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Zwei Cousinen in Italien

Urlaub in Italien, irgendwo an der adriatischen Nordküste, in einem kleinen Ort zwischen Caorle und Jesolo. Eine coole Ferienanlage mit Bungalows, mobile Homes, Camping, Pools und einem eigenen Strand. Hunderte ferienhungrige Menschen aus halb Europa genießen tagsüber Sonne, Strand und Meer und feiern abends bis spät in die Nacht ab. So auch ich, männlich, knapp 40, groß, schlank. Freunde haben mich überredet, mit Ihnen mitzufahren. An sich ja keine schlechte Idee, aber nach knapp einer Woche bereue ich meine Entscheidung schon ein wenig. Die ganzen Tage mit Ihnen verbringen und jeden Abend mit Ihnen zusammen zu sitzen, jeden Abend die selben flachen Witze, das nervt auf Dauer. So seile ich mich am Tag 6 ab und begebe mich alleine zum „Hauptplatz“ der riesigen Anlage, mische mich unter die Leute und feiere mit. Die Stimmung ist großartig, laute Musik und Alkohol bewirken schon so einiges.

Ich hänge gerade an einer kleinen Outdoor-Bar und bestelle mir einen Cocktail, als sich zwei junge Schönheiten neben mich platzieren. Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, sie anzuschauen und mich an ihrem Anblick zu erfreuen. Beide sind super schlank. Die eine ist blond mit langen Haaren und einer grauen sportlichen Hotpants die ihre Muschi voll abzeichnet. Mich fasziniert, dass ihre Beine gut 3-4cm Abstand haben und ihr Schamhügel so herrlich ausgeprägt ist. Ich kann kaum wegschauen. Die zweite hat einen kessen hellbraunen Hosenrock. Beide sind zum anbeißen hübsch. Ihnen entgeht nicht, dass ich sie am Radar habe. Ich ernte einen eher bösen Blick vom Hosenrock und irgendwas wurde geflüstert. Zwei Cocktails werden Ihnen über die Bar gereicht. Ich dränge mich auf, ihre Getränke zu bezahlen. Das gefällt Ihnen sichtlich. Ich ernte ein Lächeln, von beiden. Sie bedanken sich auf Englisch, ich antworte auf Deutsch. „Ah, Deutscher?“, „Nein, Österreicher, aus Wien.“ Warum ich sie einlade, will das Hosenrock-Girl wissen. Ich entschuldige mich höflich für meine wohl zu aufdringlichen Blicke. „Früher habe ich im Urlaub immer mit hübschen Girls geflirtet, aber dafür bin ich jetzt wohl schon zu alt. Nehmt die Einladung als Entschuldigung.“ „Angenommen“ meint die Hotpants und lächelt nochmals.

„Was hast früher mit den hübschen Girls im Urlaub gemacht?“, will sie wissen. Bei dieser Frage, ist ihr Lächeln sehr verschmitzt. „Eigentlich nichts besonderes“, versuche ich auszuweichen. „Na das ist aber fad. Dachte, jetzt kommt was Spannendes.“ OK, jetzt musste ich doch nachlegen. „Am ersten Tag war ich mit Ihnen auf ein Eis, was Trinken und bin Händchen haltend mit ihnen spazieren gegangen. Am zweiten Tag dann gemeinsam im Meer schwimmen, schmusen, und so halt.“ Nun zögere ich ein kleinwenig und schon kommt die Frage, „Und am dritten Tag?“ Jetzt bin ich derjenige, der frech grinsen muss. Scheint ansteckend zu sein. Wir grinsen alle drei. Spannung liegt in der Luft. Was so eine kleine Einladung in null-komma-nichts bewirken kann, denke ich mir.

Nun drehe ich die Fragerunde um. „Und was macht ihr hier? Ohne Freund auf Urlaub?“ „Den habe ich zu Haus gelassen“ antwortet der Hosenrock“, „Habe keinen“, meint die Hotpants. „Frauenurlaub“ legt sie nach. „Brauchst Du immer 3 Tage?“, will die Hotpants wissen. „Weil so lange sind wir nicht mehr hier.“ „Conny, Du bist arg!“, unterbricht der Hosenrock prompt. „Ah Conny heißt Du, ich bin Tom, und Du?“, „Susanne“. „Ihr macht Camping?“ Ein entsetzter Blick. „Nein! Schauen wir so aus? Bungalow natürlich. Wir schlafen doch nicht in einem Zelt auf einer Luftmatratze.“ „Seid ihr Freundinnen?“, „Nein, Cousinen.“, „Lesbische Cousinen“, wirft Susanne ein. „Wird aber schon langweilig.“, meint Conny. Lautes Gelächter. „Da erfährt man ja mehr, als man gefragt hat.“

Ich mache den Vorschlag, dass wir uns rüber auf die Bänke setzen. „Dort ist es nicht so hell.“ werfe ich ein. Schon stehen Susanne und Conny auf. Susanne ist 2 Schritte voraus. Ich nehme Conny‘s Hand, sie lächelt. Susanne setzt sich hin, sieht dass ich Conny an der Hand habe. „Seid ihr schon beim ersten Tag?“ Ich setze mich mit Conny auf die Bank, Susanne setzt sich gegenüber. So als wäre es reiner Zufall, lasse ich meine Hand auf Conny‘s nacktem Oberschenkel zum liegen kommen. Sie wehrt nicht ab. Ich lasse meine Hand bis an den unteren Rand ihrer Hotpants wandern. Weiterhin keine Gegenwehr, im Gegenteil. Conny legt ihre Hand auf meine kurze Hose. Ich drehe meinen Kopf rüber zu Conny, sie ihren zu mir, wir sehen uns ein zwei Sekunden in die Augen, ich nehme meine rechte Hand, fasse ihren Hinterkopf und ziehe ihren Kopf ganz langsam näher. Als ihr Mund nur noch 5 Millimeter von meinem entfernt ist, pausiere ich und verweile. Nochmals vergehen ein paar Sekunden. Conny ist ist somit diejenige, die mich küsst, nicht ich sie. Unsere Lippen öffnen sich wie von selbst und wir finden uns in einem prickelnden Zungenkuss wieder. „Seid ihr schon beim zweiten Tag?“ höre ich leise aus dem Hintergrund. „Lasst euch nicht stören. Ich sehe gerne zu. Mitspielen wäre aber schöner.“

In dem Moment unterbricht Conny unseren Kuss und sieht zu Susanne rüber. „Erinnere dich, was Du Wolfgang versprochen hast.“ „Danke Conny, das habe ich jetzt gebraucht.“ „Was hat sie denn versprochen?“ will ich wissen. „Das sie nicht mit einem Typen fi…“. Conny spricht das Wort nicht ganz aus. „Und das werde ich auch nicht.“, versichert Susanne standhaft. „Gibt auch andere Späße, die man treiben kann.“, werfe ich ein.

Wie aus dem Nichts kommt ein Pärchen mittleren Alters mit einem Kinderwagen daher. Der Mann fragt uns etwas auf Italienisch und deutet auf die Bank. Ich sage freundlich „Si“ und schon sitzen sie bei uns. Na bravo, das haben wir nun gebraucht. „Wollen wir spazieren gehen?“ frage ich. Kommentarlos trinken beide ihre Cocktails aus und grinsen sich an.

Susanne erhebt sich als erste und schaut uns fragend an. Conny und ich stehen auch auf. Ich fasse wieder nach Conny‘s Hand und wir folgen Susanne. Nach 50 Metern bleiben wir an der Kreuzung zweier Wege stehen. Susanne ist direkt neben mir. Ich streichle mit meinem Handrücken kurz ihren Handrücken, nehme nun auch ihre Hand und setze zu einem Schritt in Richtung der Bungalows an. „Händchen halten hat dir Wolfgang ja nicht verboten, oder?“, meine ich. „Nein, davon hat er nichts gesagt.“ antwortet Susanne. Ich fühle mich wie der Hahn im Korb, mit den beiden im Schlepptau. Ich lächle mal links, mal rechts, aber irgendwie tun wir alle drei so, als wäre es das normalste auf der Welt. Das Gespräch verlagert sich auf Smalltalk und so erfahre ich unter anderem, dass sie aus Dänemark kommen, ihre Mütter jedoch in Deutschland aufgewachsen sind. Daher ihr gutes Deutsch.

Während wir so dahinschlendern, wird unser Gespräch plötzlich von „Das hier ist unser Bungalow.“ unterbrochen. Wir bleiben stehen. Susanne löst ihre Hand von meiner und huscht nach links rüber zu ihrer Cousine. Sie flüstert ihr was ins Ohr. „Warte mal kurz.“, sagt Conny zu mir und die beiden entfernen sich etwa 10 Meter von mir. Ich drehe Ihnen bewusst meinen Rücken zu. Was haben die beiden wohl zu besprechen? Wollen sie mich in ihren Bungalow einladen? Vielleicht will das nur Conny, aber Susanne möchte ihr das ausreden? Diverse Varianten gehen mir durch den Kopf. Ich kann nicht hören, was sie da beraten. Aber ich vernehme auch Lachen. Ein gutes Zeichen, denke ich mir.

Plötzlich höre ich sie von hinten näher kommen. „Lust auf Vodka Cola?“ sagt mir Conny von hinten leise ins Ohr. „Wir haben noch welchen im Kühlschrank.“ „Ja gerne.“ „Na dann.“ Wir steuern auf den Bungalow zu. Susanne kramt den Schlüssel aus ihrer Handtasche und sperrt auf. Wir gehen rein. Die Türe fällt ins Schloss.

Es ist einigermaßen dunkel. „Licht gibt’s keines?“ „Das ist zu grell, voll ungemütlich. Du gewöhnst dich gleich daran.“ Plötzlich geht der Kühlschrank auf und erleuchtet den Raum. Susanne nimmt zwei Flaschen und es ist wieder finster. Gläser klingeln, Getränke werden eingefüllt. Jetzt gewöhne auch ich mich an das wenige Licht. Susanne reicht mir und Conny je ein Glas. Wir stoßen an und trinken mal den ersten Schluck. „Heftige Mischung.“ kommentiere ich. Conny steht direkt vor mir, ich umarme sie von hinten und lasse meine Hand vom Bauch zu ihren relativ kleinen Titts hinauf wandern. Mit der zweiten Hand stoße ich nochmals mit ihr an. Plötzlich spüre ich Conny‘s Hand an meinem Schritt. Sie ertastet ganz frech meinen Schwanz. Oh wie ich solche Spielchen liebe. Geht doch nichts über weibliche Wesen, die sich nehmen, was sie wollen, ganz besonders, wenn’s mein Schwanz ist 😉

„Er steht schon.“ vermeldet Conny, sichtlich erfreut. „Ist er groß?“ „Denke schon.“ Ich sehe nun keinen Grund mehr, den Gentleman zu spielen. Meine Fingerspitzen ertasten den Gummizug von Conny‘s Hotpants, heben diesen an und schon gleitet meine rechte Hand in ihre Hose. Kein Slip oder bin ich schon drunter? Egal. Ich erinnere mich daran, dass Conny einen ausgeprägten Schamhügel hat. Mein Tastsinn bestätigt dies. Sehr geil. Conny drückt ihren Kopf nach hinten an mein Schlüsselbein. Mit der linken Hand hebe ich ihre Titts noch mehr an, während meine rechte Hand ihre Clit erreicht. Conny zuckt leicht. Ich gleite weiter südwärts und erreiche im wahrsten Sinne des Wortes ihr Feuchtgebiet. „Ich fühle deine Vorfreude.“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Das habe ich gehört.“, meint Susanne. Ich schaue mich um. Susanne sitzt auf einem Sofa links hinten im Raum. Allerdings kann ich nicht erkennen, wo ihre Hände sind. Spielt sie an sich rum? „Su, er streichelt meine Muschi.“ „Ich seh’s.“ „Das ist sooo geil.“ „Kann ich mir denken.“ Ich gehe leicht in die Knie. Mein Mittelfinger ist an ihrem Loch angekommen. Ich spiele zärtlich am Eingang Ihrer Vagina. Conny gibt leise Geräusche von sich. „Ich möchte dich lecken.“ hauche ich möglichst leise in ihr Ohr. „Das habe ich auch gehört.“, kommt vom Sofa rüber. „Ja mach schon.“ gibt Conny leise von sich. „Wo?“ Conny löst sich von mir. Meine Hand gleitet aus ihrer Hotpants und sie huscht rüber zum Sofa. Ich folge ihr prompt.

Conny wirft sich neben ihrer Cousine auf‘s Sofa. Jetzt kann ich auch Susanne gut sehen. Tatsächlich, ihre Hand ist in ihrem Hosenrock. Ich kommentiere das nicht, obwohl es mir auf der Zunge liegt. Ich knie mich vor Conny auf den Boden, fasse mit beiden Händen links und rechts den Gummizug ihrer Hotpants und ziehe daran. Conny hebt ihren Po leicht an und schon ist die Hotpants unten. Tatsächlich, kein Slip darunter. Conny rutscht mit ihrem Po an die vordere Kante des Sofas, ich umfasse ihre Knöchel, hebe ihre Beine an, drücke sie nach oben, sodass ihre Knie ihre Titts berühren. Meine Augen haben sich längst an das wenige Licht gewöhnt. Vor mir liegt eine der schönsten Muschis die ich je im Visier hatte. Kein einziges Härchen ist zu sehen. Mein erster Eindruck bestätigt sich. Conny‘s Pussy ist tatsächlich ein schöner breiter Streifen zwischen ihren Beinen. Die äußeren Schamlippen sind wunderschön geformt und aus ihrer Spalte schauen die inneren Schamlippen frech hervor. Ich erahne, dass ihre Mumu eine geile hellrosa Farbe hat. Obwohl ich Conny auf etwa 22 Jahre schätze, sieht ihre Pussy total mädchenhaft aus. Ich beuge ich mich vor und setze meine Zungenspitze zwischen Anus und Vagina an und ziehe sehr langsam nach oben. Conny stöhnt auf, also bleibe ich bei dieser Technik und ziehe immer wieder schön langsam von unten nach oben. Conny hält mittlerweile selbst ihre Knie fest, sodass meine Hände frei sind. Mit der rechten greife ich rüber zu Susanne, streichle ihren Oberschenkel bis ich ihren Hosenrock berühre. „Zieh das aus.“ weise ich sie an. Zwischenzeitlich umspiele ich mit der Zunge Conny‘s Vagina und stecke ihr die Zunge so tief wie möglich rein. Ihr Stöhnen wird lauter und plötzlich wird mein Kopf in die Muschi gedrückt. Wessen Hand dies tut, kann ich nicht sagen. Susanne steht auf. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass sie tatsächlich ihren Hosenrock auszieht und fallen lässt. Sie setzt sich wieder hin. Nun aber mit gespreizten Beinen. Ich kann ihr Paradies sehen, ebenfalls glatt rasiert. Leider verdeckt sofort ihre Hand mein Sicht. Conny greift sich nun ebenfalls zwischen die Beine und zieht ihre Pussy weit auseinander – eine Einladung für mich. Sofort lecke ich sie mit der ganzen Breite meiner Zunge. Conny bäumt sich leicht auf und drückt mir ihre Weiblichkeit ins Gesicht. Beide geben leise Geräusche von sich.

„Ich habe Platzangst in der Hose.“ vermelde ich. „Soll ich dir helfen.“ fragt Conny. „Wenn Du möchtest?“ Ich stehe auf. Sie springt vor wie eine Feder. Auch Susanne beugt sich neugierig etwas vor. Conny versucht meinen Gürtel zu öffnen, es gelingt ihr aber nicht. Ich mache es selbst. Kaum ist er offen, zieht sie mir die kurze Jeans runter. Meine Boxer bleibt hängen, aber nur kurz. Conny fasst nach, mein Schwanz springt in die Höhe. „Wow! Genau sowas brauche ich.“ Conny fasst ihn sich, schiebt meine Vorhaut zurück, etwas zu heftig, es schmerzt ein wenig, ich sage aber nichts. „Sieh dir dieses große Ding an.“ Conny rückt noch etwas näher. Und schon nimmt sie meine Eichel in den Mund. „Conny!“ ruft Susanne mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton. „Er schmeckt gut. Magst auch?“ „Ja schon, aber…“ „Ich verrate dich schon nicht.“ Susanne bleibt jedoch standhaft, lehnt sich wieder zurück und streichelt sich weiter. Ich verliere leicht das Gleichgewicht, da meine Jeans und Boxer an meinen Knöcheln hängt. Ich befreie mich davon und stehe wieder vor Conny. Sie fasst sich sofort wieder meinen Ständer und saugt ihn sich rein. Mir entkommt ein genüßliches „mmmhh“, welches Conny weiter anspornt. Sie bewegt ihren Kopf in einem angenehmen Takt vor und zurück. Ich genieße das einfach mal. Dann fasse ich ihren Kopf, stabilisiere ihn und ficke im selben Takt ihren Mund. Susanne hat nun zwei Finger in ihrer Pussy, hat ebenfalls ihren Takt gefunden und gibt wohlige Geräusche von sich. Ich merke schon, dass ich das nicht mehr lange aushalte. Also gebe ich Ihnen Kopf wieder frei und entziehe ihr meinen Schwanz.

„Su, wo haben wir die Condome?“ „Na in deinem Trolley.“ Conny steht auf und verschwindet in einem Nebenzimmer. Ich fasse mir Susannes Oberschenkel und streichle sie. „Soll ich dich lecken?“ „Lieber nicht.“ „Würde ich aber gerne.“ „Kann ich mir denken.“

„Ich kann sie nicht finden.“ hören wir aus dem Nebenraum. „Ist mir jetzt egal. Ich pfeif drauf.“ Worauf pfeift sie? schießt es mir durch den Kopf, auf‘s Ficken oder auf die Condome? Conny kommt zurück. „Soll ich sie suchen?“ fragt Susanne. „Vergiss es.“ „Bist Du dir sicher?“ „Ja, passt schon.“ Conny kniet sich auf‘s Sofa und küsst Susanne am Hals und dann ihren Mund. Die zwei beginnen zu schmusen. Conny‘s Hinteransicht ist einfach zu verlockend. Ich gehe in die Knie, streichle ihren Po, ziehe ihre Backen auseinander und beginne sie zu lecken. „Tom leckt mir den Arsch.“ flüstert Conny. Es klang positiv, also mache ich mit Freude und voller Geilheit weiter. Dann gehe ich noch mehr in die Knie, um mit der Zunge an ihre Pussy zu gelangen. Conny stellt sich mit den Füßen auf’s Sofa, stützt sich mit den Händen an Susanne‘s Schultern ab. Susanne leckt sofort Conny‘s Brüste, ich ihre Pussy. Conny stöhnt wieder auf. Ich nehme zwei Finger in den Mund, feuchte sie an und gleite langsam in Conny‘s Vagina. Sie ist herrlich eng und super feucht. Die Spucke hätte ich mir sparen können. Ich beginne sie mit den Fingern zu ficken. Ein guter Takt ist schnell gefunden. Meine Zunge mag wieder zu ihrem Po. Ich küsse kurz ihre Pobacken bevor ich mit der Zunge durch die Arschritze gleite. Nach kurzem verharre ich an ihrem Anus und schiebe ihr meine Zungenspitze rein. Conny zittert vor Aufregung. „Jaaaa! Mach das weiter.“ Gerne, denke ich mir.

Es ist einfach zu geil. Ich wichse mir ein wenig meinen Schwanz. Unerwartet steigt Conny vom Sofa ab, kniet sich vor Susanne und beginnt sie zu lecken. Susanne spreizt ihre Beine total extrem. Was für ein Anblick. Ich setze mich neben Susanne auf‘s Sofa und wichse ganz langsam weiter. Conny‘s Hand wandert zu meinem Schwanz. Ich löse meine Hand, sie übernimmt. Susanne wird immer lauter, feuert Conny förmlich an. Ich wandere mit einer Hand zu Susanne‘s Oberschenkel und streichle sie wieder. Liebend gerne würde ich ihr zwischen die Beine fahren, aber ich respektiere das ‚Gelübde‘, das sie ihrem Wolfgang gegeben hat. Susanne wälzt sich hin und her, stöhnt laut, quetscht auf einmal Conny‘s Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und kommt zu einem erlösenden Orgasmus. Kaum das es vorbei ist, fallen ihre Beine wieder auseinander und ich kann erkennen, wie sehr Conny‘s Gesicht glänzt. Conny‘s Hand hält weiterhin meinen Ständer. „Wow, war das gut.“ flüstert Susanne.

Ich stehe mal auf, reiche den beiden ihre Getränke und proste ihnen zu. Irgendwie möchte ich nicht stören, also verhalte ich mich mal ruhig. Erst nach einer Weile wird mir bewusst, dass ich mit einem Ständer vor zwei Girls stehe. „Na Ladies, wie geht’s euch? Habt ihr zufällig auch ein Bett?“ „Wieso? Magst schlafen?“ „Nö, aber Conny und ich…“ Ich reiche Conny die Hand. Sie lässt sich von mir hochziehen, lehnt sich an mich und massiert mir die Eier. Ich küsse sie, innig und intensiv. „Du schmeckst nach Muschi.“ Susanne grinst.

„Kommst Du? Wollen wir?“ flüstere ich in Conny‘s Ohr. „Das habe ich gehört.“ mischt sich Susanne wieder ein. „Darfst gerne mitkommen.“ gebe ich zur Antwort. Ich ziehe leicht an Conny‘s Arm und wir gehen ins Schlafzimmer. Sehr gut, hier scheint eine Straßenbeleuchtung ins Zimmer. Sex im Dunklen ist nämlich nicht so mein Ding. Meine Augen wollen ja auch was von diesem Spiel sehen. Conny legt sich quer auf‘s Bett. Ich lege mich in 69 neben sie. Damit hat sie jetzt wahrscheinlich nicht gerechnet, aber sie nimmt die Einladung an. Mein Schwanz verschwindet sofort in ihrem Mund. Ah herrlich, ich bin wieder dran. Schnell bringe ich ihre Beine in Position und beginne sie erneut zu lecken. Voll geil. Wie ich das liebe. Kaum erhöhe ich mit meiner Zunge den Druck, steigert auch sie das Saugen an meiner Eichel. Conny ist echt begabt. Scheint ihr voll Spaß zu machen. Ihre Pussy zu lecken ist einfach der Hammer. Sie schmeckt nur ganz zart nach Muschi, ganz so wie ich das liebe.

„Na, haben wir heute eine orale Party?“ hören wir plötzlich. Susanne steht in der Türe. „Komm ruhig her. Mach‘s dir gemütlich.“ sage ich ihr. Sie nimmt meinen Vorschlag prompt an und setzt sich im Schneidersitz auf‘s Bett. Wir machen ungeniert weiter. Leider komme ich viel zu schnell an den ‚Point of no Return‘. Soll ich einfach abspritzen oder soll ich sie warnen, schießt es mir durch den Kopf. Ich entscheide mich für Zweiteres. „Conny, wenn Du jetzt nicht… dann kann ich für nichts garantieren.“ Anstatt abzustoppen, steigert Conny das Tempo und fährt mit den Lippen noch weiter rauf und runter. Ich kann nicht mehr, höre auf sie zu lecken, stöhne laut auf. Nun ist sie gewarnt, jetzt ist sie selbst Schuld, wenn’s passiert. Ich lasse mich nur noch gehen, rufe „Connnnnnyyyyy“ und entlade mich in 4, 5, 6 starken Schüben. Meine Bauchmuskel beben, bevor ich mich entspannen kann und gelöst zur Seite rolle. Conny richtet sich etwas auf. Hat sie meinen Saft geschluckt? Habe ich auf‘s Bett gespritzt? Ich weiß es nicht, kann es auch nicht sehen. Conny lächelt Susanne an. Hätte sie meine Spermien im Mund, könnte sie nicht so lächeln, da würde ihr mein Saft aus dem Mund rinnen. Conny beugt sich vor und küsst Susanne. „Mmmmhhh, schmeckt ja voll gut.“ Jetzt weiß ich‘s. Ich habe ihr tatsächlich in den Mund gespritzt. „Conny, lass dich küssen.“ flüstere ich, absichtlich etwas lauter. Ich krabble rüber zu ihr, richte mich auch auf und ziehe ihren Kopf – wie schon einmal – mit der Hand in ihrem Nacken zu mir her. Wieder verharre ich mit meinem Mund ganz knapp vor ihrem. Sie riecht herrlich nach Sperma. Ich setzte zu einem Zungenkuss an. Conny wirbelt mit ihrer Zunge durch meinen Mund. „Ihr seid ja voll versaut!“, kommentiert Susanne knapp. Ja, geiler geht‘s echt nicht, denke ich mir. „Die Wette hast schon verloren.“, wirft Susanne mit einem erfreuten Unterton ein. Ich sage mal nichts dazu.

Während wir so schmusen, fasse ich Conny wieder zwischen die Beine und streichle sie zärtlich. Mit der zweiten Hand massiere ich mir meinen Schwanz, um ihn wieder zu voller Größe zu erwecken. Das gelingt mir auch ziemlich schnell. Conny drückt mir auf die Brust und schon liege ich am Rücken. Sie schwingt sich über mich und stützt sich mit beiden Händen auf meinen Schultern ab. Mir ist klar, was sie vor hat. Ich strecke ihr meine Hände entgegen und sie verschränkt ihre Finger mit meinen. Ich drücke sie etwas hoch, wodurch sie in die Hocke gehen muss. Diese Position mag ich mehr, als wenn sie auf mir liegen würde. Mir fällt ein, dass Condome anfangs ein Thema waren. Wird sie jetzt ohne, frage ich mich. Susanne scheint an das selbe zu denken, denn sie fragt, „Conny, bist Du sicher, dass Du…?“ Zu spät. Conny hat sich bereits meine Eichel in ihr Loch eingefädelt und senkt sich langsam ab. Ein herrliches Gefühl. Mir entkommt ein langes „Aaaahhh“. Ich schaue rüber zu Susanne. Sie sitzt wieder mit extrem breit gespreizten Beinen da und reibt sich genüsslich die Pussy. Welch ein geiles Spiel. Ich mit zwei Frauen, die eine fickt mich, die andere lässt sich beim Mastrubieren zusehen. Mehr kann Mann sich von einem Urlaub echt nicht wünschen. Conny hat meinen Schwanz völlig in sich drin und macht nur eine kleine auf/ab Bewegung, gerade mal schätzungsweise einen Zentimeters. Ich spüre dabei nicht allzu viel, aber Conny genießt es sichtlich sehr. Sie steigert sich so richtig rein. Es wird sportlich. Ob das ihre Oberschenkel lange durchhalten? Conny beginnt im Takt ihrer Bewegung zu stöhnen. Irgendwie liege ich wie ein Mittel zum Zweck da, während sie sich an mir austobt. Ich genieße den Anblick. So kann ich lange durchhalten und sie wird bald kommen. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, drückt sie ihre Hände enorm zusammen. Sie bricht mir fast die Finger, steigert nochmals das Tempo, lässt meinen Schwanz nun voll ein- und ausfahren und kommt zu einem starken Höhepunkt. Auch Susanne scheint – angeturnt durch ihre Beobachtungen – knapp nach Conny gekommen zu sein, zumindest hört es sich so an. Conny lässt sich auf mich runter. Ich stecke völlig in ihr fest. Meine Vorhaut spannt ziemlich.

Conny liegt nun mit ihrem ganzen Körper auf mir, ihre Brüste liegen auf meinem Oberkörper, ihr Kopf hängt neben meinem runter, wir berühren uns Ohr an Ohr. „Na, Du hast mich ja geil abgeritten.“ flüstere ich ihr. „Bist Du auch gekommen?“ fragt sie mich leise. „Nein, noch nicht. Wenn Du nix dagegen hast, dann…“ In dem Moment drehe ich Conny auf den Rücken. Ich gleite aus ihr raus, fasse mit beiden Handflächen unter ihre Pobacken, ziehe sie hoch und lecke ihr Fötzchen, diesmal aber so richtig fest und tief. Ihre Vagina ist noch offen. Sieht voll geil aus, diese hellrosa Mädchenpussy. Ich muss die Zunge reinstecken. Sie stöhnt auf. Nun habe ich echt keine Lust mehr, mich zurückzuhalten. Jetzt mag ich. Jetzt werde ich sie abficken, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob sie kommt oder nicht. Sie ist ja schon gekommen, also darf nun ich. Ich senke ihr Becken wieder etwas ab, bis ihre Pussy in Höhe meines Penis ist, ziehe sie an mich heran, gleite mit der Eichel von oben durch ihre Spalte und drücke ihr den Schwanz ins Loch. Meine etwas wildere Vorgehensweise scheint ihr zu taugen. Meine Position ist optimal, um mit der Eichel an ihrem Eingang zu spielen. Dazu muss ich nur ihren Po mit den Händen leicht rauf und runter bewegen. „Su, er fickt mich so geil.“ Ich schaue rüber zu Susanne. Das übliche Bild. Die Beine weit gespreizt, die Pussy glänzt feucht und ihre Finger spielen Klavier. „Susanne, zeig mir dein Fötzchen.“ flüstere ich leise rüber. Sie nimmt zwei Finger links, zwei rechts und zieht ihre Spalte weit auseinander. „Ist ja crazy.“, gebe ich von mir, während meine Eichel weiterhin in Conny‘s Vagina spielt.

„Susanne, wollen wir gemeinsam die Conny so richtig fertig machen?“ „“Wie meinst Du das?“ „Ganz einfach. Ich drehe Conny jetzt auf die Seite, ja so, ihr rechtes Bein ganz nach oben, schau, so, und das linke Bein nehme ich in die Hand, schau her, wie weit ihre Pussy jetzt auseinander ist. Sie kann jetzt gar nicht aus. Gleich werde ich sie aufspießen. Und Du, Du legst dich jetzt hinter sie. Dir fällt sicher was ein.“ „Conny, bist bereit?“ „Ja, mach schon.“ Ich dringe jetzt extra langsam in sie ein, wie in Zeitlupe. „Conny, kannst Du mich gut spüren?“ „Jaaaahhh, bitte mach endlich.“ Ich ziehe ihn nochmals raus, gebe ihr zwei Finger und streichle ihren G-Punkt. Conny schreit auf. Susanne liegt nun hinter ihr, drückt ihre Brüste auf ihren Rücken und umfasst Conny‘s Titts. Conny ist nun völlig gefangen und beinahe bewegungsunfähig. Während meine zwei Finger noch in ihr sind, drücke ich meinen Schwanz in sie rein. Ich will sie dehnen. Conny wird plötzlich laut wie noch nie. Sie schreit auf. Während ich meine zwei Finger langsam rausziehe, drücke ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich beginne mit langen Fickbewegungen, vollständig raus und dann wieder gaaaanz rein. Beim fünften oder sechsten Mal schiebe ich Conny einen glitschigen Finger tief in den Po während mein Schwanz zeitgleich in ihre Pussy eindringt. Conny schreit wieder auf, eindeutig vor Erregung, nicht weil ich zu wild oder zu dominant bin. Nun mag ich sie in den Wahnsinn treiben. „Susanne, halte sie ganz fest.“ Sie tut es. Conny ist wehrlos. Ich starte einen wilden Fick, reibe mir meinen Schwanz in in ihrem total feuchten Loch. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Conny gibt bei jedem Stoß einen Lautes „Ja“ von sich. Es scheint sie nicht zu stören, dass ich bei jeder Vorwärtsbewegung an ihren Muttermund anstoße. Susanne und ich stimmen auch in ihr Gestöhne ein. Eher per Zufall findet mein Schwanz einen Eindringwinkel bei dem meine Eichel nicht zu sehr stimmuliert wird. So kann ich eine Weile genießen und das Spiel verlängern. Dann entscheide ich aber doch, dass ich jetzt nur noch eins will: Kommen! Und zwar so stark wie möglich. Ich steigere das Tempo, versuche die Reibung zu erhöhen, was nicht einfach ist, bei der Menge an Gleitflüssigkeit, die Conny produziert. Plötzlich bin ich nur noch auf mich konzentriert. Es gibt kein Halten mehr. Ich lasse es sie es auch wissen: „Ich kommmmmeeeee.“ und schon bin ich so weit. Mein Schwanz entladet sich tief in Conny. Zeitgleich drücke ich Conny den Finger voll in ihren Po hinein und berühre damit ihre Vagina von innen. Das gibt ihr den Rest. Obwohl Conny zwischen mir und Susanne eingeklemmt ist, führt ihr Becken nun einen wilden Tanz auf. Sie schreit nochmals extrem auf. Dann entspannt sie von einer Sekunde auf die andere ihren ganzen Körper. Susanne und ich lösen die Umklammerung, die wir Conny aufgezwungen haben. Meine Bewegungen mit dem Schwanz sind nur noch ganz gering. Vorsicht ziehe ich meinen Finger aus ihrem Po. Plötzlich ist es ganz still. Wir keuchen zu dritt. Ich spüre Schweiß zwischen meinem und ihrem Bauch.

Ich rolle mich etwas zur Seite. Susanne löst ihre Hand von Conny‘s Titts. Ich lege noch einmal meine Hand auf Conny‘s Pussy, mache aber keine Bewegung mehr. „Das war der Fick meines Lebens.“ durchbricht Conny die Stille. „Schööööön.“ Mehr fällt mir in diesem Moment nicht ein. Irgendwie genießen wir die Stille. Ich könnte auf der Stelle einschlafen. Mit den Worten „Er hat mich in den Arsch gefingert.“ durchbricht Conny zum zweiten Mal die Stille. „Echt? Ah darum bist Du so abgegangen.“ „War einfacher nur geil. Danke dir Tom. Das war das Beste.“ „Na komm, seit wann bedankt man sich für Sex? Ich hätte viel mehr Grund mich zu bedanken. War sowas von geil, mit euch beiden zu spielen. Das ist nicht zu toppen.“ „Su, geh‘s dir gut?“ erkundigt sich Conny. „Ja, bin aber unterfickt.“ „Finde ich echt toll, dass Du deinem Lover treu geblieben bist. So eine Frau kann Mann sich nur wünschen.“ „Zum Glück habe ich ja Conny.“ antwortet Susanne mit einem großen Grinsen. „War übrigens saugeil, dir zuzusehen, wie Du‘s dir selbst machst. War es das erste Mal, das Du das vor einem Mann machst?“ „Ja, Premiere. Eigentlich zwei Premieren. Hab noch nie in echt gesehen wie eine Frau gefickt wird, noch dazu meine Conny.“ „Ist irgendwem was peinlich?“ frage ich blöd. Von beiden kommt ein klares „Nein.“ „Mir auch nicht.“ „Und worum ging’s bei eurer Wette?“ will ich wissen. „Soll ich es sagen?“ fragt Susanne. „Ja, mach nur.“ „Ich habe gewettet, dass Conny mit einem Typen ficken wird. Das hat sie abgestritten. Dann habe ich halt gemeint, dass sie zumindest einem Typen einen blasen wird. Zwei Wochen ohne Sex haltet Conny nämlich nicht aus.“ „Darf ich noch was fragen?“ „Ja, was?“ „Seit wann macht ihr es euch gegenseitig?“ „Ah schon ewig. So mit 14 das erste Mal. Aber leider nicht oft, nur so zwei Mal im Jahr.“ „Ich find‘s geil.“ „Ja klar, sowas finden alle Männer geil. Nur keiner weiß davon. Ist unser großes Geheimnis.“ „Ich weiß es aber jetzt.“ „Na Du bist ja keine Gefahr. Du kannst es ja nicht in unserer Familie herumerzählen.“ „Hast Du schon mal mit einem Mann?“ „Nein. Würde ich nie. Aber ich habe ein paar mal mit einem Freund eine gemeinsame Bekannte gevögelt.“ „Gevögelt? Was is‘n das für ein Wort? Pieps Pieps.“ Beide kichern. „Sagt man bei uns in Österreich so.“ „Auch in den Arsch?“ „Ja auch. Einer in die Pussy und der zweite in den Po.“ „Ist ja geil.“ meint Conny ganz begeistert. „Sie steht drauf, obwohl sie es noch nie gemacht hat. Noch nie mit einem Mann, nur mit einem Dildo.“ „Warum probierst es nicht mal aus?“ „Hat sich nicht ergeben. War zu feig.“ „Na immerhin hattest heute einen Finger im Arsch als wir gefickt haben.“ „Ja, war saugeil.“ „Willst Du meinen…?“ „Nein, dazu kennen wir uns viiiiiiel zu wenig.“ „Warum nicht?“ „Ist mir zu intim.“ „Was? Ein Arschfick ist intimer als normaler Sex?“ „Ja klar. Für dich nicht?“ „Nein, wenn eine Frau das mag, warum nicht?“ Kurzes Schweigen macht sich breit. Ich lasse das gesagte im Raum stehen und wechsle das Thema. „Und was machen wir nun? Noch eine Runde Vodka-Cola?“ „Nein, wir gehen jetzt besser schlafen. Stimmt’s Conny?“ Ich umarme Conny nochmals von hinten, streichle ihre Titts ganz zärtlich und flüstere ihr was liebes ins Ohr. „Wo sind meine Klamotten?“ frage ich, obwohl ich genau weiß, wo sie liegen. „Drüben beim Sofa.“ Ich stehe auf, gehe rüber, ziehe mich an und komme zurück. „Wir bleiben gleich so, wir schlafen immer nackt.“ Ich beuge mich runter zu Conny, küsse sie intensiv und lange, drehe mich rüber zu Susanne, küsse auch sie auf den Mund, ein kurzes „Grüß euch, Ladies. Habt Spaß.“ bleibt quasi unbeantwortet. Ich drehe mich um, blicke nochmals flüchtig zurück auf die beiden, fliege auf meinem Weg zum Ausgang beinahe über irgendwas drüber und stehe doch etwas überraschend schnell draußen vor dem Bungalow. Komisch, ich fühle mich plötzlich ziemlich einsam, komme mir irgendwie verlassen vor.

Eigenartig. Vor einigen Stunden habe ich die zwei noch gar nicht gekannt, und jetzt diese Gefühle. Ich vertröste mich selbst darauf, Conny und Susanne morgen hoffentlich wieder zu sehen und mache mich auf den Weg zum Bungalow meiner Jungs. Was sage ich ihnen, wenn sie mich fragen, wo ich so lange war? Diese Geschichte würden sie mir wahrscheinlich nicht abnehmen, sich vielleicht sogar mit ihrem typisch seichten Humor über mich lustig machen. Soll ich es verschweigen? Wird wohl besser sein. Als ich ‚heim‘ komme, schlafen bereits alle. Ohne zu duschen verkrieche ich mich in meinem Bett. Die Fragen kamen erst beim Frühstück. Ich behaupte, „der Gentleman schweigt und genießt“ und beantworte all ihre weiteren Fragen nur mit einem schelmischen Grinsen. Ich genieße die vielen Gedanken und Bilder, die mein Kopf letzte Nacht abgespeichert hat. Aber das Einsam-Gefühl bleibt. Das ist wohl der große Nachteil eines One-Night-Stands. Ich beschließe, dass ich mir in Wien dringend eine neue Freundin finden muss.

Die beiden habe ich – obwohl mein Augen ständig Ausschau gehalten habe – nie mehr wieder gesehen. Zwei oder drei Tage später habe ich eine Familie in ihren Bungalow rein spazieren sehen. Da wusste ich dann, was es gespielt hat. Aber egal, die Eindrücke dieser grandiosen Nacht kann mir niemand nehmen, die sind für ewig mein. (Und jetzt auch noch geteilt.)

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Warnung:

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