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Ein wilder Ritt am Nachmittag

Dies ist meine erste Geschichte, ich widme Sie der Userin SylviaX69.

Da stehe ich nun mit einem Blumenstrauß vor der Tür eines Reihenhauses in einem Bremer Vorort. Mir ist etwas flau im Bauch und meine Knie fühlen sich etwas weich an. Wie ist es eigentlich so weit gekommen? Nun ich lernte Sylvia über das Hamstern kennen. Wir haben einige Male sehr nett gechattet und uns dann vor ein paar Tagen zu einem persönlichen Treffen bei Ihr zu Hause verabredet. Es ist das erste Mal das ich mich mit einer Internetbekanntschaft im richtigen Leben treffe und ich bin natürlich etwas nervös.
Ich drücke auf den Klingelknopf und höre das Läuten hinter der Tür. Nach kurzer Zeit höre ich Schritte und sehe einen Schatten durch die Milchglastür auf mich zukommen. Die Tür öffnet sich und vor mir steht Sylvia. Wir begrüßen uns erfreut und es gibt Küsschen rechts und links auf die Wange. Hm – sie riecht gut. Damit meine ich nicht nur Ihr Parfüm sondern auch den natürlichen Geruch. Sie bittet mich herein und geht vor mir in das Wohnzimmer. Ich beobachte ihren sexy wiegenden Gang in den schwarzen High Heels und kann auch sehen, dass sie schwarze Nahtnylons trägt. Im Wohnzimmer angekommen setzt sich Sylvia auf die Couch und ich nehme auf dem Sessel gegenüber Platz. Wir trinken Kaffee und führen eine angeregte Unterhaltung über dies und das.

Während des Gesprächs scanne ich mein Gegenüber von oben bis unten. Brünette leicht gewellte Haare etwa mittellang, ein hübsches Gesicht mit einem kecken Ausdruck, eine tolle Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trägt eine Satinbluse mit einem tiefen Ausschnitt, der ihr hübsches Dekolleté zur Geltung bringt. Mein Blick geht ein paar Zentimeter tiefer und was muss ich feststellen, anscheinend trägt sie keinen Büstenhalter, denn Ihre Nippel zeichnen sich deutlich durch den Stoff der Bluse ab. Während mein Blick Ihre Nippel scannt habe ich den Eindruck, dass diese noch grösser werden, während meine Blicke darüber streifen. Ich kann ebenfalls eine Reaktion in meiner Hose bemerken. Mein Blick geht weiter nach unten zu Ihrem schwarzen Lederrock, der etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endet. Der Rock hat rechts und links Reisverschlüsse, die sowohl nach oben, wie nach unten aufgezogen werden können. Anscheinend hat sie meine Blicke bemerkt, denn unsere Unterhaltung ist nun etwas ins Stocken geraten. Ich scanne weiter nach unten und ich sehe zu meiner Freude die Bünde Ihrer Strümpfe, die nur halb von dem Rock verdeckt sind.

„Na die Aussicht gefällt dir wohl, da werde ich dir jetzt mal mehr zeigen“ sagt Sie und zieht rechts und links die Reisverschlüsse des Rocks ein ganzes Stück nach oben. Durch die neu gewonnene Beinfreiheit spreizt sie nun beide Beine, so dass ich einen tollen Einblick erhalte. Ich kann ihre schwarzen Nylons sehen, die von schwarzen Strapsen gehalten werden. Weiter geht mein Blick über ihre nackten Beine zu Ihrem Lustzentrum. Über Ihrer Vagina ist ein dicker Busch brünetter Haare, der allerdings weiter abwärts anscheinend etwas eingedämmt wurde. Natürlich hat die geile Schnecke keinen Slip an. „Sylvia, der Anblick gefällt mir“ sage ich während meine Hose kurz vorm Platzen ist.
Mit dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnet sie nun ihre Schamlippen, so dass ich einen vollen Einblick auf ihre intimste Stelle habe. Ich kann sehen, dass sich dort schon ein leichter Feuchtigkeitsfilm gebildet hat. Sie nimmt jetzt den rechten Zeigefinger lasziv in den Mund um ihn dann im Anschluss in ihrer Möse auf und ab zu bewegen, während sie mir mit einem geilen Blick in die Augen sieht. Ich werde fast verrückt vor Geilheit während ich sie beobachte.

Sie steht jetzt auf und kommt zu mir herüber, setzt sich auf meine Hüfte und steckt mir die beiden Finger, die sich eben noch in ihrer Furche befunden haben in meinen Mund. Begierig beginne ich die Finger mit meiner Zunge abzulecken und ihren geilen Geschmack aufzunehmen.
Sie beugt sich zu mir herab und wir beginnen uns zu küssen. Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel. Während ich sie küsse knöpfe ich von oben nach unten ihre Bluse auf. Sie macht das gleiche mit meinem Hemd. Ich öffne die Reisverschlüsse des Lederrocks komplett und beide Hälften gleiten zu Boden. Als wir eine Verschnaufpause machen richtet sich Sylvia auf und ich kann sehen, daß Ihre tollen Brüste von einer Büstenhebe in Stellung gebracht werden. „Wie geil ist das denn“ – denke ich. Ihre beiden Knospen sehen mir genau in die Augen. Diese Einladung muss man akzeptieren. Meine Hände beginnen Ihre Brüste zu streicheln. Ich richte meinen Oberkörper auf und liebkose mit meinen Lippen ihre rechte Knospe, die unter der Behandlung etwas wächst und ganz hart wird. Meine Zunge umkreist den Nippel – Ich beiße leicht mit den Zähnen hinein, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. In der Zwischenzeit ist meine andere Hand nicht untätig und behandelt die andere Knospe. Ich zwirbele leicht den Nippel zwischen meinen Zeige und Mittelfinger. Dann wechsele ich die Seiten und setze diese Behandlung auf der anderen Seite fort.
Nach einer Zeit richtet sich Sylvia auf und nestelt und öffnet den Knopf meiner Hose und zieht den Reisverschluss herab. Ich verstehe was sie vorhat und hebe meine Hüfte an, so daß Sie die Hose herunterziehen kann. Mein freigelegter Mast steht wie eine Eins aufrecht. Auf der Spitze ist schon ein Glückstropfen ausgetreten. Noch über mir stehend umgreift sie nun meinem Schwanz, kommt leicht herab und pflügt ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Mit bleibt fast die Luft weg bei dieser geilen Behandlung. Als Sie sich wieder etwas aufrichtet kann ich einen Faden Ihres Geilsaftes sehen, der sich von meiner Eichel bis zu ihrer Öffnung spannt. Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen.
„So jetzt will ich aber ficken“ sagt sie, während Sie meine Eichel mit Ihrer Fotze aufnimmt. Ein Wahnsinnsgefühl von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umschließt meinen Fickbolzen. Sie verharrt kurze Zeit und spießt sich dann mit einem Ruck komplett auf.
Dann beginnt der Ritt meines Lebens. Sie bewegt Ihr Becken erst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Mein Schwanz fühlt sich pudelwohl bei dieser Behandlung.
Während Sie mich abreitet habe ich beide Hände an ihren Schenkeln, Ich streichele über Ihre Nylons und die Schenkel bis zu Ihrer Hüfte und weiter hoch bis zu ihrem Strapsgürtel. Es ist ein Wahnsinnsgefühl zwischen meinen Händen und Ihrer Haut noch die Strapsbänder und das Nylon der Strümpfe zu spüren. Sie beginnt genüsslich zu stöhnen und auch ich muss mich bemühen nicht schon loszuspritzen. Sie bewegt Ihre Hüfte immer schneller vor und zurück und verwöhnt damit meinen Pint. Ich höre Ihr Stöhnen das immer lauter wird. Plötzlich beendet Sie diese Bewegung und richtet sich soweit auf, daß nur noch meine Eichel in ihrem Lusttempel steckt.

„Stoß mich jetzt“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und beginne nun von unten in sie hineinzuficken. Erst langsam, dann immer schneller werden meine Stöße. Mein Schwanz ist von ihren angespannten Muskeln in Ihrer Muschi eng umschlossen. Jedes Mal wenn mein Schwanz sichtbar wird kann ich ihre Säfte an meinem Schaft glitzern sehen. Immer ekstatischer werden meine Bewegungen mein ganzes Gehirn ist in meinen Schwanz gewandert. Wir stöhnen, schwitzen und ficken. Die Welt um uns herum existiert nicht mehr. Dann kommen wir beide über die Klippe. Ich kann spüren wie Ihre Muskeln meinen Schwanz in Kontraktionen abmelken. Das gibt mit den Rest und ich spritze meine Ficksahne in mehreren kräftigen Schüben in Ihre Fotze.

Nach einiger Zeit stellt sich Sylvia wieder auf, dabei floppt mein jetzt Schlaffer aus Ihrer Pussy. Sie bleibt über meinem Becken stehen und ich kann sehen wie ein kleines Bächlein unserer Ficksäfte aus Ihrer Muschi rinnt. Der Fluss läuft an ihrem Schenkel herab. Kurz vor dem Bund der Nylons nimmt sie die Flüssigkeit mit zwei Fingern auf. Die Finger wandern zum Mund und werden genüsslich abgeleckt.

„Hm Lecker ich liebe diesen Saft“

Dann kuschelt sie sich an mich und küsst mich leidenschaftlich. Dabei kann ich den Geschmack unserer Säfte schmecken. Bei dieser geilen Aktion kommt schon wieder Leben in meinen kleinen, aber das ist eine andere Geschichte.




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