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Schiff ahoi (7)

Jetzt war also Winni an der Reihe, und ich kannte ihn gut genug, dass er jetzt Jürgen so rannehmen würde wie es Reimar und ich nicht mal im Traum gedacht hätten. „Los du geiles Stück Scheiße“ fing Winni an und zog Jürgen von Armins Schwanz weg. Dann drehte er ihn auf den Rücken und hob seine Beine so hoch das er das schon ausgeleierte Loch von Jürgen direkt vor seinem Riesenschwanz hatte. „Komm meine geile Stute“ grunzte Winni und schob Jürgen erst mal die Eichel ins Loch. „Bis jetzt bist du ja nur von Kinderpimmeln gefickt worden. Jetzt erlebst du erst mal wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt“. Damit schob er seine pralle Samenspritze langsam in Jürgens Darm. Trotz aller Geilheit und einer gehörigen Portion Poppers fing Jürgen vor Schmerzen an zu wimmern. “ Ich halte das nicht aus“ schrie er schmerzhaft, aber Winni störte das nicht. „Pass auf du geile Fotze, jetzt erlebst du gleich den Fickhimmel auf Erden“ presste Winni hervor und war nun bis zum Anschlag in Jürgen vertieft.
Nach ein paar Stößen hatte Jürgen die Schmerzen überwunden. „Ja, stoß mich, ficke mich so tief du willst“ spornte er jetzt Winni an und zog in so auf sich, das er sich wie ein Ertrinkender an dessen Mund festsaugte.
Reimar, Armin und ich schauten fasziniert zu. Ich spielte dabei an Armins Eiern, die ich hin und wieder fest zusammenpresste während Reimar Armins Riesen striegelte. Immer wenn ich ihm die Eier quetschte schob ich meine Zunge tief ich Armins Mund, der mich dann auch wild küsste. Da Reimar und ich nach dem Fick mit Jürgen schon wieder erholt waren zog ich Reimar auf meine Seite und flüsterte ihm zu „Fick mich“! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seinen harten Schwanz im Arsch. Auch ohne Vaseline flutschte er direkt tief hinein. Dafür hatte ich jetzt Armins Schwanz für mich, was ich direkt mit einer wilden Lutscherei genoss.
Ich hatte also die gleiche Stellung eingenommen, die Jürgen anfangs hatte. Armins Schwanz tief in der Kehle, und Maxis drängenden Schwanz tief im Arsch. Da kam Freude auf. Gierig schob ich Reimar immer wieder meinen Arsch entgegen und, egal ob der Höhepunkt der Fick von Armins in Jürgens Arsch sein sollte, ich wichste den Riesenschwanz wie verrückt. Dann hatte ich Erfolg, Armin belohnte mich mit einem explosionsartigen Sahnesegen.
Ich schleckte, schluckte und verschluckte mich fast um auch wirklich bis zum letzten Tropfen alles zu vernaschen.
Winni hatte das auch mitbekommen und informierte Jürgen süffisant lächelnd, “ So Du geile Stute, jetzt nehme ich dich erst so richtig ran, bis der nächste Stecher wieder in Form ist“, womit er seine mächtigen Stöße noch verstärkte. Schnell hielt ich, noch mit vollem Mund, Jürgen wieder das Poppers hin, aus dem er sich gehörig bediente. Danach jaulte er vor Vergnügen. Für diese Aktion musste ich mich leicht verrenken, da ich Reimar immer noch tief im Arsch hatte.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Armin gerne sein eigenes Sperma naschte, und den Gefallen konnte ich ihm ja jetzt erfüllen. Ich schob mich also wieder etwas höher, ohne Reimars Schwanz aus meinem Darm flutschen zu lassen, beugte mit über Armins Mund und küsste ihn zunächst mit geschlossenen Lippen. Armin schmeckte seine Sahne sofort und fing stürmisch an, mit seiner Zunge meine Lippen zu öffnen. Das kannst du haben, dachte ich so und öffnete meinen Mund so weit, das Armin den ganzen Segen aus meinem Fickmäulchen schlürfen konnte.
Die ganze Zeit über hatte ich seinen Prachtschwanz dabei stimuliert. Aber erst als Armin jetzt sein Sperma wieder aus meinem Mund naschen konnte, stieg sein Riese wieder in die Höhe und wurde knochenhart. „Schmeckt es Dir?“ fragte ich gönnerhaft und wichste schon seinen Prügel weiter. Natürlich knutschten wir dabei weiter und Reimar, der die ganze Prozedur natürlich mitbekommen hatte, stöhnte auf und stieß noch einmal mächtig zu, wobei er sich dann zum zweiten Mal entleerte.
Auch Winni hatte unserem Treiben zugeschaut während er Jürgen hart und tief vögelte. Als er nun sah, dass Armins Superschwanz wieder einsatzbereit war, zog er sich langsam aus Jürgens Darm zurück. „Denn Fick mit Armin will ich sehen, da brauch ich gar nicht vorher abspritzen“, meinte er, und während Armin langsam aufstand kniete sich Winni vor mich und sagte „lutsch mir die Latte sauber“, wobei er mir seinen durchgefickten und verschleimten Schwanz tief in den Rachen schob.
Danach hoben Reimar und ich Jürgen hoch und trugen ihn zum liegenden Armin, dessen Schwanz nun hart, superdick und überlang unter Jürgens Arschloch schon zitterte. Vorsichtig ließen wir Jürgen etwas ab, so dass Winni, der in der Zwischenzeit zwischen Armins Beine kniete, den Prachtschwanz so positionierte das nun Armins Eichel an der Rosette von Jürgen spielte. Wir hatten Jürgen das Poppers in die Hand gegeben und nun schnüffelte er wieder daran. Das reichte Armin und blitzschnell schob er sein Becken hoch und sein Schwanz ging auf Entdeckungreise in Jürgens Darm. Dieses Bild machte nun uns alle obergeil. Egal was jetzt passieren würde, wir ließen Jürgen immer tiefer auf den Schwanz rutschen. Anscheinend hatte Winni ganze Arbeit geleistet, denn Jürgen schrie nicht vor Schmerzen, sondern jaulte vor Geilheit, als er von uns losgelassen von Armins Schwanz aufgespießt wurde.
Dieser Anblick machte uns alle kirre. Winni stellte sich breitbeinig vor Jürgen und schob ihm seinen Schwanz ins Fickmäulchen. “ Meine Sahne schmeckt hervorragend“ sagte und machte die ersten Fickbewegungen. Dabei hielt er Jürgens Kopf so, dass er gerade noch Luft bekam. Armin reichte es, das Jürgen nur geringfügig auf ihm ritt. Höher ging ja nicht, da Winni nun seine Sahnespritze abschießen wollte.
Reimar und ich kuschelten uns dicht aneinander knutschten heiß und rutschten dann ich die 69. Während Reimar meinen Schwanz geil lutschte und meine Eier knetete drang ich mit meiner Zunge tief in seinen Arsch ein. Dann fiel mir ein, das ich noch einen Schokoladenriegel griffbereit hatte. Den schob ich nun tief in Reimars Arsch. Zwischenzeitlich rutsche ich etwas tiefer und naschte an Reimars erste Geiltropfen aus seinem Schwanz. Nach einiger Zeit war der Riegel in Reimars Arsch natürlich weich geworden. Ich rutsche wieder höher, so dass ich Reimars Rosette mundgerecht vor mir hatte. Dann grunzte ich “ So mein Süßer, jetzt drück mal, ich möchte dier die Schoko aus dem Arsch naschen“. Und Reimar hörte aufs Wort. Ich sah den Riegel langsam kommen und drückte meinen Mund über seine Rosette. Mit jedem Biss in die Schokolade, die jetzt besonders würzig schmeckte, wurde ich noch geiler und fickte Reimar in sein Mäulchen. Und mit dem letzten Stück der Schokolade konnte ich nicht mehr halten. wie eine Fontäne schoss meine Sahne in Reimars Mund.
Mittlerweile war Winni so weit. Laut stöhnend entlud er sich in Jürgens Mund, der vor Verzückung die Augen schloss und nur noch genoss. Irgendwann zog sich Winni zurück, so dass Jürgen nun ungehindert auf Armins Schwanz reiten konnte.
Wir schauten alle gebannt dem Ritt zu und Winni, dessen Schwanz einfach nicht schlapp wurde drängte sich hinter mich und ich drückte ihm meinen Arsch geil entgegen. Zwar war mein Pimmel noch schlapp weil ich ja gerade noch abgespritzt hatte, aber Reimar tat mit seinem Fickmäulchen viel an Aufbauarbeit. Und als Winni sich in mich schob hatte Reimar schon ganze Arbeit geleistet. „Ich will auch gefickt werden“ grunzte Reimar und löste sich aus der 69. Jetzt hatte ich die allerschönste Position. Langsam schob ich meinen Schwanz in Reimars williges Loch und griff mir seinen knochenharten Freudenspender. Auch Winni wurde aktiv. ich wurde also gefickt, fickte selber und holte Reimar dabei noch einen runter.
Alle starrten wir gebannt auf Armins Fick. Endlich explodierte es auch in seinen Eiern. Er griff Jürgens Hüften und drückte ihn tief auf seine Fickmaschine. Dabei beugte es sich vor und Jürgen kam ihm entgegen. Im wildesten Kuss, den ich je gesehen hatte, entlud sich Armin. Jürgen streckte die Beine aus und lag nun entspannt auf Armin, der immer noch, jetzt aber zärtlich, mit ihm knutschte.
Das ließ uns auch nicht kalt, Winni und ich kamen fast zur gleichen Zeit und auch Reimar stöhnte kurz darauf auf und spritzte seinen Liebessaft im hohen Bogen aus.
Wir blieben alle noch ein paar Minuten liegen, bevor wir uns voneinander trennten. Und nach dem Duschen, das auch die Schwänze wieder säuberte ging es langsam nach Hause. Armin lag immer noch wie er beritten worden war und schaute gierig auf Reimar. “ Ich bleibe heute Nacht bei Dir mein Schatz. Wie wäre es jetzt, wenn Du mich zureiten würdest“ ?




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