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Memories – Anna

Memories – Anna

Anna war Eva’s beste Freundin. Sie war eine „perfect 10“. Jugoslawin mit toller Figur und vielen schwarzen Haaren – überall. Wir waren alle öfters nackt baden im See, abends und allein. Das Schamhaar war so dicht, dass man nichts sah – außer bei zufällig geöffneten Beinen. Und sie wusste das – und setzte es ein. Aber ich war damals mit Eva zusammen und Anna tabu.
Freundinnen!!!
Die Zeiten ändern sich:
Irgendwann lief meine Scheidung und Anna war nicht mehr mit Ralf zusammen. Ich hatte die Wohnung behalten und war wie bisher erreichbar. Eines Tages im Sommer klingelte es und Anna stand vor der Tür. Sie kam aus dem Urlaub auf den Kanaren und war stolz auf ihre Top-Bräune. Ich schlug ihr vor, diese auf Fotos festzuhalten und sie kam rein. Wir tranken etwas und besprachen wie und wo die Fotos in der hellen Wohnung gemacht werden sollten. Ich merkte, dass Anna schnell beschwipst war und wollte sie nicht einfach besoffen machen. Das gibt auch keine guten Fotos. Anna posierte in Rock und Bluse, ohne Bluse, ohne Rock, ohne BH – aber nicht ohne Slip. Ich gab ihr dann von mir ein Herrenhemd und fotografierte weiter – mit Slip. Langsam wuchs mir ein Ständer in der Hose, denn es gefiel ihr zu posieren und mich anzuschärfen. Sie wusste, was sie tat. Aber der Slip blieb an, verdammt. Dann fiel mir ein, dass meine Ex noch nicht alles mitgenommen hatte. Da war noch ein Kimono. Her damit und sie fotografiert. Dann sagte ich, dass Asiatinnen keinen Slip unter dem Kimono tragen – genau wie Schotten unter dem Rock.
Sie schaute mich an und sagte dann: ok, wenn ich einen Rock wie ein Schotte trage. Woher soll ich einen Rock nehmen? Wenn Eva einen Kimono da hat, vielleicht auch noch einen Rock. Ich rüber ins andere Zimmer zum Schrank und tatsächlich einen Wickelrock gefunden. Jeans aus und Rock an und zurück zu Anna.
Endlich rutscht der Slip. Doch halt. Sie will wissen, ob ich wie ein Schotte vor ihr stehe. ????? Na, ohne Slip. Mist, also ihr Slip rauf, bis meiner runter…. Rock hoch und Slip runter und dabei Ständer hoch. Kann sie nicht übersehen, bei der Beule im Rock. Aber jetzt fällt der Slip unterm Kimono und Anna fährt das volle Programm. Kokett bis obszön. Und mein Schwanz steht wie eine 1. Ich kann wirklich bis ins „Reich der Mitte“ sehen. Als ich den 4. Film einwechsle, hat sie eine Idee. Jetzt fotografiert sie mich. Ok, sie nimmt den Apparat und baut sich vor mir auf. Stehend, kniend und liegend immer mit dem vollen Einblick für mich. Bald platze ich von allein. Mein Schwanz unterm Rock, im Schlitz vom Wickelrock, Rock zur Seite geschlagen, gebückt und Rock hochgehoben…. sie kann’s. Der Urlaubssekt von vorhin tat seine Wirkung.
Und als ich dachte fertig, ging es erst richtig los: zieh die Vorhaut zurück, zieh die Eier lang, usw. Dann war der Film voll und sie legte die Kamera weg. Sie lachte, griff sich meinen Freudenspender und sagte, jetzt will ich endlich richtig meinen Spaß haben.
Wie bitte??? Träume werden wahr???? Das überstieg meine Vorstellungen. Sie merkte das und wichste mir einen ab. Dabei sagte sie, wehe ich kann dann nicht mehr. Allein der Gedanke an ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar heizte mich an, dass ich wie eine Fontäne auf den Kimono abschoss. Ich war so heiß, dass meine Härte sich hielt und Anna nicht lange warten musste. Sie legte mich auf den Rücken und nahm sich, was sie wollte. Sie schwang sich auf mich, schaute mich die ganze Zeit an und ritt los. Aber nicht einfach so – nein, sie machte Pausen, WANN SIE wollte. Dann fing sie wieder an, langsam oder schnell, ganz WIE SIE wollte. Ich war nur Mittel zum Zweck – einfach nur ein Stück Fleisch. Und ich war es gern, denn sie hatte es drauf, mich nicht abspritzen zu lassen, während sie mich beobachtete.
Plötzlich hörte sie auf. Und jetzt??? Shit, sie ließ mich raus rutschen. Aber dann griff sie zu und setzte meine Schwanzspitze anal an. Langsam rutschte sie drauf, ohne dass ich was machen konnte. Wollte ich auch nicht. Nun fing sie an sich zu bewegen und legte dabei eine Hand auf die Muschel. Aufrecht ritt sie mich anal mit geschlossenen Augen und massierte dabei ihre Perle. Ich wagte nicht einzugreifen. Als es ihr heftig kam und sie immer noch mit geschlossenen Augen auf mich sank, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schoss ihr meine Ladung hinter ihren Schließmuskel. Da bäumte sie sich nochmals auf und dann war Ende. Sie hatte sich einfach genommen, was sie brauchte.
Kein Kuss, keine Zärtlichkeit, auch nicht als wir gemeinsam duschen und uns gegenseitig abtrocknen. Sie hatte sich wirklich einfach nur genommen, WAS SIE BRAUCHTE. Wir haben dann noch etwas getrunken und sie ist gegangen. Ein paar Telefonate noch und dann ist der Kontakt abgerissen.
Einige Fotos habe ich wohl noch von der Session.




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