerung habe. Lass den Jungen erst mal richtig wach
werden.“ Simone schaute mich mit einem Lächeln an: „Hallo Sebastian,
Du hast nichts verpasst, wir haben gerade erst das erste Fleisch auf
den Grill gelegt.“ Nachdem sich wieder alle auf die Terrasse verzogen
hatten, atmete ich erst einmal durch und verschwand ins Bad, um mir
kalt Wasser ins Gesicht zu klatschen.

Ich begab mich danach auch auf die Terrasse und begrüßte alle noch
einmal richtig und setzte mich zu Ihnen an den Tisch. Während des
Essens hatte ich endlich die Gelegenheit Simone ungestört einen Moment
lang zu betrachten. Der Sitzplatz an der Stirnseite des Tisches links
von Simone erwies sich als ideal dafür. Ich hatte einen fast freien
Blick auf ihr Profil. Ihr hellblaues Strandkleid mit farbigen Motiven
schmiegte sich perfekt an ihren Körper. Der freche Ausschnitt ihres
Trägerkleides mit kleinen Raffungen war ein wahrer Blickfang, genau wie
ihre nicht einmal ganz bis zur Hälfte bedeckten Oberschenkel, die sie
übereinander geschlagen hatte. Allein der Anblick ließ mein Blut in
Wallung geraten und ich hatte Mühe mich auf das Abendessen zu
konzentrieren. Ich hing meinen Gedanken nach, lauschte dem Gespräch der
Anderen und riskierte ab und zu einen Blick zu Simone. Meine Erregung
steigerte sich noch mehr als Simone mit einem Teller voll neuem Fleisch
vom Grill zurück kam und sich über den Tisch beugte. Mit einem
unschuldigen Lächeln präsentierte sie mir nicht nur den Teller voll
leckeren Essen, sondern auch einen unbeschreiblich tiefen Einblick in
ihr Dekolleté. Sie fragte keck: „Möchtet Du noch etwas leckeres
probieren?“ Meine Gedanken fuhren in diesem Moment Achterbahn und ich
war unfähig zu einer Antwort und nickte nur stumm. Ich hatte Mühe ruhig
auf dem Stuhl zu sitzen, bei diesem Anblick, so stark brodelte es in
mir. Mein Gehirn ratterte unaufhörlich: „War das jetzt Absicht von Ihr,
oder hatte sie gar keine Ahnung davon, welche Höllenqualen ihr
unabsichtliches Präsentieren ihrer weiblichen Reize in mir auslöste.“

Mein starrer langer Blick auf ihr Dekolleté konnte ihr nicht verborgen
geblieben sein, und ich hoffte nur, dass ihr meine Beule in der Hose,
die dem Spannen nach schon riesig sein musste nicht aufgefallen war.
Ich blickte mich um ob noch jemand am Tisch meinen lüsternen Blick
gesehen hatte. Doch es schien so, als wären die drei in eine politische
Diskussion vertieft und mit ihren essen beschäftigt. Ich beobachtete
daraufhin Simone aus dem Augenwinkel heraus weiter und konnte sehen wie
sie mit ihren Händen über die Hüften strich, um den Sitz des Kleides zu
korrigieren. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute dabei zu
mir rüber. Ich wollte ihrem Blick erst ausweichen, doch da sie mich eh
schon ertappt hatte, schaute ich sie mit einem verlegenden Lächeln an.
Simone schienen meine Blicke nicht unangenehm zu sein und sie erwiderte
mein Lächeln mit einem kurzen zweideutigen Grinsen. Ich konnte nicht
anders als noch mal einen Blick auf ihre Beine zu riskieren, die sie in
diesem Moment damenhaft übereinander schlug. Das kurze Strandkleid
rutsche dabei weit höher als sie dachte, sodass noch mehr makellose
Haut zum Vorschein kam. Simone beeilte sich damit den Sitz ihres
Kleides zu berichtigen und ich glaubte einen kurzen Blick auf ihre
Scham erhascht zu haben. Mein sich mit Blut füllender Schwanz
schmerzte, so sehr drückte er gegen meine Jeans und ich glaubte jeden
Moment zu platzen, wenn ich die Frau meiner Träume weiter anschaue. Ich
wandte mein Blick von Simone ab und hoffte durch das Gespräch der
anderen wieder innerlich abzukühlen. Doch vor meinem geistigen Auge
erschienen immer wieder die Bilder von Eben, wie Simone ihre Beine
übereinander legte. Mich beschäftigte nur noch die eine Frage: „Trägt
diese Wahnsinnfrau wirklich kein Höschen drunter oder spielen meine
Hormone jetzt völlig verrückt.“

Der restliche Abend verlief unspektakulär und ich hing meinen Gedanken
nach und träumte mit offen Augen von der Frau, die direkt neben mir saß
und doch so unerreichbar war. Ich beteiligte mich an dem einen oder
anderen Gespräch, um die Zeit kurzweilig zu gestalten. Es wehte an
diesem Abend ein leichter Wind und die Kraft der Sonne ließ langsam
nach. Meine Eltern verabschiedeten sich gegen dreiundzwanzig Uhr ins
Bett und ich saß mit Simone und ihrem Mann Bernd noch eine Weile
draußen. Bevor Simone begann das Geschirr des Abendessens in die Küche
zu bringen und dabei von ihrem Mann unterstützt wurde. Ich hatte noch
ein halb volles Bier und blieb auf der Terrasse sitzen. Simone holte
das letzte Geschirr vom und Tisch sagte: „Du bist wohl noch gar nicht
müde, nach deinem Nachmittagsschlaf auf der Couch?“ „Ich trink bloß
noch das Bier aus und dann geh ich auch ins Bett.“ antwortete ich. „Wir
gehen auch gleich hoch, schlaf gut und träum was Süßes!“, fügte sie mit
einem Augenzwinkern an, bevor sie sich umdrehte und ging.

Es waren ungefähr zehn Minuten vergangen und mein Bier war mittlerweile
leer. Ich war in der Tat noch nicht müde und beschloss mir noch ein
Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Im Wohnzimmer nahm ich schon die
tiefe Stimme von Bernd war und wunderte mich darüber, dass er immer
noch in der Küche war. Ich näherte mich der Küchentür und sah Simone an
der Spüle und Bernd stand dicht hinter ihr. Sie hatten mir beide den
Rücken zugewandt und er strich Simone ihr Haar beiseite und küsste
ihren Nacken während die andere Hand ihre Taille umfasste. Ich konnte
mir vorstellen wie es weiter ging und wollte es eigentlich gar nicht so
genau miterleben. Mein Weg führte mich quer durch das Wohnzimmer in
Richtung Haustür, als mein Blick auf die Durchreiche fiel und ich mich
plötzlich umentschied. Meine Neugierde war einfach zu groß und der
Durchbruch zur Küche bot einen idealen Blickwinkel, ohne das man selbst
allzu leicht entdeckt werden konnte. Die beiden waren nur knapp drei
Meter entfernt, und ich konnte ihre Worte hören. Bernd seine linke Hand
streichelte über ihr Kleid und massierte ihre Brüste, während seine
rechte Hand zärtlich über die Außenseite ihres Schenkels glitt. Kaum
hatte Bernd den Saum ihres Kleids erreicht schob sich seine Hand
zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, was Simone mit einem leichten
Seufzen beantwortete: „Oohhhh was machst du mit mir?“ „Es gefällt Dir
doch.“ hauchte Bernd ihr mit rauer Stimme ins Ohr. Ich wurde fast
wahnsinnig, bei dem was dort geschah. Mich zerriss es fast vor
Eifersucht, doch ich war unfähig einfach zu gehen. In meiner Fantasie
hatte ich mir schon öfters ausgemalt, wie es wäre Simone zu verführen.
Doch nie im Traum hätte ich daran gedacht sie einmal beim Sex zu
beobachten. Ich war doch kein Spanner und doch wollte ich wenigstens
ein paar Minuten warten und sehen wie es weiter ging. Schließlich
bestand mein eigener Erfahrungsschatz nur aus irgendwelchen Sexfilmen
und ein reales praktisches Beispiel, könnte ja lehrreich sein.

Simone begann zu protestieren, als ihr Mann mit seiner rechten Hand noch
ein Stück höher glitt: „Bernd hör auf das geht zu weit, was ist wenn
Sebastian von der Terrasse kommt.“ Bernd schien, das alles nicht zu
interessieren, ohne auf die Bedenken seiner Frau einzugehen, schob er
seine kräftige Hand weiter unter das Kleid. Simone entfuhr daraufhin
ein lautes Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhh … Bittttteee …Wennn …uns
jemand sieht…“, doch sie gab den Verlangen ihres Mannes nach und
spreizte ihre Beine ein wenig weiter. „Du kleines Luder trägst ja gar
kein Höschen.“, raunte Bernd ihr zu. Ich konnte es kaum fassen, dass
was ich den ganzen Abend vermutet hatte war wirklich war. Ihre intimste
Stelle schützte an diesem Abend nur das knappe Kleid vor neugierigen
Blicken. Simone drückte ihren festen Hintern gegen seinen Schoß und
ließ ihr Becken leicht kreisen. Bernd verlor keine Zeit und schob das
eh schon kurze Strandkleid höher, sodass ihre knackigen Pobacken zum
Vorschein kamen. „Du zerfließt ja …. r…, so geil w… du….
sch…. … mehr, hauchte Bernd ihr leise ins Ohr, sodass ich nicht
alles Verstand. Seinem Arm nach zu urteilen, waren die Finger seiner
rechten Hand jetzt direkt an ihrer Scham. Ich konnte es zwar nicht
genau erkennen, doch es schien ihr den Lauten nach, die sie von sich
gab zu gefallen.

Es brodelte in mir und ich war zwischen Eifersucht und unendlicher
Geilheit hin und her gerissen. Einerseits war ich ziemlich eifersüchtig
auf ihren Mann, da er sich einfach das nehmen konnte was ich von dieser
tollen Frau nie bekommen würde. Andererseits machte mich die Rolle des
Voyeurs auch ziemlich geil. Mir wurde es da an der Durchreiche
ziemlich heiß bei dem Anblick, den die beiden mir da boten. Ich hatte
mittlerweile einen ziemlichen Ständer in der Hose. Ich lehnte mich an
die Rückseite der Couchlehne und konnte nicht anders als mein Schwanz
ab und zu mit der Hand durch die Hose zu massieren. Simone hatte sich
mittlerweile mit den Armen auf der Arbeitsplatte abgestützt und ihre
Beine noch ein Stück weiter für ihren Mann geöffnet. Plötzlich zuckte
Simone zusammen. „Oohhh Bitte nicht mit den Finger, Schatz nimm mich
richtig; ich brauch jetzt dein Schwanz!“, keuchte sie.

Simone drehte sich zu ihm um und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie
küssten sich leidenschaftlich. Ihr Mann knetete ihren geilen Po und sie
drängte sich gegen ihn, an seine Erregung. Ihr entfuhr ein tiefes
Stöhnen. Simones Hände öffneten sein Hemd und sie streifte es von
seinen Schultern. Um kurz darauf gleich in seinen Schritt zu greifen
und seine unübersehbare Beule mit ihrer zarten Hand kräftig zu
umschließen. „Da freut sich auch schon jemand befreit zu werden.“,
keuchte sie. Ihr Mann fasste mit beherztem Griff an ihre wundervollen
großen Brüste und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger, die sich durch ihr Kleid deutlich abzeichneten. Simone
fummelte hektisch vor Erregung an der Schleife von Bernds Shorts herum,
die sich einfach nicht öffnen ließ. Bernd ließ von ihren Brüsten ab und
öffnete mit ruhiger Hand seine Shorts und streifte sie gleich von
seinen Hüften. Es kam sein steifer Schwanz zu Vorschein, der nicht
unbedingt dem Durchschnitt entsprach, er war ein wenig kürzer, doch
dafür umso mächtiger im Umfang. Bernd kniete jetzt vor ihr und seine
Hände streichelten ihre Beine entlang. Langsam wanderten seine Hände
nach oben, der Daumen glitt an der Innenseite ihren Oberschenkeln
entlang bis zum Saum vom Kleid und er schob es etwas höher. Seine
Lippen erkundeten die zarte Haut ihrer Schenkel. Simone griff den Saum
ihres Kleides und zog es sich aus. Sie legte ihren Kopf nach hinten und
stöhnte unter seinen Berührungen. Sie machte einen Schritt nach hinten,
um sich auf der Arbeitsplatte mit den Händen abzustützen. Bernds Küsse
kamen ihrer Scham immer näher und näher. Er erreichte wenig später mit
dem Mund ihre Scham. Simone wurde immer unruhiger und sie drückte ihm
bei jeder seiner Berührungen ihr Becken entgegen. Die Laute ihres
Keuchens wurden immer undeutlicher und sie flehte ihn regelrecht an sie
endlich zu erlösen.

Mein Schwanz pochte auch schon wie wild in seinem Gefängnis und ich
hatte Mühe mich ruhig zu verhalten. Immer öfter Griff ich mir in der
Schritt und wichste mein Schwanz durch die Hose. Ich glaubte mein
Schwanz würde gleich explodieren, als Simone mit ihrem knackigen Po auf
die Arbeitsplatte rutschte und ihre Schenkel sehr weit öffnete. Ich
hatte nur einige wenige Augenblicke freie Sicht auf ihre feucht
schimmernde, blank rasierte, in rosa leuchtende Spalte, die sie ihrem
am Boden knienden Mann präsentierte. Was hätte ich in diesem Moment
dafür gegeben mit ihren Mann zu tauschen und den Duft ihrer Lust in
mich aufzusaugen. Es hielt mich nicht mehr auf der Sofalehne und
versuchte noch näher an die Durchreiche zu kommen, um meiner Traumfrau
noch näher zu sein. Simone umfasste den Kopf ihres Mannes und zog ihn
zu sich hoch, während sie Richtung Durchbruch schaute. Ich bildete mir
ein, dass wir uns einen Moment lang in die Augen schauten. Doch ich
verwarf den Gedanken schnell wieder, schließlich war es unmöglich, dass
Simone mich in der Dunkelheit des Wohnzimmers sehen konnte, wo sie
selbst in der beleuchteten Küche saß.

„Nimm mich endlich, … bevor ich komplett auslaufe, ich brauch jetzt
deinen Schwanz!“, flehte Simone ihren Mann Bernd an. Das lies er sich
nicht zweimal sagen. Er umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre
Hüfte und zog sie zu sich vor. Seine Finger griffen an ihre Scham, er
zog ihre geschwollenen Schamlippen ein Stück weit auseinander und mit
einen einzigen Ruck stieß er seinen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum.
„Aaaahhhhhhh jaaaaaa daaassssss brauch ich jetzt gib es mir richtig
…“ keuchte Simone extatisch. Sie hatte mittlerweile ihre Augen
geschlossen und lehnte mit dem Rücken an den Fliesen der Küche. Simone
rieb mit ihren Fingern ihre steifen Nippel wild und hemmungslos. Sie
schien wie von Sinnen, sie keuchte und mit Wortbrocken feuerte sie
ihren Mann weiter an: „Komm fick …. Ich bra … chtig …hart. Gib
es … m… Hengst!“ Ihr Mann stieß immer schneller und fester zu, die
Arme hatte sie wieder auf die Arbeitsplatte gestützt. Ihr Körper wand
sich hin und her. Sie presste ihm ihr Becken fest entgegen und ihr
Körper zog im nächsten Moment gleich wieder vor Lust zusammen. Sie
schrie ihre Lust heraus: „Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf“ ….
„“Giibbb`s miiiiirrrrrrr“ Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Ihr Mann brauchte nur noch
wenige Stöße bevor sich sein Körper versteifte und er in ihr kam.

Ich zuckte zusammen, als Simone sich einfach gehen ließ und eine nicht
beschreibbare Welle der Lust ihren Körper durchfuhr. Es dauerte einen
Moment bis ich wieder bei Sinnen war. Ich hätte mir in den kühnsten
Fantasien nicht vorstellen können, dass Sex so hemmungslos sein kann.
Mein Gedanken fuhren Achterbahn, mein Schwanz pochte immer noch wie
wild, auch ohne wichsen. Was war hier bloß eben passiert, könnte ich
einer Frau jemals soviel Vergnügen bereiten. Es sah alles so
selbstverständlich und spielerisch aus. Ich hatte anscheinend noch viel
zu lernen. Alle möglichen und unmöglichen Fantasien durchströmten jetzt
mein Hirn und ließen mich innerlich nicht zur Ruhe kommen. Simone hatte
ihre Augen noch geschlossen, ihre Atmung wurde wieder langsamer. Simone
und Bernd hielten sich erschöpft in den Armen, Schweißperlen waren auf
ihrer Haut. Simone öffnete die Augen gab ihren Mann einen Kuss. Kurz
darauf viel ihr Blick mit einem zarten Lächeln in Richtung Durchreiche.
Ich fühlte mich ertappt, schämte ich mich fast dafür die Beiden
beobachtet zu haben. Ich versuchte mir einzureden, dass es nur reiner
Zufall sein konnte das sie in meine Richtung geschaut hatte. Es wurde
jetzt Zeit zu gehen, bevor mich doch noch einer der Beiden beim spannen
erwischte. Ich hutschte an der Küchentür vorbei in Richtung Terrasse.
Ich war völlig durcheinander und machte mich auf den Weg zum Strand. In
mir tobten zwei Seelen, die Eine war einfach nur die pure Geilheit, die
dieses Erlebnis eben in mir ausgelöst hatte und die Andere war die
Eifersucht und die bildliche Vorstellung, wie Simone und Bernd sich
weiter in ihrem Bett leidenschaftlich und wild liebten. Am Strand
angekommen ließ ich mich erst einmal auf den Sand fallen und schloss
die Augen. Doch vor meinem geistigen Augen erschien mir sofort wieder
Simone mir ihrer fantastischen Figur. Mein Schwanz schmerzte auch noch
vor Erregung und ich beschloss mir wenigstens körperlich etwas
Erleichterung zu verschaffen. Ich öffnete meine Jeans und zog sie samt
Shorts ein Stück runter. Mein harter Penis sprang mir förmlich entgegen
und ich begann sofort mit einem ordentlichen Tempo ihn zu wichsen,
während ich mir ausmalte, wie ich Simone leidenschaftlich nahm. Es
dauerte nicht lange und meine, den Abend über, aufgestaute Lust
spritzte ich in einem gewaltigen Orgasmus aus mir heraus. Erschöpft und
ein wenig erleichtert ließ ich mich mit den Rücken auf den Sand sinken
und schaute in den klaren Sternenhimmel.

Das gleichmäßige Rauschen, des Meeres konnte mich auch nicht beruhigen
und ich ging zurück zum Ferienhaus. Ich trottete gedankenverloren durch
den Garten in Richtung Terrassentür, als mich plötzlich eine Stimme in
die Realität zurückholte: „Kannst Du auch noch nicht schlafen?“ Ich
glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und riss meine Augen weit auf. Es
war tatsächlich und leibhaftig Simone, die dort auf der Terrasse, am
Tisch mit einem Glas Wein saß. Ich schluckte und stammelte: „Ich dachte
ihr seit schon … ihr wolltet doch schlafen gehen.“ Simone lächelte
mich unschuldig an: „Ich war noch nicht müde, komm setz Dich zu mir und
leiste mir Gesellschaft. Ich hab Dir auch ein neues Bier mitgebracht.“

Ich war sprachlos und setzte mich mit einem ungläubigen Blick zu ihr an
den Tisch. Mein Blick musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie trug immer
noch das gleiche Kleid, wie den ganzen Abend schon, nur eine dünne
Strickjacke hatte sie sich mittlerweile über die Schultern gehangen.
„Ich bin kein Geist. Du wolltest doch ein neues Bier?“, fragte sie keck
mit einem zweideutigen Grinsen. „Woher wusstest du das ich noch auf
bin?“, hakte ich irritiert nach. Sie grinste: „Ich war mir erst nicht
sicher ob uns jemand beobachtet hat, doch die leere Bierflasche neben
der Sofalehne hat dich verraten. Du wolltest Dir doch ein neues Bier
aus der Küche holen und dann waren wir noch dort.“ Ich glaubte vor
Scham knallrot anzulaufen und senkte beschämt meinen Kopf und
stotterte: „Ich hatte ja keine Ahnung …, ich wusste ja nicht … ich
wollte euch nicht ….“ Simone legte den Zeigefinger auf meine Lippen
und sagte mit sanfter Stimme: „Psssttt, schon in Ordnung du brauchst
Dich bei mir nicht zu Entschuldigen. Schließlich konntest du ja nicht
ahnen, dass wir in der Küche übereinander herfallen.“ … Sie machte
eine kleine Pause und wir schauten uns einen Moment lang in die Augen.
Simone fing an zu grinsen: „Du bist süß weißt du das, du erwischt uns
beim Sex und Dir ist das unangenehm.“ Ich schluckte und fragte: „Weiß
dein Mann, dass ich … .“ Simone schüttelte den Kopf: „Nein er hat
nichts mitbekommen und ich werde es ihm auch nichts verraten.“ Ich war
völlig baff, Simone schien es überhaupt nichts auszumachen, das ich sie
beobachtet hatte. „Mach Dir keinen Kopf Sebastian, es war doch nur Sex
und der gehört genauso zum Leben, wie Essen und Trinken. Ok, der Sex
macht meist bedeutend mehr Spaß, doch ….“ Simone unterbrach ihren
Satz, reichte mir die Bierflasche und nahm sich ihr Weinglas. „Auf das
Leben und die schönste Nebensache der Welt.“, prostete sie mir mit
einem zarten Lächeln zu, ohne der vorher begonnen Satz zu vollenden.

Wir saßen eine Weile nur schweigend neben einander und ich schaute in
den Sternenhimmel. Ich war froh, dass Simone neben wir war und nicht
bei ihren Mann, auch wenn es vermutlich völlig bedeutungslos war. Es
gab mir einfach ein gutes Gefühl und ich musste lächeln bei diesem
Gedanken und mein Blick viel wieder auf sie. Ich ließ ihre Schönheit
auf mich wirken und meine Augen streiften über ihren Körper. Von ihren
unendlichen langen Beinen, die übereinander geschlagen waren, über den
Schoß, den straffen Bauch entlang, über die wundervollen festen Brüste,
zu ihrem Gesicht das ein ermutigendes Lächeln zierte. Simone hatte
meinen interessierten Blick bemerkt und fragte: „Was ist?“ Ihr Lächeln
war so ermutigend, dass ich ganz offen antwortete, was ich in diesem
Moment dachte: „Du bist wunderschön.“ Das Grinsen auf ihrem Gesicht
wurde ein Stück breiter und sie sagte: „So so findest Du mich nicht ein
wenig zu alt?“ Ich schaute noch einmal ungeniert an ihr herunter und
sagte dann mit einem kurzen Blick in ihre Augen: „Nein, du bist eine
sehr attraktive Frau, schade das du schon verheiratet bist.“ Simone
musste grinsen und ich begriff erst jetzt, dass ich ein wenig Vorlaut
war und nun war es mir peinlich. Simone beugte sich zu mir rüber und
gab mir einen Kuss auf die Wange: „Du bist ja richtig charmant.“ Simone
drückte dabei ihre Brust leicht gegen meinen Oberkörper und mir wurde
ganz heiß. Ich spürte wie mein Schwanz sich allein schon durch diese
harmlose Berührung wieder mit Blut füllte.

Simone trank noch einen Schluck Wein, bevor sie plötzlich aufsprang und
mit einem charmanten Lächeln und in tiefster Überzeugung zu mir sagte:
„Lass uns runter zum Meer gehen! Ich habe jetzt Lust eine Runde zu
schwimmen.“ Ich schaute ein wenig ungläubig und sagte: „Ich hab doch
gar keine Badehose an.“ Simone grinste: „Du brauchst keine Badehose,
wir sind allein dort unten und die Fische werden Dir schon nichts
abbeißen.“ Simone schaute mich mit einem herzerweichenden Blick an und
sagte: „Komm schon Sebastian, sei kein Frosch.“ Sie nahm meine Hand und
zog mich vom Stuhl hoch. Simone lächelte zufrieden, dass ich ihrem
Charme nicht widerstehen konnte. Sie hakte sich bei mir ein und sagte
keck: „Nicht das du verloren geht’s unterwegs.“ Wir gingen ohne ein
weiteres Wort bis an den Strand. Hin und wieder trafen sich unsere
Blicke, als ich zu ihr rüber schaute.

Kaum waren wir am Strand, ließ Simone ihre Strickjacke von den Schultern
gleiten. Sie drehte sich zu mir um sagte mit einem Lächeln: „Ist das
nicht herrlich der sternenklare Himmel, das Rauschen des Meeres, der
warme Strand und alles für uns allein, ohne Massen von Menschen, wie am
Tage.“ Simone griff an den Saum ihres Kleides und zog es sich über den
Kopf aus. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Simones Profil. Ich
konnte es kaum fassen, dass sie immer noch ohne Höschen unterwegs war.
Simone stand nur wenige Meter von mir entfernt. Ich zog mir mein
T-Shirt aus und spürte dass sich in meiner Hose etwas regte, was ohne
diese kaum zu verbergen war. Simone drehte sich zu mir, kam ein Stück
näher und fragte frech: „Soll ich Dir helfen?“ Ich schluckte, war das
Ihr ernst: „Nein Nein ich schaff das schon allein.“ Ich stand mit halb
geöffnetem Mund, nur knapp einen Meter vor dieser Klassefrau und
starrte auf ihren Körper. Simone schaute mit einem frechen Grinsen kurz
auf meinen Schritt: „Ok, dann warte ich im Wasser auf Dich.“ Die Beule
in meiner Hose konnte ihr nicht entgangen sein, doch sie lächelte mich
verständnisvoll an und tat so als sei nichts dabei. Sie drehte sich um
und ging zum Wasser. Meine Hände zitterten vor Nervosität und ich hatte
wirklich ein wenig Mühe die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen.

Simone war schon einige Meter im Meer, als sie sich zu mir drehte und
rief: „Sebastian komm schon ins Wasser, es ist herrlich.“ Ich war froh,
dass Simone schon bis zum Bauch im Wasser stand. Nachdem ich endlich
meine Hose abgestreift hatte, konnte ich unbeobachtet hinterher laufen.
Kaum war ich bis zur Hüfte im Wasser, fühlte ich mich wieder etwas
sicherer. Mein Glied schrumpfte langsam auf Normalmaß und ich traute
mich in die Nähe von Simone. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht
verkneifen, als ich bei ihr ankam. Ich spritze mit den Händen Wasser in
ihr Gesicht und auf ihren noch trockenen Oberkörper. Sie zuckte kurz
zusammen, „Im Wasser wirst du wohl wieder mutiger, na warte.“ Simone
erwiderte das Feuer und wir spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll.
Wir alberten ausgelassen, wie kleine Kinder herum, tauchten uns
gegenseitig unter. Unsere Körper berührten sich ab und zu, erst nur
kurz und flüchtig dann auch mal ein wenig länger, während wir im Wasser
spielerisch kämpften. Es war alles so natürlich und leicht, völlig
unbefangen. Ich fühlte mich einfach nur wohl und entspannt. Bis wir
nach einer Weile erschöpft halb auf und halb neben einander im seichten
Wasser zum liegen kamen. Wir schauten uns in die Augen, meine rechte
Hand lag an ihrer Brust. Ich spürte für einen Moment Simones
aufgestellte Brustwarze wie sie sich in meinen Oberkörper bohrte. Ich
war einfach nur überwältigt, unfähig zu einer Reaktion oder einem
klaren Gedanken. Meine eben noch grenzenlose Unbekümmertheit und
Leichtigkeit wurde durch die schnell aufkommende Anspannung verdrängt.
Mein Gehirn hämmerte: „War es Zufall oder Absicht das wir so im Wasser
lagen?“ Ich fand keine Antwort darauf und selbst Simones zartes Lächeln
gab mir in diesem Augenblick kein eindeutiges Zeichen, was ich hätte
verstehen können. Die Angst genau, das Falsche zu tun, ließ mich zur
Salzsäule erstarren.

Simone drehte sich zur Seite und wir lagen einige Minuten nur schweigend
nebeneinander im Wasser. Ich starrte in den Sternenhimmel und traute
mich nicht zu ihr zu schauen. Es kam mir wie Stunden vor, bis Simones
Stimme die Monotonie der herannahenden Wellen unterbrach. „Woran denkst
Du?“ Ich schaute zu ihr rüber und sah, dass Simone sich zu mir gedreht
hatte und jetzt auf der Seite lag. „Eh …. an nichts, ich schaue nur
nach den Sternen“, versuchte ich meine wahren Gedanken zu
verschleiern. Ich konnte ja schließlich nicht fragen, ob ihre
Berührungen Absicht waren. „Soso du grübelst wohl über die Namen der
Sternbilder nach, das ist wohl ganz schön anstrengend.“, bemerkte sie
mit einem vergnügten Lachen. Simone hatte mich anscheinend schon eine
Weile beobachtet und hakte noch einmal nach: „Ist es das Erlebnis im
Ferienhaus?“ „Ja …, nein…“, ich machte eine Pause, mein Hirn
ratterte: Was sag ich nur und mir viel dann auf die Schnelle nichts
Besseres ein: „Ich hätte nicht gedacht …. … hat man in eurem Alter
noch oft Sex.“ Simone grinste bei meinem Stottern: „Was dachtest du,
dass alle die älter als Fünfunddreißig sind kaum noch Sex haben und
wenn dann nur zu Haus im Ehebett. Ich kann Dich beruhigen, es ist zwar
nicht mehr so häufig, wie bei euch Neunzehn- oder Zwanzigjährigen, doch
… es macht immer noch viel Spaß und besonders außerhalb des
Schlafzimmers.“ Ich war froh, dass sie mir ein eigenes Sexleben
zutraute und sich in diesem Moment nicht gleich die obligatorische
Frage nach meiner Freundin anschloss. Es gab eine kurze Pause, unsere
Blicke trafen sich hin und wieder, bevor Simone begann mich mit ein
paar Fragen in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Wir redeten über
das Leben, Beziehungen und Sex im Allgemeinen. Ich war besonders
erstaunt über die Leichtigkeit ihrer Worte im Zusammenhang mit Sex und
Erotik. Simone sprach so selbstverständlich über Sex, als wenn sie vom
einen schönen Urlaub erzählen würde. Dieser natürliche und offene
Umgang mit der Thematik war mir neu, obwohl meine Eltern mich früh
aufgeklärt hatten, wurde bei uns über Sex nie so offen geredet. Simone
verstand es mich mit ihren Worten zu verzaubern, es schien für sie kein
Tabu zu geben. Ihre Worte waren locker und klar, doch weder abstoßend,
noch kompromittierend. Ich lauschte die meiste Zeit nur gespannt ihren
Worten und meine Augen glitten immer wieder über ihren wundervollen
Körper. Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich, erotisch,
aufregend…..

Die Zeit verflog ziemlich schnell und ich sah, dass Simone eine
Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen noch weiter aufstellten.
Simone war es nicht entgangen das mein Blick etwas länger auf ihren
Brüsten verweilte. Sie grinste mich an und sagte: „Es wird langsam
kalt, lass uns noch eine Runde schwimmen.“ Ohne meine Antwort
abzuwarten sprang sie ins Wasser und schwamm noch ein paar Meter. Ich
beobachte sie aus dem flachen Wasser und wartete bis sie zurück war.
Wir zogen uns dann an und gingen zum Ferienhaus zurück. Auf der
Terrasse tranken wir noch gemeinsam ein Glas Wein, bevor Simone ins
Bett ging. Sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und
den Worten: „Es war ein schöner Abend mit Dir. Danke für die nette
Gesellschaft und bleib anständig.“ Ein freches Grinsen und kurzer Blick
auf meinen Schritt konnte sie sich dabei nicht verkneifen. Mit einem
Lächeln auf den Lippen verschwand sie im Haus. Ich fühlte mich gut und
saß noch eine Weile auf der Terrasse, bevor ich auch ins Bett ging.

An Schlaf war bei mir in dieser Nacht überhaupt nicht zu denken, ich lag
innerlich total aufgewühlt da und musste ständig an Simone denken. Die
Bilder ihres Traumkörpers erschienen mir vor meinem geistigen Auge.
Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen, sodass mich meine Mutter
am nächsten Tag weckte. Nachdem ich unter der Dusche war, begab ich
mich nach unten. Die Vier waren gerade dabei die Kühltasche für den
Strand zu packen Simone schenkte mir zum Abschied einen kurzen Blick
und ein zartes Lächeln, bevor sie das Ferienhaus verließen. Ich packte
meine Sachen und fuhr nach Hause.




Zusammenhängende

Meine schwanzgeile Nachbarin 2

sexgeschichten

Urlaub am Sonnenstrand Nacht mit Christoph

sexgeschichten

Wenn man unerhofft nach Hause kommt

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .