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Neue Regeln – Teil 15

Der nächste Tag, der Freitag, war immer noch spätsommerlich warm. Wie zum Trotz war Sara wieder leicht bekleidet. Sommerkleid, Sandalen. In der zweiten großen Pause traf sie Valentina. Auch Valentina trug ein luftiges Kleidchen, offensichtlich wieder ohne BH, und offene Schuhe. Obwohl die beiden Mädchen sich noch nicht gut kannten, bemerkte Sara sofort, dass etwas nicht stimmte.

„Hey, Valentina. Alles klar?“
„Überhaupt nicht. Frau Lehmann, die alte Bratze, hat mir gestern den nackten Rücken ausgepeitscht.“
„Häh? Warum? Und warum den Rücken?“
„Ich war pünktlich, habe gut mitgearbeitet, und dann sagt sie auf einmal zehn Minuten vor Stundenende, dass ich in der Pause mit Dir schlecht über sie gesprochen hätte. Sie sagte, dafür würde ich sechs Peitschenhiebe auf den Rücken bekommen, weil meine Züchtigung auf den Po noch nicht so lange her sei. Keine Ahnung, ob das stimmt. Ich glaube eher, sie steht tatsächlich auf nackte Mädchen und hatte bemerkt, dass ich keinen BH trug. Da sah sie ihre Chance, meinen nackten Busen zu sehen. Das habe ich ihr dann auch wütend gesagt, hätte es aber wohl besser nicht getan. Denn sie blieb ganz gelassen und sagte, dass sich die Anzahl meiner Hiebe gerade auf 12 erhöht habe. Wenn ich sie noch weiter beleidigen würde, wäre sie auch gerne bereit, entweder die Anzahl auf 25 zu erhöhen oder meine angesprochenen Brüste ebenfalls mit der Peitsche zu bearbeiten.“

Sara schluckte. Ihr Donnerstag war schlimm gewesen, aber Valentina war es offenbar noch schlechter ergangen.
„Ich zog also mein Kleid aus und stand in Slip und Sandalen vor der Klasse. Zwar mit dem Rücken zur Klasse, aber trotzdem konnten viele sehr viel sehen. Frau Lehmann tat so, als wäre sie überrascht, dass ich meine Brüste nicht mit einem BH verhüllte, sagte dann aber, ich solle meine Arme über den Kopf strecken. Das gefiel ihr. Sie starrte geradezu auf meine Nippel. Dann nahm sie eine Dressurpeitsche aus ihrer Tasche. Die bestand aus einem etwa 50cm langen Stock, an dem eine vielleicht zwei Meter lange relativ dünne Schnur hing. Die Geräusche, die sie beim Zischen durch die Luft machte, waren etwas heller als bei der Reitgerte, aber nicht minder angsteinflößend. Frau Lehmann sagte mir, dass ich genauso stehen bleiben solle und die Schläge mitzählen solle. Wenn ich die Arme runternähme, würde sie den Hieb wiederholen.“
„Boah, was für eine fiese Sadistin. Hast Du das denn hingekriegt?“
„Naja, der erste Hieb hat mich so auf dem falschen Fuß erwischt, dass ich instinktiv die Hände runtergenommen habe, um meinen Oberkörper zu schützen. Die Dressurpeitsche tut mehr weh als ich dachte. Daher habe ich den ersten Hieb also zweimal gekriegt. Danach war ich etwas besser auf den bevorstehenden Schmerz gefasst.“

Sara seufzte.
„Ja, das kenne ich. Es brennt wie Feuer aber man gewöhnt sich ein bisschen daran. Zumindest genug, um sich unter Kontrolle zu haben.“

„Genau. Und das hat Frau Lehmann natürlich geärgert. Auch, dass ich kaum geschrien, sondern eigentlich nur vor Schmerz gestöhnt habe. Nach acht oder neun Hieben wurde sie wohl nervös und hat mir deshalb den zehnten Schlag extra oder vor Wut so verpasst, dass sich die Peitsche um meinen Oberkörper herumwickelte und das Ende an der Außenseite meiner rechten Brust, nur ein paar Zentimeter von meinem Nippel entfernt, aufklatschte. Da habe ich natürlich wieder reflexartig die Hände runtergenommen und mir die Brust gehalten. Bei dem Schlag ging auch ein Raunen durch die Klasse, die vorher ziemlich still war.
Dreimal darfst Du raten, wo die letzten Hiebe hingingen. Mit den Worten ‚Du hättest wohl doch besser einen BH angezogen‘ schlug sie mit großer Wucht und blöderweise hoher Präzision so, dass das Peitschenende meine Brüste erreichte. Es wären noch drei Schläge gewesen, denn der zehnte wurde selbstverständlich wiederholt, aber beim eigentlich letzten traf das Peitschenende ganz genau auf meinen linken Nippel. Ja, auf den linken! Obwohl ich ja nun schon einiges gewohnt war, war der Schmerz so heftig, dass ich nicht nur laut aufschrie, sondern auch wieder meine Hände blitzschnell runternahm. Frau Lehmann versuchte noch nicht einmal zu verheimlichen, dass sie froh war, dadurch noch einen weiteren Schlag zu rechtfertigen. Sie ging um mich herum, betrachtete meine Brüste, auf denen inzwischen vier dünne rosafarbene Streifen zu sehen waren, und grinste mich an. ‚Oh, habe ich genau die Brustwarze getroffen? Das tut bestimmt weh, oder?‘ Dass so eine sadistische Lesbe Lehrer sein darf. Der letzte Schlag traf mich sehr weit oben am Rücken, fast schon am Hals. Ich habe keine Ahnung, ob das Absicht war. Auf jeden Fall tat auch der Hieb tierisch weh. Danach trat sie noch mal vor mich, betrachtete „ihr Werk“ und war sichtlich zufrieden.“

Ende Teil 15




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