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Kerstin und ihr Vater – Teil 10

Auf dem großen Fest war Kerstin in ihrem Element. Small talk mit vielen Gästen, lächeln, ein wenig Alkohol, es begeisterte sie. Ihr kurzes Kleid war sexy, aber auch elegant, angemessen für die erfolgreiche Chefin des Autohauses. Es endete oberhalb der Knie, so dass viele Männerblicke im Laufe des Tages ihre hübschen, langen Beine genießen konnten. Der Ausschnitt war tief, so dass man sehen konnte, wie der sündhaft teure BH, den sie vor einiger Zeit mal in Mailand gekauft hatte, ihre großen Brüste zu zwei wunderschönen, festen Kugeln zusammen hielt, aber dennoch war das Kleid immer noch elegant.
Auch Klaus hatte natürlich bemerkt, wie schick seine Chefin angezogen war und sie mehrmals im Laufe des Tages angesprochen. Seit sie miteinander geschlafen hatten waren ihre Gespräche nicht mehr ganz unschuldig. Als am Abend der DJ begann Musik aufzulegen und Klaus grade das fünfte Bier an der mobilen Theke bestellt hatte beobachtete er sie genauer. Die hübschen Beine, die Brüste, der Hintern. Klaus stellte das leere Glas auf die Theke und ging zu Kerstin. Sie unterhielt sich grade mit Bekannten als er ihr seine Hand sanft auf den Rücken lehnte und sie etwas zu sich zog. Er flüsterte ihr ins Ohr, komm lass uns tanzen. Und tatsächlich beendete sie ihr Gespräch und folgte ihm auf die Tanzfläche auf der sich schon einige Leute befanden. Sie tanzten und Kerstin spürte Klaus Blicke auf ihrem Kleid. Es gefiel ihr und sie lächelte ihn länger an. Selbst bei einem langsamen Stück blieben sie auf der Fläche. Eigentlich tanzten sie ein wenig zu eng miteinander dafür, dass so viele andere Menschen in ihrer Nähe waren. Ekkehard, der sich am Rand der Tanzfläche mit alten Freunden unterhielt sah auf der recht dunklen Tanzfläche den beiden für einen kurzen Augenblick zu und sah, dass die beiden miteinander leise redeten und dass die Hand von Klaus ziemlich dicht über Kerstins Hintern lag. Für einen Moment sah es so aus als würde er sogar sanft über ihren Hintern streicheln, dann verlor er sie aus den Augen.
Hast Du Kerstin gesehen, fragte ihn sein Schwiegersohn eine gute halbe Stunde später an der Theke. Nein, grad nicht war Ekkehards ehrliche Antwort, vorhin, auf der Tanzfläche. Vielleicht ist sie grad mit Kunden beschäftigt. Ja, sie wird gut zu tun haben, sagte Torsten und bestellte sich auch ein Bier.
Und Kerstin hatte gut zu tun. Sie befand sich in der hintersten Ecke des großen Ersatzteillagers und spürte die Zunge von Klaus tief in ihrem Mund und seine Hände nun fest auf ihrem Hintern liegen. Gleichzeitig rieb sie ihren Unterleib an seiner harten Erektion. Nach dem Tanzen waren die beiden direkt unauffällig verschwunden. Klaus heiße Worte, die er ihr heimlich auf der Tanzfläche auf der Tanzfläche ins Ohr geflüstert hatte, hatten Kerstin stark erregt. Nun kniete sie sich nieder vor ihrem Werkstattleiter und öffnete seine Hose. Sein harter Schwanz sprang sofort aus seinen Boxershorts und Kerstin begann ihn sofort gierig zu blasen. Er stöhnte laut auf und sah wie der Kopf seiner Chefin sich vor und zurück bewegte. Sie war eine Meisterin, wie er fand und als er spürte, wie sehr es ihn erregt, sagte er, komm und zog sie nach oben. Dann drehte er sie um, so dass sie sich ein wenig an der Wand abstützen konnte und schob ihr Kleid über ihren schönen Hintern. Der kleine, ebenfalls sündhaft teure Slip kam zum Vorschein und Klaus zog ihn gierig nach unten. Seine Hände legten sich auf ihre nackten Pobacken und zogen sie genüsslich auseinander. Er konnte ihre wunderschöne feuchte Spalte sehen und streichelte sanft mit seinen Fingern darüber. Nun war es Kerstin, die leise stöhnte und ihre Schenkel weiter öffnete. Voller Vorfreude wartete sie auf Klaus und spürte, wie er sein errigiertes Glied an ihren Pobacken und dazwischen rieb, sie spürte seine Lust, seine pralle Eichel, die er sanft durch ihre erregt Möse rieb bis er plötzlich mit einem Stoß in sie eindrang. Kerstin stöhnte geil auf und Klaus stieß mehrmals fest zu, hochgradig erregt wie er war. Er ließ seine Hände nach vorne über den glatten Stoff des Kleids gleiten und schob die Träger von den Schultern, so dass ihr wunderbarer BH zum Vorschein kam, dann hob er ihre Brüste aus den Körbchen und umfasste sie. Endlich, dachte er, den ganzen Abend hatte er auf ihren herrlichen Ausschnitt geschielt und nun konnte er sie endlich umfassen und an den harten Nippeln spielen. Gleichzeitig stieß er weiter zu und beide wurden noch lauter bei ihrem Liebesakt. Kerstin war die erste, die laut zu stöhnen anfing und einen Lustschrei ausstieß, der ihren Orgasmus ankündigte. Klaus spürte, wie ihre erfahrene Möse zuckte und gleichzeitig ihr Hintern ihm heftig entgegenkam, so dass es auch um ihn geschehen war. Er griff an ihre Hüften und hielt sie fest als er tief in ihr abspritzte.
Keine fünf Minuten später sah Ekkehard zufällig, wie die beiden aus einer Seitentür den großen Verkaufsraum wieder betraten. Kerstin vorneweg und Klaus hinterher. Erst als die Tür geöffnet war ließ sie seine Hand los und ihr glücklicher Gesichtsausdruck, das war Ekkehard schlagartig klar, war der einer Frau, die grade wunderbar gekommen war und auch Klaus Blick war triumphierend genug, so dass Ekkehard daraus schließen konnte, dass auch er grad abgespritzt hatte. Ekkehard bestellte erstmal einen Schnaps.
Die Feier ging weiter bis gegen zwei Uhr nachts Kerstin von ihrem Mann angesprochen wurde. Kannst Du deinen Vater nach Hause fahren, ich glaub der hat genug getrunken und sollte besser nicht mehr fahren. Okay, sagte sie überrascht. Ekkehard stand grinsend an der Theke. Komm ich fahr dich, sagte sie. Das ist lieb, sagte er mit ein wenig lallen vermischt. Stütz mich ein bisschen, sagte er und legte seinen Arm um sie. Ich fahre und nehme ihn mit zu uns und bleibe dann gleich zuhause, ist ja nicht mehr viel los, sagte sie zu ihrem Mann und ging mit ihrem Vater zum Ausgang Sie spürte wie sich seine Hand nach oben schob und ihren BH berührte. he, sagte sie leise, nicht, nicht hier. Doch wortlos schob er seine Hand weiter auf ihre Brust. Warte, nicht das es jemand sieht. Sein Mund legte sich an ihr Ohr. Lass uns vögeln, sagte er. Warte kurz, Kerstin sah sich um, es darf doch niemand sehen. Ist doch egal, sagte er. Sie schob ihn nach draußen auf den Parkplatz wo ihr Auto stand und es mittlerweile stockdunkel war. Ihr Wagen war nicht weit entfernt. Sie brachte ihn zur Beifahrertür und öffnete mit der Fernbedienung den Wagen. Schon zog er sie an sich und versuchte sie zu küssen. Kerstin schob ihn weg. Setz dich erstmal rein, sagte sie und bugsierte ihn auf den Beifahrersitz. Nun versuchte er direkt in ihren Ausschnitt zu greifen. Warte noch, sagte sie und schloss seine Tür, dann ging sie um den Wagen herum und stieg auf der Fahrerseite ein. Was ist denn eigentlich los mit dir, sagte sie leise als das Licht im Innern des Wagens erloschen war. Er beugte sich herüber. Hab solche Lust auf dich, sagte er und küsste sie auf den Mund, hab dich den ganzen Abend beobachtet, das sahst so wunderschön aus, seine Hand schob sich unter ihr Kleid. Du kriegst aber auch nie genug, sagte sie leise. Nein, von dir wirklich nicht, seine Zunge schob sich schwer in ihren Mund, er schmeckte ziemlich stark nach Bier und seine Hand schob sich wieder in ihren Ausschnitt. Kerstin spürte wie er fest ihre Nippel drückte. Okay, sagte sie leise und schob ihn zurück auf seinen Sitz, dann beugte sie sich herunter und öffnete den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen reifen Schwanz. er war noch nicht ganz steif aber ihre Finger sorgten dafür, dass er augenblicklich hart wurde als sie die Vorhaut zurückzog und ihn zu wichsen begann. Sie hörte sein wohliges Stöhnen und obwohl noch Leute in einigen Metern Entfernung über den Parkplatz gingen beugte sie sich tief herunter und ließ ihre Zungenspitze an seiner prallen Eichel entlanggleiten und ihre Lippen sanft darüber stülpen. Dann saugte sie gierig an dem großen harten Schwanz, der ihr schon so viel Lust bereitet hatte. Ihr Kopf bewegte sich geschickt auf und ab und Ekkehard öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und den BH so dass er endlich ihre nackten Brüste zu fassen bekam und diese gierig drückte. Kerstin war gut im Training und sie gab sich besondere Mühe ihn zu verwöhnen. Ihre Zungenspitze war besonders flink unterwegs, ihre Lippen fest um den Schwanz gelegt, ihre Finger an seinen großen, prallen Eiern und sie besorgte es ihrem Vater sehr sehr gut. Er spürte, dass sie nicht nachließ, obwohl er sie kurz vorwarnte mit einem gekeuchten, Vorsicht gleich, doch ihre Bewegungen hörten nicht auf und Ekkehard kam gewaltig in ihrem blasenden Mund und er spritzte wunderbar ab und Kerstins Kopf bewegte sich weiter und weiter bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz heraus war. Erst als die Erektion nachließ richtete sie sich wieder auf und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann zog sie ihr Kleid wieder ordentlich an und startete den Wagen. Glücklich ließ sich Ekkehard zu ihr nach Hause fahren und zog sich nebenbei auch halbwegs ordentlich wieder an. Gegen kurz vor drei lag sie dann in ihrem Ehebett, ihr Vater schnarchte schon im Gästezimmer nebenan.




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