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Das Schwimmbad – und andere ’schmutzige‘

Das Schwimmbad
…und andere ‚schmutzige‘ Geschichten(?)

Diese Geschichtensammlung schrieb ich vor ein paar Jahren auf. Ich habe sie noch einmal herausgekramt und intensiv gelesen. Sie sind so passiert, wie hier geschrieben. Ein paar davon habe ich allerdings ändern müssen. Nicht den Inhalt, aber die Rahmenbedingungen, wie Namen, Orte, Jahreszahlen. Denn da diese Personen real existieren, versteht sich ein Personenschutz von selbst.
Doch trotzdem spiegeln diese Geschichten Ereignisse wider, die wir erlebten und zwar unabhängig von Jahreszeiten, Begebenheiten, Beziehungskonstellationen und Ähnlichem. Daher gibt es kein Gesetz der Reihe, keine fortlaufenden Fortsetzungen. Ich habe sie teilweise auch aus der Sicht der anderen geschrieben. So hoffe ich, daß sie euch gefallen.

Episode 1

Geil oder nicht sein

Die Probe der Theater AG war schon in vollem Gange. Frau Möller, die neue Referendarin am Gustloff-Gymnasium, eine rassige Mittzwanzigerin mit waffenscheinpflichtiger Figur und natürlichen, roten Haaren, die wie frisch gemünztes Kupfer aussahen, hatte diese Arbeitsgruppe als Teil ihrer Ausbildung ins Leben gerufen.

Der Direktor war davon sehr angetan gewesen. Das Stück war eine freie Anwandlung an Shakespeares Hamlet, wobei es sich um eine Adaption eines unbekannten Autors handelte. So ganz ernst zu nehmen war es eben nicht, es sollte ein Lustspiel werden, welches zur Kurzweil der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums zum diesjährigen Sommerfest aufgeführt werden sollte.

Gerade eben wurde eine Szene geprobt, die an die Beziehung der beiden Hauptdarsteller aus dem originalen Stück angelehnt war: Horatio und Fortinbas. Hier war es eine Jugendfreundschaft, die einer Belastungsprobe unterzogen wurde. Eigentlich sollte jetzt auch die Darstellerin hinzukommen, die die Ursache für diese Belastung war: Orelia, dargestellt von Susi Kleinhart. Doch die 17jährige war mal wieder zu spät.

Symptomatisch wie immer. Susi kam grundsätzlich immer zu spät, was schulische Termine anging. Der Direktor sagte mal im Kollegium scherzhaft, man sollte den Schulanfang eine halbe Stunde früher ansetzen und dann tatsächlich eine halbe Stunde später beginnen lassen. Dann hätte man eine reelle Chance, daß Frl. Kleinhart es schaffen würde, pünktlich zum Unterrichtsbeginn zu erscheinen.

Die beiden männlichen Hauptdarsteller, Klaus Theo Wagner und Christian Kohlass jedenfalls warteten wie immer auf ihre Mitspielerin. Beide Jungs, 18 Jahre, wollten die Theater AG nutzen, um erste Erfahrungen im Schauspielbereich zu sammeln. Dementsprechend engagiert waren sie auch.

Frau Möller oder Klara, wie sie hier in der Truppe gerufen wurde, war von den beiden Jungs sehr angetan. Und die Jungs von ihr. Nicht das erste Mal, daß ihre Figur bei beiden für enge Hosenställe sorgte. Bei dem Alter auch kein Problem. Die halbe Klasse bestand aus pubertierenden Jungen, denen das Testosteron aus den Augen (und auch aus anderen Öffnungen) förmlich triefte.

Klara Möller war aber auch eine Augenweide. Mit ihren 1,70 m Körpergröße, der schlanken, sportlichen Erscheinung, dem wundervoll modellierten Gesicht, sowie den Maßen 80-90-80 rief sie nicht nur bei der Oberstufe erotische Phantasien hervor. Auch so mancher Kollege bekam einen Harten, wenn er sie den Flur hinuntergehen sah.

Ihr Gang hatte etwas von federnden Stahl und sie ging immer erhobenen Hauptes. Durch ihre köperbetonte Kleidung konnte man sehen, wie ihre Pobacken beim Gehen regelrecht mahlten. Immer leicht in Bewegung. Klaus Theo hatte schon oft davon geträumt, diese Sahneschnitte einfach konsequent über eine Sessellehne zu legen und nach Strich und Faden durchzuficken.

Doch sie war eine Respektsperson und für ihn tabu. Christian war da anders gestrickt. Er war auf ihren Arsch fixiert. Daß sie zumindest vorläufig zum Lehrkörper gehörte, störte ihn wenig. Er hatte schon mal die Sportlehrerin bei einer feuchtfröhlichen Party genagelt und mit ihm die halbe Sportgruppe.

Am Ende waren dann noch 10 Jungmänner mit zu ihr nach Hause gegangen und dort hatte Christian sie in den Arsch gefickt. Seitdem stand er auf Ärsche. Leider konnte einer der Genießer nicht dichthalten und so war dieses Schuljahr mit ihr das Letzte. Schade eigentlich. Obwohl – Christian vögelte mit ihr wann immer es beiden in den Kram passte.

Susi platzte mitten in die Sprechprobe hinein. Wie immer war sie leicht echauffiert, abgehetzt und verschwitzt. Ihr blondes, gelocktes Haar ein wenig zerzaust und ihre Sommerbluse hatte zwei Knöpfe auf, so daß der Ansatz ihrer 75 B Titten zu sehen war. Auch Susi Kleinhart war eine Augenweide. Oder besser gesagt: Wäre gewesen. Nur dieser leicht schlampige Stil hätte vielleicht in die Siebziger gepasst.

Heute dagegen waren die Mädels modebewußter. Das Aussehen war wichtig und dafür investierten auch die Oberstufengirls eine Menge Zeit und Geld. Doch Susi war da irgendwo noch nicht so ganz angekommen. Klar konnte sie sich zurechtmachen, spätestens seit der Theater AG, wo ihnen Klara Möller auch einen Schminkkurs verabreicht hatte.

Aber irgendwie verpeilte sie das immer und dann kam etwas heraus, was nach einer Mischung von ‚gerade erst aus dem Bett gefallen‘ und sich ‚im Heu gewälzt‘ aussah. So auch heute. Susi hatte überhaupt kein Feingefühl dafür, wann es besser wäre, erstmal abzuwarten und die Klappe zu halten. Stattdessen polterte sie störend in die Sprechprobe, schmetterte ein lautes Hallo in die Runde und zog so alle Aufmerksamkeit auf sich – allerdings die der negativen Art.

Wäre sie vom Typ her nicht genau passend gewesen, sie wäre nie in diese Theater AG hineingekommen. Erst als Klara Möller sie ernst und genervt ansah, merkte sie, was sie falsch gemacht hatte.
„E-Entschuldigung“, meinte sie nur halb glaubhaft, „ich wußte nicht, daß ihr schon angefangen habt.“
„Nein“, flötete Frau Möller, „warum sollten wir, ist ja nur schon eine halbe Stunde über die Zeit!“
Susi lief rot an.
„Ich hatte zu Hause noch genug zu tun!“ blaffte sie Frau Möller an. „Immerhin muß ich meine kranke Mutter im Moment versorgen!“
Klara winkte Susi von der Bühne.

„Jetzt hör mir mal genau zu, junge Dame! Wir haben uns, als wir diese AG gründeten, auf einen Verhaltenskodex geeinigt. Dazu gehört auch die Pünktlichkeit. Wenn Dich das Theaterspiel nicht interessiert, kann ich auch in den Parallelklassen nach einem Ersatz für Dich Ausschau halten. Das mit Deiner kranken Mutter tut mir leid, aber das kann nicht ständig als Ausrede herhalten. Wenn sie so krank ist, muß sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Du kannst das ohnehin nicht alleine stemmen!“

Susi Kleinhart schluckte. Ihre Gesichtsfarbe hatte die Intensität einer reifen Erdbeere angenommen. Sie war keine dumme Pute, auch wenn man manchmal den Eindruck hatte. Sie wußte, wann sie verloren hatte. Mit der Möller legte man sich nicht an, das hatten schon andere vor ihr erfahren.

Stumm nickte sie, den Tränen nahe.
„Hast Du Dein Dialogbuch dabei?“

Wieder nickte sie. Sie öffnete ihre Umhängetasche, in die sie das Manuskript hineingestopft hatte. Genau wie ihr Äußeres spiegelte auch die Tasche Chaos wieder. Als sie die Tasche wieder schließen wollte, fiel etwas heraus. Wieder wurde sie rot, diesmal aber vor Scham. Es war ein Dildo, einer von der Art, wie man sie als Frau für vorne und hinten brauchte, mit einem Clit-Stimulator.
Nicht allein die Tatsache, daß es ein Dildo war, ließ Frau Möller Augen machen. Den fand sie wahrscheinlich in fast allen Schultaschen der Mädchen. Auch in der doppelten Ausführung. Nein, es war jener spezielle, feine Duft, der ihr gerade in die Nase stieg – nach gerade erst in einer weiblichen Möse gewesen, nach ‚gerade der Besitzerin ein paar beglückende Momente verpasst‘.

Und feucht war der auch noch! Sie hob den Frauenbeglücker auf und sog für einen Moment die Düfte einer damit frisch bearbeiteten Möse ein. Sie hatte deutliches Verständnis, denn auch sie selbst besorgte es sich täglich mit so einem Teil. Ohne Mann oder Frau an ihrer Seite war es die einzige Möglichkeit, sich Befriedigung zu verschaffen. Ein fader Ersatz, aber besser als nichts. Mit einem seltsamen Blick reichte Klara Susi das Teil und meinte nur: „Hoffentlich hat‘s Spaß gemacht!“ Dann verschwand sie wieder Richtung Bühne.

Susi Kleinhart schloß die Augen. Die ganze Unterhaltung hatte nur etwa 5 Minuten in Anspruch genommen. Daß sie eine Standpauke zu erwarten hatte, war der 17jährigen klar gewesen. Aber dann passierte das mit dem Doppeldildo. Natürlich hatte sie sich, auf ihrem Bett liegend, ohne Slip und nur den Rock hochgeschoben, mit dem Wackelpeter ein paar intensive Orgasmen geholt. Der letzte war so heftig gewesen, daß sie fast ohnmächtig geworden wäre.

Plötzlich war ihr eingefallen, daß heute Theaterprobe war. Hastig, unfrisiert, unordentlich war sie aufgesprungen, hatte ihre Tasche geschnappt und den Dildo reingeworfen – natürlich ohne ihn vorher abzuspülen. Und gerade heute war der Schleimfluß besonders reichlich und zäh gewesen. Wie immer an ihren heißen Tagen. Und ausgerechnet jetzt hatte die Möller ihn zu Gesicht bekommen.
Susi hatte bemerkt, daß Klara von den Düften sehr angetan war. Vielleicht brauchte sie ja auch mal was Lebendiges ins Loch, genauso wie sie selbst. Aber es war erniedrigend und demütigend gewesen, beschämend geradezu. Und das, nachdem sie auch noch bei der Lüge ertappt worden war. Heute ging aber auch alles daneben! Scheiße auch!!

Susi atmete tief durch und ordnete ihre Kleidung, so gut es ging. Dabei stellte sie fest, daß sie heute keinen BH trug. Na toll. Und keinen Slip. Praktisch war sie unter dem Sommerrock und ihrer Bluse nackt. Und diese Lustgrotte saftete schon wieder. Sie gab sich einen Ruck. Heute war nur die Sprechprobe. Keine Bewegungen, kein Spiel. Allerdings konnte man bei der Möller nie sicher sein.
Sie ging aus dem kleinen Raum hinaus und betrat die Bühne. Sie entschuldigte sich für die Verspätung und holte ihr Textbuch hervor. Ganz brav setzte sie sich auf einen der Hocker, die im Kreis angeordnet auf der Bühne standen. Klara Möller nickte zustimmend. Dann ging sie mit den Schülern die Dialoge durch.

Bei dieser Sprechprobe sollten die Schüler den Text kennenlernen. Deshalb ließ Klara Möller sie alle Rollen durchsprechen. Dann, nach einer Stunde gab es eine kleine Pause. Susi verschwand kurz auf die Toilette. In Windeseile holte sie sich zwei Orgasmen ab. Mit Klopapier versuchte sie ihre Pflaume trocken zu legen.

Doch ihre immer noch steifen Brustwarzen machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Trotz der Höhepunkte rollte die Lust wie heiße Lava durch ihren Körper. Ihr ganzer Unterleib war in Aufruhr. Nur mühsam schaffte sie den Weg zurück zur Bühne. Und ausgerechnet jetzt hatte die Referendarin paarweise Sprechproben angeordnet. Und sie kam mit Klaus zu stehen.

Frau Möller übernahm die noch freie Rolle und stellte sich neben Christian. Doch auch Klara war an diesem Tag besonders geil drauf. Die ganze Zeit hatte sie den Duft von Susis Möse in der Nase. Zum Glück für sie zweigleisig. Egal, ob Kerle oder Mädels, ihr war fast alles recht. Hauptsache geil und befriedigend. Und seit etwa zwei Jahren, seit sie ihren betrügerischen Ex rausgeworfen hatte, war kein lebendiger Schwanz mehr in ihr gewesen.

Bei Susi sah es nicht besser aus. Sie lebte seit der Scheidung ihrer Eltern bei ihrer Mutter, Bettina Kleinhart. Die 40jährige Marketingspezialistin ging ganz in Beruf und Erziehung ihrer Tochter auf. Gewissenhaft achtete sie darauf, daß ihre seltenen Männerbekanntschaften nicht auffielen. Doch Susi wußte es besser.

Wenn ihre Mama keinen ONS hatte, dann machte sie es sich selbst. Und war dabei nicht gerade leise, genau wie Susi auch. Irgendwann erwischten sich beide beim Masturbieren. Und endlich kam ein Gespräch in Gang, das schon längst fällig gewesen war. Da war Susi 14 gewesen.

Im selben Jahr verlor sie ihre Jungfernschaft an einem Badesee.
Susi war damals schon gut entwickelt. Sie hatte Brüste, die diesen Namen auch verdienten und ihre Lustgrotte war längst keine Pißnelke mehr. Ihre Hüften waren bereits fraulich gerundet und auch ihr Hintern konnte sich sehen lassen. Sie schwamm wie immer nackt im See.

Und wurde dabei beobachtet. Als sie aus dem Wasser stieg, stand ein junger Mann vor ihr, etwa 10 Jahre älter und mit einem strammen, harten Schwanz. Susi war sofort von diesem Exemplar beeindruckt. Sie selbst stand ein wenig breitbeinig da, mit kahlrasierter Pussy, die schon leicht saftete und geöffnet war. Ihre Brüste spannten ein wenig, weil sie schon wieder so geil war.
Mit einem Mut, den nur wenige haben, schnappte sie sich den Fickkolben, lutschte an ihn herum und drehte sich dann um, ihren Hintern rausgestreckt. Der Mann verlor keine Zeit. Er setzte seinen Pint an ihre nasse Dose und drückte ihn komplett rein. Der jungen Frau blieb im ersten Moment die Luft weg, dann aber bockte sie jeden Stoß gegen.

Nach zwei Minuten kam sie bereits und schrie ihn an, es ihr ordentlich zu besorgen, was der Ficker auch tat. Nach ihrem dritten Orgi spritzte er ihr die Grotte voll. Insgesamt dreimal nahm er sie, das letzte Mal ihren Arsch. Susi war endlich mal befriedigt. Etwa ein halbes Jahr blieben sie zusammen, dann zog der Typ fort.

Die schwanzfreie Zeit überbrückte sie dann mit einem Dildo, den sie bei ihrer Mutter gefunden hatte. Bis zu ihrem Geburtstag. Mit 16, fand ihre Mutter, sollte sie schon ihr eigenes Teil haben. Die Rechnung war noch dabei. Heimlich und unter dem Mädchennamen ihrer Mutter bestellte sich Susi dann dieses fette Teil, was ihr seitdem satte Orgasmen garantierte.

Später kamen dann auch noch Liebeskugeln dazu. Dank der guten Unterstützung ihres Vaters waren finanzielle Engpässe ein Fremdwort.

Irgendwann, als Susi allein zu Hause war, stieß sie beim Saubermachen im Arbeitszimmer ihrer Mutter auf deren Laptop. Das Teil war noch an. Und eine Pornoseite war geöffnet. Eine Porno-Dating Seite. Se kopierte sich die Daten ihrer Mutter und meldete sich selbst, wieder unter dem Mädchennamen ihrer Mutter bei der Seite an. Eine Altersüberprüfung wurde nicht gefordert.

Seitdem hatte Susi bereits schon etliche Kontakte. Einer von denen war bis vor kurzem mit ihr zusammen. Leider war auch er dann weg. Und seitdem herrschte Sexnotstand. Susi wußte, daß diese Wichserei nur ein fader Ersatz war. Sie brauchte Schwänze, die sie jeden Tag, möglichst mehrmals durchzogen. Und das kräftig und ohne Schnörkel. Ein Vorspiel brauchte sie nicht. Ihr Lustpegel war immer recht hoch, die Orgasmusschwelle niedrig. Dafür mußte ein Typ aber erstens ein ordentliches Kaliber und zweitens Ausdauer haben.

Da war sie mit Mitschülern bisher immer reingefallen. Oder jedenfalls meistens. Und wenn einer einen schönen dicken Schwanz hatte, dann konnte er meist nicht damit umgehen. Ganz zu schweigen von der Anatomie einer Frau – was ein Kitzler war, wußten zwar einige, aber daß dieses Teil kein Radiergummi war, mußte man denen erst einmal mühselig beibringen.

Da waren ältere Männer besser, die kannten sich damit aus. Meistens, jedenfalls.

Heute aber war eine komische Situation. Susi saß auf der Bühne ein wenig tiefer als die anderen. Da ihre Bluse zwei offene Knöpfe hatte, waren ihre Brüste im Ansatz zu erkennen. Was ihr nicht auffiel. Ebenso wenig, daß Klaus intensiv zu ihr herüber starrte.
Dann, als sie durch waren, begann die Paarübung. Die Fenster in der Aula waren geschlossen und es war ohnehin ein warmer Tag. So blieb es nicht aus, daß alle Beteiligten transpirierten. Susis Bluse wurde dabei recht durchsichtig. Ihre Brustwarzen wurden sichtbar.
Auch Klara hatte sich in einer Pause ihres Geschirrs entledigt. Die Rothaarige hatte einen strammen Busen mit ziemlich großen und dicken Warzen vorzuweisen. Ihre sehr helle, aber makellos reine Haut bildete einen tollen Kontrast zu ihren Haaren. Auch ihre Bluse war leicht geöffnet. Bei BH Größe 85 C konnte man schon von ordentlich Holz vor der Hütten sprechen.

Susi erhob sich und ging auf Klaus zu. Ihre Blicke trafen sich. Und zum ersten Mal passierte etwas, was Susi bei einem Mitschüler noch nie erlebt hatte: Ihre Brustwarzen wurden hart und steif wie Kirschkerne, ihr Busen spannte leicht und plötzlich traf sie der Blick von Klaus mittenmang ins Herz. Mit leicht beschwingtem Schritt ging sie auf ihn zu.

Die Rolle sah vor, daß sie sich berühren sollten. Und in diesem Moment spürte Susi seine Erregung. Was da in seiner Hose lauerte, war ein Kaliber, wie die 17jährige es liebte. Hart, steif und anscheinen nicht gerade klein.

Susi bekam weiche Knie. Auch Klara ging es nicht besser, denn Christian war längst ebenso geil geworden. Ehe sich Susi versah, lag sie halb in den Armen von Klaus. Seine Zunge spielte mit ihrer Tango und eine Hand massierte bereits eine ihrer Titten, während Susi mit einer ihrer Hände seinen Schwanz erkundete.

Dann standen sie knutschend beisammen und jetzt wichste Klaus bereits Susis Pflaume unter ihrem Rock. Christian war auch nicht untätig und massierte Klaras Hinterteil, während auch sie am Knutschen waren. Die Aula war vorsorglich abgeschlossen.
Ein heftiges Stöhnen und Keuchen von Susi kündigte einen ersten Höhepunkt an, der sich bei ihr mit einem Lustschrei löste. Im nächsten Moment fielen die Klamotten. Susi, die ohnehin unter Rock und Bluse nackt war, stand sofort im Freien, während sie Klaus die Jeans runter riß und ihm das T-Shirt vom Leib fetzte.

Sein stahlharter Schwanz schnellte nach oben, als der Slip fiel und Susi machte sich über dieses Monstrum her. Sie lutschte die Stange in Fickbereitschaft. Klaus legte sich auf den Boden und Susi stieg in den Sattel. Mit einem Stoß versenkte der Junge seinen mächtigen Trumm in ihrem Futteral und Susi legte los, als gelte es das Rennen von Ascot zu gewinnen.

Laut jauchzend und stöhnend gab sie ihrem Hengst die Sporen und der hatte Mühe, seinen Saft zurück zu halten. Klara starrte auf die Fickszene, die kaum 2 Meter von ihr stattfand. Sie hatte schön oft zugesehen, wenn ein Paar in ihrer Nähe fickte. Was war hier anders? Die ganze Situation. Der stramme Kerl. Und diese absolut erotische Reiterin. Susi sah man ihre 17 Jahre nicht an. Ihr Körper war einfach makellos, ein Traum. Bei jedem Stoß, den die Schülerin kassierte und zurückgab, hüpften ihre Bälle elastisch auf und ab. Ihre ganze wohlgeformte Schönheit, dazu die brünetten langen Haare – all das sorgte bei Klara für einen akuten Sexnotstand.

Christian hatte sie bereits entkleidet. Auch Klaras Figur war eine erotische Sensation. Doch bei ihr kam noch ein leichter Busch in ihrer Haarfarbe oberhalb ihrer genauso lüstern geschwollenen Schamlippen dazu. Damit war klar, daß sie eine echte Rothaarige war. Christian war von ihrem Arsch ganz hin und weg.

Er drückte sie zurecht und versenkte seinen Pint ohne Vorspiel in ihrer glühend heißen Fotze. Sofort begann Klara, dagegen zu bocken. Schnell kam sie zu einem ersten Höhepunkt, dem noch einige folgten. Dann zog Christian seinen Kolben aus ihrer Grotte und setzte an ihrer Arschfotze an.

Doch Klara war hier noch Jungfrau. Sie entzog sich ihm. Er zuckte nur kurz mit den Schultern. Dann ging er zu Susi und Klaus hinüber. Sein stahlharter Riemen tat schon weh, so stand er unter Druck.

Susi beugte sich gerade vor, um Klaus zu knutschen. Dabei bemerkte sie Christian. Mit lustverhangenem Blick lächelte sie ihn an und nickte. Christian fackelte nicht lange. Er ging in die Hocke und setzte an Susis Arschloch an.

Die junge Frau entspannte sich. Dann drückte sie, als müsse sie ein großes Geschäft erledigen. Just in diesem Moment rutsche Christian mit einem satten Stoß hinein. Nun kam es darauf an, daß beide Kerle ihre Fickstöße aufeinander abstimmten. Obwohl sie noch nie eine Frau gleichzeitig gevögelt hatten, klappte es auf Anhieb.

Für Susi war das zwar nicht ihr erster Arschfick, aber ihr erstes Sandwich. Sie winkte Klara zu sich. Klara ging auf die Knie und begann Susis Brüste zu streicheln. Sie war so angetörnt von diesem lustausstrahlenden Mädchen, daß sie sich selbst fingerte. Durch die Brustmassage und den beiden Fickern in ihr gingen bei Susi die Lichter aus.

Sie schrie wie am Spieß und kam ohne Ende. Ihre Fotze saftete und spritzte regelrecht ab. Susi war nicht mehr in Kontrolle über ihre Sinne. Ihre Kontraktionen im Unterleib lösten bei den Jungs den Orgasmus aus. Sie besamten die 17jährige in beide Löcher. Susi brach zusammen. Hätte Klara sie nicht gehalten, sie wäre runtergefallen.

Klara nahm sie in ihre Arme. Langsam lösten sich die Jungs von und aus ihr. Ganz eng umschlungen lagen die beiden nackten Frauen auf dem Holzboden der Bühne und genossen ihre Zweisamkeit. Die beiden Ficker suchten ihre Klamotten zusammen und verzogen sich diskret. Sie würden dichthalten.

Klara half Susi beim Anziehen, so schwach war diese auf den Beinen. Dann nahm sie die frisch gefickte mit nach Hause. Susis Mutter war verreist und so konnten die beiden Frauen sich gut kennen lernen.

Ein halbes Jahr später. In diesen 6 Monaten hatten alle Beteiligten eine enorme Entwicklung hingelegt. Daß bei der Theater AG überhaupt Aufführungen zustande kamen, war schon fast ein Wunder. Sowohl Susi als auch Klara lernten von den beiden potenten Stechern noch eine Menge dazu.

Aber auch beide zusammen profitierten. Susi wurde von Klara in die lesbische Liebe eingeführt und Susi zeigte Klara, wie ein Sandwich mit zwei Schwänzen nicht nur schmerzfrei, sondern extrem geil sein kann. Nach einigen Wochen war Klaras Analpforte genauso gut trainiert wie ihre Möse.

Kurz nach Susis 18. Geburtstag zogen die beiden zusammen. Klara war jetzt Lehrerin am Gymnasium. Susi machte ihr Abitur. Danach machten sie ihre Liaison öffentlich. Beide gründeten einen sehr privaten Sexclub, den offiziell Susi leitete. Es hatte sich herausgestellt, daß Susi zur Befriedigung ihrer Lust mehr als einen Partner brauchte.

Und auch Klara, die immer von einer Kleinfamilie geträumt hatte, wußte es zu schätzen, daß von nun an immer genug potente Schwänze zur Befriedigung ihrer beider Lüste zur Verfügung standen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Theaterstück, mit dem alles angefangen hatte, wurde allerdings nie aufgeführt. Es wäre für die Schule nicht schicklich gewesen.

Ende




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