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harry – meine erste CFNM-party – teil 2 : nackt un

teil 2 – nackt unter frauen

aber dann klopfte ich tapfer an und als viele stimmen gleichzeitig „herein“ riefen, nahm ich meinen ganzen mut zusammen, atmete tief durch und trat ein.
der raum war ein schön eingerichtetes grosses wohnzimmer, zwei sofas und mehrere gemütliche sessel standen darin, in einem halbkreis zusammengestellt. die dunklen vorhänge an den grossen fenstern waren zugezogen. an der seite stand ein grosser, halbhoher couchtisch mit glasplatte auf metallfüssen, der einen sehr stabilen eindruck machte.in der mitte vor dem halbkreis stand noch ein sessel, sogar mit armlehnen und an der wand hinter ihm war ein riesiger spiegel angebracht. der sessel stand so ziemlich in der mitte des grossen raumes, direkt unter einem grossen deckenfluter. der war allerdings aus, und das licht kam von einigen kleineren lampen. die waren überall im zimmer verteilt, so dass ein freundliches halbdunkel herrschte, was eine leicht dämmrige atmosphäre erzeugte.
ihr glaubt gar nicht, wie erleichtert ich darüber war.
alle sitzgelegenheiten bis auf den sessel in der mitte waren besetzt.insgesamt waren es sieben frauen, alle natürlich komplett angezogen, den CFNM Regeln entsprechend. und ich stand splitternackt in der tür. auch wenn es mein erster starker impuls war, verkniff ich es mir, die hände vor meinen intimbereich zu halten. das wäre dann doch zu albern gewesen. o je. ich hatte mit zwei oder drei damen gerechnet, aber gleich sieben…..und alle blicke waren auf mich gerichtet, und ich wurde nicht mal besonders diskret, sondern ziemlich unverblümt von oben bis unten gemustert. was für ein gefühl. irgendwie extrem peinlich, die frauen hier alle vollständig bekleidet und ich KOMPLETT NACKT. wenigstens hatte ich vor lauter Scham keinen Ständer…..so, das war also CFNM. jetzt gab es ein absolut nichtgleichberechtigtes verhältnis zugunsten der frauen, ich fühlte mich durch meine nacktheit den bekleideten frauen gegenüber extrem erniedrigt und unterlegen. Die damen lächelten süffisant oder grinsten sogar dreckig, und ich merkte sehr deutlich, dass sie ihre freude hatten an meinem verletzten schamgefühl und sehr bewusst den Umstand genossen haben, dass sie sich durch ihre bekleidung in einer vorteilhaften und mir überlegenen position befanden. Aber CFNM beruht ja darauf, dass sich der mann durch seine bloße nacktheit der bekleideten frau gegenüber freiwillig unterordnet. und ich hatte mich drauf eingelassen, also musste ich da durch. das schamgefühl ist aber ein ziemlich starkes Gefühl: sich anderen Leuten nackt zu zeigen kostet normalerweise viel überwindung. oh ja, das habe ich gemerkt. als mein freund vorhin sagte, ich solle mich ausziehen und dann in dieses zimmer gehen, wo ich gar nicht wusste, was mich genau erwartet, wäre ich am liebsten wieder weggelaufen. meine klamotten konnten nichts mehr verstecken und so war mein gesamter Körper einschließlich meiner allerintimsten stellen schutzlos den neugierigen blicken aller anwesenden frauen ausgeliefert. ein echt merkwürdiges gefühl…..

die damen waren alle im mittleren oder sogar höheren alter, ich schätze mal so ab mitte ende / dreissig bis in die sechziger. ich war froh darüber, wenigstens keine unreifen, albern gackernden junghühner dabei zu haben, sondern attraktive, reifere und erfahrene frauen. auf die steh ich sowieso. sie waren nicht nur vom alter her gemischt, sondern auch von typ, aussehen, figur und kleidung sehr unterschiedlich. das ging von der schlanken mittfünfzigerin im businesskostüm mit schwarzen strümpfen und pumps bis zur etwas drallen hausfrauentype im kleidchen, von der hageren älteren dame mit silberner kurzhaarfrisur im hosenanzug bis zur sexy rothaarigen mittvierzigerin (typ klassische MILF) im eleganten kleinen schwarzen. zwei andere trugen ganz normale jeans und t-shirt oder pulli mit sneakers oder stiefeln und eine war sogar richtig aufgebrezelt mit schicker abendgarderobe und hochsteckfrisur. die spannweite ging von richtig sexy und attraktiv bis ganz normaler durchschnitt, und zum glück war keine dabei, die echt fett oder abstossend hässlich war. das hätte mich dann doch echt abgetörnt. jede war aber auf ihre art irgendwie sexy, und hätte man mich gefragt, hätte ich zu keiner nein gesagt.
die damen hiessen übrigens michaela, katja, andrea, petra, monika, beate und ilona, aber das wusste ich damals noch nicht.ich hatte mich zwar mit namen vorgestellt, sie aber nicht.

und jetzt spürte ich erst so richtig voll am eigene leib, wie stark CFNM mit dem schamgefühl der männer spielt.
hierzulande würde sich doch kaum ein mann in anwesenheit bekleideter frauen einfach so nackt zeigen. Allerdings ist diese scham eigentlich nur eine zivilisationsgeprägte übereinkunft normaler leute, und genau darin liegt auch der reiz, diese zu verletzen. das stimmt, das kann ich voll bestätigen. ich war total beschämt, aber auch irgendwie erregt. zum glück war das aber nicht sichtbar, vor lauter peinlichkeit war mein schwanz total schlapp und baumelte zwischen meinen beinen, als wollte er sich am liebsten vor den kritischen und abschätzenden blicken der versammelten damenwelt verstecken. ich empfand ein sehr intensives gefühl der verlegenheit und der bloßstellung durch diese verletzung meiner intimsphäre. aber ich hatte es ja so gewollt….
mir wurde auf einmal schmerzhaft bewusst, jetzt kann ich meine kleinen schwachstellen nicht mehr durch meine kleidung verstecken, sodass ich meinen gesamten körper schutzlos den kritisch begutachtenden blicken der frauen aussetzen muss, die ihrerseits den vorteil haben, ihre „fehlerchen“ verbergen zu dürfen. allein das gibt den damen ein starkes gefühl der überlegenheit, während ich mich verdammt schutzlos und ausgeliefert fühlte. CFNM lebt ja von dieser erniedrigung und der verletzten scham des mannes; ein gleichberechtigtes verhältnis ist hier nicht erwünscht. Die spielregel lautet: „man hat genauso viele rechte wie kleidungsstücke an“, d.h. ich überhaupt keine und die frauen alle, bzw. soviel sie wollen. o mann, worauf hatte ich mich da nur eingelassen….in dem moment wünschte ich mich ganz weit weg!
zum glück aber waren die damen zunächst sehr freundlich. nachdem sie mich intensiv betrachtet hatten, wurde ich gebeten, alle anwesenden frauen einzeln mit handschlag zu begrüssen. das war natürlich ein cleverer trick, damit ich nackt wie ich war durch den ganzen raum laufen musste, um mich jeder einzelnen lady zu nähern. dabei konnnte ich natürlich von allen damen bestens von allen seiten betrachtet werden, und ich glaube, ein beim laufen hin- und her baumelnder schwanz mit sack drunter löst bei frauen irgendwie eine gewisse erheiterung aus. wahrscheinlich sieht das wirklich lustig aus. die berührungen beschränkten sich tatsächlich nur auf einen formellen händedruck. ich hatte zwar den eindruck, die eine oder andere der damen hätte mir schon gerne beim vorbeilaufen auf den hintern geklatscht oder mal kurz an das vor ihrem gesicht baumelnde gemächt gepackt….aber sie beherrschten sich. später sollte ich dann auch den grund dafür erfahren.
das hätte übrigens auch anders laufen können….denn nach den CFNM-regeln dürfen sie mich nicht nur völlig nackt ungeniert betrachten, während sie selbst nach ihren wünschen bekleidet sind. sie dürfen mich auch überall berühren, ich sie aber nicht, ausser sie befehlen mir das. sie können mich anweisen, erniedrigende stellungen einzunehmen, sie dürfen mir gegenstände anal einführen oder mir befehlen dies selbst zu tun, oder mich vor ihren augen selbst zu stimulieren bis hin zum höhepunkt:ich hatte nur zu gehorchen, sie waren völlige herrinnen der aktionen. die frauen bestimmten vollständig über meine scham und auch meine erregung. sie hatten ihre würde, ich hatte sie nicht (mehr).
wie gesagt, ich fühlte mich irgendwie ziemlich unwohl und hatte den starken Wunsch, meine blöße zu bedecken und den abschätzigen blicken der frauen zu entkommen. das merkten die auch sehr deutlich und sie hatten so richtig ihren spass daran. was sie sich so alles hinter vorgehaltener hand zuflüsterten, konnte ich leider nicht verstehen, aber es wurde auch ziemlich viel gekichert….
dann gönnten sie mir aber eine kleine verschnaufpause, indem sie mich auf den freien sessel schickten. da sass ich dann nun nackt sieben bekleideten frauen gegenüber und unterhielt mich mit ihnen über dies und jenes, als wäre das die normalste situation auf der welt. das war schon ein ziemlich komisches gefühl, irgendwie extrem peinlich aber doch nicht nur unangenehm, sondern auch leicht erregend. schwer zu beschreiben.
irgendwann mitten im smalltalk war dann aber schluss mit lustig und eine streng aussehende, sportlich-schlanke dame typ herb-attraktive businessfrau im schwarzen kostüm mit heller bluse erklärte mir ihre spielregeln für diesen abend. die wurden natürlich von den frauen alleine festgelegt, ich hatte da gar nichts mitzureden.
komischerweise hatte ich da in dem moment kein problem damit. als sonst starker und dominanter mann auf einmal in dieser unterlegenen und hilflosen position zu sein war irgendwie aufregend und erregend. der „kick“ war wohl die veränderung der üblichen verhältnisse, indem der ich die untergeordnete rolle einnehmen musste und für die frauen als lustobjekt zur verfügung stand. die machtverhältnisse waren auch ohne worte aufgrund meiner einseitigen nacktheit völlig klar und war offensichtlich, dass die frauen die richtung vorgaben. Der reiz für mich lag auch im abgeben der kontrolle. einmal nicht stark sein zu müssen, sich gehen lassen können und die passive rolle einzunehmen war irgendwie erregend. indem ich mich auf CFNM eingelassen hatte, stellte ich freiwillig meinen nackten körper den anwesenden damen zur verfügung. auch wenn ich sonst ziemlich selbsbewusst auftrete, jetzt wurde ich nur zum objekt der weiblichen lust.
die frauen hatten entschieden, dass an diesem ersten abend nach der begrüssung durch handschlag keinerlei weitere berührungen mehr stattfinden würden. ich hätte nur alle ihr wünsche und befehle sofort und ohne widerrede auszuführen. alles was nach ihren wünschen mit meinem körper passieren sollte, müsste ich selbst nach ihren anweisungen mit mir machen. und wenn ihnen am ende der abend dann gut gefallen und auch ich lust aufs weitermachen hätte, dann gäbe es noch viele andere spielarten, wo sie sich beispielsweise auf alle möglichen arten an mir zu schaffen machen würden und ich auch sie nach ihren wünschen zu stimulieren hätte.
aber erst nächstes mal. sie sagte dann mit einem süffisanten lächeln, der heutige abend würde uns allen bestimmt nicht langweilig werden. oh oh…..
halt, eins hätte sie fast vergessen. es gäbe da schon eine sache, wo sie selbst aktiv werden würden, und zwar wenn ich es ihrer meinung nach verdient hätte, für irgendwas bestraft zu werden. und ihr fieses grinses liess mich schon ahnen, das sie da ganz sicher einen grund finden würden.
sie hätten schon so einiges an strafen zur auswahl, aber sollten sie der meinung sein, dass ich schläge verdienen würde, hätten sie sich heute abend als züchtigungsinstrument für den rohrstock entschieden, den sie mir dann ordentlich über den nackten arsch ziehen würden. scheisse, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. ich hatte mir früher mal aus reiner neugier und interesse an sm-spielchen mit so einem rohrstock den arsch versohlen lassen und erinnerte mich noch sehr genau daran. wenn da ordentlich durchgezogen wird, zieht oder brennt das nicht nur ein bisschen, sondern tut richtig scheisse weh. damals war ich bei einer professionellen domina gewesen, und als ich irgendwann wirklich genug hatte, rief ich das codewort und sie hörte auch sofort auf. sie hatte wie besprochen vorsichtig angefangen und dann immer fester zugeschlagen, bis es mir reichte. ich wollte mir natürlich selber beweisen was ich für ein harter hund bin und hielt auch ziemlich lange durch, aber nach etwa 30 schlägen war für mich echt schluss. ich hatte keine lust, mir den arsch zu brei schlagen zu lassen. aber das war schon fast zu spät. ich hatte nicht nur jede menge der typischen doppelstriemen auf dem arsch, sondern teilweise war auch die haut aufgeplatzt und das blut sickerte heraus. und die nächsten tage wurde ich jedesmal, wenn ich mich setzte, schmerzhaft an diese aktion erinnert. das war zwar damals auch irgendwie geil, aber dauernd brauche ich das echt nicht.
damals wars ne profi-domina, und ich habe bezahlt und bestimmt. jetzt war ich nicht mehr in der position, irgendwas zu bestimmen. jetzt war ich total der gnade oder auch ungnade dieser frauen ausgeliefert, und wie würden diese amateure hier das wohl machen ? irgendwie bekam ich so richtig schiss, und ich spürte deutlich, das es genau das war was sie erreichen wollten. sie hatten jetzt die macht, mich nicht nur zu demütigen, sondern mir auch schmerzen zuzufügen.und das gefiel ihnen so richtig. ich sah, wie sie erwartungsvoll lächelten und sich schön an meiner angst erfreuten. ja, ich gebe zu, ich hatte tatsächlich etwas angst vor dem, was sie mir heute abend alles abverlangen und antun würden. scheisse, ich bin doch kein masochist, der schmerzen als lustvoll empfindet, sondern ich möchte das eigentlich vermeiden. und jetzt lassen die frauen mich sehr deutlich spüren, dass sie die macht haben, sich über meinen willen hinwegzusetzen und mich durchzuprügeln, wenn ihnen danach ist..
das führt neben den körperlichen Schmerzen zur kompletten Demütigung, da ich den eindruck von hilflosigkeit spürte und die erfahrung, gegenüber den züchtigenden ladies vollkommen machtlos zu sein. aber wie schon gesagt, ich idiot hatte mich freiwillig auf dieses spiel namens CFNM eingelassen….
wie um meine angst noch zu steigern, holte sie aus einer ecke einen karton, aus dem sie mehrer rohrstöcke verschiederner dicke nahm. sie liess sie einzeln durch die luft sausen (verdammt, schon dieses typische pfeifende geräusch erinnerte mich an die schmerzen von damals!) und suchte dann in aller ruhe einen davon aus, den sie durch die reihe der frauen gehen liess, die ihn alle interessiert betrachteten und grinsend durch die luft zogen. die vorfreude war ihnen deutlich anzumerken. mit einem funkeln in den augen hielt sie mir den stock vors gesicht und ich musste ihn mir gründlich ansehen. irgendwie hatte ich das ungute gefühl, dass ich diesen stock heute abend noch zu spüren bekommen würde….
aber noch nicht genug. der karton emthielt noch so einiges, was sie sich als mögliche bestrafungen ausgedacht hatten. nacheinander holte sie handschellen, fussfesseln, kerzen, wäscheklammern, eine reitgerte und schliesslich noch ein sortiment von einigen sehr lebensecht nachgebildeten silikonschwänzen und dildos in verschiedenen grössen aus ihrer kiste. der kleinste von denen war normal gross, alle anderen zunehmend grösser bis zum modell „elefantenpimmel“. oh gott. dann noch einen knebel, den sie aber mit der bemerkung „ihr wollt ihn doch bestimmt auch schreien und um gnade betteln hören“ wieder zurücklegte. die anderen sachen wurden erst mir genau gezeigt und dann auch durch die reihen der damen gereicht, begutachtet und kommentiert. ich hörte die worte „heisswachs“, „nippel klemmen“ und, beim prüfen der dildos „ob das sein arsch wohl verkraftet?“.ihr könnt euch denken, wie verdammt mulmig mir da zumute wurde. aber ich redete mir ein, dass sie das nur sagten, um meine angst zu steigern….so kannn man sich irren.
am ende wurde alles erstmal schön ordentlich auf den couchtisch gelegt.
beim anblick der hand-und fussfesseln fiel mir auf einmal auf, dass sowohl die stahlrohre des sessels, auf dem ich sass, als auch der couchtisch so stabil waren, dass man jemand problemlos daran festmachen konnte. da wollte ich dann aber gar nicht weiter drüber nachdenken.
nach dieser aktion begannen sie wieder mit einer heiteren plauderei über alles mögliche, als wäre nichts gewesen. nach allem, was sich jetzt schon in meiner fantasie abspielte, war es mir inzwischen ziemlich egal, dass ich nach wie vor total nackt vor so vielen angezogenen frauen sass…
das war gerade mein geringstes problem.
irgendwann wurde ihnen der smalltalk aber endgültig langweilig und sie begannen mich herumzukommandieren.

fortsetzung folgt bald: teil 3 – dildo- und samenspiele




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