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Eine nicht ganz gewöhnliche Jugend – Teil 2

Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen:

Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges beibringen, was Spaß macht: die verschiedensten Stellungen, gegenseitige Selbstbefriedigung, Fellatio, etc. Und natürlich war ich ein sehr gelehriger Schüler, nur hatte ich bald Lust, meine neuen Fertigkeiten auch mal mit anderen Mädchen und Frauen auszuprobieren. Auf eine Gelegenheit dazu musste ich nicht lange warten.

Es war ein warmer Sommerabend gegen Mitternacht, ich kam von einer längeren Playstation Session bei einem Freund zurück, als ich vor unserem Haus im Halbdunkel eine gebückte Gestalt sah, die sich an einem an die Wand gelehnten Fahrrad zu schaffen machte. Im ersten Momente dachte ich, dass jemand versuchen wollte, das Fahrrad zu stehlen und schlich mich vorsichtig und leise von hinten an die Person heran. Als ich näher kam, erkannte ich in dem schummerig-gelblichen Licht einer einsamen Straßenlaterne, dass es sich bei der Gestalt um eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren handelte, ihr Wickelrock war durch die gebeugte Haltung ein wenig nach unten gerutscht, so dass ich erkennen konnte, dass sie einen dünnen Stringtanga trug, dessen Bändchen sich in ihre doch ein wenig üppig geratenen Hüften einschnitten; eigentlich ein ganz hübsche Anblick dachte ich bei mir.

Als ich mich bis auf ungefähr einen halben Meter an die Frau, die immer noch an dem Fahrradschloss fummelte, herangeschlichen hatte, sagte ich mit lauter und fester Stimme:

„Kann ich helfen?“

Die Frau erschrak fürchterlich, sprang so plötzlich und schnell auf, dass ich selber ein wenig überrascht zusammenzuckte, drehte sich um und wäre beinahe mit mir zusammengestoßen, wenn ich sie nicht am rechten Arm gegriffen und auf Distanz gehalten hätte. Erst nachdem wir uns beide von dem Schreck erholt hatten, wurde uns klar, dass wir jeweils in ein bekanntes Gesicht blickten. Vor mir stand Anna, eine gute Freundin meiner großen Schwester, die offensichtlich den Abend bei meiner Schwester verbracht hatte und sich gerade auf den Heimweg machen wollte. Ich fand als erster die Worte wieder:

„Hallo Anna, tut mir leid, dass ich Dich erschreckt habe. Was machst Du denn da mit Deinem Fahrrad?“

„Hey Kleiner, Du bist das! Mann, ich krieg‘ irgendwie mein Fahrrad nicht aufgeschlossen“, erwiderte sie in einem Tonfall, dem man anhören konnte, dass sie wohl einen sehr feuchtfröhlichen Abend mit meiner Schwester gehabt haben musste. Ich sah auf den Schlüssel in ihrer Hand, mit dem sie das Fahrradschloss traktiert hatte, erkannte sofort, dass dieser Schlüssel eher zu einer Wohnungstür als zu einem Fahrradschloss passte und machte Anna auf diese Verwechslung aufmerksam.

„Hups, das erklärt so einiges“, meinte sie, „hihi, vielleicht war der letzte Wodka doch nicht mehr gut.“

Anna kramte nun in ihrer Handtasche herum, auf der Suche nach dem richtigen Schlüssel für ihre Fahrrad, bis sie es nach einiger Zeit aufgab.

„Mist, ich glaube, ich habe meinen Fahrradschlüssel irgendwo in Eurer Wohnung verloren. Kannst Du mich noch mal reinlassen, Kleiner?“ Schon zum zweiten Mal hatte sie mich als „Kleiner“ bezeichnet, was mich immer ziemlich ärgerte und auch irgendwie unangebracht war. Zwar war Anna schon 19 und ich 16 Jahre alt aber dafür war ich fast einen ganzen Kopf größer als sie. Aber ich wollte nun auch keinen Streit anfangen, sagte „Klar, immer rein mit Dir“, schloss die Haustür auf und hielt sie Anna auf.

Als sie vor mir die Treppe hinauf ging, hatte ich die Gelegenheit, mir ihre Figur mal etwas genauer anzuschauen. Anna hatte das, was man wohl eine „frauliche“ Figur nennt. Sie war nicht wirklich dick, hatte aber ein paar Kilo mehr als die meisten anderen. Diese zusätzlichen Kilos waren aber wirklich gut verteilt, wie ich fand. Sie hatte einen richtig schön vollen und runden Arsch, der ihren Rock spannte und beim Treppe steigen schön hin und her wackelte, außerdem zwei wirklich große Brüste, die sicherlich nicht von einer Hand gefasst werden konnten, jedenfalls soweit ich das bisher vom Sehen abschätzen konnte. Allerdings war sie, zumindest mir gegenüber, nicht gerade sehr nett oder freundlich, für sie war ich eben nur der kleine, nervige Bruder ihrer Freundin.

Wir gingen also in unsere Wohnung und Anna meinte, dass sie den Schlüssel wohl im Wohnzimmer verloren haben musste, wo sie und meine Schwester sich ihren Trinkspielchen gewidmet hatten. Der Rest meiner Familie war schon ins Bett gegangen und wir versuchten deshalb leise zu sein, als wir nach dem Schlüssel suchten. Anna war dabei wirklich sehr gründlich und suchte auch hinter dem Sofa. Dabei kniete sie sich auf das Sofa und legte sich mit ihrem Oberkörper über die Rückenlehne, was zur Folge hatte, dass ihr Rock immer höher rutschte und ich immer mehr von ihren strammen, braun gebrannten Schenkeln zu sehen bekam. Während sie hinter dem Sofa herumkruschtelte, schaute ich mir ihre schönen Beine an und beobachtete, wie sie beim Suchen mit ihrem fülligen, runden Arsch hin und her wackelte.

Ich weiß auch nicht mehr, was mich dann geritten hatte aber der Arsch der Freundin meiner Schwester faszinierte mich so sehr, dass ich mich hinter sie kniete, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Als nächstes führte ich meine rechte Hand an einen ihrer Schenkel, spürte mit meinen Fingerkuppen die warme, weiche Haut mit ihren zarten Härchen und fuhr ganz sanft und langsam mit meinen Fingern ihren Schenkel hinauf unter ihren Rock und zu ihrem Po hin. „Hihi! Hey, nicht kitzeln Kleiner, wie soll ich denn so meinen Schlüssel finden“ beschwerte sich Anna, die meine Berührung wohl auf Grund ihres alkoholisierten Zustands nicht ganz richtig interpretieren konnte. Aber das war mir nur recht, denn so konnte ich erstmal weiter ungestört ihre sexy Beine erforschen, mich weiter unter ihrem Rock hocharbeiten und hatte schließlich ihren prallen Hintern erreicht. Kurz kniff ich in eine der kugeligen Arschbacken, worauf Anna erschreckt zusammenzuckte und einen kurzen spitzen Schrei ausstieß.

Weiter wanderte meine Hand und ich ertastete die dünne Schnur des String Tangas, den Anna unter ihrem Rock trug. Ich folgte dem dünnen Stoffband weiter nach unten und fand den Weg zwischen ihre Beine, wo ich zu ihrem Schambereich gelangte und durch den Stoff hindurch ihre prallen Lippen sanft streichelte. Nun erkannte Anna wohl, dass ich nicht darauf aus war, sie zu kitzeln oder sonst wie kindisch zu necken. Sie versteifte sich plötzlich, drehte ihren Kopf um, sah mich böse an und presste ihre Schenkel fest zusammen, so dass meine Hand zwischen ihnen gefangen war.

„Hey Tim, hör sofort auf….“, mitten im Satz blieb ihr die Luft weg. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund blieb offen stehen. Während ich mit der einen Hand die Gegend unter ihrem Röckchen erforschte hatte ich nämlich mit anderen meine Jeans geöffnet und meinen Schwanz an die frische Luft gelassen. Obwohl er erst halbsteif war, gab er doch schon einen recht beeindruckenden Anblick ab, der Anna offensichtlich die Sprache verschlug und sie vollkommen in seinen Bann zog.

Ich kniete mich nun neben sie auf das Sofa, so dass mein Penis nur noch ca. 20 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Ich nahm meinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn auf seine volle Kampfgröße von 32 Zentimeter hoch. Je steiler meine Latte nach oben ragte, desto ungläubiger schaute Anna auf meine Männlichkeit. Ihr staunender Blick, war für mich eine Anerkennung meiner überlegenen Männlichkeit, die mich nur noch geiler machte. Durch den Anblick vergas Anna auch vollkommen, ihre Beine zusammenzukneifen. Ihre Schenkel lockerten sich und ich hatte wieder genügend Freiraum, mit meiner rechten Hand an ihrer langsam aber sicher feucht werdenden Muschi rumzuspielen.

„Wau, Tim! Ich wusste gar nicht, dass die SO groß werden können“, sagte Anna ungläubig. Zögerlich streckte sie ihre linke Hand nach meiner Latte aus.

„I… Ich würde mal gerne mal wissen, wie er sich anfühlt“, murmelte die Abiturientin.

„Na dann mach mal, der wird bestimmt nicht beißen“, entgegnete ich und setzte dabei ein fettes, selbstsicheres Grinsen auf.

Anna umfasste zögerlich mit ihrer weichen Hand meinen voll erigierten Schwanz, musste dabei aber überrascht feststellen, dass sie die dicke Latte nicht annähernd umfassen konnte. Sie stieß einen wohligen Laut aus, als sie meinen stahlharten, heißen Schaft in ihrer Hand spürte und strich leicht darüber.

„Oooh Tim, Dein Schwanz ist so hart und heiß, so was habe ich noch nie gespürt, er fühlt sich soo toll an. Ganz anders als der von meinem Freund“, schmachtete Anna und starrte hypnotisiert auf meine Latte wie ein Kaninchen auf die Schlange.

Ich genoss noch einige Sekunden, wie Anna mit ihrer zarten Hand meinen Schwanz erforschte und mit ihren Fingern die Spur der dicken, pulsierenden Venen verfolgten, die sich unter der Haut entlang schlängelten. Doch dann wollte ich auch ihren Körper etwas näher kennen lernen, entwand mich dem Griff ihrer Hand und beugte mich von hinten zwischen ihre Schenkel.

Dort griff ich ihr mit beiden Händen zwischen die nun weit geöffneten Schenkel. Ihr blonder und sorgfältig gestutzter Busch war seidenweich. Ich teilte die Haare und konnte nun die großen Schamlippen bewundern, die schon deutlich prall erregt waren und im schummrigen Licht rot leuchteten. Mit dem Mittelfinger öffnete ich sie, feucht schimmerte ihr Inneres. Mit Leichtigkeit flutschte mein Mittelfinger in ihr geiles Loch so dass ich gleich noch meinen Zeigefinger folgen ließ, der ebenfalls keine Mühe hatte einzudringen. Ich wichste sie kurz und heftig, woraufhin sie sofort anfing zu stöhnen. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte ich ihr nun den Kitzler. Nun konnte ich alles was Frau Hannemann mir während der langen Nachmittage in ihrem Garten beigebracht an Anna anwenden und ihr immer lauter und intensiver werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich das richtige an der richtigen Stelle tat.

Aber nun wollte ich sie riechen und schmecken. Ich zog die Finger aus ihrer Fotze und näherte mich ihr mit meinem Gesicht. Sofort stieg mir ein intensiver, süßlich kräftiger Geruch entgegen, der ihrer patschnassen Möse entstieg. Die Intensität des Geruchs geilte mich noch mehr auf. Ich ließ meine Zunge durch die offene Spalte gleiten, um ihren Saft aufzunehmen. Der Geschmack war erwartungsgemäß ebenso kräftig, wie ihr weiblicher Geruch. Meine Zunge leckte ihre Spalte mehrmals kräftig durch, um dann ein Stück weit in ihr Loch einzudringen. Anna stöhnte nun völlig hemmungslos. Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte biss sie in die Lehne des Sofas, um ihre Lustschreie zu dämpfen. Hier hatte ich wohl ihre empfindlichste Stelle erreicht und ich widmete mich ihr nun ausführlich. Während ich ihr wieder zwei Finger in ihr Loch steckte züngelte ich ihr schnell und intensiv den Kitzler. Das war zuviel für sie. Sie bäumte sich mit dem Arsch auf und zuckte wild, so dass ich Mühe hatte, mit meinem Mund den Kontakt zu ihrer Muschi zu halten. Mit unterdrückten Schreien und Gestöhne erlebte Anna einen extrem heftigen Orgasmus.

Nachdem die Orgasmusschübe geendet hatten, hing Anna schlaff mit dem Oberkörper über die Lehne des Sofas. Ich richtete mich hinter ihr auf und zog ihren prallen Arsch in eine optimale Fickposition. Dann brachte ich meinen nach wie vor steifen Penis am Eingang ihrer Muschi in Position. Ich spaltete mit meiner Eichel ihre prallen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und schob sie langsam hinein. Annas Kanal war so eng, dass ich sie erst mit vorsichtigen, kurzen Stößen weiten musste, damit sie meinen fetten Schwanz aufnehmen konnte; ihr Freund musste wirklich einen deutlich kleineren Penis haben als ich, sonst wäre sie schon weiter gedehnt gewesen. Jetzt begann ich damit, die geilen, schwer herabhängenden Titten von Anna zu zwirbeln, Ihre Nippel waren etwa 1,5 cm lang und ihre Vorhöfe waren herrlich hart. Ich stieß nun immer fester in die geile Fotze meiner drei Jahre älteren Liebesdienerin vor, die sich unter meinen schneller werdenden Stößen immer mehr wand.

Nach und nach konnte ich immer mehr von meiner Latte in der Möse der Abiturientin versenken aber bei etwa 20 cm war Schluss, so dass noch ein größeres Stück Penis in der Luft hing, aber mehr Fickfleisch konnte Annas kleine Fotze einfach nicht vertragen. Aber für Anna war es sicherlich genug. Gierig bewegte sie ihr Becken im Takt meiner Fickstöße, um so das Vergnügen für uns beide noch zu steigern und lobte dabei die Größe meines Schwanzes:

„Ooooooooooohhhh Tim, Dein Schwanz ist so geil groß, ich spüre ihn überall. Du fickst mich so viel besser als mein Freund!“

Es macht mich immer verdammt an, wenn jemand die Größe meines Schwanzes lobt, daher gab ich ihr zum Dank für diesen Kommentar ein paar extraharte Stöße, die sie zum Quieken brachten. Nun hatte ich aber doch Angst, das unsere Geräusche jemanden wecken könnten und ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu. Dazu musste ich mich weiter nach vorne beugen und lag nun halb auf Annas Rücken. In dieser Position trieb ich meinen Kolben in einem spitzen Winkel in ihre Muschi. Durch diese Stellung und die dadurch entstehende Reibung wurden unsere Geschlechtsteile noch einmal besonders gereizt, was uns beide gleichzeitig zum Orgasmus brachte.

Als ich merkte, wie sich durch rasches Atmen und das Zittern ihres drallen Arsches der Orgasmus bei ihr ankündigte, hieb ich ihr mein spritzbereites Rohr noch einmal tief in die Muschi. Mein Penis schwoll noch ein wenig mehr an und dehnte ihre Pussy noch ein letztes Mal bevor ich meinen Samen in mehreren großen Schüben in Annas Leib hineinschoss.

Während wir beide unseren gleichzeitigen Orgasmus genossen, fielen wir zur Seite um und landeten nebeneinander auf dem Sofa. Dabei rutschte mein abschwellender Schwanz aus Annas Möse und eine Mischung unserer Säfte lief an ihrem Oberschenkel hinab und auf das Sofa. Einige Minuten lagen wir einfach so da, um wieder zu Atem zu kommen. Dann stand Anna auf, richtete ihre Klamotten und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Danke Kleiner, mit Deinem Großen würde ich mich in Zukunft gerne öfters beschäftigen.“

Ich quittierte diese Aussage mit einem wissenden Lächeln und brachte Anna zur Tür. Ihr Fahrrad ließ sie stehen und nahm den Nachtbus nach Hause, während ich mir darüber den Kopf zerbrach, wie ich die Schweinerei beseitigen sollte, die wir auf dem Sofa hinterlassen hatten…




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