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Perverses Sau 2

„Ich werde für vier Wochen zu Mutter fahren“, erkläre Johannes mir beim Kofferpacken. „Wenn ich wiederkomme, bist du nicht mehr hier oder ich werde dich von der Polizei wegbringen lassen. Ich denke, die Zeit reicht dir, um eine neue Bleibe zu finden.“

Der Spruch traf mich mitten ins Herz und so heulte ich laut auf.

Unbeirrt meiner Verzweiflung erklärte er weiter: „Für deine paar eigene Sachen kannst du dir einen blauen Müllsack nehmen und wage dich nicht, etwas von meinem Eigentum anzufassen.“

„Bitte, bitte, kannst du mir nicht bitte verzeihen?“, bettelte ich vor ihm kniend um Gnade, obwohl er mich doch selber zu meinem Fehltritt gedrängt hatte.

„Wie sollte das denn gehen, Tatjana? Nachdem was du getan hast? Mutter würde nicht verstehen, wenn ich mit dir zusammenbliebe. Außerdem kann ich deinen dreckigen Mund nicht mehr küssen, dabei muss ich immer sofort kotzen. Wir hätten auch langfristig keine Zukunft, denn ich will Kinder haben. Meine Kinder könnte ich nicht lieb haben, wenn ich wüsste, sie kämen aus deiner versifften Fotze.“

Fassungslos blickte ich ihn an, während er selenruhig zu Tür ging und unsere gemeinsame Wohnung verließ. Ich hatte mein Glück verspielt, hatte einen Fehler gemacht, der nicht wieder gut zu machen war. Innerlich verfluchte ich mich, doch im Grunde hatte ich gar keine Wahl.

Er hatte mich zu seinem Stiefvater geschickt und mich im Stich gelassen.

Genauso wie er mich jetzt im Stich ließ.

Auch wenn ich nicht wusste, wo ich hin konnte, beschloss ich mich meinem Schicksal zu fügen. Mitnehmen wollte ich nur die Teile, die ich vor zwei Jahren besaß, na ja, die noch davon vorhanden waren. Von meinen Jeans existierte noch eine, die wollte ich auch gleich anziehen. Von den T-Shorts existierten noch zwei, ein Trainingsanzug, eine dünne Sommerjacke und zwei Sommerkleider.

Das eine Kleid lag mir besonders am Herzen. Das hatte ich an unserem ersten gemeinsamen Abend getragen und genau das gleiche hatte er mir vor zwei Tagen für das Treffen raus gelegt. Beim Suchen fand ich noch ein Paar ausgetretene Sneakers und meinen alten Eastpak. Den hatte ich schon als Schultasche und deswegen packte ich alle Teile hinein. Unterwäsche, Slips und BHs, fand ich keine alten, die hatten wir gegen neckische Teile ausgetauscht. Kurz überlegte ich, wenn ich schon die größte Schlampe der Welt bin, dann kann ich auch ohne Slip gehen und einen BH brauch ich auch nicht bei meiner Figur.

Beim Anziehen der Jeans musste ich mich hinlegen, sonst hätte ich den Reißverschluss nicht schließen können. Auch das T-Shirt spannte auch um meinen Oberkörper. Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir meine Vermutung. In den engen Teilen sah ich recht aufreizend aus und mit den ausgelatschten Schuhen sah ich auch noch viel jünger aus, als ich wirklich war. Na ja, ich bin fast neunzehn und mit meinem Ausweis wird mich schon keiner ins Jugendheim bringen.

Mein Ausweis! Mist, wo war der? Scheiße, der war in meiner Handtasche und die hatte ich im Waldschlösschen stehen gelassen. Ohne die Tasche ging es nicht, also musste ich da wohl oder übel noch mal hin.

Traurig ging ich zum Schluss die Wohnung ab. Eine glückliche Zeit hatte ich hier erlebt, doch eine Zukunft gab es hier nicht mehr für mich. Niedergeschlagen nahm ich meine Tasche und zog die Tür zu. Ohne ich einmal umzublicken, verließ ich das Haus, und erst als ich außerhalb der Stadt auf dem Weg zum Waldschlösschen war, liefen mir die Tränen.

Am Ort meiner Schandtat

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Mutlos schlich ich mich weiter, und erst als das runtergekommene Haus sichtbar war, hatte ich mich etwas gefangen. Hier begann zwar mein Unglück, aber der Wirt hatte mir nichts Böses getan. Im Gegenteil, er hatte mir ein Glücksgefühl gegeben, welches ich von Johannes niemals bekommen hätte.

Bevor ich die Tür öffnete, holte ich noch einmal tief Luft. Ich brauchte hier nur meine Tasche holen und in der hatte ich auch etwas Geld für die nächsten Tage. Zaghaft betrat ich den Raum, sah mich kurz um und nuschelte: „Ich habe vorgestern meine Tasche hier vergessen.“ Schüchtern ging ich zur Theke und hoffte schnell wieder verschwinden zu können. „Haha, unser Judas kommt zurück zu dem Ort seines Verrates“, begrüßte mich der Wirt gleich unfreundlich. Einen kurzen Augenblick verarbeitete ich seinen Vorwurf und brach gleich wieder in Tränen aus.

Konnte ich auf dem Weg noch meine Gefühle kontrollieren, war ich jetzt vor ihm ein hilfloses Häufchen Elend und damit erweichte ich auch Uwes Herz. Schon vorgestern hatten mir beide gezeigt, dass sie grundanständige Typen waren, nur halt mit einer etwas anderen Einstellung zu bestimmten Sexpraktiken.

„Komm setzt dich erst mal und trink eine Cola, ich gebe sie dir aus“, forderte er mich auf und gab mir damit etwas Hoffnung. Mit der Cola und einem Bier setzte er sich zu mir und fragte besorgt: „Was ist denn passiert, Kleines?“

Er war der erste seit Langem, der nach meinen Sorgen fragte, der um mich besorgt war. In mir baute sich ein Gefühl von Vertrauen und Wärme auf und ich ließ mich erst mal richtig fallen. Wie ein Schlosshund heulte ich los, und erst als Uwe mich tröstend in den Arm nahm, begann ich zu erzählen.

Hemmungslos erzählte ich ihm alles, von meinem Ausreißen von Zuhause, bis meinem Auszug aus Johannes Wohnung, ohne etwas zu verschweigen oder zu verändern. Im Grunde alles, was ich hier aufgeschrieben habe. Na ja, bis auf den Teil im Herrenklo, aber da war er ja selber bei.

Uwe hörte mir geduldig zu, aber als ich fertig war, lachte er verachtend auf: „So ein Geizkragen, statt dir deinen Judaslohn zu geben, schmeißt er dich einfach raus.“ Dann blickte er mir aber tief in die Augen und fragte: „Deine Geschichte ist ja soweit glaubhaft, aber mal ehrlich, wie hast du dich bei mir im Anbau gefühlt, als wir dich durchgezogen haben?“

Bei der Frage schoss mir das Blut in den Kopf. Verlegen senkte ich mein Haupt an seine Brust, dann schielte ich aber grinsend hoch und gestand: „Das war einfach nur geil.“ Für meine Ehrlichkeit bekam ich einen Kuss auf die Stirn und Uwe drückte mich herzlich an sich.

„Das war mir zwar klar“, meinte er, „nur wollte ich es von deinen Lippen hören. Weißt du, du warst zwar die beste, aber nicht die erste Frau, die so was erleben wollte. Damit sie uns hinterher nicht verklagen kann, hatte Volker eine Überwachungsanlage in dem Raum einbauen lassen. Nachdem du vorgestern weggelaufen warst, haben wir uns die Aufnahmen angesehen und deine Augen strahlten die ganze Zeit nur so vor Begeisterung.“

Entrüstet wollte ich von ihm wegrücken und rief aufgebracht auf: „Dann habt ihr den Clip ins Internet gestellt und mich weltweit zum Flittchen gemacht?“ Uwe ließ mich aber nicht aus dem Arm, im Gegenteil, er zog mich liebevoll an seine Brust.

„Weißt du, auf den Aufnahmen haben wir den kleinen Spanner entdeckt und Volker hatte ihn als seinen Stiefsohn erkannt. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und deswegen haben wir aus Rache den Film zusammengeschnitten und ins Netz gestellt. Jetzt wo du hier bist, könnte Volker den auch wieder löschen, aber irgendwie möchte ich das noch gar nicht.“

Nach seiner Erklärung konnte ich ihre Rache verstehen, nur warum er den Clip nicht löschen wollte, verstand ich nicht, deswegen fragte ich nach. „Das Video ist einfach nur geil, in dieser Kategorie eines der besten und du hast gerade selber bestätigt, dass es dir gefallen hat.“ „Ja aber“, fuhr ich dazwischen, „ich stehe jetzt auf der Straße und der Clip macht mich zur dreckigsten Schlampe der Welt. Wie soll ich jemals wieder einen Partner finden, wenn mich die ganze Welt verachtet.“

Uwe drückte mich an sich, und erklärte: „Du bist doch eine der dreckigsten Schlampen der Welt, und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wird dich kein anderer Sex mehr befriedigen.“ Von seinen Armen umklammert rasten meine Gedanken durch den Kopf, checkten die Möglichkeiten, meine Wünsche und meine Bedürfnisse. Fragten mich, ob ich so was wiederholen würde und ob mir so ein Würstchen, wie das von Johannes, jemals wieder reichen könnte. Ich fand viele Antworten und doch stellte mich keine zufrieden.

Neue Hoffnungen

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Warum lasse ich mich nicht einfach fallen und vertraue vorläufig dem, der mich gerade beschützend festhält? Frech blickte ich zu ihm hoch und fragte: „Was habe ich den jetzt für Möglichkeiten, ohne zukünftig unter der Brücke schlafen zu müssen?“

„Also“, begann Uwe, „wenn du unbedingt in dein Spießerleben zurück willst und darauf bestehst, werden wir natürlich das Video aus dem Netz nehmen.

Wenn du aber weiter so einen geilen Sex erleben willst, gibt es zwei einfache Lösungen für dich:

Ich glaube, deine Schwester Svetlana kenne ich aus dem Chat, die ist doch mit einem Nikolaj zusammen und die Namen Franzi und Caro sagen dir doch auch was? Ach da sind noch Namen wie Dimitrij und Alexej im Spiel.“

„Mit Nikolaj ist Svetlanas seit ihrer Kindheit zusammen, Franzi und Caro sind Svetlanas beste Freundinnen, Dimitrij war mein Nachbar, der hing aber immer mit Nikolaj ab und Alexej ist seine Schwester.“

„Hatte ich mir gedacht, denn nachdem ich deine Ähnlichkeit zu Svetlana erkannte, schaute ich in dein Handy und fand ihre Nummer. Also Svetlana, Franz und Caro sind inzwischen stinkende Toilettennutten, Alexej ist die Aufpasserin und Nikolaj ist ihr Zuhälter. Vor diesem Leben wollte Svetlana dich beschützen, aber ihr seid aus einem Blut, du bist ja auch so ein verkommenes Deckstück. Also, zu den stinkenden Nutten könnte ich dich hinbringen, oder du bleibst einfach hier und …“

„Ja! Ja! Ja!“, jubelte ich und drückte mich begeistert an ihn, „wenn du so ein Dreckstück wie mich willst, bleibe ich natürlich bei dir.“

Uwe hatte aber seinen Satz noch nicht beendet, deswegen setzte er noch mal an: „Oder du bleibst einfach hier und ich mach dich zu meinem Flittchen. Du kannst in der kleinen Kammer unterm Dach wohnen, die ist so klein, dass ich sie nicht als Hotelzimmer nutzen kann.“

Die Umstände waren mir vollkommen egal, wichtig war mir nur, dass er mich behalten wollte. So stimmte ich auch begeistert zu und legte mein Leben in seine Hände.

Er führte mich auf mein neues Zimmer, und nachdem ich meine spärliche Bekleidung in den Schrank geräumt hatte, fragte er: „Soll Volker dir den Rest deiner Sachen herholen?“ Vehement lehnte ich seinen Vorschlag ab: „Von Johannes Sachen will ich nichts mehr in meinem neuen Leben haben, lieber hole ich mir meine Kleider aus der Altkleidersammlung.“ Lachend respektierte er meinen Entschluss und kommentierte ihn: „Klar meine kleine Schlampe, so wie beim letzten Mal, in einem ausgeleierten Kleid ohne Unterwäsche gefällst du mir sowieso am besten, vor allem wenn ich überall rein blicken kann.“

Damit ließ er mich auch alleine und gab mir etwas Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Da die Jeans viel zu eng war und die Sonne die Kammer aufgeheizt katte, zog ich die Hose aus und legte mich erst mal aufs Bett. Hier geht also mein Leben weiter, ein schlichter kleiner Raum, ein altes quietschendes Bett und ein kleiner Schrank. Kein Vergleich zu vorher, aber ich war zufrieden und schlief ein.

Spät abends wachte ich auf, zog mir eins der beiden Kleider an und ging barfuß die Treppe runter. Unten blickte ich in den offenen Türrahmen des Schankraumes, sah Volker und wollte mich schnell verstecken. Er hatte mich aber auch entdeckt und rief mich zu sich: „Tatjana, komm zu uns, es ist sonst keiner da.“

Schuldbewusst ging ich zu ihm, doch statt Vorwürfe zu machen, drückte er mich liebevoll. Anschließend schob er mich einen Meter zurück und musterte mich. „Du siehst toll aus in dem Kleid und ohne Schuhe – warte mal — und auf Unterwäsche kannst du bei deiner Figur auch immer verzichten.“ Dabei hob er mein Kleid und gab mir einen Klaps auf meinen nachten Po. „Helga fand dich auch total süß, nur hatte sie von Anfang an den Verdacht, du seist ein Fake. Dass ihr Sohn dahintersteckt, hatte sie nicht vermutet.“

„Du bis mir nicht böse, das ich deine Beziehung zerstören wollte?“, fragte ich ängstlich. „Quatsch, das war einfach toll und so wie ich Uwe verstanden habe, bleibst du hier, damit ich dich jederzeit weiter benutzen kann. Weißt du eigentlich, was du mir alles angeboten hattest?“ Mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet, auch nicht, dass Uwe mich schon als Nutte anbot, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Der keine Spanner hat wohl dein Profil gelöscht, aber vorher habe ich es kopiert.“ Grinsend blickte er mich an: „Du willst es bestimmt auch wissen, du musst aber schon etwas warten, denn ich werde alles mit dir ausprobieren.“

Verlegen blickte ich zu Boden und erreichte damit ein weiteres Lob. „Das steht dir, überhaupt deine ganze schüchterne Art und doch die Bereitschaft, bis zu äußersten zu gehen, macht dich richtig begehrenswert.“ Unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte, ließ meinen Kopf gesenkt, blinzelte aber zu ihm hoch. Damit erreichte ich ein Strahlen in seinem Gesicht. „Du bis einfach fantastisch und wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Aber jetzt muss ich los, bis die Tage.“

Volker verließ den Raum und ich war mit Uwe wieder alleine. „Ich habe vorhin mit ihm über deinen Judaslohn gesprochen“, begann Uwe mir etwas mitzuteilen. „Er meinte, die dreißig Silberlinge wird er schon aus dem Wicht quetschen und damit für deine Unterhaltskosten sorgen. Du hast hier ein freies Leben und brauchst dich um nichts mehr zu sorgen.“ Damit verwirrte er mich wieder: „Wie du willst mich jetzt doch nicht als Nutte anbieten?“ „Wie kommst du den darauf? Haben wir dich jemals zu etwas gedrängt? Du bist ein dreckiges Flittchen, das auf perversen Sex steht. Den bekommst du auch von uns, aber du bist meine Freundin, nicht mein Pferdchen.“

Wir verbrachten schweigen den restlichen Abend an der Theke sitzend, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und da kein weiterer Gast kam, wollte er zumachen. Wie selbstverständlich folgte ich ihm nach oben und ging aber nicht in mein Zimmer, sondern in sein Bett. Zärtlich legte er seinen Arm um mich und glücklich schlief ich an seiner Schulter ein.

An den folgenden Tagen blieb ich immer in seiner Nähe, half ihm in der Wirtschaft und übernahm nach und nach alle niederen Arbeiten. Zwar hätten wir auch eine andere Arbeitsteilung machen können, mir ging es aber darum die schmutzigen unwürdigen Tätigkeiten auszuüben, wie fegen, wischen, Aschenbecher reinigen und Mülleimer leeren. Natürlich war das Toilettenputzen auch meine Aufgabe. Ach so, im Gastraum waren auch moderne pingelig saubere Toiletten.

Grinsend beobachtete Uwe mich dabei, vor allem lachte er, wenn ich vor schmutziger Arbeit mein Kleid ablegte und nackt weiterreinigte. Was sollte ich auch tun, mit nur zwei Kleidern kam nicht weit und etwas anderes wollte ich nicht mehr tragen. Barfuß ohne Unterwäsche und ein weites Kleid war inzwischen mein Markenzeichen, genau so gefiel ich mir als kleine Schlampe.

Eine Woche später brachte er mich zur Altkleiderbörse und versicherte mir, ich könne auch neue Kleidung bekommen. Das wollte ich aber nicht, diese Sucht nach unten ließ es nicht zu. Für ein paar Euro bekam ich dort einen großen Beutel verschiedener Kleider, teilweise recht schöne Teile und alles in den gleichen Stil.

Die zweite Ausschweifung

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Fast zwei Wochen wohnte ich schon bei Uwe. Bisher hatte er mich sexuell nicht angefasst. Obwohl ich den ganzen Tag nackt oder halb nackt mit ihm zusammen war. Selbst wenn ich nachts nackt in seinem Arm lag, gab er mir nur zärtliche Nähe.

Volker war da anders, jedes Mal wenn ich in seine Griffweite kam, fühlte ich seine Finger unterm Kleid an meiner Scheide. Das war mir nicht unbedingt unangenehm, nur wenn ich mit gesenktem Kopf verschmitzt zu ihm hoch blickte, stöhnte er vor Verlangen auf. Erregt nannte er mich geiles Flittchen und hätte mich am liebsten durchgefickt.

Bei seinem letzten Besuch erklärte er uns, dass er es wieder nötig hätte und dass seine Helga ihm den Freifahrschein gegeben hätte. Uwe bestätigte sein Einverständnis mit: „Ok, Mittwoch haben wir Ruhetag. Fangen wir mittags an?“ Volker war einverstanden, und da mich beide fragend ansahen, nickte ich auch.

Abends im Bett, in Uwes Arm sammelte ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn: „Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen?“ Regungslos brummte Uwe zurück: „Frage mich das am Mittwochabend noch mal, wenn du es dann noch wissen willst.“ Da er nichts weiter sagte, schliefen wir friedlich ein und die nächsten Tage glichen den vorherigen.

Am Mittwoch kam Volker schon zum Frühstück zu uns. Zusammen saßen wir in der Gaststube und beim Kaffeetrinken lockte er mich ständig in Situationen, bei denen er unverschämt in meinen Ausschnitt blicken konnte. Natürlich war es mir nicht unangenehm und so verharre ich kurz in den Stellungen. Mir war ja auch aufgefallen, dass es ihn erregte, wenn ich verwegen von unten zu ihm hoch blickte. Beides zusammen bekam er, wenn ich etwas vom Boden aufhob.

Nach dem Frühstück tranken sie an der Bar noch zwei Bier, und da ich genau zwischen ihnen stand, wanderte Volkers Hand plump unter mein Kleid. Erst streichelte er über meinen Hintern, anschließend über meinen Bauch. „Freust du dich schon auf gleich?“, fragte er, bevor er seine Finger auf meine Schamlippen legte. „Jooh, da fließt wieder der Geilheitsschleim. Kannst es bestimmt nicht erwarten, bis wir dich richtig durchziehen?“

Natürlich hielt ich still, drückte mich auf seine Finger. Schließlich war mein ultimatives Sexerlebnis schon fast drei Wochen her. Drei Wochen, in denen ich ständig halb nackt in Uwes Nähe war und immer wieder von Volker betatscht wurde. Drei Wochen, Johannes brachte mich davor zwar nie so weit, wie die beiden, doch stecke er mir fast jeden Abend seinen Stängel in den Schlitz und bemühte sich. Heute Abend werde ich Uwe bitten mich auch zwischendurch zu ficken, die haben mich zu einem immergeilen Flittchen gemacht und lassen mich inzwischen vertrocknen.

„Ich mach noch ein Bier und dann gehen wir jetzt schon rüber“, folgte Uwe unserer Ungeduld. Volker fand seinen Vorschlag gut, denn er drückte mir brutal die Finger in meine gierige Scheide und hob mich dabei sogar leicht an. „Unser Flittchen kann ja schon mal rübergehen und sich schon mal eingewöhnen.“ „Das ist gut, denn ich habe vorher noch etwas mit Volker zu besprechen“, schickte mich Uwe auch vor.

„Ok, aber lasst mich nicht zu lange warten“, frotzelte ich zurück und ging zur Hintertür. Noch im Haus zog ich das Kleid über meinen Kopf, streckte ihnen meinen Hintern hin und huschte raus. Als die Tür zufiel, hörte ich noch Uwe anfangen: „Wir können die Kleine nicht komplett überfordern …“ Mehr bekam ich nicht mit, es war mir auch egal.

Wichtiger war mir, von keinem Spaziergänger gesehen zu werden, denn der Stadtwald war nicht geschlossen. Schnell lief ich zum Eingang und huschte rein. Gleich kam mir der stechende Geruch von Urin entgegen und ein leichtes Kribbeln kroch über meinen Rücken. Direkt hinter der Tür stand ein schmieriger Tisch mit einem kleinen Teller für die Klofrau. Der war mir bei meinem letzten Besuch gar nicht aufgefallen. Vor allem Klofrau, die gab es hier gar nicht und wenn, dann wäre es inzwischen meine Aufgabe. Auf dem Teller hatte sogar einmal Geld gelegen, denn ich konnte in dem Schmier kleine etwas hellere Kreise erkennen.

Langsam ging ich weiter zu der Pinkelrinne und schaut, wo sie ihre Kameras versteckt hatten. Ich war mir sicher, dass sie heute wieder ein Video erstellen wollten, ich fand aber keine. Bei jedem Schritt klebten meine Füße am Boden fest und bis zur Pinkelrinne wurde es immer Schlimmer. Anscheinend war der Abfluss noch verstopft und der Urin in der Rinne getrocknet. Zurück blieb eine gelbe schmierige Schicht, in der ich mit dem Zeh einen Strich ziehen konnte.

Kurz schaute ich in den Kabinen nach, auch die Schüsseln waren immer noch nicht gereinigt. In der mittleren Kabine konnte ich noch die etwas sauberen Streifen erkennen, die ich mit meinem Körper abgeputzt hatte. Auf den anderen beiden Toilettenrändern sah man noch die Schuhabdrücke von Johannes.

Auf diese Toiletten setzt sich bestimmt niemand freiwillig. Wenn ich so überlege, wie ekelig ich es hier vor drei Wochen empfand. Das war aber nur am Anfang, als ich noch das reinliche Mädchen war, das sich von ihrem Liebsten ausliefern lief.

Volker hatte mir hier meine Unschuld genommen, mich zu einem perversen Drecksflittchen gemacht. Deutlich sah ich den sauberen Fleck an der Wand hinter der Toilette. Diese Stelle hatte ich bei seinem ersten Fick abgeleckt. Vielleicht die einzige saubere Stelle in diesem Raum.

Das war aber einfach nur geil und irgendwie wollte ich es noch einmal schmecken. Neben dem Becken auf dem Boden kniend, leckte ich etwas tiefer eine weitere Stelle sauber und merkte, wie es in meinem Körper kribbelte. Zufrieden mit dem Ergebnis ging ich zum Urinal zurück.

Wann kommen die endlich, wurde ich langsam ungeduldig und griff mir zwischen die Beine. Ich war richtig nass und konnte es gar nicht abwarten. Wie soll ich sie empfangen, was würde ihnen gefallen. Ich beschloss mich breitbeinig in die Rinne zu setzen, vorher schrieb ich aber noch etwas mit dem Finger links und rechts neben mir in die penetrante Schmiere. Fickt mich endlich, schrieb ich in den Schleim und reinigte meinen Finger nach jedem Wort in meinem Schritt.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Als ich schließlich in der Pampe saß und meine Schamlippen den kalten Boden berührten, zog eine wohlige Welle durch meinen Körper. Unbewusst beugte ich mich vor und drückte meine Scheide fester in den Moder. Das reichte mir aber noch nicht und so zog ich meine Schamlippen auseinander und öffnete der siffigen Grütze meine Scheide.

Erneut schüttelte sich mein Körper, aber in dem Moment betraten auch Uwe und Volker den Raum. Volker lachte gleich auf und johlte zu Uwe: „Guck dir das perverse Dreckstück an und du hast bedenken, wir könnten zu weit gehen?“ Zu mir meinte er dann abfällig: „Du kannst es wohl nicht abwarten?“ Da ich heftig nickte und ihn von unten bettelnd anblickte, redete er weiter.

„Heute werden wir noch weiter gehen, heute werden wir alles mit dir machen, was dein ehemaliger Stecher für dich abgesprochen hatte. Wenn du jetzt zustimmst, werden wir das durchziehen, ohne dass du es abbrechen kannst.“ Zu Uwe meinte er noch: „So ok? Wenn sie jetzt zustimmt, nimmst du auch keine Rücksicht mehr und wir machen sie zusammen richtig fertig?“ Uwe nickte nur unsicher, aber jetzt griff meine Neugierde, mein Stolz.

Die wollen mich heute richtig fertigmachen?

Letztes Mal war nur ein harmloses Nümmerchen?

Das harmlose Nümmerchen hatte schon mein Leben umgedreht, mich schon zu einem perversen Flittchen gemacht, welches damit glücklich war, welches noch tiefer sinken wollte. Wie könnte ich da so ein Angebot ausschlagen.

„Warum steht ihr denn noch da so untätig rum“, fragte ich verwegen, „oder muss ich es mir selber machen?“ Um ihnen zu zeigen, dass ich keine Hemmungen mehr hatte, zog ich einen Finger neben mir durch die Rinne. Dabei nahm so viel von dem stinkenden Glibber auf, wie ich konnte, und lutschte den Finger genüsslich sauber. „Ich bin bereit, zeigt mir die Hölle.“

Während Volker begeistert war, sah man bei Uwe Zweifel, aber beide gingen in den Vorraum, zogen sich bis auf die Schuhe aus und kamen mir dem verschmierten Tisch zurück. Volker kam als Erster zu mir und hielt seinen Schweif vor mein Gesicht.

Aus dem dicken Busch seiner schwarzen Schamhaare hing sein dunkler Riemen gut zwei Handbreit runter und die Vorhaut hatte seine Eichel noch umschlossen. Erst tippte ich mit der Zunge an seine Spitze, griff aber gleich nach seinem Schaft und zog die Vorhaut zurück. Damit legte ich eine schleimig glänzende Eichel frei, unter dessen Kranz sogar ein weißlicher Belag abgesetzt hatte.

Genüsslich roch ich an seiner Spitze, saugte aber gleich den Kopf in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich die unsaubere Eichel und erfreute mich über das Wachsen seiner Latte. Als sie knochenhart war, entzog er sie mir und vor mir tauchte Uwes Hammer auf.

Der war genauso dunkel wie Volkers, na vielleicht doch etwas dunkler, aber auf jeden Fall länger und dicker. Wie eine Fleischwurst fühlte sie sich an, als ich den Schaft ergriff und die Vorhaut zurückzog. Auch seine Eichel glänzte schleimig und unter dem Kranz befand sich der weißliche Belag. War das eigentlich bei allen Männern? Bei Johannes nicht, aber der hatte sich ja vorher immer geduscht.

In meinem Mund konnte man den Belag genauso entfernen und irgendwie gefiel mir der Geschmack. Uwes Hammer wurde bei der Reinigungsaktion auch stahlhart und er stöhnte auf: „Das ist gut, aber ich will jetzt deine Fotze ficken.“

Gleich sprang ich auf, drehte mich wie beim letzten Mal um, streckte meinen Hintern hoch und wollte gerade mein Gesicht in die schmierige Rinne halten, um als zusätzlichem Kick den Schleim aufzulecken.

Uwe griff mir aber vorher in die Haare, zog mich zum Tisch und drückte mich über die Platte. Der Tisch war gerade mal so groß, dass mein Bauch und meine Brust auf der staubigen Platte zu liegen kamen. Meine Füße standen noch auf dem Boden und mein Kopf hing vorne runter.

Aber der Tisch hatte die richtige Höhe, denn Uwe drückte mir problemlos seinen Hammer in die Scheide und begann mich mit tiefen Stößen zu ficken.

Inzwischen kam Volker zu meinem Kopf, zog ihn an meinen Haaren in den Nacken und hielt mir seine Latte vor den Mund. Sofort öffnete ich meine Lippen und bekam sie hineingeschoben. Schützend ich wollte mit den Händen ein zu tiefes Eindringen verhindern, da drehte er meine Arme auf den Rücken und Uwe hielt sie fest.

Rücksichtslos schob Volker wieder sein langes Teil in meinen Rachen, und als er mein Zäpfchen erreiche, stellte sich natürlich mein Würgreflex ein. Volker ließ sich aber nicht aufhalten und mein Mageninhalt kam hoch. Auch das stoppte ihn nicht, zwar zog er seine Latte hinter mein Zäpfchen, ließ sie aber tief in meinem Mund. Den Mund versperrt, konnte sich die Kotze nur den Weg durch meine Nase suchen, zum Glück war es nur der Kaffee. Panisch versuchte ich das Hochkommende wieder zu schlucken und in dem Moment rammte Volker seine Stange bis zum Anschlag in meinen Hals.

„Geil“, rief er gleich, „du musst sie nur zum Schlucken bringen, dann schluckt sie deinen ganzen Schwanz, und wie sich das anfühlt, einfach nur geil.“ Meines Atems beraubt zappelte ich und bettelte mit meinen Augen zu ihm hoch. Er ließ das dicke Teil aber eine gefühlte Ewigkeit in meiner Kehle.

Als er sich dann endlich aus meinem Hals zurückzog, richtete ich mich mit aller Gewalt auf und verlor dabei auch Uwes Hammer aus meiner Scheide. Sie ließen mir einen Moment um mich zu beruhigen, doch ehe ich mich versah lag ich wieder auf die Platte und hatte Uwes Hammer in der Scheide.

Auf feste Stöße wartend, hörte ich, wie er aufzog und fühlte, wie er den Mundinhalt auf meine Poritze rotzte. Der Klos lief durch die Ritze und wurde von seinem Daumen an meinem After aufgehalten. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückte er seine Daumen hinein, und da ich nur aufstöhnte, kam der andere dazu. „Die ist da so ausgeleiert, das brauchst du nichts vorbereiten“, kommentierte Volker zu Uwe und zog meinen Kopf wieder in den Nacken. „Komm versuchen wir es noch einmal“, forderte er mich auf, meinen Mund erneut zu öffnen. „Diesmal schluckst du gleich und kotzt nicht erst.“

Ehe ich aber den Mund öffnete, drang Uwe von hinten in meinen Darm und Volker nutzte mein Aufstöhnen, um seinen Schwanz in meinen Mund zu rammen. Von eben gelernt, schluckte ich in kurzen Abständen und vermied so das Würgen. „Ja, klappt doch schon ganz gut“, lobte Volker, bewegte sich kurz in meinem Hals und zog ihn gleich raus, als ich ihn panisch anblicke.

„Ja kleine Fotze hast wieder was gelernt“, lobte er weiter und ich gierte ihr provozierend von unten an. „Das gefällt dir wohl, kleine Fotze“, reagierte er gleich auf meinen Blick, doch ehe er weiter machen konnte, überschritten die Gefühlswellen von Uwes Aktionen in meinem Darm meine Grenzen. Meine Zähne zusammengebissen bäumte ich mich auf und viel laut hechelnd in mich zusammen. Uwe war auch kurz vorm Abspritzen und um seinem Freund die Butterfahrt zu ersparen, zog er seinen Hammer aus meinen Hintern.

„Igitt, der ist ja voller Sch….“, fluchte er gleich, doch Volker kommentierte hämisch: „Ja und, die kann die Fotze doch vorher ablutschen. Ist sie doch selber schuld, dass sie sich nicht vorher sauber gemacht hat.“

„Was?“, riss ich panisch meine Augen auf und blickte auf Uwes Hammerteil. Seine Eichel war ja noch sauber, aber hinter dem Kranz klebte an ihm eine dicke Masse. In meine Nase kroch auch schon der ekelige Geruch und ich wollte mich angewidert abwenden.

In meiner Situation kam ich aber damit nicht durch. An den Haaren zerrte er mich in die Pissrinne und hielt mir sein Teil hin. „Mach deinen Mund auf, du wolltest es doch so.“ kommandierte er unbarmherzig.

Unsicher öffnete ich meine Lippen, in der Erwartung gleich zu kotzen, doch dann erinnerte ich mich daran, dass ich beim letzten Mal auch etwas Sch…. in den Mund bekommen hatte. Zwar war es dieses Mal wesentlich mehr, aber ich wollte es schaffen.

Mit geschlossenen Augen riss ich meinen Mund ganz auf und versuchte nicht durch die Nase zu atmen, um den Gestank nicht zu riechen. Langsam kam Uwe mir entgegen und bei der ersten Berührung in meinen Mund stieß ich mich ihm entgegen. Dadurch drang der verschmierte Bereich vollständig in meinen Bereich und ich konnte meine Lippen um den sauberen Schaftteil legen.

Der ekelige Geruch war eingeschlossen, eingesperrt in meinem Mund und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Seinen Schwanz mit meinen Lippen fest umschloss, blickt ich unsicher hoch und Volker jauchzte auf.

Das war wieder der Kick, die stecken mir Sch…. in den Hals, selbst Tiere fressen so was nicht. Erst ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und Uwe stöhnte auf. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge weiter und erreichte die schmierige Masse. Ein widerlicher Geschmack bildete sich in meinem Munde und beherzt drückte ich die Zungenspritze in Masse.

Dabei löste sie sich in Klumpen von seinem Penis und ich schob sie in meine Backentaschen. Lutschend begann ich die Reste von seiner Stange zu entfernen und dabei jauchtest Uwe weiter: „Einfach geil.“

Frisch gereinigt ließ ich seinen Hammer wieder frei, hatte aber die Brocken noch im Mund. Mit der Zunge holte ich alles hervor, hielt meinen Mund zu beiden hoch und kaute alles mit offenem Mund zu einem körnigen Brei.

Erst blickte ich verschreckt zu ihm hoch, doch als ich sein Grinsen sah, hatte er mich wieder gefangen. Verwegen schaute ich wieder zu ihm hoch und öffnete meinen Mund für seine Gabe. „Hey schau dir das Fickmaul an, an den Zähnen klebt ja noch die ganze Sch….“, war er begeistert von meiner Haltung und spritzte los. Zielsicher füllte er meinen Mund und stoppte kurz, als er voll war. „Los schlucken, dann piss ich weiter.“ Einen Teil geschluckt, konnte ich mit dem Rest meine Zähne umspülen und endlich die Reste runterschlucken.

Bevor ich aber den Mund wieder öffnen konnte, traf mich der Strahl mitten ins Gesicht. Gierig riss ich schnell meinen Mund auf, fing den Strahl und versuchte so viel wie möglich zu schlucken. Als die Quelle versiegte und nur noch ein paar kurze Nachspritzer kamen, war ich bis auf die Haare nass. Kühn blickte ich zu beiden hoch und erklärte: „Danke das war nötig.“

„Dann kann es ja weitergehen, so langsam will mein Lustspeer auch mal an deine Gebärmutter stoßen“, bestimmte Volker, zog mich zum Tisch und schob mich Rücklinks auf die Platte. Rücksichtslos drückte er meine Beine auseinander und drang in mich ein. Seinen Oberkörper leicht vorgebeugt, griff er zusätzlich nach meinen Brüsten, drückte sie fest und erklärte: „So angepisst sind deine Titten auch viel geiler.“

Während er mich mit schnellen festen Stößen rammelte, kam Uwe zu meinem Kopf, der über der Tischkante hing. „Na, willst du meinen auch mal ganz schlucken?“, fragte er und legte gleich seine Eichel auf meine Lippen. Bereitwillig ließ ich sie eindringen, doch er schob den Rest seines Kolbens nach. Von eben gelernt, begann ich eifrig zu schlucken, bevor seine Spitze mein Zäpfchen erreichte.

„Das ist eine hervorragende Lutschmassage“, stöhnte er gleich auf, drückte dabei aber mit einem Ruck seine ganze Länge in meinen Mund. Gerade noch rechtzeitig geschluckt kam bei mir diesmal keine Panik auf. Um ihn zu steuern, ihn rechtzeitig zurückdrücken zu können, legte ich beide Arme um seinen Körper.

Volker verstand natürlich die Geste falsch, denn er höhnte: „Guck mal, wie gierig die ist, die klammert sich fest, damit du ihn nicht mehr rausziehen kannst.“ Uwe verstand aber sofort meine führenden Gesten und ich konnte die Tiefe seines Eindringens steuern. Immer wenn ich Luft brauchte, schob ich ihn zurück und anschließen ließ ich ihn wieder vollkommen eindringen.

Nach ein paar Wiederholungen hatte ich ihn soweit, beim letzten Eindringen stieß er unerwartet heftig zu und in meinem Hals begann es zu zucken. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder zurückdrücken und bekam noch zwei Schübe seines geilen Schleims auf die Zunge. „Ohh“, stöhnte er anschließend auf und ließ seinen Penis in meinem Mund schrumpfen.

Bei meiner ganzen Konzentration auf Uwe erreichte Volker durch sein Ficken nicht meine Erregung. Jetzt wo Uwe nicht weiter machte, kam es aber umso heftiger an. Seine Hände umklammerten meine Brüste, die Finger drückten sich in das empfindliche Fleisch und sein Kolben stocherte unaufhaltsam gegen meinen Muttermund. Dem Stöhnen nach, war auch kurz vor dem Abspritzen, und als ich zu ihm blickte, ackerte er sich schweißgebadet an mir ab.

Noch bevor er abspritzen konnte, ereilte ihn Uwes Spruch: „Ihr Fickmaul ist wieder frei, du kannst es füllen und ich mach unten weiter.“ Seines letzten Kicks beraubt stöhnte er auf, entzog mir aber seinen Rammler. Um ihm zur Hilfe zu eilen, drehte ich mich geschwind um, kniete mich vor ihm hin und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Mit beiden Händen begann ich sowohl Schaft, als auch Hoden zu massieren. Immer mehr schnaufend hielt er sich an meinem Kopf fest und nach einem lauten Aufstöhnen, pumpte er mir sein Liebeselixier in den Mund. Drei kräftige Schübe landeten auf meiner Zunge, und bevor ich sie schluckte, zeigte ich beiden das köstliche Gemisch.

Die beiden brauchten etwas Pause und setzten sich auf den Tisch. Um nicht untätig zu sein und um sie etwas einzuheizen, wollte ich ihnen eine kleine perverse Show liefern. Dafür kroch ich wieder in die Pinkelrinne und setzte mich breitbeinig rein. Die nicht getrunkene Pisse von Volker hatte sich inzwischen mir den siffigen Schlamm vermischt und umspülte meine Schamlippen.

Erneut zog ich beide Lippen auseinander und drückte meine offene Spalte in die Flüssigkeit. Zusätzlich fuhr ich mit beiden Händen durch den Schlamm, nahm so viel, wie möglich auf und schmierte, alles auf meine Brust. Nach zwei, drei Wiederholungen war sie dick mit einem glitschigen Schleim bedeckt und ich begann auch meinen Bauch damit einzuschmieren.

Mit meinem Handeln vollkommen beschäftigt, bemerkte ich nicht, wie Uwe über mir stand. Erst sein Strahl in meinem Gesicht ließ mich aufblicken und meinen Mund öffnen. Zwei Mundfüllungen konnte ich auch schlucken, den Rest pisste er auf meine Brust, um den Schleim wegzuspülen.

Anschließen griff er mir unter die Arme, trug mich zum Tisch und setzte mich auf die Kante. Ehe ich mich versah, führte er mir seinen Hammer ein und hob mich so hoch. Sofort begann er wie wild in mich zu stoßen und dabei schleuderte er mich jedes Mal richtig hoch. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich an seinen Hals festzuhalten. Plötzlich, als Uwe kurz stoppte, bemerkte ich Volker hinter mir und fühlte seine Eichel in meinem After eindringen.

Da ist doch kein Platz mehr, dachte ich panisch, ich kann doch nicht zwei von solchen Riesenteilen in mir aufnehmen. Volker belehrte mich eines Besseren, denn er schob ihn weiter in meine Eingeweide. Erst dachte ich, ich platze da unten, doch dann begannen sie mich auf ihren Spießen zu bewegen und ich verlor alle Kontrolle über meinen Körper. Verzweifelnd bäumte ich mich auf, schlug um mich, schrie und dann wurde es gleißend hell.

Das Nächste, was ich weiß, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd blickte ich zu den beiden hoch.

<< Nachmittags hatten sie mir das Video vorgespielt und so kann ich auch erzählen, was wirklich passiert war. Wie gesagt, bäumte ich mich auf, schlug um mich und schrie auf. Die beiden ließen sich davon aber nicht abhalten, selbst als ich mit verdrehten Augen in mich zusammenfiel, benutzten sie mich weiter. Etwas später verkrampfte sich mein Körper und zuckte wild herum.Erst jetzt stoppen sie die Stöße in meine Eingeweide und Volker zog sich zurück. Uwes Arme drückten mich fest an seinen Körper, und erst als ich mich etwas beruhigt hatte, setzte er mich vorsichtig auf den Boden. Sofort rutschte ich panisch rückwärts, bis zur Wand, zog meine Beine an, umschloss sie mit den Armen und legte meinen Kopf auf die Knie. Dass ich dabei ausgerechnet auf dem verstopften Abfluss saß, schien ich gar nicht zu registrieren.Bei der Filmaufnahme saß ich da so zusammengekauert eine gefühlte Ewigkeit, dann blickte ich aber zu den beiden hoch. Das war ein Blick, jetzt verstehe ich Uwe, wenn er dabei immer aufstöhnt. So ein verwegen glückliches Leuchten hätte ich mir nicht zugetraut und ich beschloss, diesen Blick vor dem Spiegel zu üben und zu perfektionieren. >>

Aber zurück zu den beiden, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd, blickte ich zu ihnen hoch. Volker reagierte als Erster mit einem Aufstöhnen und sprach mich an: „Na wieder zurück von den lila Wolken?“ Nach meinem begeisterten Nicken hörte ich von ihm: „Dann kannst du ja jetzt meinen Schwanz sauber lutschen, da hängt noch deine Sch…. dran und du magst sie doch so gerne.“ Dabei stand er schon direkt vor mir und hielt sein Teil vor meinen Mund.

Genau wie vorhin bei Uwe war sein Schwanz verschmiert, obwohl ich den ganzen Umfang erst sah, als sich seine Vorhaut zurückzog. Da hatte sich ein Ring gebildet, der war bestimmt einen Zentimeter dick. Ich beschloss zukünftig genau zu überlegen, ob ich vor solchen Exzessen meinen Darm reinige oder mich an den Geschmack gewöhnen soll. Unumstößlich klar war, dass ich solche Orgien auf jeden Fall wiederholen würde, egal wie.

Ohne weiter nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und schnappte nach dem schmutzigen Lümmel. Gleich bröckelte ich mit der Zunge die festen Teile ab und verstaute sie in meinen Backentaschen. Anschließend lutschte und leckte ich an dem Zauberstab bis Volker stöhnte. Das Teil wurde dabei wieder knochenhart, und nachdem ich ihn aus meinem Mund entließ, kontrollierte ich, ob er auch richtig sauber war.

Mit so einer Reaktion hatten beide nicht gerechnet und ich konnte ein anerkennendes Staunen hören. Stolz wollte ich mit offenem Mund die verstaute Sch…. aus meinen Backentaschen holen, da bemerkte ich, dass ein Teil an meinen Zähnen festklebte. Also kaute ich den ersten Teil der klebrigen Massen weich und schluckte sie runter. Anschließend rieb ich mit meiner Zunge die Reste von den Zähnen.

In meinem Mund war anschließend wohl nur noch brauner Schleim zu sehen, denn Uwe meinte: „Komm ich spüle ihn dir wieder sauber.“ Dafür hielt er mir seine Eichel vor die Lippen und ließ laufen. Den Anfang nutzte ich, um meine Lippen sauber zu bekommen, von dem Rest versuchte ich so viel wie möglich zu trinken.

Volker beobachtete uns mit der Hand an seinem Ständer und wollte mich anschließend sofort ficken. Dafür legte ich mich vorwärts auf den Tisch und er schob seinen Luststab sofort rein. Während er in meiner Scheide stocherte, kam Uwe zu meinem Kopf und ließ sich die Eichel lutschen. Dabei massierte ich sanft seinen Hodensack und umfasste seinen Schaft, bis er auch wieder knochenhart war.

Volker war währenddessen auch wieder kurz vor dem Punkt des Never Return, doch bevor er abspritzte, zog er ihn raus. Die beiden machten einen fliegenden Wechsel, und nachdem Uwes gewaltiger Hammer in meiner Schnecke war, suchte sich der spritzbereite Samenspender den Weg zu meinem Hals.

Inzwischen hatte ich den Weg raus, ohne ein aufkommendes Kotzgefühl drang er in meinen Rachen und in der Haltung konnte ich sogar mit meiner Zunge an seinem Gehänge lecken. Mit diesem Reiz hatte ich ihn aber überfordert, denn sofort ergoss er sich in meinem Hals.

Bei Uwe dauerte es noch etwas. Verbissen rammte er seinen Lust spendenden Hammer in meine Fotze und die ersten Glückswellen erreichten mein Gehirn. Zwar brachte er mich diesmal nicht um den Verstand, aber als seinen Hammer tief in mir presste und abspritzte, überrollte mich das Gefühl der tiefsten Zufriedenheit.

Geduldig wartete ich, bis er sich wieder aus mir zurückzog, rutschte dann vom Tisch kroch zur nassen Pissrinne und kühlte meine Schamlippen in dem glitschigen Gemisch. Die beiden hatten genug für heute und wollten sich anziehen. Vorher rief ich ihnen aber zu: „Hey, bekomme ich wenigstens noch eine Erfrischung von euch?“

Um meinen Wunsch zu verstärken, beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in den Nacken und hielt ihnen den offenen Mund hin. Nacheinander erleichterten sie sich in meinen Mund und ich konnte einiges von dieser köstlichen Flüssigkeit trinken.

Anschließen zogen sie sich an und ließen mich wortlos in der Urinlache zurück. Zufrieden blickte ich ihnen nach, und da die Tür ins Schloss fiel, konnte ich hier noch etwas ungestört verweilen.

Mit den Händen in den Schlamm aufwirbelnd, versuchte ich immer wieder etwas auf meine Brüste zu schmieren. Irgendwie wollte ich nicht aus dieser Situation raus, irgendwie fühlte ich mich hier wohl, musste hier sitzen bleiben. Wenn ich die Toilette gleich verlasse, wird es wieder eine Ewigkeit dauern, bis ich mich hier wieder suhlen kann, am liebsten würde ich ganz hier bleiben.

Es half aber nichts. Volker und Uwe warteten bestimmt auf mich. Nach dem Aufstehen ließ ich die Tropfen zu Boden rinnen und ging zum Eingang. Vorsichtig spähte ich in den Hof und huschte schnell zum Hintereingang. Leise schlich ich mich zur Dusche und reinigte meinen Körper. Anschließend putzte ich die Zähne und gurgelte mit dem Mundwasser. Schließlich war die Orgie für die beiden beendet und ich sollte wieder das kecke kleine verdorbene Flittchen sein, meinen Gestank wollten die bestimmt nicht weiter ertragen.

Den Geruch an meinem Körper konnte ich zwar mit Deo überdecken, aber trotz Mundwasser verbreitete ein Aufstoßen immer wieder den fauligen Geschmack von Pisse in meinen Mund. Trotzdem ging ich zu ihnen, versuchte aber nur durch die Nase zu atmen, damit sie meinem Atem nicht riechen konnten.

Im Schankraum hatten die beiden inzwischen auf einem Laptop die neuen Aufnahmen zusammengestellt und spielten mir stolz den Clip vor. Wieder waren es geile Aufnahmen, auf denen auch mein Gesicht erkennbar war. In meinen Gesichtszügen erkannte man ganz genau wie erregt ich war und wie ich bei den Sauereien abging. Mit diesen Aufnahmen wurde eindeutig gezeigt, dass ich vielleicht das perverseste Flittchen der Welt war. Als Volker mich fragte, ob er es auch ins Internet stellen dürfe, stimmte ich vor Erregung zitternd zu.

Lange blieb Volker nicht mehr und wir bereiteten die Wirtschaft wieder auf den regulären Betrieb vor. Anschließend saßen wir in der Gaststube und schauten fern.

Liebe, pure Liebe

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Abends folgte ich Uwe in sein Zimmer. Im Bett nahm er mich wie in den letzten Wochen gleich in den Arm und wollte das Licht löschen. „Warte mal“, stoppte ich ihn.

„Letztens hatte ich dich doch gefragt, warum du mich immer nur lieb in den Arm nimmst und nicht die vielen Möglichkeiten nutzt, um mit mir zu ficken? Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen? Du hattest gesagt, ich solle heute noch mal fragen.“

„Damit würden wir eine Partnerschaft bilden und nachdem, was ich vorhin mit dir gemacht habe, willst du bestimmt keine Beziehung mehr mit mir aufbauen.“ Uwe machte eine kurze Pause, doch bevor ich antworten konnte, erklärte er: „Ich bin nun mal so veranlagt, genauso wie Volker brauche ich diesen frauenverachtenden Sex und würde dich immer wieder so missbrauchen.“

„Das ist doch in Ordnung so, dass war doch heute einfach nur hammergeil. Nachdem ihr mir letztens diesen geilen Sex gezeigt hattet, will ich auch auf keinem Falle mehr darauf verzichten, eher würde ich zu Svetlana gehen und bei denen mitmachen. Dennoch hätte ich gerne eine Partnerschaft mit dir, aber ohne dass du Verpflichtungen hast. Weißt du, ich bin total in dich verliebt, doch nach dem heutigen Ereignis stelle ich mir nur die Frage: Könntest du mir überhaupt noch auf den Mund küssen, nachdem was da schon alles drin war?“

Nach meiner Frage drehte Uwe sich so, dass er mit etwas Abstand auf meine Augen schauen konnte, überlegte einen Moment und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. „Hm, schmeckt nach mehr.“ Erneut senkte er seinen Kopf und küsste etwas länger. „Ich denke schon, was meinst du?“ Ehe ich aber antworten konnte, lagen seine Lippen wieder auf meinen und seine Zunge drückte in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich, rieben aneinander und bei ihm entstand eine Kettenreaktion.

Ein Arm umklammerte mich so, dass ich nicht mehr wegkam. Die andere Hand liebkoste gleichzeitig meine Brüste und seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln. Gleichzeitig kam sein Körper immer näher, schob sich über meinen. Als sein Penis meinen Bauch berührte, merkte ich, wie hart er inzwischen war und wie er zielsicher meine Spalte suchte. Ohne den Tanz der Zungen zu unterbrechen, schob sich die Eichel zwischen meine Schamlippen, drang sein gewaltiger Hammer in mich ein.

Dabei musste ich aufschreien und unsere Zungen trennten sich, doch seine Lippen küssten über mein ganzes Gesicht, meinen Hals, meine Ohren. Er begann mich zu stoßen, sein Gewicht auf die Ellenbogen verlagert, waren seine Hände wieder an meiner Brust und seine Lippen suchten meine. Kurz konnte ich wieder seine Zunge fühlen, da explodierte mein Verstand.

Vor meinen Augen wurde es schwarz — dann weiß — blau — rosa Wolken –

jemand schreit, schreit seine Lust in den Raum —

wieder wird alles schwarz und vor mir taucht das Gesicht von Uwe auf. Hinter ihm alles gleißend hell. Liebevoll blickt er auf mich und in mir fühle ich die sanften Bewegungen seines Penis. „Bitte, bitte, bitte“, stammele ich und er rammelt wie ein Wilder in meine gierige Scheide.

Sofort begann mein Blut wie zu rauschen, da stöhnte Uwe auch laut auf. Alle Muskeln über mir verkrampften sich und ganz tief in mir fühlte ich ein Zucken, dann war wieder alles schwarz.

An seiner Schulter wachte ich wieder auf und bekam einen Kuss auf die Stirn. Danach schlief er ein. Glücklich schmiegte ich mich an ihn, dachte nur noch an ihn, doch dann schlief ich auch ein.

Zweisamkeit

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Am Morgen wachten wir wie in den letzten beiden Wochen gemeinsam auf. Anders wie in den letzten Tagen verließ er aber nicht sofort das Bett, stattdessen drehte er sich auf mich und stieß seine Morgenlatte gegen meine Scheide.

Überrascht riss ich gleich meine Beine auseinander und genoss mit einem Schnaufen sein Eindringen. Ohne lange zu zögern, begann er mich zu stoßen, bis er sich etwas später in mir erleichterte. Abgekämpft ließ er sich neben mir aufs Bett fallen und sein ganzes Gesicht wurde von mir leidenschaftlich abgeknutscht.

So ein Morgen gefiel mir, mein neuer Traummann benutzte mich für seinen Trieb, für mich konnte keinen besseren Tagesanfang geben. Nachdem Uwe wieder zu Kräften kam, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand im Bad. Ich warf mir nur mein Kleid über und bereitete Frühstück zu.

Sauber gestriegelt und glücklich grinsend kam er nach und gemeinsam tranken wir unseren Kaffee. Während ich ihm die Brote schmierte, kamen wir ins Gespräch über meine Vorstellung von unserer Partnerschaft. Sofort erklärte ich ihm wie gestern auch schon: „Du hast bei mir absolut keine Verpflichtungen.“ Kurz überlegte ich, doch dann korrigierte ich meine Aussage.

„Na gut ein oder zwei schon, auf so geile Veranstaltungen wie gestern, will ich nicht verzichten und ich möchte dein Aschenputtel bleiben. Seit ich dich kennengelernt habe, gefällt mir die Rolle als deine unwürdiges Dienstmädchen und wünschte mir, du würdest mich auch als solches behandeln.“

Uwe hörte sich alles genau an und kaute überlegende an seinem Brot. „Du willst weiter von Volker gefickt werden, was ist mit anderen. Was ist, wenn Volker eine andere mitbringt?“ Keck, ohne nachzudenken, antwortete ich: „Das musst du doch wissen, das brauche ich doch jetzt nicht mehr zu entscheiden.“

„NEIN ich WILL es jetzt von DIR wissen“, blaffte mich Uwe energisch an, „wärest du eifersüchtig bzw. würdest du dich auch von anderen Männern benutzen lassen?“ So eine heftige Reaktion hatte ich bei ihm noch nie erlebt und eingeschüchtert antwortete ich schnell: „Nein zu anderem Flittchen, wenn ich dabei sein darf und ich habe dich kennengelernt, als ich zur Nutte gemacht wurde. Warum sollte ich jetzt etwas dagegen haben.“

Damit war das Gespräch beendet, denn kurz darauf wurde eine Gesellschaft erwartet. Da ich keine gesellschaftsfähigen Kleider tragen wollte, musste ich mich im Hintergrund halten und erst mittags konnte mich mein Schatz in den Arm nehmen. Zusammen richteten wir alles wieder her und warteten auf die Abendgäste. Bei denen konnte ich hinter der Theke bleiben.

Unsere täglichen Tätigkeiten hatten sich ja schon in den letzten beiden Wochen eingespielt, nur inzwischen war ich vor seinen sexuellen Berührungen nicht mehr sicher. Jede Gelegenheit nutzte er, um mir an die Brust oder zwischen die Beine zu greifen und bereitwillig genoss ich sein Verlangen. Bis abends musste ich aber warten und Uwe entpuppte sich als absolut zärtlichem Liebhaben. Mir ging es mir richtig gut, alles passte.




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