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Wie es eben so geht. Teil 2.

Teil 2.
Auf der Wiese, das ist das richtige Stichwort. Ja, sie fahren raus aus der Stadt, hinaus, aufs flache Land. Sie sind auch ein Stück einem typischen Feldweg gefolgt. Dort haben sie den Wagen stehen gelassen und sind dann wirklich spazieren gegangen. Doch dann, eine Wiese hat es ihnen angetan. Da liegen sie nun und lassen die Natur, Natur sein. Und wieder reden sie über alles Mögliche, vermeiden aber, dass sie doch sich näher kommen möchten.

„Ist es denn nicht schön, den Vögeln am Himmeln oder den Schmetterlingen zuzuschauen? Und dort, ganz oben, das kleine Flugzeug? Ich fühl mich richtig wohl, so neben dir.“

Da dreht der Ben sich zu ihr hin, streicht ihr sanft über ihr Gesicht, um dann die Hand sachte auf ihre Brust herab gleiten zu lassen. Sachte gibt er ihr einen Kuss kurz auf ihre Lippen. Doch dann dreht er sich wieder von ihr weg.

„War das alles? Ich dachte, du küsst mich nun ganz richtig.“
„Würde ich ja auch. Aber ich trau mich das nicht.“
„Aber meine Brust anfassen, das getraust du dich. Komm, hier ist niemand, der uns beobachtet. Wenn du was für mich fühlst, dann sag es mir doch einfach.“
„Ach Ines, wenn das so einfach wäre. Ich will dich nicht einfach so flach legen und dann das war‘s. Das kann ich nicht. Wenn ich was von dir will, dann soll es doch für was ganzes sein. Du hast ja doch bestimmt schon viele Männer gehabt. Und du weißt auch, wie du mit ihnen umgehen sollst. Bis auf die eine, da hat es keine sonst gegeben. Ich weiß nicht, wie ich mit dir und mit meinen Gefühlen umgehen soll. Und ich will auch nicht, das du was von mir denkst, was dann doch nicht stimmt.“
„Ja hast du denn noch nicht gemerkt, dass ich mehr als nur so von dir will? Komm, gib mir doch noch einen Kuss, so wie eben gerade. Das war doch so schön. Und das andere, das darfst du auch.“

Nun ja, da dreht er sich wieder zu ihr hin und küsst sie wieder. Aber auch nur ganz zart. Aber nicht einmal, gleich auch ein zweite Mal. Nur das mit der Hand, das hat er gelassen. Doch da ergreift sie seine Hand und legt sie auf ihre Brust. Durch die dünne Bluse fühlt er ihren festen Nippel. Nun ja, die eine Aktion löst nun mal auch eine Reaktion aus. Und so, wie er doch gerade bei ihr liegt, da spürt sie eben diese Reaktion. Ja, der Ben ist ein doch ein ganzer Mann, sie spürt es.

„Ben, nun sag mir, was würdest du denn jetzt gern mit mir machen, hier, wo uns doch keiner sieht.“
„Nun ja, ich würde ganz gern an dir herum spielen. Du hast doch so schöne Brüste. Die sind doch so schön rund und fest sind sie bestimmt auch. Das fühl ich an deinen Warzen, so fest wie die gerade sind.“
„Traust du dich, mir die Bluse zu öffnen?“

Doch das war wahrscheinlich doch zu viel für ihn. Schell hat er seine Hand wieder zurück genommen. Doch sie holt die Hand wieder zurück.

„Komm mach mal die Bluse auf. Dann kannst du auch meine Brüste richtig sehen.“

Die Ines ist ihm nun auch dabei behilflich. Und nicht lang ist ihr Oberkörper frei. Sachte streicht er nun über beide Brüste. Für ihn sind sie ein Gedicht. Doch das ist nicht alles, was er mit ihr möchte. Nun wandert auch eine Hand weiter nach unten, da wo ihr Schritt ist. Erst streicht er ja noch auf ihrem Rock herum. Doch dabei versucht er auch diesen Rock etwas mehr nach oben zu bekommen. Sie lässt ihn gewähren. Sie ahnt, was er will. An ihrem Schlitz will er spielen. Ja, darauf wartet sie ja auch schon. Soll er nur ruhig weitermachen. So hat er dann auch wenigstens das Gefühl, als ob er sie erobert. Wenn sie das nicht gewollt hätte, dann würden sie nicht hier im Gras liegen. Und schon hat er sein Ziel erreicht, mit einem Finger ist er in ihrem Schlitz.

„Ben, es ist zwar auch schön, dass du deinen Finger in meinem Schlitz hast, aber was anderes wäre mir nun doch lieber.“

Und wieder schreckt er zurück. Doch nun hilft nichts mehr. Nun muss sie Hand anlegen. Da ist sie an seiner Hose und versucht den Verschluss aufzumachen. Doch es gelingt ihr nicht so richtig.

„Nun helf mir doch einmal, dein Ding da heraus zu holen. Das ist doch auch ganz stramm.“

Dabei zieht sie ihn wieder ganz zu sich heran um ihn zu küssen. Nun ja, der Ben ist nun mal der Ben und auch noch wegen seines Alters etwas unerfahren. Es dauert zwar etwas, aber dann hat die Ines seine Hose nicht nur auf, sie hat sie ihm auch gleich etwas runter gezogen. Doch nun ist auch er nicht mehr zu halten. Nun stürzt er sich aber auch auf sie. Schnell hat er ihren Slip entfernt und sich über ihren Schlitz hergemacht. Erst küsst er ihn ja nur etwas. Doch dann leckt er auch zwischen den Schamlippen wie ein verdurstender. Dass er dabei auch ihren Kitzler erwischt, das bemerkt er nun doch nicht. Nun ja, um es ganz genau zu sagen, die Ines ist ja auch seine erste richtige Frau. Alles, was er so gehört hat, das will er nun bei ihr anwenden.

So liegt er nun zwischen ihren Beinen und streichelt sehr lieb den Schlitz der Ines. Zwischendurch küsst er ihn auch. Es ist für ihn etwas ganz besonderes, so wie er das gerade machen darf. Für ihn ist es einfach ein verwöhnen. Dass er dabei auch ihre Erregung steigert, das weiß er noch nicht so richtig. Doch die Ines kann und will nun mehr. Sie will ihn als richtigen Mann erleben. Er soll nun mit seinem Ding auch in sie eindringen. Was nützt ihr, wenn er sie immer nur außen berührt. Das schönste für uns ist doch, wenn der Kerl in uns eindringt, und fühlen lässt, wie stark er gebaut ist und dann auch sein Sperma in uns rein spritzt. Diesen Vorgang, den die einen als ficken die anderen als besondere Liebe erweisen, bezeichnen, der ist doch für uns alle das Ultimative Ratio. Andere benennen das als den Akt der Liebe. Das bisschen dran herum fummeln, das ist doch nur das Vorspiel.

Nun ja, weil die Ines ihn ja auch ganz lieb aufgefordert hat, da ist er nun auch drauf und dran, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Da muss man ihn aber auch gesehen haben, wie er nun, mit stolz geschwellter Brust, sich zwischen ihren Beinen aufbaut. Es ist nun doch für ihn etwas besonderes, dass er nun so einfach in eine Frau eindringen darf. Aber, sie ist nicht irgendeine Frau für ihn. Er weiß es nur noch nicht, dass er gerade diese Frau liebt.

Nun gut, er setzt seine Eichel an und reibt erst ein wenig an ihrem Schlitz rauf und runter. Doch dann drückt er sein Glied in sie rein. Ganz sachte macht er das, damit er es auch genießen kann. Und auch sie spürt, wie er ganz langsam in sie eindringt. Sie muss die Luft anhalten, so schön ist es gerade. Doch dann kann sie nicht anders, sie muss mit ihrem Becken ihm entgegen kommen. Da gehen ihr aber wieder einmal tausend Gedanken durch den Kopf. Manche sind ganz unanständig, manche mag sie gleich wieder verdrängen. Nein, das kann nicht sein.

Hat man einem Liebespaar einmal dabei zugesehen, wie sie sich zum ersten Mal so richtig lieben? Nein, in der Regel geschieht dies immer ganz intim im Verborgenen. Man muss es miterlebt haben, um es zu beschreiben. Zärtlichkeit und Lust paaren sich in so einem Moment. Schiller sagt dazu: Der Wahn flieht, die Liebe muss bleiben.

Sie genießen es beide, wie der Ben sein Sperma in sie hinein spritzt. Es ist für beide wie eine Erlösung und ein Höhepunkt zugleich. Ja, es ist der Gipfel der Liebesbezeugung zu einander. So liegen sie nun Arm in Arm bei einander und haben sich beide lieb. Im Moment ist ja auch jedes Wort überflüssig. Gemeinsam schauen sie nun, wie die Vögel umher flattern, wie hoch am Himmel ein Flugzeug weise Striche zeichnet. Ja, und auch, wie ein Schmetterling auf einer Blume sitzt.

Eben diese kleinen Dinge in der Natur, die sehen sie nun mit ganz offenen Augen. Und dann sehen sie noch etwas, was sie dann doch etwas amüsiert. Da hat doch ein Hase eine Häsin vor sich und will ihr zeigen dass er der richtige für sie ist. Ja, auch das ist Natur.

„Ben, wenn das nun aber ein Kind wird, was machen wir dann?“
„Wieso, hast du Zweifel dass es kein Kind wird? Das werden sogar zwei.“

Das sagt er aber mit so einer Überzeugung, dass der Ines die Luft fast weg bleibt.

„Ben, ich bin doch schon viel zu alt um ein Kind zu bekommen. Und du, du bist doch auch noch sehr jung.“
„Also. eines will ich dir gleich sagen, wenn da was kommt, dann nehmen wir das auch so richtig an, wie sich das eben für Eltern gehört. Mitgegangen, mitgefangen, mit gehangen. Zum Kinder machen gehören ja immer zwei dazu. Ines, ich hab dich wirklich ganz lieb. Das ändert auch kein Kind daran.“

Na, das war aber einmal ein Machtwort.




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