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Meine Erziehung zur „O“!

Meine Erziehung zur „O“!

– ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! –

Meinem geliebten Herrn gewidmet.
Du hast mich als Deine Sklavin angenommen.
Du hast mich zu Deiner Sklavin gemacht.
Du ermöglichst mir,
meiner Veranlagung entsprechend,
als Sklavin zu leben.
Ich will Deine Sklavin sein und bleiben.
BITTE, höre nie auf mich
als Sklavin zu behandeln.
Herzlichen Dank für Deine Hiebe
und Deine Liebe, für alle Schmerzen
und für alle Demütigungen.
Ich liebe Dich, mein Herr.

Die große Langeweile!

Vor über fünf Jahren hat alles angefangen (ich war damals 14 Jahre verheiratet):

Unsere Ehe ist gut. Wir besitzen eine gutgehende Firma. Leider ist mein Mann bis spät in den Abend hinein im Betrieb und viel im Ausland. Die viele Arbeit schafft ihn. Er ist immer sehr abgespannt und hat keine Lust auf Sex. Das befriedigt mich nicht. Wenn wir ausgehen, dann langweilen mich diese dekadenten Spießer: Immer die gleichen Leute; immer die gleichen Gesprächsthemen. Es ödet mich an. Ich liebe die Abwechslung.

Als promovierte Volkswirtin leitete ich früher den Einkauf unserer Firma. Ich habe aber aufgehört zu arbeiten. Ich habe keine Lust 60 bis 70 Stunden in der Woche in der Firma zu sein. Ich will das Leben genießen. Nun liege ich am Pool und langweile mich. Ich will mit 39 Jahren etwas erleben. Es macht keinen Spaß ständig allein nach Paris, Rom oder London zu fliegen, um dort einzukaufen. Für Villa und Haushalt habe ich eine Wirtschafterin. Sie hält Haus und Wäsche in Ordnung. Außerdem ist es unter meiner Würde Hausarbeiten selber zu erledigen.

Gelangweilt greife ich zu einem Wochenanzeigeblatt und überfliege es. Mein Blick fällt auf die Rubrik „Erotik“. Ich lese: „O-Anfängerin gesucht“. Was ist eine „O-Anfängerin“? Meine Neugier ist geweckt. Ob ich auf die Anzeige antworten soll? Vielleicht ergibt sich ein prickelndes Abenteuer?

Nach vierzehn Tagen habe ich noch keine Antwort. Der Brief war umsonst! Was soll’s; ich habe wenigstens etwas getan, um mich zu zerstreuen.

Eine Woche später:

Lustlos schaue ich die Post durch. Was soll dieser merkwürdig adressierte Brief? Hinter meinem Namen steht ganz dick „O“.

Ich öffne und lese:
„ …du willst eine O werden. … eine O ist eine Sklavin der Lust. Sie ordnet sich ihrem Herrn bedingungslos unter. Sie gehorcht! Eine O ist ein sexuell benutzbares und zu missbrauchendes Wesen, eine absolut entrechtete und entehrte Frau. Damit sie überall und jederzeit zu benutzen ist, trägt sie keinen Slip. Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus! … Die Schenkel einer O müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand auf die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine so weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Beine fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt. Eine O hat eine nackte Fotze; ich selbst werde dich enthaaren. … Die richtige O-Haltung musst du erlernen. Ich werde dich zu einer zeigegeilen O ausbilden. Da du eine Sklavin werden willst, kaufst du dir ein Hundehalsband mit Leine. Außerdem besorgst du dir in einem Sexshop einen Vibrator und eine Peitsche! Dein Herr“

Widerlich, eine Frechheit! Was bildet der sich ein! Ich bin eine gebildete, emanzipierte, verheiratete Frau! Ich bestimme, wer mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die jeder benutzen kann! Ich ziehe meinen Slip nicht aus! Niemals! Da kann ich gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht unter den Rock sehen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst, der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine Hure! – Empört werfe ich den Brief in den Papierkorb. Solch einem Typ werde ICH niemals gehorchen!!! Dem schreibe ich eine Antwort, dass ihm die Augen übergehen. Ich nehme den Brief wieder aus den Papierkorb.

Der Brief regt mich wahnsinnig auf. Meine Scheide ist nass. Geilt der Brief mich auf? Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe Rock, Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Möse zu massieren. Mein Finger gleitet durch die leicht geschwollene Scheide und verweilt auf der Klitoris. Langsam, zärtlich streichle ich sie, ich werde immer schneller und schneller. Ooohh! – Endlich erreiche ich meinen Höhepunkt.

Ich habe unser Schlafzimmer mit vielen Spiegeln ausstatten lassen. Es ist schön sich selbst zu beobachten. Die Klitoris ist angeschwollen. Herrlich wie sich mein Finger auf diesem Wahnsinnspunkt bewegt. Der Anblick im Spiegel geilt mich immer mehr auf. Saft fließt aus meiner Scheide. Zwischen den Beinen bin ich total nass. Ich schiebe die Bluse nach oben, um die erigierten und steil aufgerichteten Brustwarzen mit der anderen Hand zärtlich zu streicheln. Ein weiterer Orgasmus ist mein Lohn.

Befriedigt liege ich auf dem Bett. Der Brief kommt mir in den Sinn. Ein kleines Abenteuer kann nicht schaden! Es bringt Abwechslung. Ich werde es zu steuern wissen! Diesem Kerl will ich es zeigen! Der soll eine selbstbewusste Frau kennenlernen!

Der Idee mit dem Vibrator ist gut. Den kaufe ich mir, um mir die Zeit zu vertreiben! Ohne Slip werde ich nie gehen. Was der sich einbildet! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen! Was der mit Hundehalsband und Leine will, kann ich mir nicht vorstellen. Ich werde es trotzdem kaufen, damit vergebe ich mir nichts.

Schnell unter die Dusche. Danach ziehe ich eine weiße Bluse, den kurzen Mini und einen frischen Slip an. Auf eine Strumpfhose kann ich bei diesem Wetter verzichten. Einen BH trage ich selten. Trotz meiner großen Brüste brauche ich keinen. Mit dem Porsche geht es in die Stadt. Hundehalsband und Leine sind schnell gekauft. Gelb gefällt mir.

Was wird man über mich denken, wenn ich als Frau einen Sexshop betrete? Wenn mich Bekannte sehen? Ich überwinde meine Hemmungen und suche nach einem Sexshop. Hastig betrete ich den Laden.

Im Geschäft sind nur Männer. Ich erröte und schäme mich! Was denken die von mir? Überall Hefte mit nackten Frauen; es ist mir peinlich. Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fühle ich mich wie ausgezogen. Bin ich verklemmt? Wo gibt es einen Vibrator? Peitschen sehe ich keine. Ob ich fragen soll? Ich traue mich nicht. Meine Fotze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr länger aus. Hastig verlasse ich den Laden und flüchte in ein Café. Langsam beruhige ich mich und merke: Mein Slip ist total feucht. Ob ich in der Aufregung einige Tropfen Pipi gelassen habe? Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! – Verunsichert gehe ich zur Toilette, ziehe den total feuchten Slip aus. Ich rieche: Das ist kein Pipi, sondern glitschiger Mösensaft! Ich muss unheimlich erregt gewesen sein. Was soll ich tun? So feucht kann ich den Slip nicht wieder anziehen! Notgedrungen stecke ich den feuchten Seidenslip in die Handtasche. Nun bin ich ohne Slip unter meinem Minirock! Ein blödes Gefühl! – Ich blicke in den Spiegel: O nein, meine Nippel sind steil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen.

Unsicher gehe ich an meinen Tisch zurück. Meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen. Ich habe das Gefühl, alle starren mich an. Wissen die, dass ich keinen Slip trage? Ich fühle mich total nackt. Hätte ich nur einen längeren Rock und nicht diesen kurzen Mini an! Was stand im Brief? – „Die Schenkel einer O müssen stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. … wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Schenkel fassen. Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt“. Das werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Ohne Slip halte ich es nicht aus; rasch zahle ich und gehe.

Wie ich in meinen Porsche einsteige, rutscht der Rock gewaltig hoch. Hoffentlich hat niemand meinen entblößten Unterleib gesehen. Ich bin total unsicher ohne Slip. Schnell fahre ich nach Hause, dusche und ziehe sofort einen frischen Slip an. Jetzt fühle ich mich wieder wohl. – Was stand in dem Brief: „Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir – sofort! – deinen Slip aus!“ Ob ich es zu Hause probiere? Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, an so einem Stofffetzen, an einem Slip? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit?

Ich will es wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn aus und vertausche den Mini mit einem längeren Rock. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt vor, trotz Rock und Bluse.

Gehemmt und verklemmt!

Am nächsten Morgen fahre ich wieder in die 20 km entfernte Stadt. Ich will meine blöden Hemmungen und Verklemmungen überwinden. Zielstrebig betrete ich den Sexshop, um Vibrator und Peitsche zu kaufen. Aus den hinteren Räumen kommt eine Frau in den Verkaufsraum. Sie muss zum Personal gehören. Ich frage: „Können Sie mir einen Vibrator zeigen?“

Sie spürt meine Unsicherheit. Freundlich sieht sie mich an und bittet mich zu einem Regal mit verschiedenen Modellen. Ich nehme einen mit Variationsmöglichkeiten.

Ich bin froh, dass mich eine Frau bedient. Ihre freundliche Art nimmt mir meine Hemmungen. Ermutigt frage ich: „Haben Sie Peitschen?“ – „Für Sie?!“ – Ich muss schlucken! „Ja!“ Mein Gesicht ist heiß und rot vor Scham. O, diese verflixten Hemmungen! Warum muss mich die Verkäuferin so direkt fragen?

„Kommen Sie, bitte.“

Sie legt einige Peitschen auf den Verkaufstisch. Sie spürt, dass ich verlegen bin. Sie lächelt mich mutmachend an: „Nur eine selbstbewusste Frau verlangt nach einer Peitsche. Darf ich sie Ihnen erklären?“ Dies gibt mir wieder Sicherheit. Die Stimme der Verkäuferin kommt mir aber so laut vor.

Zwei Männer betreten den Shop.

Die Verkäuferin: „… diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm. Sie hinterlässt kaum Spuren ist aber sehr effektvoll. Ihr Schritt und Ihr Po glühen anschließend. Sie wird daher gerne genommen. Sie eignet sich auch gut für große und stramme Brüste. Damit können Sie gut bedient werden.“

Warum wird sie so direkt? Diese Anzüglichkeit! Schweiß bricht mir aus, am liebsten würde ich in den Boden versinken. Ich habe das Gefühl, die beiden Männer sind auf uns aufmerksam geworden. Was denken die von mir?

Einer der Männer flüstert, ich höre es deutlich: „Die würde ich mir gerne vornehmen. Die ist schön drall. Ihre langen Beine machen mich an.“

Das demütigt! Was erlaubt der sich!? Wenn ich nur schon alles hätte! Nochmals gehe ich nicht in einen Sexshop; es ist so erniedrigend. – Oh nein! Das darf nicht wahr sein! Saft quillt aus meiner Scheide und nässt meine Schenkel.

Die Verkäuferin: „… mit den kurzen Riemen dieser Peitsche kann genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn Schritt und Brüste damit behandelt werden. Besondere Freude erleben Sie, wenn Ihr Herr… „

Was weiß die Verkäuferin von mir? Warum spricht sie von meinem Herrn? Ich schäme mich. Die Verkäuferin lächelt mich freundlich an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich nur auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt!

„Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche. Sie hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren, zieht aber trotzdem ganz schön.“

Die Verkäuferin erklärt weiter, ich kann ihr kaum folgen. Es ist mir alles so peinlich.

Immer mehr Saft sickert aus meiner Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? – Ich spüre wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten läuft.

Die Verkäuferin: „… Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Sie erleben den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen werden Sie an Ihr Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Ihr Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann.“

Jetzt läuft der Saft schon am Knie entlang. Ich werde nervös. Der Rock reicht doch nur bis eine Hand breit über das Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Milchiger Saft läuft unter dem Rock hervor. Er verbirgt die Saftspuren nicht mehr. Hoffentlich bemerkt niemand den Fotzensaft an meinen Beinen und spricht mich darauf an.

Ich presse die Schenkel zusammen, dies steigert meine Erregung und lässt den Saft noch stärker fließen. Nur weg hier!

„Ich nehme alles, was Sie mir gezeigt haben!“ – „Wünschen Sie noch etwas? Überraschen Sie Ihren Herrn mit einigen Klammermöglichkeiten. Darf ich sie Ihnen zeigen!“

„Danke!“ – Warum kreische ich eigentlich? Alle sehen auf mich. Nur schnell raus hier. Ich bin tief verletzt, erniedrigt. Jetzt meint jeder, ich werde gepeitscht und zu einer O erzogen, dass ich ein Flittchen bin! Welch eine Demütigung! Warte, das wirst du büßen, du blöder Kerl!
Neugierige Schritte!

Ehe ich es mir überlege und aufgebe, setze ich mich zu Hause hin und schreibe diesem Mann: „… Ich habe Ihre Befehle ausgeführt. … Was soll ich jetzt tun? …“

Kaum habe ich den Brief eingeworfen, kommen Zweifel. Ich hätte nicht schreiben sollen! Wer weiß, was da auf mich zukommt! Dass ich den Sexshop aufsuchte, damit hat mich dieser Kerl schon genug gedemütigt. Will ich mich so erniedrigen lassen? Ich bin eine studierte, selbstbewusste und promovierte Frau. Meine Doktorarbeit hat Aufsehen erregt. Ich lasse mich von keinem Mann herumkommandieren, schamlos demütigen. Kein Mann darf von mir verlangen, dass ich auf einen Slip verzichte! Von dem lasse ich mir nicht unter den Rock sehen. Ich bin keine billige Hure. Dass ich ohne Slip unter dem Rock bin, ist meine Sache. Ich verzichte auf den Slip, weil ich mein Selbstbewusstsein stärken will. So ein Stück Stoff darf mich nicht mehr durcheinander bringen!

Zwei Tag später kommt die Antwort:

„ … am Donnerstag bist du um 14.00 Uhr auf dem großen Waldparkplatz … In deiner rechten Hand hast du die Hundeleine und die Peitsche mit der Lederlasche an der Spitze … du trägst einen kurzen Minirock und eine Bluse durch die deine nackten Titten deutlich zu erkennen sind. Unter Rock und Bluse bist du nackt! Das Hundehalsband ist um den Hals gebunden … Du darfst deine Augen nur bis zur Höhe des Schwanzes erheben, auch wenn ich dich anspreche. Auf keinen Fall darfst du mir in das Gesicht oder die Augen sehen. … um 12.00 Uhr hast du 1Liter Flüssigkeit zu trinken. Pinkeln darfst du dann nicht mehr. …
Dein Herr“

Was soll ich tun? – Ich bin unsicher. Gehe ich hin, gibt es kein zurück. Wen werde ich treffen? Was wird dieser Mann mit mir machen? Ob ich ihn unter Kontrolle halten kann? Hoffentlich erfährt mein Mann nichts davon! Warum soll ich mir dieses blöde Hundehalsband um den Hals binden? Einen Slip werde ich auf jeden Fall anziehen; nackt gehe ich, unter Rock und Bluse, da nicht hin! Ich bin keine Hure! Was bildet der sich ein! Ich werde diese Anweisung nicht befolgen! Was ich an oder ausziehe, dass bestimme ich selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen.

Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz. Dem zeige ich’s. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und dann stehen lassen!

Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure! Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den Parkplatz. Ob… nein, da sitzt ein Pärchen drin.

Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll nicht merken, dass ich ihn auflaufen las-se. Ich schlage den Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.

„Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so! Beine auseinander!“ – Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich, gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer! Ich will gehorchen!

Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er zurück. – Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.

„Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!“

Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: „Eine O lässt sich dies gefallen. Eine O freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine O will dabei beobachtet werden. Eine O ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird.“ Ganz ruhig tadelt er mich: „Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh sofort die Strumpfhose aus!

Ich laufe knallrot an. „Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?“ – „Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!“ – Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.

„Los, wird’s bald!“ – Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! – „Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?“ – Sein Befehl: „Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!“ Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich bei dem Mercedes und knote die Strumpfhose an die Antenne.

Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen Porsche geparkt. Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den Mann. Seine männliche, keinen Widerspruch duldende Stimme befiehlt: „Bück dich, du nichtswürdige geile Sau! Beine auseinander!“

Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren soll? Dann ist das Abenteuer zu Ende.

Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen Liebestunnel. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Obwohl ich mich schäme, spreize ich trotzdem gerne die Beine, denn der feste Griff in meine Möse lässt meine Schenkel zittern. Es tut gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine wilde Geilheit erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen, mitten auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.

Der Fremde: „Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir ändern.“ Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist. Soll ich noch saftiger werden?

Der Fremde: „Knöpfe die Bluse auf!“ Ich gehorche. „Richte dich auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den Rücken!“

Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück habe ich den BH an. – „Hast du eine Nagelschere in deiner Handtasche?“ – „Ja.“ – „Gib sie mir!“ Ich suche sie heraus. Er nimmt sie und schneidet beide BH-Träger einfach durch, dann durchtrennt er den BH zwischen den Brüsten. Er befiehlt: „Nimm die Fetzen und leg sie auf das Auto, vorne auf die Windschutzscheibe, das dort steht.“

Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich unterlasse es. Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich das mit mir machen? Meine Würde als Frau wird vollkommen mit Füßen getreten! Alles prickelt in mir! Was ist nur mit mir los?! Eine wilde Geilheit erfasst mich.

Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem Mann. Bei jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den Brüsten hin und her und meine Brüste wippen auf und ab. Die ganze Situation bringt mich total durcheinander. Ich verstehe mich selber nicht mehr: Dass ich dies mit mir machen lasse, dass ich so geil sein kann!

Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger zieht und knetet sie hart durch. – „Auu!“ Schmerz durchdringt meinen Körper. Aber auf dem Parkplatz kann ich nicht aufschreien; nur gurgelnde Schmerzenslaute kommen aus meiner Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand kommt?

Dem Mann gefällt es, mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper reagiert merkwürdig; er geilt immer mehr auf!

Er befiehlt: „Bück dich! Beine breit!“ Der Fremde schlägt den Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit meiner Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass er zu Boden fällt. – „Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock und Bluse nackt sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege ihn auf das Auto da hinten!“ – Ich gehorche. Was werden die Leute denken, wenn sie zurückkommen und überall zerschnittene Unterwäsche auf den Autos finden?

Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip kostete über 70,– € und der BH über 100,– €. Ich bin total verunsichert und fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und Bluse. Warum mach ich da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter Kontrolle haben? Ich kenne mich nicht mehr! Ich bin so geil, dass mir alles egal ist, auf der einen Seite. Anderseits schäme ich mich total. Öffentlich habe ich mich ausgezogen und selber gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand beobachtet, es wäre nicht zum aushalten.

Der Fremde: „Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist es gut. – Jetzt bücke dich!“ – Mit einer Hand sucht er meine Klitoris, mit der anderen eine Brust. – Es beginnt in mir zu kribbeln. Schade, dass er aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt die Leine in die Hand und geht einfach los. Will er mich mit offner Bluse und nackten Brüsten, an der Leine, über den Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch. Dorthin zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt er stehen: „Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich will deine dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!“ – „Dreh dich! Langsamer! Die Augen bleiben niederge-schlagen.“

Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. – Der Mann: „Höher!“ Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch. Noch nie habe ich einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es erniedrigt mich als Frau, dass ich mich öffentlich bloßstellen, zur Schau!! stellen muss. Es ist demütigend mich auf einem Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden Augenblick kann jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so eine emanzipierte Frau?!

Der Mann: „Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! – Der Arsch ist knackig. Auf deinem Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich werde sie dir nachher zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir gut!“

„Lass den Rock so!“ Der Mann nimmt die Leine auf. Mit hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter ihm her bis er an einer Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der Befehl: „Zieh dich aus!“ –

„Was? Nackt!?“

Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg vorbeikommen? – Ruhig spricht der Mann: „Wenn du nicht sofort gehorchst, reiß ich dir die Kleider vom Leib! Beil dich also!“ – Auf was habe ich mich da eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht nach meinem Schamempfinden? – Vielleicht gehört es zum prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein Sexabenteuer?! Außerdem will ich wissen, was eine O ist! Ich habe mich soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen. Jetzt will ich etwas davon haben!

Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.

Mit fester Stimme kommt der Befehl: „Hände auf den Rücken!“ – Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.

Der Fremde: „Los, hinter die Bank! – Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!“ – „Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler.“

„Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen.“

Der Mann: „Nein! Jetzt nicht!“

Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.

Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.

„Locker und Arsch raus!“

Ich versuche meinen Po zu entspannen.

Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: „Nimm die Hände weg und leg dich sofort wieder über die Bank!“

Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. – Mit solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.

Mit ruhiger Stimme: „Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!“

Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinen rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist ekelig!

Der Mann: „Leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter behandeln!“

Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine schlanken Oberschenkel.

Was ist mit mir los? – Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft füllt. Was für ein Wort: „Fotze!“ – Eine Quelle ist in mir aufgebrochen. Die Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert überaus geil. Ich bin vollkommen durcheinander.

Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln sieht? – Ich will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände kralle ich um eine Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie schützend vor meinen Po gehalten. Auf der anderen Seite will ich jetzt die Peitsche, denn in mir kribbelt es; ich spüre, dass ich gleich etwas Großartiges erleben werde.

Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf Abwehr. Es dauert lange bis ich mich wirklich entspanne und den Popo der Peitsche entgegen strecke.

„Aaaaaaaaaaa!!!“ Ein scharf geführter Hieb wird über beide Pobacken gezogen. – „Aaaa!!! Bitte, bitte hö-ren Sie auf! Es tut so weh!“

Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe in der Strafstellung. – Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben auszusetzen? Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.

Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird heftiger. Es erfasst Beine und Unterbauch. – Es ist verrückt. Ich verabscheue mich. In mir ist großer Widerstand gegen diese Hiebe, aber geil strecke ich meinen Po dem nächsten Hieb entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der Schmerz verwandelt sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper zittert unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich noch nie erlebt! Ein Superorgasmus er-fasst meinen ganzen Körper.

Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu werden. – „O Ja!!! Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den nächsten Hieb! Ooh iiist das tooll!! Nicht aufhören! Biittte, bitte, nicht aufhören! Bitte! – Aaaaaa!“ Es ist phantastisch.

Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu werden, ohne Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen Orgasmus zu erleben, ist für mich völlig neu, aber ungemein geil! Einfach spitze! Ein mich tief prägendes Erlebnis! Das Tor zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir da aufgestoßen. Das habe ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil auf die Peitsche! Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum Orgasmus komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher gesagt hätte.. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. – Bin ich eigentlich pervers?

Eine demütigende Weichenstellung!

Heute weiß ich, dieser Mann ist ein Meister der Peitsche. Er weiß, dass zur Bestrafung die Angst vor dem Hieb gehört. Trotzdem gibt er auf einen verkrampften Po keinen Hieb, die Wirkung wäre nicht so durch-dringend. Als Meister in seinem Fach kann er warten. Er drischt nicht einfach auf eine Sklavin ein. Die Peitsche ist für ihn ein Zuchtinstrument, ein zarter Bogen, den er total beherrscht.

„Danke Herr, DANKE, dass Sie meinen Po gezeichnet haben.“ Ich bleibe in der Strafstellung und spüre wie mein Popo brennt. Er glüht! Eine wollige Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Ich bin tief befriedigt, einfach glücklich. Ich fasse das Glück nicht: eine Peitsche verschafft mir einen Superorgasmus! Wahnsinn!

Der HERR: „Du Sau! Willst du noch immer zu einer richtigen O ausgebildet werden? Diese Behandlung ist nur der Anfang! Eine O wird immer wieder gestriemt; du Miststück wirst tausend Schmerzen erfahren. Du wirst tief gedemütigt und wie der letzte Dreck behandelt. Du wirst nackt präsentiert. Das auf dem Parkplatz ist nichts dagegen. Du wirst dich selber nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an dir vornehmen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst! Aber, du wirst so zu einer wirklichen Frau heranreifen! Du wirst aus Sex, Körper und Geilheit bestehend.“

Ich falle auf die Knie und küsse die Füße des Fremden. Nach dieser neuen, einmaligen Körpererfahrung, nach dem ich erlebt habe wie mein Körper auf die Peitsche reagiert, nach diesem Superorgasmus kann ich nur antworten: „Ja, mein Herr, ich möchte von Ihnen zur Sklavin der Lust erzogen werden, auch wenn Sie mich schlagen, quälen und demütigen. Ich will mich nackt zeigen, wo Sie es befehlen. Ich will zu einer wirklichen Frau heranreifen.“

Der Fremde: „Wie du willst! Ich habe dich gewarnt! Ich werde dich zur O ausbilden. Du hast zu gehorchen! Verstanden! Damit alles seine Ordnung hat frage ich dich: Willst du freiwillig diesen Ausbildungsvertrag als O unterschreiben? Dies musst du wirklich freiwillig tun. Ich will und werde dich nicht dazu zwingen!‘

„Ja, mein Herr! Freiwillig und gerne will ich diesen Vertrag unterschreiben.“ Immer noch knie ich vor dem Mann, der jetzt mein Herr ist. – Bin ich von allen guten Geistern verlassen mich vertraglich zu binden?! Ich wollte ihm doch eine Abfuhr verpassen! Gebe ich damit nicht mein emanzipiertes Frausein auf? Hat mich der Orgasmus so aus der Bahn geworfen?

Der Mann: „Ich erkläre dir kurz, was ihm Vertrag steht, anschließend liest du ihn sorgfältig durch. – Also, du flehst mich an dich sexuell anzufassen, dich zu belästigen, dich in peinliche Situationen zu bringen und bloßzustellen. Du verlangst außergewöhnliche sexuelle Erlebnisse, die über die allgemein üblichen Kontakte hinausgehen. Spießer sagen dazu: perverse Praktiken. Du willst, dies verlangst du ausdrücklich, sexuell benutzt, erniedrigt und gedemütigt werden. Du willst auch gestriemt werden. Dein ganzer Körper steht zur sexuellen Befriedigung jedem zur Verfügung. Du verlangst nach Gelegenheiten, in denen du vor Fremden sexuelle Manipulationen an dir vornehmen kannst, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du willst, dass an dir, sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es keine. Dadurch, so erklärst du, willst du dir deine sexuellen Verklemmungen abtrainieren, dich selbst therapieren. Du willst, dass Fremde, ein oder mehrere zugleich, dich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen. – Dies in groben Zügen. Willst du dies? Du musst nicht unterschreiben.“ – „Ja, mein Herr! Es ist mein freier Wille! Ich will unterschreiben. Ich habe gemerkt, dass ich verklemmt bin. Ich will mich sexuell benutzen und erniedrigen lassen.“

Der Mann: „Sklavin, lese den Vertrag sehr sorgfältig durch und unterschreibe ihn, wenn du alles wirklich willst, kniend!“ Ich rutsche auf den Knien bis zur Sitzfläche der Bank, lese und unterschreibe.

Von hinten prüft der Mann meine Scheide. – „Deine Fotze ist nass und schön warm. Dein Erziehungsfeld ist nicht mehr so langweilig. Ich werde dich zu einer zeigefreudigen und schmerzgeilen O ausbilden. Du wirst versaut. Dein Liebeshorizont wird erweitert!“

Mein Herr: „Erheb Dich, du kleine dreckige Sau. Hände auf den Rücken. Deine Fotze ist durch deinen dichten Urwald kaum zu sehen. Leg dich mit dem Rücken auf die Bank. Beine auseinander! Breiter!“ – Ich gehorche. Vorsichtig lege ich mich auf die Bank. Die frischen Hiebe brennen gewaltig. Ich bin froh, als ich endlich liege. Ich hebe den Popo ein klein wenig, damit der Berührungsschmerz aufhört.

Der Mann: „Augen zu!“ – Was hat er mit mir vor?

Er schmiert etwas auf die Muschi. Was kann das sein? – „Du bleibst liegen, auch wenn jemand kommt! Hast du verstanden!“ – „Ja, Herr!“

Die Zeit will nicht vergeben. Wenn ich nur die Augen öffnen dürfte! Ich muss so unheimlich lange liegen. Mein Herr macht sich an meiner Möse zu schaffen. Er kratzt an ihr herum. Was soll das?

Mein Herr: „So, du kannst die Augen öffnen und deine Fotze betrachten!“ – Oh nein!!! Meine Muschi, mein schöner Bär, das ganze Fell, auf das ich so stolz bin, ist weg. Mein schöner Urwald ist vollständig entfernt. Kein einziges Haar ist mir geblieben. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes splitterfasernackt. Meine Möse ist vollständig enthaart. Meine Spalte nackt!

Was wird mein Mann dazu sagen? – Die „Schmiere“ war Enthaarungscreme! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Er hatte es mir im Brief angekündigt, dass er meine Punze rasieren wird. Was sage ich nur meinem Mann? Meine enthaarte Fotze kann ich nicht vor ihm verbergen!

Der Mann: „Steh auf und wasche mit deiner Pisse deine Fotze sauber!“

Mein Herr sitzt auf der Bank, auf der er mir eben meine Schamhaare geraubt hat. Ich soll mich vor ihm mit meiner eigenen Pisse waschen! Mich ekelt! Aber ich gehorche. Ich will ja eine O werden!

Breitbeinig stehe ich da und drücke Pipi. Hastig wasche ich die restliche Enthaarungscreme ab. Meine Schenkel sind wieder nass. Überall an den Beinen und an den Händen Pipi. Das ist fürchterlich.

Mein Herr: „Hände auf den Rücken, damit deine Titten besser nach vorne kommen!“

Mein Herr bindet mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Sie berühren meinen Popo. Ich spüre, dass die Striemen gewaltig angeschwollen sind. Ob sie auf meinem Popo arg rot leuchten? Wie lange werden sie zu sehen sein? Ob das Narben gibt?

Mein Herr: „Wir gehen spazieren! Rock und Bluse bleiben auf der Bank. Wenn sie nachher weg sind, dann hast du Pech und musst nackt zum Auto und nach Hause!“

Mein Herr nimmt die Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her. Auf meinen schlanken, hochgewachsenen Beinen stakse ich, mit weichen Knien, auf hochhackigen Schuhen, hinter ihm her.

Hoffentlich geht niemand auf diesem Waldweg spazieren. Meine Kleider sind schon von weitem auf der Bank zu erkennen. Mein roter Minirock ist so auffällig. Wenn ich am helllichten Tag nackt durch die Stadt fahren muss, es wäre furchtbar! Wie soll ich zu Hause aussteigen? Der Gärtner, der zur Zeit unseren Park in Ordnung bringt, wenn er mich nackt … und die Wirtschafterin … Die Gedanken erregen mich. Es kribbelt in meiner Pflaume. Ein Schwanz würde meiner Liebesgrotte gut tun. An Rock und Bluse denke ich nicht mehr.

Wir sind wieder an der Bank angekommen. Mein Herr hat mich einen Rundweg geführt. Die Hände werden losgebunden. „Bück dich!“ Endlich wird er mich ficken. Seine Finger öffnen meine Möse. „Beine auseinander!“ Gleich werde ich seinen dicken Schwanz in mir spüren. Gerne mache ich die Beine breit. Wenn er mit seinem Schwanz von hinten in meine Fotze einfährt, dann werde ich dies sehen. Im Wald wurde ich noch nie gefickt!

Aaaa! – Hieb auf Hieb trifft mich im Schritt, voll auf die Pflaume. Ich muss zusehen, wie jeder Hieb meine Fotze bearbeitet. Die Lederlasche am Ende der Peitsche bewirkt, dass meine Möse sich rötet. Die Peitsche wird nicht stark geführt, aber immer im gleichen Rhythmus. Nach dem ersten Schreck genieße ich, wie meine unbehaarte Möse behandelt wird. – Sie färbt sich tief rot, die Schamlippen schwellen immer dicker auf. Alles in mir brennt. Mein Saft nässt bei jedem Treffer die Lederlasche der Peitsche. Obwohl die Schläge nicht stärker geführt werden, wird es zunehmend schmerzhafter. Nach ca. 50 Hieben zittern die Beine, mein Körper wird von einer neuen ungemein schönen Orgasmuswelle durchgeschüttelt.

Es ist Wahnsinn! Diese Wollust! Das habe ich noch nie erlebt! Ich falle auf die Knie und küsse voller Dankbarkeit die Schuhe meines Meisters. – „Danke, Danke, ganz tiefen Dank für diese herrliche Behandlung.“ – Mein Herr: „Du darfst die Peitsche sauber lecken, sie ist dein guter Freund.“ Dankbar gehorche ich.

Hilflos ausgeliefert!

Schweigend nimmt mein Herr die Leine auf, um mich tiefer in den Wald zu führen. Schwankend, mich kaum auf den Beinen haltend, stakse ich hinter ihm her. Die Reaktion meines Körpers auf die Hiebe hat mich total fertig gemacht. Ich bin froh, dass wir nach ca. 30/40 Meter stehen bleiben.

„Dreh dich um!“ – Mein Herr verschnürt mich wie ein Paket. Ich muss mich auf den Boden setzen, den Stamm zwischen die Beine nehmen. Ich muss mit meiner Muschi den Stamm berühren. So bindet er mich wie einen Hund am Baum fest. Damit ich nicht schreien kann, werde ich geknebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. – Tränen der Enttäuschung und Demütigung laufen mir über das Gesicht. In mir kribbelt es total.

Mein Herr ist ein Meister der O-Dressur. Er befriedigt den Körper einer O nicht mit einem einfachen Fick. Gezielt öffnet er mir das Tor für neue, unbekannte Erlebnisse, er schenkt mir tiefe Befriedigung, Höhepunkte, die ich in dieser Tiefe und Vollkommenheit noch nie erfahren habe. Er lehrt mich, mich meinem Körper hinzugeben, um dadurch die Tiefe des Glücks zu erfahren. Seine Phantasie ist unerschöpflich. Bewusst setzt er immer überraschende Momente ein. – Mein Herr entfernt sich in Richtung Waldweg. Nach ca. 20 Minuten kommt er endlich zurück. Ich bin ganz kribbelig.

Er hat Ledermanschetten mitgebracht. Nun werde ich wieder aufgeschnürt. An den Händen und Füßen befestigt er die Ledermanschetten. „Arme auseinander!“ Zuerst wird die eine Hand an einem, dann die andere an einem gegenüberliegenden Baum festgebunden. – „Spreiz die Beine – „Noch breiter!“ Auch sie werden an den beiden Bäumen angebunden. Die Knospen meiner festen Brüste sind steil aufgerichtet und überaus hart. Mein Herr befestigt an jeder Knospe eine Klammer. Sie sind mit einer Kette verbunden. Sofort nehmen die Knospen eine dunklere Farbe an. Meine Brustwarzen beginnen zu schmerzen. – Erst jetzt wird mir bewusst, dass Rock und Bluse auf der Bank geblieben sind. Sie liegen über der Lehne und sind gut zu erkennen. Wenn sie jemand nimmt, dann muss ich dies hilflos mit ansehen. Aber das ist mir im Moment egal. Ich bin total glücklich und tief befriedigt, dass mein Herr bei mir ist. Mit einer schwarze Binde werden mir die Augen verbunden.

Mein Herr: „Ich komme nachher wieder vorbei. Viel Spaß!“ – Ich höre wie er sich entfernt. Nackt, vollkommen nackt! mit geklammerten Titten und Hundehalsband, stehe ich, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet, im Wald. Meine Arme sind hilflos ausgebreitet, die Beine total gespreizten und festgebunden. Angst schleicht durch meinen Körper. Mein Herr lässt mich allein, vollständig nackt und ausgeliefert zurück! Er hat meine Schamlippen noch mit seinen Fingern geöffnet, um meine Schamlosigkeit zu erhöhen. Es ist absolut erniedrigend, wie ich hier stehe. Vom Weg her bin ich doch zu sehen. Vor Angst beginne ich zu schwitzen.

Ich fühle mich benutzt, gedemütigt. Wie kann ich mich als emanzipierte Frau so missbrauchen lassen? Ich schäme mich! Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Wenn er nicht zurück kommt? Wer wird mich dann so finden? Was wird er dann mit mir machen? Wenn es mehrere Männer sind, werden die mich dann vergewaltigen? Er hat sein Vergnügen mit mir gehabt! Ich lausche angestrengt. Nichts! Es knackt. Ob jemand kommt? Die Geräusche des Waldes machen mich nervös. Panik ist in mir. Wenn ich nur sehen könnte! Diese blöde Augenbinde!

O nein! Ganz entfernt höre ich Radiomusik. Sie wird lauter und lauter, kommt näher, immer näher. Ich reiße an meinen Fesseln. Ich komme nicht los! – Wenn ich mich still verhalte, vielleicht … ? – Das sind sicher Jugendliche. Wenn sie mich entdecken, was werden sie mit mir anstellen? Werden sie über mich herfallen, mich vergewaltigen? Ich bin so hilflos allem ausgeliefert! Schrecklich! Hoffentlich bemerken sie mich nicht! Sie werden, meine Kleider sehen! Die sollen sie mitnehmen, wenn sie nur mich nicht sehen! Ich schäme mich, fühle mich elend, hilflos, allem preisgegeben, so unendlich nackt und preisgegeben. Wenn ich doch nur keine Augenbinde hätte. Es ist so erniedrigend. Ich reiße an den Fesseln, aber es nützt nichts.

Meine geklammerten Knospen schmerzen. Nur nicht stöhnen. Ich verwünsche diese Folterinstrumente. Ich beiße auf die Lippen. Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und der Hilflosigkeit laufen über mein Gesicht. – Ich wimmere. Gurgelnde Laute kommen aus meiner Kehle. Ich bin allem so ausgeliefert! Einfach pervers, was er mit mir macht. Fürchterlich! Da! Schritte? Sie haben mich entdeckt! Viele Schritte kommen auf mich zu. Ich habe Angst! – Hände, überall Hände. Hände auf meinem hilflos ausgelieferten nackten Körper. Hände machen sich an meiner Muffe zu schaffen. Mit den Fingern wühlen sie darin rum. Widerlich! Finger dringen in mein Schatzkästchen ein. Hände spielen an meinen geklam-merten Titten und ziehen damit meine Knospen lang. Meine Brüste werden dadurch noch mehr gemartert. Hände auf meinem verstriemten Popo. Hände spalten meine Pobacken auf. Ein Finger bohrt sich in mein Poloch. Das tut weh. Überall Hände! Einfach ekelhaft! Ich bekomme einen Finger in meinen Mund gesteckt. Ich muss ich ablecken. Es schmeckt nach meinem Po. Ich kann dies nicht mehr aushalten, ein gequälter Schrei dringt aus der Kehle.

„Aaa!“ – Sofort erhalte ich kräftige Hiebe auf den Popo. Sie sind hart geführt, aber nicht brutal. Mein Körper bäumt sich auf. Wäre ich nicht angebunden, ich wäre umgefallen.

Die schmerzenden Brüste spüre ich nicht mehr. Jetzt brennen die Hiebe auf dem Popo. Ob mein Herr die Peitsche dagelassen hat?

„Aaaufffhören! Bitttee, Biiittee! aaauufffhören! iiich kann nicht mehr! Bitte, bitte tut mir nichts! Bitte.“

Innerlich sehne ich mich nach dem nächsten Hieb. Ich spüre den Anfang einer neu aufkeimenden Wollust.

Leider wird meine Bitte erhört. Ich bin verärgert, unglücklich. Warum gönnt man mir dieses Lusterlebnis nicht? Warum quält man mich so, indem man den sich anbahnenden Höhepunkt unterbindet? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, dass ich so geil bin. Das alles ist sooo gemein! – Heute weiß ich, dass es zum Sklavendasein gehört, dass Lustempfindungen einfach abgebrochen werden.

Warum spricht niemand mit mir? Diese fürchterliche Stille! Bin ich denn nur Objekt?! Die vielen Schritte entfernen sich wieder. Niemand hat mich vergewaltigt. Ich bin erleichtert!

Langsam dringen die Schmerzen der geklammerten Brustwarzen wieder in mein Bewusstsein. Wann werden diese verdammten Klammern entfernt!

Da wieder Schritte! Kommen die wieder zurück? Es scheint nur eine Person zu sein. Ob es mein Herr ist? Befreit er mich jetzt? – Die Person geht um mich herum. Wieder wird kein Wort gesprochen. Es ist entsetzlich! Wenn ich nur sehen könnte.

Endlich werden die Klammern von meinen Brüsten genommen. Das Blut schießt in die fast abgestorbe-nen Knospen. Neuer Schmerz martert die Titten. Die Brustwarzen kribbeln, als ob tausend Ameisen darin sind. Sie werden ganz heiß. Das Blut hämmert in den Knospenspitzen als ob die Brustwarzen platzen wollten. Meine Fotze reagiert total lustvoll. Wahnsinn! Wollust steigt in mir auf! Stöhnend hänge ich zwi-schen den Bäumen. Mein ganzer Körper zittert vor Lust. Wieder eine neue ungeheure Körperreaktion. Ich wusste bisher nicht, dass ich auf so solche Weisen zum Orgasmus geführt werden kann. Einfach großartig.

Leicht werde ich in den Schritt gepeitscht. Dies tut gut! Ich kann die Hiebe nicht zählen. Ich merke nur wie meine Pflaume ausläuft, diese herrliche Orgasmuswelle benebelt mich. Die Beinmuskeln, der ganze Unterleib, mein ganzer Körper zuckt konvulsivisch. Ich erlebe einen überaus heftigen Höhepunkt. „Endlich! Endlich!“ Es ist einfach schön so durchgeschüttelt zu werden, die Beine versagen, ich falle um. – Es reißt gewaltig in den Armen. Ich versuche wieder auf die Beine zu kommen. Die Lederlasche der Peitsche trifft immer noch meine Möse. Eine weitere noch tiefere Orgasmuswelle erfasst den Körper. Ich trete völlig weg.

Als ich wieder zu mir komme, ist die Augenbinde abgenommen. Mein Herr steht vor mir. Ich bin glücklich. So oft, so heftig, hatte ich noch nie einen Höhepunkt. Ich bin völlig fertig, aber tief befriedigt. Das ich nackt bin und vorhin von vielen Händen so schamlos angegrapscht wurde, macht mir jetzt nichts mehr aus. Innerlich befriedigt, genieße ich die Nachbeben der Wollust. Es ist wunderschön so lustvoll behandelt zu werden.

Mein Herr befestigt die Hundeleine und geht los. Da ich nicht schnell genug auf die Beine komme, zieht er mich hinter her. Arme, Titten, der Bauch, meine Oberschenkel, der ganzer Körper bekommt Schrammen. Sie bluten. Schnell versuche ich auf alle Viere zu kommen, stolpere und falle. Meine Brust wird von einer Brombeerranke aufgekratzt. Es blutet. Mein Herr kümmert sich nicht darum. Endlich gelingt es mir auf Beine zu kommen. Auf wackligen Füßen stolpere ich, zerschunden am ganzen Körper, hinter ihm her. Mein Glücksgefühl ist durch diese Behandlung zerstört. Muss ich mir dies bieten lassen, ich eine emanzi-pierte Frau?

Mein Herr führt mich zu Bank: „Geiles Miststück, stell dich hinter die Lehne. Hände auf den Sitz!“ Ich bin völlig fertig, aber ihm ist es egal.

Ich gehorche.

Mein Herr befiehlt: „Hol meinen Schwanz aus der Hose!“

Dieser Mann behandelt mich wie den letzten Dreck, wie ein Objekt, als ob ich keine Frau mit Gefühlen bin. Will er mich in meine heiße, dick aufgeschwollene und wunde Liebesröhre ficken?

Er hat Vokabeln aus der Gosse in mir aufsteigen lassen. Wie kann ich mich so gehen lassen! Aber diese Vokabeln geilen mich auch auf. Alles in mir kribbelt, besonders im Unterbauch. – Ihm, diesem Meister, den ich nicht kenne, habe ich mich unterworfen. Ist diese Entscheidung richtig? Was wird er noch alles mit mir anstellen? Auf der anderen Seite bin ich im dankbar. Er hat mir eine Orgasmusfülle geschenkt, die ich nicht für möglich hielt. Er hat mir gezeigt, was Lust ist. Ich bin froh, dass ich so behandelt werde. Ich muss gedemütigt und erniedrigt werden, um tiefe Wollust zu erfahren. Ich weiß es jetzt. Ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe! Bin ich nicht gerade deshalb eine emanzipierte Frau, weil ich die Lust in mir nicht unterdrücke?! Ich genieße sie und lass mir von niemanden vorschreiben, wie ich Lust erfahren darf! Uns Frauen hat man lange genug vorgeschrieben, was wir sexuell erleben dürfen und was nicht.

Mein Herr nimmt die Leine ganz kurz und stößt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich will zurückweichen. Die kurze Leine verhindert dies. Ich habe Angst zu ersticken. Noch nie hatte ich einen Schwanz meinem Mund! Was soll ich tun? Ich fühle mich so benutzt!

Mein Herr: „Ich werde deine Nippel zwirbeln und dich wie eine Kuh melken!“

Mit fester Hand zieht mein Herr an meinen Nippeln. Ich komme mir wie eine Kuh vor, deren Euter gemolken wird. Warum lasse ich mir die ganzen Demütigungen gefallen? Neue Lust und neuer Schmerz durchdringt den Körper. Ich bin in einer unbeschreibliche Stimmung. Alle Zweifel verfliegen.

Automatisch beginne ich den harten Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit der Zunge schiebe ich die Vorhaut zurück und umkreise seine Eichel. Es dauert nicht lange und ich spüre wie das Glied zuckt. Gleich wird er explodieren. In meinen Mund?! Bloß nicht! Schon schießt eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke kräftig, damit ich nicht ersticke. Die Sahne schmeckt nicht besonders gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen. Er will es so.

Ich freue mich, dass ich meinem Herrn eine kleine Freude bereiten kann. Es ist schön, ihm zu gehorchen. Ich bin froh, dass er über mich verfügt. Endlich erlebe ich Sex in vielen Variationen, ein richtiges Abenteuer! Ich erlebe Sex ohne alles Hemmungen! Wirklich? Bin ich nicht voller Hemmungen?!

Erst jetzt sehe ich, dass Bluse und Rock noch auf der Bank liegen. Ich bin erleichtert. Was hätte ich ohne meine Kleider getan?

Mein Herr: „Zieh dich an, du geile unnütze Hure!“ – Mir wird bewusst wie nackt und ausgestellt ich bin, richtiggehend bloßgestellt. Schnell gehorche ich und bin froh wieder angezogen zu sein.

Mein Herr: „Du siehst wie eine Vogelscheuche aus! Wasch dich!“ – Durch das Heulen sehe sich sicher schrecklich aus und das Makeup ist auch hin.

Mein Herr nimmt einen Flachmann aus seiner Tasche. Er schüttet mir Wasser auf mein Taschentuch; ich reinige mein Gesicht. Er gibt mir Spiegel, Kamm und Bürste. Ich bin froh, dass ich mich ein klein wenig richten kann.

„Nein! Was soll das!“ – Ich springe zurück. Mein Herr hat das restliche Wasser aus dem Flachmann vorne über meine Bluse geleert. Ich bin total nass, die Bluse klebt auf meiner nackten Haut.

„Für deinen Widerstand bestrafe ich dich! Knöpfe die Bluse auf und schlag sie auseinander. Ich gehorche und knöpfe sie bis zum Rockbund auf und schlage sie zurück. Der nasse Stoff klebt sofort aneinander. Meine Brüste sind nicht bedeckt. – „So ist es gut! Deine Titten müssen ausgestellt sein! Alle sollen sie sehen!“

Noch nie hat mich jemand so gedemütigt und so schamlos bloßgestellt! Meine Nippel sind steil aufgerichtet. Die Schramme von der Brombeerranke zieht sich quer über meine Brust.
Bloßgestellt!

„Hände auf den Rücken und deine Dreckseuter raus!“ – An der Leine werde ich wieder durch den Wald geführt. Ich bin sauer. So will ich nicht behandeln werden, schließlich bin ich eine emanzipierte Frau!

Meine Brüste als „Dreckseuter“ bezeichnen! Wer bin ich denn?! Muss ich mir, eine gebildete Frau, dies von diesem Mann gefallen lassen? Habe ich dies nötig? In mir ist helle Empörung! Ob ich mich von diesem Dreckskerl befreien soll?

Jetzt, nach Jahren, weiß ich, dass mein Lehrmeister ein sehr guter Ausbilder war. Er hat mich zeigegeil gemacht. Er musste mich demütigen, sonst hätte ich nicht begriffen, dass ich mir eine Fassade aufgebaut habe, die mich behindert zu meinen sexuellen Verlangen durchzudringen, die tief in mir schlummerten. Er hat mir Lust am Sex gegeben und meine Verklemmungen abgebaut. Er hat mich Geilheit gelehrt und dazu auch zu stehen. Er hat mich gelehrt Stolz auf meinen Körper zu sein, auf meine Euter, auf meine geile Fotze, auf mein Arschloch. Ich bin froh, dass mich ein Meister mit viel Erfahrung zur O erzogen hat. Schade um alle, die in die Hände von Stümper fallen. Durch meinen Lehrmeister, der mich gleich hart rangenommen hat, habe ich so unendlich viel Lust, absolute Geilheit und tiefe total geile Befriedigung erfahren. Es ist richtig: Ich werde erniedrigt und gedemütigt, ich werde als Lust- und Sexobjekt behandelt. Richtig ist auch, dass dadurch das wirklich Weibliche in mir geweckt wird. Erst nach Jahren bin ich eine wirklich emanzipierte Frau geworden. Ich habe mich auch in sexueller Beziehung emanzipiert. Ich bin Stolz darauf eine geile Frau zu sein, die ihre Geilheit schamlos auslebt, ohne falsche Hemmungen, auch wenn manche dies als Pervers empfinden.

Wir nähern uns dem Hauptweg. Will er mich mit geöffneter Bluse, so nackt auf den Parkplatz führen? Das kann er doch nicht machen! Wenn Leute kommen, die mich kennen? Ich habe Angst. In mir ist Panik! Was soll ich tun? Widersprechen darf ich nicht, sonst demütigt er mich noch mehr, dies habe ich kapiert. Es wird für mich nur noch schamloser. Wer weiß, vielleicht muss ich mich dann ganz nackt ausziehen. Ich schäme mich so! Wie das aussieht: Ich, eine Dame aus gutem Haus, promoviert, lasse mich an einer Hundeleine mit entblößten Brüsten durch den Wald führen. Einfach schamlos, pervers, demütigend, erniedrigend. Wenn ich die Bluse zuknöpfe, dann klebt der nasse Stoff auf der nackten Haut und meine Titten sind ebenso nackt und durch den nassen Blusenstoff deutlich zu sehen. Meine Brustwarzen sind so überaus hart, so dass sie die Augen der Männer anziehen werden. Ich bin so oder so richtiggehend ausgestellt! Entwürdigend!

Warum nimmt er auf mein Frausein keine Rücksicht?

Mein Herr: „Ich nehme dir die Leine ab. Das Halsband bleibt. Hände auf dem Rücken! – Ich sagte dir, dass ich dich abstrafen werde. Das ist deine Strafe: Du läufst so, mit offener Bluse und nackten Titten, bis zum Parkplatz. Du gehst den Hauptweg entlang bis zu deinem Auto. Die Augen hast du niederzuschlagen, damit dich geiles Miststück jeder ungeniert betrachten kann.“

Zögernd gehe ich los. Hoffentlich begegnet mir niemand. Ich habe Angst. Ich senke den Kopf nach vorne. Die Haare fallen mir ins Gesicht. Niemand kann so mein Gesicht sehen.

Wo ist mein Herr? Ich sehe ihn nicht mehr! Ob er hinter mir geht? – Ich höre ihn nicht! Ich fühle mich so allein, allem ausgesetzt und preisgegeben.

Ich habe Pech. Schritte kommen auf mich zu. Ich laufe rot an. Was soll ich tun? Ob ich meine Brüste be-decke? Es demütigt mich, mich so halbnackt zu präsentieren! Ich schäme mich, senke den Kopf noch tiefer, um, an den Beinen erkenne ich, dass es ein Pärchen ist, an ihnen vorüberzugehen.

„Dass die sich nicht schämt! – Nutte!“, so höre ich die Frau halblaut sprechen. Dies versetzt mir einen Stich. Bin ich denn tatsächlich eine Nutte? In meinem Bauch kribbelt es.

Auf dem Weg zu meinem Auto bin ich zwei Pärchen, drei Männer und einer einzelnen Frau begegnet. Zwei Männer haben mich unverschämt angemacht. Sie wollten mit mir in die Büsche. Sie wollten dafür 100,– € bezahlen. Es war erniedrigend! Einer hat sogar meine Brüste angefasst und ich habe stillgehalten. Wie erniedrigend. Ich schäme mich so über mein Verhalten.

Ich stehe an meinem Porsche. Wie geht es jetzt weiter?

Mein Herr: „Schließ das Auto auf und öffne den Kofferraum!“ Ich gehorche. – Was will er mit dem Kofferraum? Vielleicht soll ich Peitsche, Hundehalsband und Leine da hinein legen. Dies ist rücksichtsvoll. Mein Mann darf von meinem Abenteuer nichts mitbekommen. Er wäre absolut entsetzt!

Mein Herr: „Zieh die Bluse aus dem Rock und knöpfe sie ganz auf! Schlag sie ganz zurück.“ – Der nasse Blusenstoff klebt sofort aneinander. „Dein Rock ist nass, zieh ihn aus!“

Ich bin unsicher. Was hat er mit mir vor, mitten auf dem Parkplatz?

Das kann er nicht von mir verlangen. Ich kann den Rock hier nicht ausziehen! Ich habe doch keinen Slip an. Soll jeder meine enthaarte Spalte sehen? Ich kann mich nicht so erniedrigen und meine Scham so öffentlich zeigen. Ich kann mich doch nicht hier, in aller Öffentlichkeit, nackt ausziehen! Meinen gestriemten Popo will ich nicht öffentlich ausstellen. Ob ich was sagen darf? Wie steht es im Vertrag, den ich unterschrieben habe: „ich will nackt präsentiert werden und mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen!“ Wenn ich mich weigere, dann ist dies Ungehorsam und er bestraft mich. Davor habe ich Angst. Ich halte den Mund und gehorche. Ich fühle mich sehr unwohl. Einfach schamlos, was ich da tue. Ich fühle mich so hilflos diesem Mann ausgeliefert. Wenn mein Mann davon erfährt, nicht auszudenken! Will mein Herr mich bewusst öffentlich zur Schau stellen, um mich so tief zu demütigen?

Mein Herr: „Du verklemmte Sklavenfotze gehst ganz langsam um das Auto herum und legst den Rock in den Kofferraum!“

Warum redet mein Herr mich mit „verklemmte Sklavenfotze“ an? Merkt er nicht, dass er mich damit verletzt, demütigt, mich wie den letzten Dreck behandelt? Allein diese dreckigen Vokabeln demütigen! Ich tue doch, was er verlangt! Was hat er davon, wenn ich so bloßgestellt um das Auto laufe? Hoffentlich darf ich die Bluse anbehalten!

Mein Herr: „Das ist eine wichtige Lektion für eine versaute und zeigegeil O! Es darf dir nichts ausmachen dich überall nackt zu zeigen! Also los!“

Ich habe Hemmungen. Mein Herr merkt meine Unbeholfenheit und Unsicherheit. Mit der Peitsche ver-passt er mir einen leichten Schlag in den Schritt. Dies hilft mir meine Hemmungen zu überwinden. Ich gehorche! Mir ist jetzt alles egal!

Wenn nur die Bluse nicht so offen wäre! Vorne bin ich total nackt. Ob mich jemand beobachtet? Was wird man von mir denken, wenn man meine enthaarte Pflaume sieht? Wenn die Fotze nicht rasiert wäre, dann würden die Schamhaare meine Nacktheit mildern! – Da ich die Augen auf den Boden richte, weiß ich nicht, wem ich mich so anstößig nackt präsentiere.

Mein Herr: „Du Miststück! Verkommene Fotze! Bück dich! Mach die richtig Beine breit, du Dreckschwein! Lege deinen Rock anständig in den Kofferraum. Bleib in dieser nuttigen Stellung!“

Mein Herr steht hinter mir. Was hat er mit mir vor? Mit der Peitsche schiebt er die Bluse nach oben. Mein nackter, von Striemen gezeichneter Po, ist gut zu sehen. Will er mich hier peitschen!? Die Vorstellung, dass jeder Fremde meinen gezeichneten Po sehen kann beschämt und erregt mich. In meiner Liebesröhre beginnt es erneut zu kribbeln. Ich werde feucht. Vielleicht bin ich zeigegeil, ohne es zu wissen?

Mein Herr: „Du verkommene Fotze, mach den Kofferraum zu! Die Beine bleiben breit, du verfickte Sau – Wieder erhalte ich einen leichten Hieb in den Schritt. Dies tut mir in meiner jetzigen Stimmung richtig gut. – „Steig ein, du geile Fotzensau!“

Warum spricht er so mit mir? Diese vulgären Ausdrücke bin ich nicht gewohnt, die sind so diskriminierend, so entwürdigend und tief verletzend.

Mein Herr: „Die Bluse bleibt offen! – Du perverse Schlampe, mach die Beine breit!“ – „Steig nochmals aus. Ich will dir Drecksau die Titten abbinden. So wirst du dann nach Hause fahren. Du darfst die Titten erst befreien, wenn du 15 Minuten zu Hause bist.

Was hat mein Herr mit mir vor? Wie will er meine Titten „abbinden“? Was ist das? Was, wenn mein Mann mich so sieht?!!! Ich bin total von der Rolle.

Hoffentlich ist dies nur ein Scherz!

Mein Herr nimmt ein Stück Schnur und beginnt meine eine Brust ganz dicht am Körper abzubinden. Sie wird rund wie ein Ball. Genauso macht er es mit der zweiten Brust. Meine Brüste stehen jetzt wie Handbälle ab. Es tut weh. Mehr noch schmerzt die Erniedrigung, die ich darin erfahre. Es ist absolut demütigend dies mit mir zu machen.

Mein Herr: „Du schwanzgeile Dreckfotze fährst so nach Hause; dort steigst du aus und holst deinen Rock aus dem Kofferraum, legst ihn über den Arm, ziehst ihn aber nicht an! So gehst du ins Haus! Erst im Schlafzimmer darfst du dir wieder Rock und Bluse anziehen! Als zeigegeiles Miststück bleibst du unter Rock und Bluse immer, hast du gehört!, immer nackt! Du wirst von jetzt an nie mehr einen Slip oder einen BH anziehen. Im Haus darfst du dir deine Euter wieder losbinden!“ – „Wir haben aber zur Zeit einen Gärt-ner beauftragt den Park in Ordnung zu bringen, dem möchte ich so nackt nicht begegnen; auch unserer Wirtschafterin soll mich so nicht sehen!“

Ruhig kommt der Befehl: „Dreh die Scheibe runter, du aufgegeilte Fotze! Aussteigen! Zieh die Bluse aus!“ – O, nein! Wenn ich nur nichts gesagt hätte! Will er mich nackt über den Parkplatz laufen lassen?

Mein Herr: „Mache die Türe zu, Schlampe! Bück dich durch das geöffnete Fenster in den Wagen. Streck dein Erziehungsfeld schön raus. Weil du Widerstand geleistet hast, wirst du geiles Arschloch 5 kräftige Hiebe aufgezählt bekommen.“

Tränen der Anspannung laufen über mein Gesicht, aber dies rührt meinen Herrn nicht. Bleich, voller Angst gehorche ich. Ich habe den Eindruck mein Herr genießt meine Angst. Er lässt mich auf den ersten Hieb warten. Ob mein Popo noch nicht entspannt genug ist? Ich darf auf keinen Fall schreien, auch nicht stöhnen, sonst werden evtl. Parkplatzplatzbesucher auf mich aufmerksam. Hoffentlich bekomme ich bald die 5 Hiebe aufgezählt. Zum Glück verdeckt uns das Wohnmobil. – Endlich saust die Peitsche durch die Luft und ich erhalte, was ich verdiene. Die Qual der Warterei ist vorbei!

Ich verdrehe die Beine, presse Möse und Po fest zusammen. Vor Schmerz bleibt mir die Luft weg. Ich reiße die Füße hoch. Da kommt der nächste und übernächste Hieb. Jeder Peitschenhieb zeichnet meinen Popo erneut. Ich habe keine Zeit Luft zu holen. – Mein Körper beginnt unkontrolliert in wollüstigen Kontraktionen zu zucken.

Ja nicht schreien! Ein gurgelndes Ächzen und Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Wilde Muskelzuckungen der Pobacken und Schenkel lassen die Wollust sichtbar werden. Krämpfe der Lust schütteln mich. Das ist total geil!

Fünf Hiebe genügen, um mir wieder einen Höhepunkt zu schenken. Ich bin total aufgegeilt. Ich ziehe den Popo nicht zurück. Immer noch recke ich ihn der Peitsche entgegen. Wimmernd unterdrücke ich das Glück und den Schmerz. Mein Popo juckt und brennt fürchterlich. Der ganze Körper wird von einer neuen Orgasmuswelle erfasst. Es ist unheimlich schön zu erleben, wie mein Körper bebt.

Mein Herr ist ein Meister der O-Erziehung. Er b




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