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Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Aufklärung im Internat

Vorwort:

Der Schauplatz: Irgendein streng nach Geschlechtern getrenntes Internat (für Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern durch irgendeinen Umstand weggegeben wurden oder deren Eltern ums Leben kamen, oder die keinen Kontakt zu ihren Verwandten hatten) am Land rundum von Wäldern, Wiesen und kleinen Seen umrandet.

Die Akteure: Frl. Anja Mayer (später nur mehr Anja)

Hr. Rolf Müller (später nur mehr Rolf)

Ca. 15 Mädels und Jungs ab 18 Jahren :-)))…Wers glaubt… (keine Namen, wäre zu verwirrend)

„Meine Damen und Herren!!“

Hr. Müller erhob das Wort um eine Rede an das Lehrerkollegium zu erheben. „Ich finde wir sollten unsere Zöglinge an das Leben in der „Freiheit“ heranführen und das nicht nur im Sinne von Beruf und Weiterbildung“.

Ein Raunen ging durch die Reihen der Lehrer und Lehrerinnen und irgendwann kam eine Meldung: „Wie ist das zu verstehen, wir geben unseren „Kleinen“ doch alles was sie zum Leben brauchen, oder nicht??“

Hr. Müller druckste ein bisschen herum, bis er mit der Wahrheit herauskam: „Ich meine, wenn unsere Zöglinge in die Freiheit entlassen werden, haben sie absolut keine Ahnung von Sex, Fortpflanzung und Liebe. Genauso wenig wissen sie über den Einsatz von Pille und Kondom Bescheid“.

Wieder ging ein raunen durch die Reihen. Ein Kollege ergriff das Wort und fragte:

„Und wie sollen wir das tun, dass unsere Zöglinge wissen wie es geht?“

Herr Müller ergriff wieder das Wort und streute ein, dass die beiden Teile des Internats für gewisse Aktionen, welche die Kommunikation zwischen den Geschlechtern fördern sollen, zusammengeführt werden sollten.

„Allerdings bräuchte ich noch einen weiblichen Teil um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen“ bemerkte Hr. Müller noch.

„Wie ist das zu verstehen“ fragte eine Kollegin.

„Ich bräuchte eine Kollegin die mir bei meinem Vorhaben behilflich sein kann. Ich kann ja schwer meinen Schülern erklären wie eine Frau funktioniert“!

Stille

„Ich machs!!!!“

Alle Köpfe drehen sich zu Frl. Mayer. Sie errötete leicht.

„Dann wär das ja geklärt, nur brauchen wir noch das O der anderen Lehrer“ setzte Hr. Müller ein.

Dieses mal dauerte das Raunen ein bisschen länger, bis ein Kollege für alle sprach: „Ok, Hr. Müller und Frl. Mayer! Sie haben freie Hand für dieses Jahr, allerdings müssen sich die Aktionen auf die Schüler ab 16 Jahren beschränken.“

„NUR, wenn dieses Projekt keine Wirkung zeigen sollte, ist es für immer gestorben“!

Anja und Rolf nickten nur und wussten das dieses Projekt gar nicht zum scheitern verurteilt sein konnte (sie hatten das Projekt schon im Vorfeld abgeklärt). Endlich konnten sie mehr oder weniger öffentlich intim miteinander sein, ohne gleich schief angeschaut zu werden.

In den nächsten 3 Wochen mussten nur mehr die Schüler auf diese Aufgabe vorbereitet werden. Anja führte die Mädels auf den Gebrauch der Pille ein, ohne allerdings das Projekt zu erwähnen. Rolf führte andererseits die Jungs auf den Gebrauch des Kondoms ein, ebenfalls ohne etwas von dem Projekt zu erwähnen.

Dann kam endlich der Tag an dem die Protagonisten zusammengeführt werden sollten.

Die beiden Lehrer hatten eine gemeinsame Lehrstunde in einem Lehrsaal des Internats organisiert um das weitere Vorgehen zu beschließen. Natürlich waren nur die Schüler im Alter von 16 und älter bei der Versammlung vertreten.

Groß war die Überraschung als Mädels und Jungen in einem Saal beieinander waren, da gab’s ein Kichern und Getuschel

RUHE

Rolf musste sich Gehör verschaffen unter dem ganzen Geschnatter.

„Wir, Frl. Mayer und Ich, Hr. Müller möchten euch etwas wichtiges mitteilen!!! Wir haben ein Projekt vor, um euch in die Welt da draussen ein bisschen näher zu bringen und das bezieht sich NICHT auf Beruf und Fortbildung“.

Murmel, murmel, murmel.

Erstaunte Gesichter in den Reihen der Schüler.

„Wir haben vor, euch die Welt der Sexualität näher zu bringen, sprich die Geschehnisse zwischen Mann und Frau ein bisschen verständlicher zu machen und darum möchten wir euch fragen wer bei diesem Experiment mitmachen möchte??“

Abermals erstaunte Gesichter.

Nach kurzer Zeit kamen ein paar Hände hoch, die sich bereit erklärten, bei dem Projekt mitzumachen (mehr als eigentlich vorgesehen waren).

Nach einem Auswahlverfahren (gleich viele Schüler wie Schülerinnen), waren 15 Mädels und 15 Jungen gefunden. Die Schüler wurden genau aussortiert, damit von jedem Typ einer oder eine vorhanden waren.

„Die Schüler, die jetzt nicht drangekommen sind brauchen nicht traurig sein, sie werden in kommenden Projekten ebenfalls dabei sein“ Rolf beruhigte die restlichen Schüler, als er die enttäuschten Gesichter dieser sah.

In der nächsten Woche wurde es mit dem Projekt ernst.

Es wurde von Anja und Rolf ein Waldstück mit einer kleinen Lichtung und einem kleinem Waldsee auserkoren, um die erste Lektion zu lernen.

Es wurde von den beiden Lehrern ausgemacht, dass sich die beiden Gruppen (angeführt von Rolf und Anja) auf der kleinen Lichtung beim Waldsee treffen. Rolf und Anja hatten den See ausgesucht, weil er rundherum von Bäumen und Sträuchern eingegrenzt war und nicht von aussen einsehbar war.

Als sich die beiden Gruppen am Waldsee treffen, gibt’s naturgemäß wieder mal viel zu tuscheln!

Rolf versuchte sich mal wieder Gehör zu verschaffen, was nicht so ganz einfach bei 15 Gänsen und 15 Gänserichen.

„Mädels!!!!! Jungs!!!!! Bitte !!!!!! Her zu mir!!!“

Nach geraumer Zeit waren endlich alle versammelt.

„Nun, es freut mich das alle die damals JA gesagt haben auch da sind“ eröffnete Rolf.

„Es gibt allerdings eine Bedingung um an diesem Ort zu sein. An diesem See ist FKK, ebenfalls auch an allen anderen Orten, an denen wir unsere Aktionen durchführen, es wird in Zukunft ganz normal sein, Nackt zu sein, das ist nur die Unsicherheit am Anfang“

Allgemeines Raunen und unsichere Blicke in die Runde.

„Frl. Mayer fangen wir an ??“

„Von mir aus kein Problem “ entgegnete Anja.

Einen Augenblick später waren Rolf und Anja splitternackt.

„Sollen wir die einzigen nackten in der Runde sein ??“ fragte Anja in die Runde.

Bei einigen Jungs konnte man schon einen Anflug von einer Erektion unter den engen Boxershorts erkennen als sie die leicht hängenden und trotzdem festen Brüste von Anja und die rasierte Scham erblicken. Sie konnte immer schon die Fantasien der Jungs (und auch erwachsenen Männern) beflügeln mit ihrem Aussehen.

„Na was ist??“ wetterte Rolf.

Keiner der Schüler mochte sich zu rühren.

„Also ok, wenn sich keiner traut dann können wir das Projekt gleich als gescheitert betrachten“

„Ich mach den Anfang!“

Ein schmächtiger Junge trat aus der Runde und entledigter sich seiner Short und seines T-Shirts. Als seine Short zu Boden fiel, kam ein Glied mit unheimlicher Größe zum Vorschein, dabei war er noch gar nicht erregt, er hing noch ganz schlaff herunter und hatte sicher eine Größe von 21/5. Die Mädchen schafften es gar nicht den Mund zuzumachen. Bis jetzt hatten sie einen Schwanz nur im Biobuch zu sehen bekommen.

„Und jetzt die anderen!!!!“

Rolf drängte dazu, dass sich auch alle anderen auszogen, weil es ihm schon zu lang dauerte.

„Zum auflockern geht’s jetzt mal ab ins Wasser, aber dalli“.

Einige Schüler machten schon Anstalten ins Wasser zu gehen, als Rolf sie zurückhielt, um ihnen zu sagen:

„Aber OHNE Kleidung“

Jetzt fügten sich auch die anderen Schüler und zogen sich langsam aus. Zum Vorschein kamen die verschiedensten Größen von Schwänzen (lang, kurz, dick, dünn) und Brüsten (von fast nicht vorhanden bis fast schon monströs). Schamhaft verdeckten die Mädels ihre Scham und ihre Brüste, im Gegensatz zu den Jungs die ihre Schwänze offen zur Schau stellten.

„Und jetzt ab ins Wasser, den Ball bringen wir mit“.

Anja holte den Ball aus ihrer Tasche und folgte dem illustren Volk aus nackten Leibern.

Im See wurden dann die Mädels auch ein bisschen mutiger und offenbarten ihre Schätze. Nach einer Stunde im Wasser wurde allen allmählich kalt und verließen das Wasser wieder. Als die Schüler zu ihren Taschen gingen, sich die Handtücher aus diesen nahmen und sich anschickten sich abzutrocknen da hörte man nur ein kurzes:

„Halt“

Rolf erklärte den erstaunten Schülern:

„Um den Anfang zu machen und den Körper des Partners kennen zu lernen, schlage ich vor, das sich Pärchen bilden. Natürlich nur Männlein und Weiblein, die sich gegenseitig abtrocknen und auch die nächsten Aktionen miteinander machen.“

Nach anfänglichen Kichern und Getuschel fanden sich dann doch 15 Pärchen, die sich gegenseitig trockenrieben, allerdings darauf bedacht nicht die Muschi und Brüste bzw. Schwänze abzutrocknen.

Anja beobachtete dieses und räumte ein:

„Jungs, ihr dürft ruhig auch die Brüste und Muschis abtrocknen, die beißen nicht! Und Mädels, natürlich auch das Glied und die Hodensäcke eurer Partner.“

Anja und Rolf beobachteten die Runde, aber trotzdem traute sich keiner so richtig.

„Schaut her“ Rolf ergriff wieder das Wort.

„Wir zeigen euch, wie aus abtrocknen ein schönes Vorspiel werden kann, setzt euch im Kreis um uns, Frl. Mayer und ich werden euch das vorführen.“

Die Schüler setzten sich im Kreis um das Pärchen in der Mitte. Rolf nahm ein Handtuch und begann Anja abzutrocknen, zuerst die Haare dann das Gesicht, Hals abwärts. Als er bei den Brüsten angekommen war widmete er sich ihnen ein wenig länger, auch darauf bedacht sie zu erregen. Die Brustwarzen waren schon aus den dunklen Höfen hervorgetreten und standen wie kleine Türme ab. Rolf sah in die Runde und konnte feststellen das diese Aktion nicht ohne Wirkung geblieben ist. Manche Schwänze hatten sich schon leicht verdickt und auch bei den Mädels konnte man schon die eine oder andere Brustwarze stehen sehen. Das war genau das was er erwirken wollte. Und natürlich auch Anja was Gutes tun. Die hatte schon ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur.

Als er mit dem Handtuch bei ihrer Muschi ankam, und es leicht über ihre rasierten Lippen fahren lies, kam ihr ein leichter Seufzer aus, den aber nur Rolf hören konnte. Er trocknete natürlich auch ihre Beine besonders gründlich ab, war ja praktisch, jetzt war ihre Muschi genau vor seinem Gesicht. Als er wieder aufstand hauchte er ihr noch einen zarten Kuss auf ihre nun schon leicht geschwollenen Lippen.

„Du Schuft, na warte!!“ konnte Anja nur sagen als Rolf wieder aufrecht vor ihr stand.

Nun war Anja dran mit abtrocknen und sie wusste genau wie sie ihm das heimzahlen konnte.

Sie fing genauso an wie er vorhin, Kopf, Oberkörper mit Warzenstimulation, und dann die unteren Regionen. Als sie bei seinem Schwanz ankam widmete sie sich ganz genau mit ihm und seinen Anhängseln, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Sein Schwanz genoss die Behandlung und verdickte sich merklich, was natürlich auch zum leichten abstehen führte. Anja allerdings schenkte dem Geschehen keine Bedeutung und trocknete nun die Beine und Füße ab, wobei naturgemäß sein Schwanz in der Höhe ihres Gesichts war. Beim aufstehen machte sie allerdings kurz halt und nahm seinen Schwanz komplett bis zum Anschlag in den Mund und saugte kurz daran, was zum Ergebnis hatte, das sein Schwanz nun in voller Blüte von seinem Körper abstand.

Dieses Vorgehen wurde natürlich von den rundumsitzenden Schülern genauestens beobachtet, was zu Folge hatte, das einerseits kein Schwanz mehr ganz schlaff war, und auch keine Muschi mehr trocken. Die Mädels konnten natürlich denn Blick von Rolfs‘ Prachtstück nicht abwenden und mussten erst von Anja wieder ins Leben zurückgerufen werden.

„Mädels !!! Nicht träumen sondern selbst ausprobieren!!!“

Einige Mädels erschraken richtig als sie Anjas Stimme hörten.

„Also los!! Ran an den Partner“.

Die Pärchen gruppierten sich wieder und alle waren mit Feuereifer dabei den Körper des anderen zu erforschen. Als es allerdings um den Kuss auf die Schamlippen oder um das Küssen des Schwanzes ging, da gab es schon noch Hemmungen.

In der Zwischenzeit standen Anja und Rolf hintereinander, er hatte sein Hände um ihren Körper geschlungen und streichelte ihre Titten und ihre Muschi und Anja hatte seinen Schwanz an ihrem Rücken in der Hand und wichste ihn leicht. Je mehr sie den Zöglingen zuschauten umso heißer wurden sie und mussten sich beherrschen um nicht gleich übereinander herzufallen.

„So, Schluss“ Rolf beendete diese Lektion, sonst wär er über Anja hergefallen und das wär noch zu früh.

„Stellt euch mal in 2 Reihen nebeneinander auf, Jungs auf der einen, Mädels gegenüber“.

„Was fällt euch auf am Gegenüber“?

„Es gibt verschieden große Glieder“ kam aus dem Mund eines Mädchens

„Verschiedene Brüste“ kam von einem Jungen

„Viel Schambehaarung oder wenig“.

Es kamen noch viele solche Meldungen.

„Richtig, und jetzt könnt ihr euch vorstellen das jeder Mann und auch jede Frau anders ist und fühlt und darum ist es ganz wichtig auf den Partner einzugehen.

„Wir werden uns jetzt die Geschlechtsorgane des Partners etwas genauer ansehen. Ich würde sagen, wir fangen mit den Mädels an, die das Glied ihres Partners genauer untersuchen. Frl.Müller und ich werden es euch vormachen und ihr macht es nach, wobei wir alles gemeinsam machen“.

Anja ging in die Knie und kniete sich vor Rolf hin. Nach einem kurzen Seitenblick konnte sie sehn das auch alle anderen es ihr gleichtaten.

„Wie ihr selbst sicher schon gemerkt habt“ Streute Anja ein „haben sich die Glieder der Jungs seit dem Abtrocknen wieder verändert, sie stehen nicht mehr so stramm wie zuerst, aber das wird sich gleich wieder ändern, das ist aber ganz normal. Sehn wir uns mal das rundherum an. Hebt das Glied mal leicht an, dann werdet ihr den Hodensack erblicken, nehmt die andere Hand und drückt ganz leicht mal an diesem, ihr werdet merken dass da 2 Kugeln zu ertasten sind, aber Vorsicht!!, nicht zu stark, das verursacht starke Schmerzen beim Mann. Aber wenn man ganz zart mit ihnen umgeht, beschert ihm das höchste Glücksgefühle. Spürt ihr sie???“

Allgemeines Kopfnicken, man konnte auch schon vereinzeltes keuchen und stöhnen der Jungs vernehmen.

„Hört ihr wie ihnen das gut tut??? So nun zum Hauptteil! Wenn das Glied jetzt noch nicht stehen sollte, gibt es eine Möglichkeit, dass es dies doch tut. Ihr habt in der Biologiestunde gelernt, dass es den Schaft, die Eichel und die Vorhaut gibt. Allerdings ist jetzt bei dem einen oder anderen die Eichel noch durch die Vorhaut abgedeckt, bei einem weniger beim anderen mehr. Nehmt jetzt eure Finger und umschließt den Schaft ziemlich weit vorne an der Spitze und schiebt eure Hand in Richtung Körper des Mannes, aber nicht zu weit, das kann auch zu Schmerzen führen.“

„HIHIHI schaut das lustig aus“ kam aus den Reihen der Mädchen.

„Wenn ihr wollt, dass das Glied schneller steht, macht diese Bewegung mehrmals hintereinander vor, zurück, vor, zurück.“

Die Mädels waren mit vollem Eifer dabei die Schwänze der Jungen wieder steif zu bekommen, was allerdings nicht lang dauerte.

„So Mädels hört auf damit sonst sind wir an einem Punkt, wo der Mann gar nicht mehr anders kann als abzuspritzen und wir sind noch nicht fertig mit der Tour durch das Geschlechtsorgan.“

Allgemeines Raunen ging durch die Reihen der Mädels. Noch nie hatten sie etwas gehört vom abspritzen.

„Was ist das Abspritzen“ kam eine Frage aus den Reihen der Mädels.

„Das werdet ihr heut noch erfahren, nun aber weiter mit der Tour. Als ihr die Vorhaut zurückgeschoben habt, habt ihr richtigerweise die Eichel hervorschauen gesehen. Sie ist sehr empfindlich auf Berührungen; in der Mitte ist ein Loch mit dem der Mann pinkelt und abspritzt.

„Ich möchte mal einen Mann pinkeln sehen“ kam eine Meldung eines Mädchens zu ihrer Nachbarin, die aber auch Anja hörte.

„Später dann vielleicht! Jetzt könnte dein Partner auch gar nicht. Wenn nämlich das Glied steif ist, gibt es eine natürliche Barriere im Körper des Mannes, die es ihm unmöglich macht mit steifem Glied zu pinkeln. Nun kommen wir zu dem was schon einige wollten, dem abspritzen.“

„Jetzt Mädels setzen wir zum Endspurt an, bewegt die Vorhaut immer vor und zurück bis ihr ein Zucken ihm Glied spürt. Das ist das Zeichen, dass der Mann den Erguss, auch abspritzen genannt, nicht mehr zurückhalten kann. Zur Unterstützung könnt ihr auch noch die Hoden massieren, aber sanft wie gerade gelernt“.

Mit Feuereifer bearbeiteten die Mädchen die Schwänze der Jungs. Und natürlich Anja auch Rolfs‘.

„Iiiiiiihhhhhhh, ist ja eklig“ ein markerschüttender Schrei unterbrach kurzerhand die Bemühungen.

Alle schauten zu dem Mädchen, die den Schrei ausstieß. Auf ihrem Gesicht und auf ihrer Brust zogen zähflüssige Fäden ihre Bahn.

„Das ist das Sperma, das der Mann ausstößt beim Höhepunkt“ erklärte Anja denn Anwesenden.“

„Wenn dieses Sperma in der Scheide einer Frau auf ein Ei stößt gibt es in 9 Monaten Nachwuchs, und darum hab ich euch gebeten unbedingt die Pille einzunehmen, die das verhindert.“

„Und wozu brauchen wir dann noch ein Kondom??“ brachte ein Junge ein.

„Auch zur Empfängnisverhütung. Als Mann kann man sich nicht immer verlassen das die Frau die Pille nimmt, außerdem schützt das Kondom gegen Geschlechtskrankheiten, wie Aids, Syphilis usw.

„Jetzt wollen wir aber die anderen auch nicht warten lassen, die haben sicher schon einen Überdruck. Los Mädels!!“

Nach und nach spritzten auch die anderen Jungs ab und natürlich auch Rolf.

„Kurze Pause zum abwaschen, ab in den See“ befahl Rolf“

Nach einer Viertelstunde war allgemeines rausgehen und abtrocknen angesagt, wobei nun das abtrocknen schon um einiges schneller und genauer vor sich ging.

Rolf trommelte alle zusammen und erhob das Wort:

„Nun Jungs, jetzt sind wir dran den Mädchen ihren wohlverdienten Höhepunkt zu bescheren. Stellt euch wieder so hin wie vorher, allerdings müssen wir ein bisschen umdisponieren. Die Mädels legen sich hin, so wie stehend nur halt liegend. Die Jungs knien sich am besten neben ihre Partnerin. Wir als Männer haben ein bisschen mehr zu tun um den Mädels einen Orgasmus zu bescheren. Sie haben leider den Nachteil das die empfindlichsten Stellen ihrer Geschlechtsorgane im inneren des Körpers oder zumindest verdeckt zu erreichen sind. Aber man kann auch so einer Frau höchste Lustgefühle bereiten. Die markantesten Geschlechtsorgane einer Frau sind sicher ihre Brüste, sind für jedermann gleich zu sehn, ob verhüllt oder unverhüllt. Ihr Schambereich ist nur bei Nacktheit zu sehen.

Widmen wir und erst mal den Brüsten. Sie sind sehr empfindlich auf streicheln, drücken und kneten. Wobei jede Frau es anders will, die eine lieber zart die andere eher fester.“

Rolf legte eine Hand auf die linke Brust von Anja und fing ganz leicht an zu massieren. Die Jungs machten es ihm gleich nur um einiges unbeholfener. Danach nahm Rolf die zweite Hand und zwirbelte leicht die Brustwarze. Mit wohlwollen beobachtete Rolf die Bemühungen der Jungs.

„Auuuu“ Ein Mädchen schrie kurz auf „Nicht so fest, das tut weh !!!“

In seiner Euphorie hatte ein Junge etwas zu fest gezwirbelt.

„Tschuldigung, tut mir leid“ erwiderte der Junge.

„Ganz leicht am Anfang, eure Partnerin wird es euch schon sagen wenn sie etwas mehr will“.

„Nun wenden wir uns dem Schambereich zu, Mädels öffnet eure Beine so wie ihr es hier bei Frl. Mayer seht“

Anja spreizte ihre Beine leicht, gerade so das Rolf dazwischen knien konnte.

„Wie ihr ja im Biologieunterricht gelernt habt gibt es bei der Frau die äußeren und inneren Schamlippen, die Klitoris, die Klitorisvorhaut, und den Schamhügel. So wie jetzt eure Partnerin vor euch liegt werdet ihr nur den Schamhügel, die äußeren Schamlippen und eventuell die inneren Schamlippen sehen. Streicht mal nur über den Schamhügel eurer Partnerin und ihr werdet sehn wie eure Partnerin reagiert.“

Man konnte vereinzelt Keuchen und Zischen vernehmen.

„Nun traut euch über die Schamlippen zu streicheln, aber nur ganz sanft. Versucht den Schamhügel und die Lippen gleichmäßig zu streicheln und zu stimulieren. Ihr werdet merken, dass der Atem eurer Partnerin schwerer und rythmischer kommt. Und vergesst die Brüste nicht!“

„Ich hab ja nur zwei Hände“ kam eine Meldung aus den Reihen der Jungs.

„Das geht schon, eine Hand an den Brüsten die andere an der Muschi, später mal werdet ihr gar keine Hand mehr an der Muschi brauchen, aber dazu später.“

Rolf zeigte ihnen wie man mit einer Hand die Muschi verwöhnt, aber trotzdem nicht die Brüste vernachlässigt. Anja wurde, so wie die anderen Mädchen, schon sehr unruhig und wollte endlich zum Höhepunkt kommen. Sie spornte Rolf an sich ein bisschen zu beeilen mit seinen Erklärungen, weil sie sah das die Mädchen nicht mehr lange brauchen würden um die ersehnte Erlösung zu bekommen.

Mit einem kurzen „Du hast es doch vorher auch nicht anders gemacht!“ beendete er die Diskussion zwischen ihm und Anja.

„Mädels spreizt noch ein bisschen mehr eure Beine!! Jungs, wie ihr sehen könnt offenbaren sich nun noch mehr Kostbarkeiten, die ihr noch erforschen müsst, jetzt könnt ihr auch die inneren Schamlippen und den unter einer kleinen Haube versteckten Kitzler, auch Klitoris genannt, manche sagen auch Lustknubbel dazu, erkennen. Dieser Knopf ist mit Abstand das empfindlichste Teil einer Frau. Wenn ihr ihn berührt werdet ihr merken wie ein Zucken durch den Körper der Frau geht. Aber nur ganz vorsichtig und leicht streicheln, wenn er zu fest angefasst wird kann das schnell ins gegenteilige führen.“

Mit Wohlwollen beobachtete er die Bemühungen der Jungs, den Kitzler zu finden und zu stimulieren.

Sie stellten sich gar nicht so schlecht an, denn das Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, bis es schön langsam wieder leiser wurde, was zu bedeuten hatte das die Mädels auch ihren ersehnten Höhepunkt hatten.

„Zum Abschluss für heute geht’s noch mal in den See zum baden“.

Anja hatte ihren Atem wieder gefunden und schickte Ihre Zöglinge ins Wasser zum abkühlen.

„Das war so schön“ flüsterte Anja ihrem Rolf zu.

„Für mich auch“ entgegnete Rolf.

Sie standen am Ufer des Sees und beobachteten ihre Schüler beim plantschen. Andere hatten sich in den ruhigeren Teil des Sees zurückgezogen, um das eben gelernte noch mal zu wiederholen, wobei die Aktionen hauptsächlich unter Wasser vollzogen wurden.

„Kinder, raus aus dem Wasser, sonst verkühlt ihr euch noch“ Rolf legte einen Zahn zu, er wollte noch mit Anja die schönen Sachen machen, auf die er schon den ganzen Tag hingearbeitet hat.

Widerwillig verließen die Jugendlichen den Waldsee, der um diese Zeit schon sehr kühl war, und machten sich auf den Weg sich anzukleiden. Beim abtrocknen waren sie sich noch gegenseitig behilflich, beim anziehen war jeder dann nur für sich selbst da.

Diesmal erhob Anja das Wort:

„Für heute haben wir unser Ziel erreicht, das wir euch näher bringen wollten, für morgen haben wir uns noch andere Sachen für euch ausgedacht, nichts Unangenehmes sondern noch viel viel andere schöne Sachen. lLsst euch einfach überraschen, lasst euch die Geschehnisse von heute noch einmal durch den Kopf gehen, ihr werdet sie morgen brauchen.“

„Und lasst die Finger von euch“ Diese Meldung konnte sich Rolf einfach nicht verkneifen.

Nach diesem Satz nahm Anja ihre Mädchen und Rolf seine Jungs und gingen in zwei verschiedene Richtungen davon, wobei sich manche Pärchen sich nur sehr schwer trennen konnten.

Rolf warf seiner Anja einen Blick zu als wollte er sagen „Ich hab’s gewusst, es wird ein Superprojekt“

Anja erwiderte seinen Blick nur und stimmte ihm zu.
Ende Tag 1

Der darauffolgende Tag war leider nichts um am Waldsee weitere Aktionen durchzuführen (Regen den ganzen Tag). Was von den Schülern wohl oder übel zu Kenntnis genommen werden musste, ihre Neugier aber umso mehr schürte.

Am folgenden Tag war wieder sogenanntes Kaiserwetter.
Beginn Tag 2

Nach dem alltäglichen Rundlauf durch die Wälder trafen sich die beiden Gruppen wieder an diesem Waldsee plus Lichtung, die schon vor 2 Tagen in Beschlag genommen wurde.

Dieses Mal hatten Rolf und Anja ihre Gruppen ein bisschen mehr rangenommen, weil die heutige Lektion nicht so umfangreich sein sollte wie die letzte. Ddarum lagen alle irgendwie erschöpft auf der Lichtung beim See.

„Hallo Jungs und Mädels!!“ erhob Rolf das Wort.

„Wie schaut’s aus, heute keine Lust auf neue Lektionen??“

Anja boxte Rolf in die Seite und raunte ihm nur zu:

„Sei nicht so streng, wir haben noch den ganzen Tag Zeit. Es ist erst 9 Uhr, lass sie noch ein bisschen ausschnaufen.“

Aber zu ihrer Überraschung standen plötzlich alle rund um die beiden Lehrer.

„Ähm, das hätte ich jetzt nicht gedacht“ streute Anja ein.

„Seid ihr wirklich schon so heiß auf neue Aktionen????“

„Ok, dann wiederholen wir das mal von vorgestern“

Anja konnte gar nicht so schnell schauen, wie alle Schüler nackt waren.

Diesmal waren Rolf und sie die letzten die im Adamskostüm daherkamen.

„Du mit deinem vorlauten Mund“ raunte Anja Rolf zu.

„Vielleicht kommen wir schon weiter heute als wir uns gedacht haben, vielleicht kommen wir dann zu unserem ersten Fick in der Öffentlichkeit“ entgegnete Rolf.

„Also, zuerst geht’s mal ab in den See, wir wollen doch frisch sein für die kommenden Aktionen“.

Heute konnten es die Schüler absolut nicht erwarten etwas Neues zu lernen.

Anja und Rolf haben noch nicht einmal ausgesprochen, als ihre Schüler schon im Wasser waren.

Die Schüler die sich letztens nicht trennen konnten, hingen auch diesmal zusammen und schmusten und streichelten sich, was das Zeug hielt.

Nach einer Stunde des „wiederkennenlernens“ holte Anja die Pärchen aus dem Wasser.

„Wir haben schon gesehen, das sich einige Pärchen gefunden haben und das freut uns ganz besonders, weil das eigentlich nicht vorgesehen war. Aber jetzt passt es ganz gut. Ab heute geht es mehr um die genauen Gefühle des Partners kennen zulernen.“

„Vorgestern konnten wir feststellen, warum ein Glied steht, eine Muschi nass wird.“

„Heute werden wir uns mit Glied und Muschi eingehender beschäftigen, wobei auch die Zunge in Einsatz kommt. Vielleicht werden wir noch sehen wie ein Mann oder eine Frau pinkelt, was schon vorgestern zur Sprache kam.“

Die Zöglinge standen ein bisschen ratlos herum und wussten nicht so recht was sie machen sollten. Rolf forderte sie darum auf, sich erst mal wieder Pärchenweise zusammenzustellen. Einige Pärchen blieben die gleichen, andere wieder hatten diesmal ein anderes gegenüber. Wobei sich diese unschlüssigen Mädchen um den schmächtigen Jungen mit dem großen Schwanz fast prügelten. Im Endeffekt hatte ein sehr schlankes, blondes und außerordentlich hübsches Mädchen mit Modelmassen die Oberhand und stach alle andere aus.

„Mädels!!!“ rief Anja

„Ihr braucht euch nicht so um einen Jungen prügeln, ihr werdet irgendwann alle mal mit jedem der Jungs intim sein. Rolf und ich haben vor, dass jeder mit jedem mal irgendwas hat. Könnte auch sein, dass Rolf und ich uns auch unter euch mischen.“

„Heute werden mal die Mädels zuerst dran sein um verwöhnt zu werden und darum übergebe ich das Wort an unseren lieben Hr. Müller, APPLAUS“

Die Schüler applaudierten begeistert.

„Danke! Danke! Danke!“ Rolf trat in die Mitte der Schüler und verneigte sich freundlich.

„Jungs, ich habe vorgestern einen Satz gehört der mich amüsiert hat. Weiß irgendwer noch welcher das war???“

Allgemeines Kopfschütteln

„Es war der Satz *Ich hab ja nur 2 Hände!* Erinnert ihr euch?? Heute werde ich euch zeigen wie man eine Frau auch ohne Hände zum Höhepunkt bringen kann. Nicht ganz ohne Hände, die werden wir dann auch einsetzen. Zuallererst nehmen die Mädchen bitte die Stellung ein, die sie einnahmen als die Jungs angefangen haben sie zu verwöhnen.“

Die Mädchen legten sich vor den Jungs auf den Boden, wobei manche ihre Beine schon leicht spreizten.

„Ich würde sagen die Jungs legen sich seitlich der Mädels dazu, wobei die Mädels gerade auf dem Rücken und die Jungs seitlich zu ihnen gedreht liegen. In dieser Stellung könnt ihr den gesamten Körper eurer Partnerin beobachten. Die Brust eurer Partnerin könnt ihr schon zu streicheln beginnen. Das habt ihr ja schon vorgestern gelernt, wobei jetzt auch noch die Zunge und leichte Bisse eurer Zähne dazukommen können.“

Die Zöglinge wussten nicht so recht wie sie das anfangen sollten, also zeigte es Rolf bei Anja vor.

Nach und nach machten die Jungs es ihm nach und entlockten den Mädchen den ein oder anderen Lustseufzer. Innerhalb kürzester Zeit standen die Warzen der Mädchen ab.

„Nun werden wir uns südlicheren Gefilden widmen.“

Als die Jungs Anstalten machten, sich über die Muschis der Mädchen herzumachen, holte Rolf sie zurück und erklärte ihnen, dass der Kontakt zum Körper nie unterbrochen werden sollte, also gab’s auch Küsse auf Bauch und kleine Leckereien an den Seiten der Oberkörper, die manche Mädchen zum kichern veranlassten.

„Uiiii, das kitzelt“ war des öfteren zu hören.

„Jetzt küsst mal den Venushügel und beobachtet wie eure Partnerin reagiert. Dann könnt ihr auch schon weiter nach unten gehen und die Schamlippen beschnuppern, ihr werdet feststellen das der Geruch einer erregten Frau mit nichts zu vergleichen ist. Nun versucht mal mit der Zunge zwischen die Lippen einzudringen, ihr werdet merken, dass das gar nicht so einfach ist, vor allem in der Stellung in der eure Partnerin momentan noch liegt. Darum bitte ich die Jungs sich nun wieder zwischen die Beine ihrer Partnerin zu knien und die Mädels bitte ich die Beine anzuwinkeln und die Knie auseinander fallen zu lassen, so wie sie es hier bei Anja sehen.“

Anja stellte ihre Füße auf und ließ ihre Knie auseinander fallen und offenbarte den Anwesenden ihre rasierte Muschi. Ihre kleinen Lippen öffneten sich und gewährten einen Einblick in ihr Innerstes.

Die Mädchen taten es ihr gleich.

Als Rolf in die Runde blickte begann sich sein Schwanz noch ein bisschen mehr zu verdicken.

Dieser Anblick ließ keinen Mann kalt, 16 heiße, junge Mösen und alle zeigten alles. Was will ein Mann noch mehr? Er hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle und fuhr mit seinen Sc***derungen fort.

„Wie ihr seht, Jungs, offenbaren sich uns nun noch mehr Schätze die ein Frau zu bieten hat.“

„Da sind aber noch so viel Haare, bei Frl. Mayer ist viel mehr zu sehn“ entgegnete ein Junge.

Momentan war Rolf irritiert und erst nach einer kurzen Nachdenkpause und nach einem Blickkontakt mit Anja antwortete er:

„Damit haben wir nicht gerechnet, aber wenn ihr wollt, können wir den Mädchen auch so ein Frisur wie Frl. Mayer verpassen, aber dazu müssten wir erst die Mädchen fragen.“

„Na Mädels, wie steht’s, wollt ihr auch so glatt wie Frl. Anja sein“

„Aber nur wenn die Jungs dann auch so glatt sind“ stimmten die Mädchen ein.

„Ok, machen wir“ erwiderte Rolf nach einem kurzen Blick zu ‚seinen’ Jungs.

„Ihr müsst euch aber noch ein bisschen gedulden, Frl. Anja und ich müssen nur noch die nötigen Utensilien aus der Unterkunft holen, also vergnügt euch noch ein bisschen im See bis wir wieder da sind.“

„Meinst du, das ist eine gute Idee, unsere Zöglinge ganz allein zu lassen“ raunte Anja Rolf zu.

„Das schlechteste was uns passieren kann, ist, dass sie wenn wir zurückkommen, schon weiter sind als wir es ihnen vorgezeigt haben“ entgegnete Rolf und nahm sein Anja in den Arm und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

Sie beeilten sich die notwendigen Utensilien für eine Rasur zu besorgen und das in mehrfacher Ausführung, weil nur eine Garnitur würde nicht zum Ziel führen, das die beiden sich für diesen Tag vorgestellt hatten.

Sie vergaßen sogar sich etwas überzuziehen, nur um so schnell wie möglich wieder am See zu sein, also flitzten sie so wie Gott sie schuf durch das Internat um die erforderlichen Sachen einzusammeln. Was von Lehrern und Schülern mit Erstaunen verfolgt wurde.

Etwa eine halbe Stunde später kamen Anja und Rolf wieder am See an und zu ihrem verwundern lagen ihre Zöglinge allesamt in der Sonne und ließen sich von der Vormittagssonne wärmen.

Anja sah in die Runde und sagte zu Rolf :

„Lass sie noch ein bisschen dösen, ich hab was ganz anderes mit dir vor, komm !!“

Anja zog Rolf ein bisschen abseits in eine kleine Gebüschgruppe, aber nicht zu weit, um auch noch die Schüler im Auge zu behalten.

Sie warf sich ihm um den Hals und küsste ihren Rolf leidenschaftlich, was bei Rolfs‘ Schwanz nicht ganz unbemerkt blieb, sein Schwanz begann sich schon aufzurichten.

„Ich will dich spüren“ flüsterte Anja Rolf ins Ohr.

Sie ging vor ihm in die Knie und nahm kurzerhand seine Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran, das Rolf hören und sehen verging,

„Pass auf, sonst spritz ich noch vorher ab“ konnte Rolf gerade noch stöhnen.

„Nein, komm ich will dich von hinten spüren“

Anja stützte sich vorwärts an eine Baum ab und drückte ihren Po in die Höhe. Rolf konnte diesem Anblick nicht widerstehen und ging hinter Anja in die Knie um ihre geschwollenen Lippen zu lecken, was Anja ein Stöhnen entlockte. Gleich darauf stand er auf und setzte seinen prallen Schwanz an ihre Möse und drang mit einem wollüstigen Grunzen in sie ein. Sein Schwanz drang durch die vorherige Behandlung ohne Schwierigkeiten in Anjas Möse ein. Rolf fickte seine Anja wie ein besessener, als gäbe es kein Morgen.

„Ich spritz gleich“ stöhnte Rolf.

„Ich will ihn schlucken“ konnte Anja gerade noch herausbringen.

Als Rolf spürte, dass sich der Samen seinen Weg durch seinen Schwanz machte, zog er ihn kurzerhand aus ihrer Möse und hielt ihn ihr vors Gesicht. Anja konnte gerade noch den Mund aufmachen um die Samenmilch zu empfangen. In 6-8 Schübe spritzte Rolfs‘ Schwanz, bis nur mehr ein kleines Rinnsaal aus der Nille tropfte, die Anja artig abschleckte bis der Schwanz sauber war. Sie stand auf und gab Rolf einen langen Kuss, wobei er seinen Samen schmecken konnte.

Als Rolf und Anja sich wieder gefangen hatten und wieder einigermaßen auf Erden waren wollten sie sich wieder auf den Weg in Richtung See machen, was aber nicht möglich war, weil sie in 30 Augen sahen die ihnen den Weg versperrten.

Die Schüler waren durch das Stöhnen von Anja und Rolf aus ihrem Dösen erwacht und hielten Nachschau was da passiert. Was sie erblickten blieb natürlich nicht ohne Wirkung, schließlich fickten Rolf und Anja hier ganz ungeniert ganz in der Nähe der Schüler. Einige Schwänze standen in voller Pracht, sie wurden außerdem noch von ihren Partnerinnen gewichst. Andere Jungs wichsten selbst, was auch zur Folge hatte, dass sie in voller Pracht standen. Die Mädchen hatte natürlich auch mit ihren Mösen zu tun, schließlich hatten sie einen Schwanz bis jetzt noch nicht in voller Aktion gesehen. Schon gar nicht den von Mädchenschwarm Rolf.

„Heeee, was soll denn das, zuerst schlafen und dann die Lehrer bespannen!!“

Anja entrüstete sich etwas, was sie allerdings nicht zu ernst meinte. Was auch an den ausgefahrenen Schwänzen lag, den einen oder anderen würde sie sicher auch nicht ablehnen.

„Wie lang steht ihr denn schon da“

„Seit dem eindringen von hinten“ kam aus den Reihen der Schüler

Anja und Rolf gingen durch den Pulk der Schüler der sich bereitwillig öffnete, um den Lehrern den Weg zum See freizumachen. Danach folgten sie ihnen schweigsam.

„Das was ihr jetzt gesehen habt, gehört schon zur nächsten Lektion, außer vielleicht das abspritzen in den Mund, das könnte sich heute noch ausgehen.“ Erklärte Rolf den Schülern.

„Aber zunächst werden wir uns der Schambehaarung widmen“.

„Ich würde vorschlagen wir verlegen den Schauplatz zum rasieren näher an den See, da können wir die Rasierer gleich im See zwischendurch ausspülen. Die Mädchen legen sich wieder so hin wie vorhin und die Jungs knien sich wieder so hin wie vorher. Wobei die Jungs jetzt naturgemäß im Wasser knien. Frl. Anja und ich werden jetzt die Utensilien austeilen um die Rasur auszuführen.“

Nach dem austeilen von Schere, Rasierschaum und Rasierer konnte das allgemeine rasieren losgehen. Rolf suchte sich das blonde Model aus, um die Rasur vorzuzeigen, was Anja nicht ganz recht war, sie spürte eine leichte Eifersucht aufkommen.

Anja stand ja nicht zur Verfügung, sie war ja schon ganz glatt und Rolf ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, eine knackige 17jährige zu rasieren, schließlich passiert das einen Mann nicht jeden Tag.

Rolf stutzte zuerst die längeren Haare mit der Schere bevor er mit der Klinge anfing die Ränder und die Lippen zu rasieren, was natürlich bei dem Mädchen nicht ganz ohne Wirkung blieb. Die Schamlippen füllten sich merklich mit Blut und ein leises Keuchen war zu hören.

Die anderes Jungs machten es ihm gleich, allerdings mit noch sehr unsicheren Bewegungen, schließlich waren sie mit dem Umgang der Rasierer an den Mösen nicht so geübt wie Rolf.

„Ihr werdet merken das die Rasur ohne ein bisschen spannen der Haut nicht so recht funktioniert, also spannt mit der anderen Hand ein bisschen die Haut, damit das besser geht.

Durch die Stimulierung des rasierens ihrer Scham durch Rolf verspürte das blonde Mädchen plötzlich einen starken Drang zu pinkeln.

„Hr. Rolf!!! fragte das Mädchen leise ohne das es die anderen mitbekamen.

„Ja ?“ blickte Rolf auf.

„Ich muss mal.“

„Was?“ fragte Rolf, obwohl er genau wusste was sie meinte.

Das Mädchen druckste ein bisschen herum, schließlich flüsterte sie:

„Ich muss pinkeln“

„Kannst es noch ein bisschen zurückhalten?“

„Schwer!“ „Halts eh schon länger zurück“

„Nur bis ich fertig bin mit rasieren, du schaffst das schon“

Rolf spannte die Blondine noch ein bisschen auf die Folter, was ihm richtiggehend schwer viel, schließlich stand er auf Wasserspiele, vor allem liebte er es, wenn der Urin richtig aus einer gespreizten Muschi herausspritzte und das möglichst weit.

Er rasierte seelenruhig weiter und konnte schon den schweren Atem und das verzerrte Gesicht des Teenagers beobachten. Er konnte auch schon einzelne Tropfen aus ihrer Muschi austreten sehn, was der Vorbote war, das sie es nicht mehr lang aushalten konnte.

„Hallo Jungs und Mädels!!!“ unterbrach Rolf die Bemühungen der Schüler.

„Kommt mal alle her, ich möchte euch etwas zeigen“

Die Schüler und Anja versammelten sich allesamt um Rolf und das junge Mädchen.

„Ihr habt gestern anklingen lassen, ihr wollt einer Frau oder einem Mann beim pinkeln zusehen. Jetzt ergab sich durch Zufall so eine Situation: eure Mitschülerin verspürte durch die Stimulierung durchs rasieren plötzlich einen sehr starken Drang zu pinkeln, was nicht nur bei ihr so ist, das ist ganz normal.“

Das blonde Mädchen biss sich bereits auf die Unterlippe um sich zusammen zu reißen.

„Spann sie doch nicht so lang auf die Folter“ erwiderte Anja, die den verzweifelten Ausdruck in ihren Augen sah.

„Lass sie einfach ihren Druck loslassen!“

„Damit wir alle sehen können, wo der Natursekt herausspritzt werde ich die Lippen noch weiter spreizen“ erklärte Rolf seine Schülern.

Er kniete sich neben das Mädchen, nahm 2 Finger und spreizte die Schamlippen komplett, dass alle in die Höhle des Mädchen blicken konnten.

„Jetzt darfst du.“ flüsterte er dem Mädchen zu,

Nur jetzt als alle zusahen ging es nicht mehr, obwohl der Teenager schon Schmerzen in der Bauchgegend hatte. Rolf bemerkte dies und begann den unteren Bauch leicht zu massieren was zur Folge hatte, das sich das Mädchen entspannte.

Im nächsten Moment spritze schon ein kleiner Spritzer aus ihrer Möse, was zu allgemeinen Entzücken führte. Danach gab es kein Halten mehr und das junge Mädchen gab dem Druck nach und entleerte ihre Blase komplett, was zum erstaunen der umstehenden echt lang dauerte. Die Pisse spritzte im hohen Bogen aus der Möse des Mädchens und kam sicher erst 3 Meter danach am Boden auf.

Diese Aktion wurde von allen Anwesenden mit Interesse verfolgt, denn kein Junge wusste, dass auch ein Mädchen so weit spritzen konnte. Die Jungs wussten es nur von ihren gelegentlichen Weitspritzturnieren, wie weit sie spritzen konnten. Die Mädchen wussten das auch nicht, denn so hatten sie auch noch nicht gepinkelt. Maximal unter der Dusche und da spritzte es auch nicht weg, sondern lief einfach nach unten.

Dieses Spritzen verursachte natürlich bei den Jungs wieder mal, dass sich ihre Schwänze verhärteten. Was natürlich auch von den Mädchen bemerkt wurde, wobei jetzt ein allgemeines Raunen durch die Reihen Der Mädels ging.

„Das ist unfair, ihr Jungs habt jetzt schon fast alles gesehen und wir Mädels müssen natürlich wieder warten“.

„Dann werden wir jetzt mal den Jungen zeigen, wie das Glied wieder ganz schnell schlaff wird, damit er auch pinkeln kann“ meldete sich Anja zu Wort.

„Wir werden jetzt einmal den Jungen zeigen, was ein richtiger ‚Blowjob’ ist. Danach werden die Jungs uns Mädels zum Höhepunkt lecken“

„Ich werde mir gleich den Partner von diesem Mädchen nehmen und es vorführen, alle anderen stellen sich Pärchenweise wieder zusammen.“

Anja nahm den schmächtigen Jungen mit dem Riesenschwanz bei der Hand und stellte sich inmitten der anderen Schüler. Ich würde sagen die Jungs legen sich jetzt mal auf den Rücken, nicht immer nur die Mädels. Es könnte auch sein, dass der ein oder andere plötzlich am Zenit seines Höhepunkts nicht mehr Herr seiner Beine ist und wegkippt.

Artig legten sich die Jungs nebeneinander vor den Mädels in das weiche Gras der Lichtung. Von der Seite ergab das ein absolut teilweise komisches Bild.

16 zum Teil erregte und auch nicht ganz erregte Schwänze ragten da in die Luft.

„Jungs spreizt leicht eure Beine, damit sich die Mädels dazwischen knien können“.

„Mädels jetzt kniet euch zwischen die Beine und fangt an die Glieder eures Partners durch Wichsen, so wie ihr es gelernt habt, aufzurichten.“

Bei den meisten war gar nix mehr zu tun, die standen ohnehin schon, aber trotzdem wichsten die Partnerinnen.

Anja kümmerte sich besonders um ‚ihren’ Schwanz, denn nicht alle Tage bekam man so ein Prachtstück vor die Linse. Er war schon im schlaffen Zustand eine stattliche Erscheinung, aber im steifen Zustand war er einfach unglaublich: er war sicher 26cm lang und hatte einen Durchmesser von 5 cm.

Als alle Schwänze standen ging Anja zur nächsten Le(c)ktion (ups verschrieben, aber ich lass mal so stehen *gg*) über.

„Mädchen ihr habt euch in letzter Zeit die Glieder eurer Partner ohnehin schon näher angeschaut, darum werde ich das Tempo jetzt ein bisschen forcieren. In der Hand habt ihr ihn schon gehabt, abspritzen habt ihr ihn schon gesehen, jetzt werden wir das Glied mal mit der Zunge verwöhnen und zum abspritzen bringen. Aber eins gleich vorweg, ihr wisst jetzt, wann der Mann nicht mehr anders kann als abspritzen. Wenn ihr das spürt, könnt ihr selbst entscheiden ob er in eurem Mund oder aber über euren Körper abspritzen soll. Das bleibt jedem selbst überlassen. Schädlich ist es so oder so nicht, also ihr müsst keine Angst haben, wenn er in den Mund spritzt, das ihr krank werdet. Außerdem ist es ein sehr großer Vertrauensbeweis, wenn ihr seinen Samen schluckt, allerdings ist der Geschmack nicht jedermanns Sache. Aber das werdet ihr schon selbst herausfinden was euch gefällt.“

Anja beugte sich zu ihrem schmächtigen Partner hinab und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Zuerst, Mädels, werden wir das Glied mal nur von aussen reizen. Fangt einmal mit der Zunge ganz am Anfang des Schaftes das Glied leicht zu lecken. Arbeitet euch nun immer weiter bis zur Eichel hoch, wobei auch die Zähne leicht in Einsatz kommen können, aber nicht zu fest, wir wollen es doch nicht verletzen. Wenn die Vorhaut noch nicht ganz von der Eichel weg sein sollte, helft ein bisschen mit der Hand nach, aber immer noch Kontakt mit der Zunge zum Glied halten! Jetzt könnt ihr mit der Zunge den Eichelrand umkreisen, was dem Mann sehr gut tut. Wenn ihr an die Unterseite kommt werdet ihr feststellen, dass da der Rand unterbrochen ist, das ist das sogenannte ‚Frenulum’ der empfindlichste Teil des Gliedes. Wenn ihr darüber leckt, werdet ihr feststellen das ein Zucken durch die Körper der Jungs geht, genauso wie wenn der Mann euren Kitzler stimuliert.

Anja blickte kurz in die Runde und konnte feststellen, das alle Jungs die Augen geschlossen hatte und einfach nur genossen.

Sie blickte auch zu Rolf, der ebenfalls mit geschlossenen Augen dalag. Die kleine Blonde dürfte ihre Sache gut machen, denn sie wusste wie er es braucht um so weit zu sein.

Dann wandte sie sich wieder ihrem Schützling zu.

„Nun probiert mit eurer Zunge in das Loch an der Spitze einzudringen.“

„Frl. Anja“ fragte ein Mädchen.

„Da ist so ein klarer schleimiger Tropfen am Loch“

Das sind die ersten Anzeichen auf den Höhepunkt der Jungs, diese Flüssigkeit ist wichtig, damit das Sperma auch fließen kann, sonst wären es nur eine extrem dickflüssige Masse, außerdem fördert die Flüssigkeit auch noch die Gleitfähigkeit beim f….“

Anja biss sich auf die Lippen, weil sie wollte noch nicht solche Wörter vor den Schülern verwenden.

„…beim Geschlechtsverkehr“

„Leckt diese Tropfen ohne weiteres ab, es kommen ständig neue nach. Nun könnt ihr mutiger sein und die Spitze der Eichel in den Mund nehmen und mit der Zunge weiter lecken.“

Nun hörte man bei einigen Jungs Zischlaute, als die Eichel in den Mündern der Mädels verschwand.

„Saugt jetzt die Eichel ein bisschen weiter in den Mund und lasst sie wieder frei und wieder einsaugen, so wie ihr es beim wichsen macht, immer rein und raus und wieder rein uns raus. Und wie schmeckt’s??“

„Irgendwie salzig“

„Und es ist so schön warm und die Haut ist so weich, man könnte darauf richtig süchtig werden“ meldete sich das Mädchen, das den Schwanz von Rolf verwöhnte.

„Und nun setzen wir zum Endspurt an, nehmt nun den ganzen Schwanz in den Mund, aber nur so weit wie es euch gefällt.“

Vereinzelt konnte man Würgelaute vernehmen, was sich aber sehr schnell änderte.

„Nun immer wieder raus und rein und fest saugen“

„Und vergesst nicht auf das Zucken zu achten, wenn’s so weit ist dem sogenannten ‚point of no return’.“

Die Mädchen waren mit vollem Eifer dabei die Schwänze der Jungs leer zu saugen.

Auf der Lichtung war nur mehr das stöhnen der Jungs und das schmatzen der Mädchen zu hören, sogar die Vögel im angrenzenden Wäldchen waren verstummt.

Nach 2 Minuten kam der erste Junge mit einem grölenden Laut. Nach und nach spritzten auch die anderen Jungs ab, teilweise in die Münder der Mädchen, andere ließen sich lieber auf ihren Busen und in ihr Gesicht spritzen. Aber fast alle Mädchen säuberten den Schwanz noch mit ihrer Zunge, nur um mal den Geschmack von Sperma zu probieren.

Anja konnte das Sperma des schmächtigen Jungen fast nicht alles schlucken, weil es so viel war. Das blonde Mädchen hatte bei Rolf allerdings keine Probleme, was wahrscheinlich daran lag, das er erst vor kurzen in den Mund von Anja gespritzt hatte.

Rolf schickte alle Schüler, als er wieder zu Sinnen kam, in den See um sich abzukühlen. Natürlich gingen sich Anja und Rolf ebenfalls abkühlen.

Nach einer Stunde gingen alle wieder aus dem Wasser um sich in die Sonne zu legen und sich trocknen zu lassen. Plötzlich standen ein paar Jungs auf und machten sich auf den Weg in Richtung Wald.

Hee, wo geht ihr hin“ pfiffen ihnen einige Mädchen nach, denn sie vermuteten was die Jungs wollten.

„Wir müssen mal für kleine Jungs“ entgegneten die Jungs.

„Aber sicher nicht ohne uns!!“ setzen die anderen Mädels ein.

„Und warum in den Wald, das geht doch hier auf der Lichtung genauso.“

Also ergaben sich die Jungs ihrem Schicksal und bauten sich vor den Mädchen auf.

Anja und Rolf beobachteten die Szene aus einiger Entfernung und konnten sich nur wundern wie lerngeil ihre Schüler waren.

Aus ihrer Sicht aus standen die Jungs rechts aufrecht und die Mädchen saßen links vor ihnen auf der weichen Wiese der Lichtung, also links die Reihe der Mädels und rechts die Reihe der Jungs. Die Mädchen spreizten auch noch die Beine, was den Jungs einen Einblick in ihr Innerstes bescherte, was nicht gerade zum schlaffbleiben der Schwänze führte.

„Wenn ihr noch länger so sitzen bleibt, ist’s gleich wieder vorbei mit pinkeln“ streuten einige Jungs ein.

„Wir möchten euren Strahl auf unserem Kitzler spüren, außerdem müssen wir auch“ erwiderten die Mädchen im Chor.

Anja und Rolf konnten nur den Kopf schütteln. Anscheinend wollten die Mädchen auch so schnell wie möglich zum Höhepunkt kommen.

Die Jungs nahmen ihre halbsteifen Schwänze in die Hand und zielten auf die Muschis der Mädchen. Im nächsten Moment spritzten schon die ersten Spritzer aus den Schwänzen der Jungs. Sie zielten zuerst auf die Brüste der Mädchen, deren Brustwarzen sich augenblicklich aufstellten. Die Jungs variierten den Druck indem sie zwischendurch immer wieder ihre Schwänze zusammendrückten um nicht zu schnell fertig zu sein. Immer mehr zielten sie in Richtung der jungfräulichen Mösen.

Als sie den Kitzler trafen ging ein Zucken durch den Körper der Mädchen. Die Mädels zogen nun mit ihren Fingern ihre Schamlippen komplett auseinander, um den Strahl auch in ihrer Muschi zu spüren, was zur Folge hatte, das ihr Pissloch zusätzlich stimuliert wurde, was wiederum zur Folge hatte, ihren Druck nicht mehr zurückzuhalten zu können.

Sie ließen ihren Drang freien Lauf und pissten nun ihrerseits. Dadurch, dass die Jungs aufrecht vor ihnen standen, deren Quellen langsam versiegten, und die Mädchen mit weit gespreizten Mösen vor ihnen lagen und ihre Pisse fast senkrecht nach oben spritzte, ging nun ein Pisseregen über die Jungs herab. Durch verschieben ihres Beckens konnten sie ihren Strahl so lenken, dass sie nun auch die Körper der Männer trafen. Irgendwann ist aber bei jedem die Blase leer und die 30 Schüler standen sich nun wie begossene Pudel gegenüber.

„Abspülen“ kam aus dem Mund von Anja.

Die Schüler trotteten zum See um sich abzuwaschen.

Mittlerweile war es schon 15 Uhr Nachmittag und die Lehrer trommelten die Schüler zusammen um das weitere Vorgehen zu besprechen.

„Wir haben bis jetzt eigentlich schon unser Tagesziel überschritten“ erhob Anja das Wort. „Weil die Pinkelspiele für heute nicht vorgesehen waren“

„Alles haben wir noch nicht durch!“ sagte das blonde Mädchen.

„Wir haben die Jungs noch nicht rasiert und sind auch noch nicht durch ihre Zungen zum Höhepunkt gekommen“

„Aja, das hatte ich verschwitzt, das mit dem Höhepunkt für uns könnten wir heute noch hinkriegen, aber das Rasieren müssen wir aufs nächste Mal verschieben. Das machen wir gleich am Anfang der nächsten Lektion, ok?“

„Rolf würdest du bitte die Jungs einweisen was sie zu machen haben“

„Wie sie wünschen Madam“ verneigte sich Rolf vor Anja.

„Ich würde sagen die Mädchen legen sich wieder in die Stellung die sie vor dem Rasieren eingenommen hatten und die Jungs ebenfalls. Wir waren schon beim streicheln der Schamlippen, was jetzt noch einfacher geht, weil keine Haare mehr da sind.

Jetzt könnt ihr bereits den Eingang in die Muschi eurer Partnerin erkennen der aber noch durch das Jungfernhäutchen verdeckt ist. Oberhalb ist ein kleines Loch aus dem ihr gerade vorher die Pisse spritzen gesehen habt.

„Ihr werdet merken, je mehr ihr die Lippen und den Kitzler stimuliert, umso nasser wird der Eingang. Fangt nun an dem Hügel über dem Kitzler mit der Zunge zu erkunden, wobei ihr mit einer Hand den Schamhügel nach oben zieht, ihr werdet merken wie sich der Kitzler weiter aus seinem Versteck hervorschiebt. Leckt nun vorsichtig mit eurer flachen Zunge über die Kitzlervorhaut und den Kitzler, ihr werdet merken wie gut das eurer Partnerin tut.“

Ein Stöhnen und Keuchen ging durch die Reihen der Mädchen.

„Nun könnt ihr auch den Eingang und das Pissloch mit eurer Zunge verwöhnen, wobei ihr eure Zunge ein bisschen steifer macht. Und nun lass ich euch allein weitermachen, ich muss mich schließlich auch mit einer Muschi befassen.“

Rolf steckte seine Zunge tief in die Möse seiner Anja und leckte sie fast bis zur Bewusstlosigkeit.

„Ich will deinen Schwanz im Mund, komm dreh dich um“ flüsterte Anja Rolf zu, ohne das es die anderen hören könnten.

Als sich Rolf umdrehte blickte Anja in die Runde und bemerkte mit Vergnügen das die Mädchen bald am Höhepunkt angekommen waren.

„Vergesst die Brüste nicht, Jungs, die gehören auch gestreichelt“ ergänzte Rolf noch bevor er sich verkehrt zu Anja hinlegte.

Er begann umgehend wieder die Möse von Anja zu bearbeiten und Anja nahm seinen schon wieder steifen Schwanz in den Mund. Sie drehten sich so, dass Anja oben lag, was ihre Lieblingsstellung war. Sie lies immer wieder den Schwanz fast zur Gänze aus ihrem Mund rutschen, um ihm gleich wieder fast bis zum Anschlag einzusaugen, sie wusste das sie damit Rolf immer wieder um den Verstand bringt.

In der Zwischenzeit wurden einige Mädchen sehr laut und schrieen ihren Höhepunkt in den blauen Nachmittagshimmel. Einige spritzten sogar regelrecht ab, was ihre Partner aber nur kurz irritierte.

Als alle ihren Höhepunkt hatten und sich einigermaßen erholt hatten, hörten sie das noch immer gestöhnt wurde. Sie entdeckten das Rolf und Anja immer noch beim blasen und lecken waren.

Sie störten sie aber nicht und legten sich dort wo sie lagen hin und beobachteten das Pärchen bei ihrem Treiben.

Mittlerweile waren die Schwänze der Jungs wieder steif. Als die Mädchen das sahen nahmen sie sich kurzerhand den nächstgelegenen Schwanz und bliesen ihn, ohne allerdings Rolf und Anja aus den Augen zu lassen, was gar nicht so einfach war. Dadurch ergaben sich diesmal komplett andere Gruppierungen. Jedes Mädchen hatte einen anderen Schwanz im Mund den sie bearbeitete.

Rolf und Anja waren mittlerweile dem Höhepunkt nahe und setzten zum Endspurt an, bis sie beide fast gleichzeitig kamen. Der Mösensaft von Anja schoss nur so aus ihr und überschüttete das Gesicht von Rolf. Das war auch der Auslöser, dass er abspritzte. Aber bevor er spritzte, nahm Anja den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter bis die Fontänen aus seinem Schwanz schossen.

Das war auch das Zeichen für die Jungs, denn das blasen und zuschauen gab ihnen den Rest. Sie spritzten nacheinander alle ab und verteilten ihr Sperma auf den Körpern der Mädchen.

Als alle abgespritzt hatten, gingen sie freiwillig gleich in den See. Diesmal wurde gründlicher gewaschen, denn das war das letzte mal heute das sie im See sind.

Anja und Rolf trommelten wieder alle Zöglinge zusammen, um ihnen das Ende des heutigen Tages anzukündigen.

„Ihr habt heute wieder sehr viel gelernt, mehr als wir uns eigentlich vorgestellt hatten, in der nächsten Lektion werden die Mädchen ihr Jungfernhäutchen verlieren und ihr werdet den ersten Geschlechtsverkehr in eurem Leben erleben.“

„Ist das so schön, wie das heute erlernte?“ fragte ein etwas dickeres Mädchen mit verklärten Augen.

„Es ist sogar noch schöner, aber ihr werdet es im nächsten Workshop erfahren, lasst euch überraschen“ antwortete Anja. „So, und nun anziehen und ab in die Unterkunft“

„Dürfen wir nicht nackt bleiben“ fragte der Junge mit dem Riesenschwanz.

Rolf und Anja sahen in die Runde und fragten dann:

„Wollt ihr das wirklich“

Zu ihrem erstaunen nickten alle .

Jetzt haben wir schon so viel komplett nackt gemacht, warum nicht auch in der Unterkunft“ das blonde Mädchen ergriff wieder das Wort.

„Aber wenn es bei den anderen Schülern nicht ankommt, wird das ganze vergessen. Dann bleiben wir nur nackt unter uns 16 Pärchen, ist das ok?? Erwiderte Rolf.

„Ok“ kam es im Chor.

Also machte sich die Gruppe aus nackten Leibern auf den Weg in die Unterkunft. Kurz nach dem großen Eisentor, der das Internat von der Außenwelt abschirmt, trennten sich die beiden Gruppen wieder in Mädchen und Jungs, um in die getrennten Unterkünfte zu gelangen. Aber nicht ohne das sich einige Pärchen noch einmal umarmten, um sich noch schnell an Schwanz und Möse zu fassen.

„Ich liebe dich“ hauchte Anja Rolf zu.

„Ich dich auch“ erwiderte Rolf.

Als die beiden Gruppen in ihre Unterkunft kamen, gab es ungläubige Blicke der anderen Schüler, ob der Nacktheit der zurückkehrenden Personen (incl. Anja bei den Mädchen und Rolf bei den Jungs).

Natürlich wurden die Zurückkehrenden mit Fragen über den Tagesablauf gelöchert, aber die einzige Antwort die sie bekamen war:

„Das werdet ihr selbst auch noch herausfinden, wir dürfen nichts verraten“!

Damit war die Diskussion beendet, blieb nur die Frage wegen der Nacktheit, die mit der Antwort:

„Wir wollten es so“ beendet wurde.

Bei den Jungs untereinander und bei den Mädchen untereinander gab es sonst kein Problem mit der Nacktheit, aber das beschränkte sich nur auf Schlafsaal und Waschräume, jetzt allerdings waren die 15 die ganze Zeit nackt, was sich aber relativ schnell als normal einbürgerte.
Ende Tag 2

In den nächsten paar Tagen war es leider nicht möglich, die Lektionen am See fortzusetzen (Regen).

In den Räumlichkeiten des Internats war es noch nicht möglich, den Workshop fortzuführen. Darum mussten sich die Schüler wohl oder übel im Internat aufhalten und das getrennt, obwohl die Teilnehmer es kaum erwarten konnten was noch auf sie zukommt. Gezwungenermaßen mussten sie am normalen Unterricht teilnehmen, von dem waren sie während des Workshops freigestellt worden.

Die 15 Mädchen und die 15 Jungs blieben die ganze Zeit nackt, was auch schon andere ansteckte, die sich zumindest nur in Höschen in die Klassen setzten und auch die anderen Aktionen so verrichteten. Natürlich konnten einige nicht die Finger von sich lassen, ob des Gelernten und hatten auch keine Scham sich während des Unterrichts selbst zu streicheln, was manchen Lehrern nicht so gefiel. Aber sie hatten Rolf und Anja vollen Freiraum gelassen; also mussten sie es hinnehmen, wie es eben ist.

Man muss dazusagen das die Lehrer und Lehrerinnen in der Regel nicht älter als 30 Jahre waren und keine so verklemmten Lehrer und Lehrerinnen die solche Aktionen am liebsten unter den Tisch kehren würden. Alle sahen sehr gut aus und auch untereinander, miteinander verkehrten sie. Allerdings gab’s bei den Jungs nur Lehrer und bei den Mädchen nur Lehrerinnen, auch in der Unterkunft. Für die gemeinsamen Stunden der Lehrer gab es einen eigenen Trakt im Internat.

In den Tagen, in dem kein Workshop stattfand, wurde außerdem ein leerstehender Trakt hergerichtet, in dem die Absolventen des Workshops nach dem Workshop untergebracht werden sollten und zwar gemischt und nicht mehr getrennt nach Geschlechtern. Dieser Trakt lag ein wenig abseits im weitläufigen Umfeld des Internats. Hier sollten die Schüler die letzten Jahre vor den Entlassungen in Freiheit das Leben verbringen, ohne mit den jüngeren in Kontakt zu kommen. In diesem Trakt kamen dann nach jedem Workshop neue Schüler hinzu und konnten das Erlernte in die Praxis umsetzen.

Nach einer Woche war’s wieder so weit und die Schüler konnten endlich wieder ins Freie.
Beginn Tag 3

Rolf und Anja liefen wieder mit ihren Schülern ihren allmorgendlichen Parcours ab, ohne allerdings beim Trakt des jeweils anderen Geschlecht vorbeizulaufen. Schließlich waren alle Schüler die mitmachten und auch Rolf und Anja splitternackt. Am schweren Eisentor trafen sie sich mit großem Hallo wieder.

Ab dann ging’s gemeinsam weiter, allerdings ohne Zärtlichkeiten, sie waren viel zu viel mit Laufen beschäftigt. Während des Laufens gab es für die Jungs und Mädchen ohnehin genug zu sehn, schließlich hüpften hier Titten und Schwänze nur so herum. Als die illustre Gruppe bei der Lichtung ankam, gab’s einen kurzen entäuschten Blick. Die Lichtung war durch die tagelangen Regenfälle zum Schlammloch geworden. Anja und Rolf blickten sich kurz an und informierten die Schüler:

„Wie ihr seht, können wir heute hier nichts machen“

Ein enttäuschter Blick ging von einem zum anderen Schüler.

„Aber wir haben noch einen anderen Platz, den wir benützen können, dem kann auch tagelanger Regen nichts antun. Aber vorher müssen wir uns noch die Handtücher und die anderen Sachen aus der kleinen Hütte am Waldrand holen, dann geht’s gleich weiter.“

Die Gruppe ging den restlichen Weg zu dem neuen Platz. Die Schüler hatten jeder ein oder zwei Handtücher, Rolf hatte den Rucksack mit den Rasiersachen und Anja hatte auch einen Rucksack. Es konnte sich niemand ausmalen was in dem Rucksack drin war. Der Pfad ging über nicht gerade wegsames Gelände, was ziemlich schwer war, schließlich hatte keiner Turnschuhe an und alle gingen barfuss.

Nach einer guten Stunde kamen endlich alle an dem neuen Platz an. Dieser lag noch weiter weg als der vorige, war aber noch schöner als der vorherige. Ein See lag in der Mitte einer Lichtung im Wald, rundum mit Schilf verwachsen. Ein Holzsteg führte auf eine kleine Insel inmitten des Sees. Am Rand der Lichtung stand ein kleiner Geräteschuppen.

Anja und Rolf hatten diesen See durch Zufall entdeckt und wollten ihn eigentlich nicht allen anderen zeigen, es war *ihr* Liebesnest, aber nun ging es eben nicht anders.

Die Jungs und Mädchen erkundeten zunächst mal die Umgebung, den See und die Insel, was Rolf und Anja mit ein bisschen Wehmut verfolgten, nun war ihr Liebesnest aufgeflogen.

„Hey Jungs!!“ Rolf rief seine Jungs zu sich.

„Bitte holt die Luftmatratzen und die Bälle aus dem Schuppen, jetzt geht’s erst mal zum Baden.“

Die Jungs machten sich auf den Weg die Sachen, die in dem Schuppen lagen, zu holen. Schließlich wollten sie heute ja noch mehr erleben.

Nach einer halben Stunde holte Anja die Schüler aus dem Wasser und versammelte sie um Rolf und sie. Mit einem lächeln auf den Lippen konnte sie erkennen, das die Baderei nicht ganz spurlos an den Jungs vorbeigegangen ist. Einige Schwänze standen auf Halbmast. Bei den Mädchen konnte man nicht abschätzen ob die Erregung oder Kälte der Wassers die Brustwarzen stehen ließ. Anscheinend hatten sich manche Pärchen gegenseitig aufgeheizt.

„Wie wir sehen haben sich einige Pärchen wiedergefunden“ erhob Anja das Wort.

„Aber das wird sich heute noch ändern. Heute wird jeder mit jedem mal ficken“ fiel ihr Rolf ins Wort.

„Ficken??“ ungläubige Blicke der Schüler gingen durch die Runde.

„Ja, ficken, auch vögeln, bumsen, wet




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