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Arbeitsferien auf dem Bauernhof (Netzfund)

Arbeitsferien auf dem Bauernhof

Ich war gerade 19 Jahre alt, als ich mein Abitur endlich in der Tasche hatte. Da ich keine so gute Note hatte, wusste ich nicht recht, was ich nun anfangen sollte. Eine Freundin hatte meiner Mutter von der Möglichkeit sogenannter „Arbeitsferien“ auf Bauernhöfen zur Erntezeit erzählt.

Und schneller als ich es dachte, saß ich in einem Zug nach Frankreich, unterwegs zu irgendeinem kleinen Dorf in den französischen Alpen. Das konnte ja was werden. Ich musste mehrere Male umsteigen, zuletzt in einen uralten Bummelzug, der mühsam durch die immer gebirgiger werdende Landschaft schnaufte und dann war Schluß. Endstation. Ich wuchtete meinen großen Rucksack auf den Bahnsteig und sah mich um. Das kleine Bahnhofshäuschen, eine Straße, ein paar Häuser und sonst – nur Berge, Wiesen.

Ich war der einzige, der noch im Zug war und hier ausgestiegen war. Der Zugab-fertiger musterte mich misstrauisch, dann fragte er mich, wo ich hinwollte. Er sprach Französisch mit einem derartigen Dialekt, dass ich kaum verstand, was er von mir wissen wollte. Noch bevor ich mir eine Antwort zurechtgelegt hatte, näherte sich auf der Straße ein kleines Fuhrwerk, gezogen von einem kräftigen Pony, das von einer Frau gelenkt wurde. Der Zugabfertiger drehte sich herum. „Marie“. Die Frau hielt an, kletterte von dem Kutschbock und kam zu uns.

Sie war nicht mehr ganz jung, so um die 40, klein, mit einem hübschen Gesicht und einer Menge brauner Haare, die sie zu einem Knoten gebändigt hatte. Sie trug Arbeitshosen und eine etwas fleckige helle Bluse. Das Bemerkenswerteste an ihr war aber ihr gewaltiger Busen. So etwas hatte ich bisher nur in Magazinen gesehen. Ihre riesigen Titten sprengten fast die Knöpfe ihrer Bluse. Fasziniert nahm ich wahr, wie sich ihre Brüste im Takt ihrer Schritte bewegten, als zu uns herankam. Sie trug offensichtlich keinen BH. Ich konnte nur darauf starren und übersah fast, dass sie mir die Hand reichte.

Natürlich bemerkte sie, was mich so faszinierte, aber sie ignorierte meinen Blick und begrüßte mich freundlich. Leider verstand ich sie nicht viel besser, als den Zugabfertiger. Der Dialekt hier war wirklich schlimm. Aber mir gefiel, wie sie meinen Namen aussprach. Das schlichte Paul klang bei ihr viel besser, als sonst.

Ich hievte meinen Rucksack auf den Karren und schon ging es los. Die Straße wurde gleich hinter dem Ort zu einem holperigen Weg und wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde schweigend durch die Landschaft. Sie schien nicht sehr gesprächig zu sein, und ich war zu schüchtern, um Konversation zu machen. Wir saßen jedoch sehr eng nebeneinander auf dem Kutschbock und ab und an, schaffte ich es, meinen Arm gegen ihren Riesenvorbau zudrücken, wenn das Fuhrwerk auf dem schlechten Weg etwas schlingerte. Ich fühlte, wie mein Schwanz bei jeder Berührung mit ihr zuckte. Ehe die Sache für mich zu peinlich wurde, hielten wir endlich vor einem zweistöckigen alten Bauernhaus an. Einfach und nicht besonders groß. Zu sehen war auch noch ein Stall und eine große Scheune.

Marie zeigte mir mein Zimmer im Obergeschoß. Es war sehr einfach eingerichtet. Zwei getrennt stehende Betten, die mit dem Kopfteil an der Rückwand des Zimmers standen, ein Schrank und ein Tisch mit zwei Stühlen.

Das wars. Ich legte meinen Rucksack auf das Bett am Fenster. Sie erklärte mir, dass
es unten neben der Küche eine einfache Waschgelegenheit geben würde sowie eine Toilette. Ansonsten könnte ich mich auch im Hof an dem Brunnen mit der Pumpe waschen. Ein richtiges Badezimmer gab es nicht. Ich war in einem Alter, wo mir das nichts ausmachte.

Draußen wurde es langsam dunkel. Als ich mich nach einem Lichtschalter umsah, dämmerte es mir, dass die Petroleumlampe auf dem Tisch und die Kerzen am Fenster nicht nur zu Dekorationszwecken dort standen. Meine Güte, dass würde hier nicht einfach werden. Kein Strom hieß auch, kein Radio und kein Fernsehen. Das es so was noch in Europa gab.

Marie sagte, ich sollte auspacken und dann herunter zum Essen kommen. Das tat ich dann auch.

Die Küche war groß, hatte einen altmodischen Herd, in dem ein Feuer brannte. An dem alten Holztisch saß bereits ein Mann. Der Bauer. Er war groß, sehr kräftig, von der Sonne dunkel gebrannt, mit einer wilden schwarzen Haarmähne. Viel konnte man aufgrund seines Vollbartes von seinem Gesicht nicht sehen. Als ich an den Tisch trat, murmelte er eine Art Begrüßung und musterte mich. Ich weiß nicht, ob ihm gefiel, was er sah. Ich war im letzten Jahr nochmals gewachsen und nun 1,82 groß. Da ich viel Sport machte, war ich auch einigermaßen in Form. Ich hoffte, dass es für die Arbeit hier reichen würde.

Es gab frisches Brot, Butter und Käse, dazu eine kräftige Suppe. Wir tranken Rotwein und Wasser. Ich war sehr hungrig und mit allem zufrieden. Der Wein machte mich schläfrig und ich hatte das Gefühl, dass Marie und ihr Mann, dessen Namen ich nicht wusste, sowieso mit den Hühnern schlafen gingen. Nach dem Essen gab mir Marie zwei Handtücher und zeigte mir den Waschraum. Es gab ein großes Waschbecken und immerhin kam das Wasser aus einem Wasserhahn, allerdings kalt. Ich zog mich aus, und wusch schnell nur das nötigste. Ich trocknete mich mit dem einen Handtuch ab, das andere schlang ich mir um die Hüften.

Marie war in der Küche gerade fertig geworden. Eine Petroleumlampe in der Hand, ging sie mit ihren wippenden Riesenbrüsten dicht vor mir die Treppe herauf. So konnte ich auch ihren wohl gerundeten Hintern in der engen Arbeitshose bewundern.

Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde. Ich war froh, dass es so dunkel war. Vor der Tür neben meinem Zimmer blieb sie stehen, reichte mir die Lampe und wünschte mir eine gute Nacht, wobei ihr Blick kurz auf der Stelle verharrte, wo sich das Hand-tuch zu einem kleinen Zelt geformt hatte. Dann öffnete sie die Tür. Ich konnte einen kurzen Blick hineinwerfen, und sah nur ein großes Bett, das mit dem Kopfteil an der Wand stand, an der sich auf der anderen Seite das Kopfteil meines Bettes befand. Ihr Mann war noch nicht da. Dann trat sie ein und schloss die Tür.

Ich ging die paar Schritte zu meinem Zimmer, legte das Handtuch über den Stuhl, löschte das Licht und legte mich in mein Bett. Der Gedanke, an Marie mit ihren Riesentitten so nah auf der anderen Seite der Wand, erregte mich sehr. Meine Hand wanderte an meinen steifen Schwanz. Da hörte ich schwere Schritte auf der Treppe. Maries Mann kam nach oben. Er ging in das Schlafzimmer. Ich konnte ihre Stimmen hören, als sie sich kurz unterhielten. Man war das hier hellhörig. Dann herrschte Stille. Ich umfasste gerade wieder meinen steifen Schwanz, als ich von drüben einen tiefen Seufzer hörte, dem ein leises Stöhnen folgte. Marie! Ich hielt den Atem an und lauschte angestrengt. Sie stöhnte wieder und murmelte etwas. Er antwortete, wobei seine Stimme heiser klang. Das Bett knarrte. Sie wurde lauter. Mein Glied pochte. Ich wichste es heftig. Dann fing es an. Das Kopfteil des Ehebettes ruckte mit lautem Geräusch gegen die Wand, in dem immer schneller werden Rhythmus, in dem Maries Mann in sie stieß. Sie keuchte und stöhnte jetzt, was das Zeug hielt. Von ihm hörte man ein anhaltendes Brummen. Die Bettfedern quietschten im Takt und ich rieb und rubbelte. Ich war supergeil und stellte mir zu den Lauten, die ich hörte, die Bilder vor. Ich sah förmlich, wie Maries Titten durch die Stöße hin- und her schaukelten.

Das Bett knallte immer schneller gegen die Wand, dann hörte ich einen lauten Schrei von Marie und ein Grunzen von ihrem Mann. Dann war Stille. Auch ich war soweit und spritzte ab. Es kam eine Menge. Ich legte mich auf die Seite und schlief ein.

Ich wurde wach, als es daemmerte. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es gerade erst 5.00 war. Was mich geweckt hatte, war ein Poltern auf der Treppe. Marie und ihr Mann waren schon auf. Da ich ja helfen sollte, und einen guten Eindruck machen wollte, sprang ich aus dem Bett. Mein Blick fiel auf das Laken mit dem großen Spermafleck. Nicht gerade unauffällig. Ich legte mir wieder das Handtuch um die Hüften, nahm meine Sachen und ging die Treppe herunter zum Waschraum. Marie hantierte in der Küche. Heute trug sie eine Art Kittelschürze, die durchgeknöpft war. Meine Güte, diese Titten.

Schnell verriegelte ich die Tür des Bades und wusch meinen schon wieder harten Schwanz mit kaltem Wasser bis die Erektion nachließ. Ich zog meine Jeans und mein T-Shirt an, und nachdem ich noch die Toilette aufgesucht hatte, war vorerst in meinem Intimbereich alles wieder schicklich und ich konnte Marie unter die Augen treten.

Das Frühstück mit Eiern und Speck war kräftig. Marie und ihr Mann, der Pierre hieß, hatten schon gegessen, und Pierre war bereits auf dem Feld. Ich sollte heute Vormittag hier auf dem Hof helfen und zunächst Holz hacken. Inzwischen war es richtig hell, und Marie zeigte mir, wo die Axt und das Holz waren. Sie beobachtete kritisch meine ersten ungeschickten Versuche, die großen Blöcke zu spalten, um mir dann vorzuführen, wie man es richtig machte. Trotzdem gelang es mir nicht recht. Da stellte sie sich dicht hinter mich und führte meinen Arm. Aber wie sollte ich mich konzentrieren, wenn sie mir ihre Prachttitten gegen den Rücken drückte und ich deutlich ihre steifen Nippel spüren konnte? Ich konnte mich kaum beherrschen, mich nicht umzudrehen und sie anzufassen. Aber ehe die Situation eskalieren konnte, hörten wir plötzlich das Brummen eines Motors. Ein Geländewagen kam den holperigen Weg herauf zum Hof.

Marie wirkte etwas überrascht. Sie forderte mich auf, weiter Holz zu hacken, bis der ganze Stapel weg wäre und ging rasch zum Haus. Der Wagen hatte angehalten und ein älterer Mann im Freizeitdress war ausgestiegen. Er wirkte, als käme er aus der Stadt, und nicht aus dem Ort. Marie und er begrüßten sich mit Küssen, aber das war hier wohl so üblich. Trotzdem hatte ich den Eindruck, die beiden würden sich gut kennen.

Der Mann folgte Marie ins Haus. Ich bedauerte, dass sie mir nicht mehr Gesellschaft leistete. Also machte ich mich ans Werk und hackte Holz. Nach einer gefühlten Ewigkeit schmerzten meine Muskeln und der Stapel war noch nicht wesentlich kleiner geworden. Es war warm geworden und ich schwitzte gewaltig. Mein Shirt hatte ich längst ausgezogen.

Ich beschloss, dass es Zeit für eine Pause war. In der Küche gab es sicher etwas zu trinken. Leise betrat ich das Haus, um Marie und ihren Besucher nicht zu stören. Um zur Küche zu kommen, musste ich an dem Wohnzimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt. Ich wollte schon vorbei schleichen, als ich ein Stöhnen hörte. Das kannte ich doch. Vorsichtig drückte ich die Tür ein wenig weiter auf. Der Anblick, der sich mir bot, erstaunte mich: Marie saß mit geöffnetem Kittel auf der Couch. Ihre nackten Brüste mit den großen dunklen Warzen waren ein bemerkenswerter Anblick. Ihr Besucher leckte und saugte selbstvergessen mit geschlossenen Augen an einem ihrer Rieseneuter, während Marie seinen erigierten Schwanz wichste. Ich hatte wohl einen Laut von mir gegeben, denn Marie guckte kurz zur Tür, tat dann aber so, als hätte sie mich nicht bemerkt.

Sie bearbeitete den Prügel in ihrer Hand nun aber heftiger und stöhnte wieder, als der Mann den anderen Nippel in den Mund nahm. Fasziniert sah ich zu. Mein Durst war vergessen und mein Schwanz sprengte fast die Knöpfe meiner Jeans. War das geil. Der Mann auf dem Sofa war jetzt fast soweit. Er richtete sich auf, drückte Marie in die Kissen, presste ihre Titten zusammen und ließ seinen Schwanz zwischen ihnen noch einige Male auf und abruckeln, dann spritzte er seine Sahne auf ihre Brüste. Der Anblick von Maries Spermatitten war zu viel für mich. Mir kam es, ohne dass ich mich angefasst hatte.

Leise und schnell ging ich in den Waschraum, eh der Mann mich bemerkte. Ich wusch mich und bemühte mich dann, die verräterischen Flecken aus meiner Hose zu bekommen.

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