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Meine neue Sklavin

Ich Betone das ich NICHT der Autor dieser Geschichte bin…

Einleitung

Es war ein verregneter Sonntag im Mai und ich stöberte nach einer
Recherche im Internet noch etwas herum, als ich auf diese blöde Annonce
traf: „21jährige möchte ihre devote Seite entdecken und sucht einen
Meister, der sie auf diesem Weg begleitet. Bitte schreiben Sie an die
Adresse ***********. Die ist ja ganz schön naiv! Auf
diese Weise einen guten Meister zu finden ist ja Blödsinn. Da könnte
man ja auch so den Bundestrainer suchen. Ha, Ha, ha!

Als ich bemerkte, dass die Annonce erst vor einer Stunde eingestellt
worden war, entschloss ich mich zurückzuschreiben. Fragt mich bitte
nicht warum! Sonst mische ich mich bei anderen ja nicht ein, genauso
wie ich auch meine Ruhe haben will. Aber hier wollte ich zumindest
etwas gesagt haben, damit die Kleine nicht blind in ihr Verderben rennt
und wenn sie es dennoch tut, bitte, dann habe ich sie zumindest
gewarnt.

Ich schrieb also an die Adresse *******************

Hallo süße Göre,

so kannst Du doch keinen Meister suchen. Da melden sich bestenfalls
Idioten und sonst Perverse oder Zuhälter. Lass es also sein und suche
dir einen Meister auf die seriöse Art. Das Verhältnis zwischen dem
Meister und seiner Sklavin ist ein ganz besonderes. Hier tummeln sich
zu viele Möchtegern-Meister, die nicht immer lautere Absichten haben.

Liebe Grüße

Auf „senden“ gedrückt und der Fall war für mich erledigt. Die Warnung
habe ich verschickt und was sie damit anfing, war ihre Angelegenheit.
Schließlich war sie 21 Jahre alt, volljährig und geimpft.

Wer ich bin, wollt ihr wissen? Ja, ich bin Martin und 52 Jahre alt. Ich
bin Schönheitschirurg und lebe in Frankfurt. Eigentlich wollte ich
Schönheitschirurg werden, um Menschen zu helfen, mit denen es die Natur
nicht so gut gemeint hat. Aber der Markt für Schönheits – OP´s an Leuten,
die es sich leisten konnten, ist größer und verlockender.

Ich gebe ja zu, ich konnte nicht widerstehen und begann für ein
fürstliches Gehalt in einer Schönheitsklinik. Heute bin ich Partner,
Chefarzt und am Gewinn beteiligt. Als Partner kann ich es mir zumindest
leisten, immer wieder auch kostenlos Menschen zu behandeln, die
wirklich eine OP brauchen, es sich aber nicht leisten können. Wenn Sie
jetzt sagen, damit würde ich nur mein schlechtes Gewissen beruhigen,
dann könnten sie auch Recht haben. Aber zumindest tue ich noch etwas
Gutes, wenn auch nur nebenbei.

Privat bin ich seit einiger Zeit Witwer. Meine Sklavin und Frau starb
vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt. Es ging alles so schnell, dass
ich nicht einmal mehr die Zeit hatte, mich von ihr zu verabschieden.
Kann schon sein, dass es für sie ein schöner Tod war, weil sie nicht
lange leiden musste. Für mich war es ein Schlag, den ich bis heute noch
nicht so richtig verdaut habe.

Sie war nicht nur meine Frau, sondern auch meine Sklavin. Wir hatten ein
wunderschönes Verhältnis. Sie vertraute mir und ließ sich einfach
fallen. Unser Sex war immer etwas ganz besonderes gewesen. Vermutlich
auch aus diesem Grund habe ich seitdem keine Partnerin mehr gehabt.
Eine wirkliche Partnerin und Sklavin in einer Person findet man wohl
nur einmal im Leben.

So ganz ohne Sex kommt man nicht aus, da haben Sie Recht. Ich habe da
Freunde in München, die betreiben eine Ferienanlage bei Siena in der
Toskana und die bieten die passende Begleitung an. Da fahre ich zwei-
bis dreimal im Jahr für eine Woche hin und lass´ die Sau raus. Die
Mädchen, die da vermittelt werden sind erste Sahne und ich habe bisher
immer eine Menge Spaß gehabt.

Auf jeden Fall, lebe ich etwas außerhalb von Frankfurt. Ich habe
irgendwann ein schönes Grundstück gekauft und dort drei Villen im
Dreieck gebaut. In der Mitte befindet sich ein großzügiger Park mit
einem Swimmingpool. In einer Villa wohne ich, in einer meine 24 Jahre
alte Tochter und in der dritten Villa mein 25 Jahre alter Sohn. Somit
hatte jeder von uns seine Eigenständigkeit, wir waren aber dennoch
nicht zu weit auseinander. Da die Garagen miteinander verbunden sind,
kommt man sogar bei Regenwetter trocken von einem Haus ins anderen.

Ich war aufgestanden, um mir ein Bier zu holen, da hörte ich ein „Ping“.
Nicht einmal am Sonntag hat man seine Ruhe. Geht ihnen das auch so?
Aber neugierig ist man dann halt doch und geht hin, um zu schauen, wer
da geschrieben hat und was er will.

Lieber Grüße

ich war von Deiner E-Mail überrascht. Wenn ich jetzt aber sehe, was hier
alles eintrudelt, dann muss ich Dir Recht geben. Ich traue da keinem
mehr, der geschrieben hat. Du scheinst Dich aber auszukennen. Kannst Du
mir helfen, einen guten Meister zu finden?

Deine süße Göre

Na super, was soll das denn. Ich wollte sie nur warnen. Ihr jetzt einen
Meister zu suchen habe ich wirklich keine Lust. Ich habe schließlich ja
auch etwas anderes zu tun. Ach Scheiße, der gute Mensch in mir denkt
natürlich, du wärst ja auch dankbar, wenn dir jemand helfen würde, wo
du dich so gar nicht auskennst. Ach, was soll´s: dann antworte ich
halt.

Liebe süße Göre,

ich heiße Martin und na gut, wenn Du unbedingt eine Sub werden willst,
dann musst Du dort einen Meister suchen, wo es auch welche gibt. Schau
in einschlägigen Clubs vorbei, schau in einschlägigen Zeitschriften und
im Internet nach oder frag in Deinem Freundeskreis herum.

Wenn Du einen Meister gefunden hast, der halbwegs einen guten Eindruck
macht, dann wirf Dich ihm nicht gleich um den Hals. Beobachte, wie er
mit Dir und mit anderen Subs umgeht. Überlege: Könnte das etwas für
mich sein? Und erst dann rede mit ihm darüber.

Du brauchst aber viel Geduld. Gute Meister wachsen nicht einfach auf den
Bäumen. Außerdem passen auch nicht jeder Meister und jede Sklavin
zusammen. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Und wenn Du selber noch
nicht Deine Neigungen kennst, dann wird es besonders schwierig.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche und denke daran, dass Ungeduld
in diesem Bereich zu großen Enttäuschungen führen kann.

Martin

Und wieder auf „senden“ drücken. Jetzt fühlte ich mich gut. Das war
meine Gute Tat des Tages. Zufrieden machte ich nun mein Bier auf, das
ich geholt hatte, bevor die Mail gekommen war.

Sie können sich ja gut vorstellen, wie das Bier so ins Glas rinnt. Nein,
ich bin kein Säufer, wenn sie jetzt solche Gedanken haben, nein, ich
bin ein Genießer! Ab und zu ein Bier wird wohl kein Verbrechen sein.
Ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist, aber dieses eine Bier von
Zeit zu Zeit, das will ich genießen. Und da stört ein „Ping“ definitiv.

Scheiße, die Kleine scheint hartnäckig zu sein. Wer anderes soll mir um
diese Zeit schreiben. Aber scheiß drauf, jetzt nahm ich erst einmal
einen kräftigen und herrlich erfrischenden Schluck von meinem Bier.
Ahhhhhhh, man muss eben Prioritäten setzen und die kleinen Freuden des
Lebens genießen!

Lieber Martin,

ich bin Tanja. Vielen, vielen Dank für deine Hilfe. Aber ich bin da
sehr, sehr unsicher. Könnten wir uns einmal treffen? Ich hoffe, du
wohnst nicht zu weit von mir entfernt.

Liebe Grüße

Tanja

Ja, das hat man nun vom Helfen wollen. Wann soll ich mich denn mit ihr
treffen und wo? Ich kann mich doch nicht in einem Café mit einer
21jährigen treffen und mit ihr über solche Dinge reden. Seien Sie ruhig
ehrlich, was würden Sie denn von mir denken, wenn Sie das am
Nachbartisch mitbekommen würden? Ja, genau! Und genau deshalb habe ich keinen Bock auf so ein Treffen.

Liebe Tanja,

ich wohne in der Nähe von Frankfurt. Aber das Problem ist, ich arbeite
viel und lang. Außerdem wo sollen wir uns denn treffen? So etwas kann
man doch nicht in aller Öffentlichkeit besprechen, wo alle zuhören
können.

Liebe Grüße

Martin

Kaum war die Nachricht draußen, da kam schon wieder dieses „Ping“. Sie
saß vor dem PC, sonst hätte sie nicht so schnell antworten können.

Lieber Martin,

auch ich wohne in Frankfurt. Wenn Du auch nur ein bisschen Zeit für mich
finden könntest, ich würde mich ganz nach Dir richten.

Liebe Grüße

Tanja

Ich arbeite bis zum Abend und danach habe ich wirklich keine Lust mehr
mich irgendwo hin zu setzen. Würde sie aber zu mir kommen? Da wären wir
ungestört und könnten offen reden. Ich versuche es einfach.

Liebe Tanja,

ich arbeite immer bis 19 Uhr. Mich danach noch irgendwo zu treffen, wo
wir nicht ungestört sind, dazu habe ich keine Lust. Wenn Du unbedingt
willst, dann kannst Du in den nächsten Tagen bei mir zu Hause
vorbeikommen. Ich tu Dir schon nichts!

Grüße Martin

Kaum war die Mail draußen kam auch schon wieder die Antwort.

Lieber Martin,

an Wochentagen geht das nicht, da ich auch bis 20 Uhr arbeiten muss.
Super wäre, wenn Du am Wochenende Zeit für mich hättest. Ich könnte am
Samstagnachmittag oder am Sonntag, wie es Dir besser ausgeht.

Bitte, bitte, bitte

Tanja

Das Wochenende! Ja was denn noch? Aber andererseits, an diesem
Wochenende hatte ich nichts vor. Ich wollte eigentlich wieder einmal in
die Toskana fahren, aber dann war für Freitag eine wichtige OP
dazwischen gekommen und ich musste die Toskana absagen. Ich schlug ihr
deshalb den Samstagnachmittag vor, so blieb mir der Sonntag, um
eventuell etwas mit Freunden zu unternehmen. Sie sagte auch gleich zu
und ich gab ihr noch meine Adresse und meine Handynummer, damit sie
anrufen konnte, sollte etwas sein. Sie wiederum gab mir ihre Nummer für
den Fall, dass mir etwas dazwischen kommen sollte.

Kapitel 1 – Eine wahre Augenweide

Am Samstag kam ich knapp vor dem mit Tanja vereinbarten Termin nach
Hause. Ich war zum Golfclub gefahren und wollte nur kurz einen Drink
nehmen. Aber sie wissen ja, wie das geht, man trifft Freunde, kommt ins
Plaudern und vergisst die Zeit. Zum Glück habe ich mich im letzten
Moment noch erinnert, dass ich den Termin vereinbart hatte und so fuhr
ich nach Hause. So unter uns: Ganz ehrlich, lieber wäre ich noch
geblieben.

Ich war kaum zu Hause und hatte meine Jacke und meine Schuhe gerade
ausgezogen, da klingelte es an der Tür. Ich machte auf und da stand sie
vor mir. Mein Gott, das stand ja eine richtige Schönheit. Etwa 1,75 m
groß, schlank und ellenlange Beine. Sie war blond und hatte große blaue
Augen. Die waren wie ein großer See, in dem man zu versinken drohte.
Ihr Blick war freundlich aber unsicher und sie lächelte verlegen. Ich
sag´ Ihnen, ein Blick und ein Lächeln, da kann man sich darin
verlieren.

Abgerundet wurde das Bild durch einen knackigen Apfelarsch und nicht zu
große aber auch nicht zu kleine Titten. Schlanke Hüften, eine tolle
Taille und auch sonst ein Wahnsinns-Körper.

Sie werden es kaum erleben, dass ich einmal sprachlos bin. Aber
angesichts dieser Hammer-Frau brachte auch ich kein Wort heraus. Und
eines sage ich ihnen auch noch, die Kleine war absolut nicht
eingebildet. Sie war eher schüchtern und verlegen.

„Hallo, Du bist sicher Tanja“, begrüßte ich sie, nachdem ich einige
Sekunden gebraucht hatte, die Sprache wieder zu finden.

„Ja, und Du bist Martin“, antwortete sie verlegen.

„Komm doch herein.“, forderte ich sie auf und nahm ihr die Jacke ab,
„wenn Du es Dir bequem machen willst, dann kannst Du gerne die Schuhe
ausziehen. Da stehen Hausschuhe“.

Ich musste mir diese Frau noch einmal genau anschauen. Sie hatte knackig
enge Jeans an, Turnschuhe und eine leicht durchsichtige weiße Bluse
unter der man einen schwarzen Spitzen-BH durchschimmern sah. Sie hatte
vorhin drüber eine leichte Jacke an, die ich nun auf die Garderobe
hängte.

Mein Haus war wie ein großes „L“ gebaut. Im kleineren Teil befand sich
ein großer Raum mit einer Glasfront über die gesamte Länge. Dieser Teil
war offen und hier waren Wohnbereich, Essbereich und die Küche
untergebracht. Im längeren Teil befanden sich zwei große Bäder sowie
mein Schlafzimmer, zwei Gästezimmer eine Bibliothek und noch andere
Räume. Eine Treppe führte nach unten, wo sich noch etliche Kellerräume
befanden sowie der Zugang zur Garage.

„Hast Du schon etwas gegessen?“, fragte ich Tanja.

„Nein, dazu hatte ich keine Zeit. Ich habe bis zuletzt gearbeitet und
bin dann gleich los, um rechtzeitig da zu sein. Das ist das Mindeste,
wenn Du Dir schon die Zeit für mich nimmst“, antwortete sie.

„Dann komm mit in die Küche, ich habe auch noch nichts gegessen“, sagte
ich und ging vor in den Küchenbereich.

Dort befand sich eine Art Theke, an der drei bis vier Personen Platz
finden. Ich bot Tanja einen der Hocker an und ging um den Block herum.
Im Kühlschrank fand ich einen Teller mit einer Käseauswahl sowie
gewaschene Trauen. Ich habe eine Haushälterin, die mir für den Abend
oder das Wochenende auch kleine Gerichte vorbereitet. Am Wochenende
hatte sie frei.

„Was möchtest Du trinken? Ein Glas Wein, ein Bier, Cola, Orangensaft,
Wasser? Ist alles da“, bot ich an.

„Ist es unverschämt, wenn ich um ein Glas Wein bitte. Ich muss mir etwas
Mut antrinken“, grinste sie verlegen.

„Wieso Mut antrinken?“, wollte ich wissen.

„Na, hör mal. Ich bin da bei einem Mann, den ich noch nie gesehen habe
und möchte mit ihm über spezielle sexuelle Neigungen sprechen. Wenn ich
da nicht Mut brauche“, meinte sie verlegen.

„Ich würde sagen, Mut hast Du bewiesen, indem Du so einfach zu mir
gekommen bist. Ich kann Dich aber beruhigen, ich tu Dir nichts!“

„Ich habe Dich gegoogelt und bin fast auf meinen Arsch gefallen, als ich
sah, wer Du bist. Am Anfang wollte ich es nicht glauben und bis Du
nicht die Tür aufgemacht hast, war ich immer noch nicht ganz sicher“,
gestand sie.

„Hat Dich das beruhigt oder eher beunruhigt, als Du erfahren hast, wer
ich bin?“, war ich jetzt neugierig.

„Dass Du mir etwas tun wirst, habe ich dann ausgeschlossen. Aber ich
habe gesehen, dass Du doch ein Stückchen älter bist als ich. Zuerst
dachte ich, ich blase alles ab. Lieber hätte ich mit jemandem in meinem
Alter gesprochen. Aber nach ein wenig überlegen ist mir klar geworden,
dass Du sicher mehr Lebenserfahrung hast. Und um ganz ehrlich zu sein,
habe ich mir ganz viele Bilder von Dir angeschaut und war dann
überzeugt, dass Du der Richtige bist“.

„Das verstehe ich jetzt nicht“, war ich etwas verwirrt.

„Im Netz gibt es ganz viele Bilder von Dir. Auf allen hast Du einen
freundlichen und offenen Gesichtsausdruck. Du strahlst etwas
Beruhigendes auf mich aus. Und was mir aufgefallen ist, Du bist nie in
Begleitung einer Frau“.

„Meine Frau ist vor fünf Jahren gestorben, seitdem lebe ich alleine“.

„Oh, das tut mir aber leid. Das wusste ich nicht, sonst hätte ich das
Thema nicht angesprochen“, war sie ehrlich berührt.

Ich stellte den Wein hin und setzte mich neben sie. Wir prosteten uns zu
und die Stimmung löst sich wieder etwas, nachdem wir den ersten Schluck
getrunken hatten.

„Mhhhhh, köstlich der Wein. Was ist das für ein Tropfen?“, wollte sie
wissen.

„Das ist ein Lagrein Riserva aus Südtirol. Für mich einer der besten
Weine“.

Wir aßen eine Zeitlang ohne auch nur ein Wort zu sagen. Wir beobachteten
und gegenseitig. Für sie war es vermutlich gleich wie für mich, eine
doch ungewohnte Situation. Noch vor wenigen Minuten haben wir uns das
erste Mal gesehen und jetzt sitzen wir hier und sollen über Sex reden.
Aber ehrlich, Leute, ich genoss es, dass eine solche Traumfrau neben
mir hier im Haus saß.

„Aber eigentlich bist Du ja gekommen, um über Deine Suche zu sprechen.
Haben sich auf Deine Annonce hin viele gemeldet?“, nahm ich als erster
wieder das Gespräch auf.

„Du hattest so was von Recht! Da ist nur Schund gekommen. Da waren
erstens die Idioten, die nur Blödsinn gemacht haben. Sprüche wir „Dich
ficke ich schon ordentlich durch“ oder „mach die Beine breit ich komme
gleich“ sind eher harmlosere. Die Psychopathen wollten über meine
Vorlieben Bescheid wissen und dann waren jene, die fragten, ob ich
ihnen auch ins Ausland folgen würde. Ich nehme an, das waren dann die
Zuhälter.“

„Es kann durchaus auch die eine oder andere seriöse Antwort dabei sein,
aber in der Anonymität des Netzes sind die Leute mutig. Du hast ja
andererseits auch gemerkt, wie langwierig es war, bis wir uns
verständigt hatten. Und wir hatten dabei seriöse Absichten. Aber das
muss man erst abtasten.“

„Ich habe die Lektion gelernt. Danke für die Warnung! Ich wäre da wohl
ins offene Messer gelaufen. So habe ich alles gelöscht und zum Glück
kann die Mailadresse auch nicht zu mir zurückverfolgt werden. Aber das
löst immer noch nicht mein Problem“, meinte sie mit einem etwas
traurigen Unterton.

„Jetzt erzähle mir einmal, wie Du auf die Idee kommst, Du könntest devot
sein“, forderte ich sie auf.

„Ich arbeite seit etwa einem Monat in einem Sexshop. Nein, nicht so ein
schmuddeliger Laden, es ist ein schönes Geschäft, in dem meist seriöse
Kunden ein- und ausgehen. Ich habe schon bald bemerkt, dass mich die
SM-Abteilung besonders interessiert. Weniger die Schmerzen, sondern
mehr die Sachen, mit denen Meister ihre Sklavinnen kennzeichnen oder
mit ihnen spielen. Und wenn der eine oder andere Meister mit mir einen
strengeren Ton anschlägt, dann kribbelt es zwischen meinen Beinen.
Diese Wirkung hast übrigens auch Du auf mich“, erzählte sie.

„Da ist aber noch nicht sicher, ob du überhaupt devot bist. Und wenn,
ist die Frage, was Du für Vorlieben hast. Schmerzen können sehr
anregend sein. Manche stehen auf starke Schmerzen, andere mögen gar
keine und andere wiederum finden leichte Schmerzen geil, wenn es dann
aber heftiger wird, steigen sie aus. Du bräuchtest einen sehr
erfahrenen Meister, der mit viel Liebe und Geduld Dir hilft
herauszufinden, was Dir überhaupt gefällt und wie weit er gehen darf.“,
dachte ich laut nach.

„Das klingt ja höllisch kompliziert.“, kam es nun von Tanja schon fast
resignierend.

Sie war eine echt süße Maus. Sie war so gierig zu erfahren, ob sie devot
war oder nicht und je mehr ich ihr erzählte, umso mehr brannte sie
danach es herauszufinden. Sie war aber auch ein kluges Köpfchen und war
sich auch bewusst, dass es schwer sein würde, einen Meister zu finden.

„Es ist noch komplizierter. Zwischen einem Meister und seiner Sklavin
besteht ein ganz spezielles Verhältnis, wenn es eine wirkliche
Partnerschaft sein soll. Es gibt, wie auch bei sogenannten normalen
Leuten, auch solche, die einfach Sex wollten und es ist eine rein
körperliche Beziehung. So wie ein On-night-stand. Andere bleiben als
Paar zusammen und es ist nicht nur der sexuelle Teil, sondern es ist
eine echte Partnerschaft, wie auch bei anderen Paaren. In deinem Fall
braucht es eine Beziehung, die länger dauert, egal wie sie dann im
Endeffekt aussieht. Und vor allem braucht es sehr, sehr viel Vertrauen.
Du musst Dich richtig fallen lassen können.“, versuchte ich ihr zu
erklären.

„Du scheinst Dich auszukennen. Hattest Du einmal eine Sklavin?“, fragte
sie ganz schüchtern.

„Meine Frau war 25 Jahre lang auch meine Sklavin. Bei uns hat alles
gepasst und wir waren wirklich glücklich. Leider ist es dann anders
gekommen, als wir gehofft haben. Aber wir hatten viele sehr schöne
Jahre zusammen. Und Du brauchst Dich jetzt nicht wieder zu
entschuldigen, weil Du gefragt hast.“, fügte ich noch schnell hinzu.

„Hast Du keine neue Sklavin mehr gesucht oder hast Du sie nur noch nicht
gefunden? Und sag mir, wenn ich zu neugierig bin.“, meinte sie.

„Ich will offen mit Dir sein, das habe ich Dir ja auch versprochen.
Deshalb frage ruhig, was Du wissen willst. Deine Frage wegen einer
neuen Sklavin ist gut. Ich kann es Dich auch nicht genau sagen.
Einerseits habe ich nicht richtig gesucht, da ich eh nicht hoffe, dass
ich so etwas noch einmal finde und andererseits hat sich nichts
ergeben. Ich denke, wenn die Richtige kommt, dann werde ich es schon
merken“, antwortete ich nachdenklich.

„Sei mir bitte nicht böse, wenn ich Dich jetzt frage, ob Du nicht in der
Zwischenzeit mein Meister sein könntest“, brach es plötzlich schüchtern
aus Tanja hervor.

Mein Gott, hatte mich da eine 21jährige tatsächlich gefragt, ob ich ihr
Meister sein möchte? Und dazu noch eine solche Traumfrau? Ich war
sprachlos und es herrschte auch einige Minuten lang Stille. Es war
nicht betretene Stille, sondern angespannte Stille. Ich war von der
Frage völlig aus der Bahn geworfen. Scheiße, diese junge Frau hatte es
heute schon zweimal geschafft, mich sprachlos zu machen.

„Entschuldige, wenn ich so vorlaut war. Ich würde es mir nur so sehr
wünschen“, brach sie endlich ganz verlegen das Schweigen.

„Du kennst den Altersunterschied zwischen uns? Und das macht Dir nichts
aus?“, wollte ich wissen.

„Nein, das würde mir nichts ausmachen. Je mehr ich darüber nachdenke,
bin ich überzeugt, dass das richtig wäre. Deine Sklavin zu sein fühlt
sich für mich einfach richtig an.“, meinte sie schon fast bittend.

„Du hast mich überrumpelt. Ich habe einfach nicht an so etwas gedacht.
Ich sage nicht Nein, aber lass mich einfach ein wenig überlegen.“, bat
ich sie, „Noch ein wenig Wein?“.

„Ja gerne, Meister“, platzte sie heraus.

„Nicht so schnell, noch habe ich nicht Ja gesagt“, grinste ich über
ihren Vorstoß.

„Entschuldige, ich wollte nur schauen wie sich das anfühlt“

„Und?“, wollte ich wissen.

„Das fühlt sich gut an, verdammt gut. Es wär mein größter Wunsch, mich
Dir zu unterwerfen“.

„Du bist Dir schon sicher, dass ich Dich dann vögeln werde, wie es mir
gefällt. Du wirst alles tun müssen, was ich will, wann ich will, wie
ich will und eventuell auch mit wem ich will?“, versuchte ich ihr
klarzumachen, dass es nicht nur darum ging „Meister“ zu sagen.

„Ja, Meister, das ist mir klar. Verfüge über mich. Du wirst es nicht
bereuen“, das hatte sie jetzt mit großer Entschlossenheit gesagt. Die
meinte es ernst!

Ja, ja, ich höre Sie schon sagen, sag ja und schnapp Dir die Kleine. Was
kann Dir mit 52 Besseres passieren, als dass eine 21jährige deine
Sklavin sein will. Noch dazu eine absolute Hammerfrau. Mach schon und
fick sie richtig durch, dann hast Du etwas davon und wir als Leser
auch.

Nun ja, Sie als Leser haben leicht reden. Aber für mich ist es weniger
einfach. Was sagen die Bekannten, die Freunde, die eigenen Kinder.
Himmel, die ist ja jünger, als meine Kinder.

Aber ja, sie gefiel mir. Das gebe ich ehrlich zu. Nicht nur körperlich,
das sowieso. Sie übte darüber hinaus auf mich auch eine Anziehung aus,
die ich deutlich spüren konnte. Dieses Gefühl hatte ich zum letzten Mal
bei meiner Frau. Konnte das wirklich sein?

Eines war auch sicher, ich musste bei ihr sehr vorsichtig vorgehen. Sie
war zwar eine Hammerfrau, aber sie war sich dessen nicht bewusst. Sie
hatte auch noch sehr wenig Erfahrung mit Männern. Woher ich das weiß,
fragen sie? Nun, sie ist sich ihrer Wirkung auf Männer nicht bewusst.
Sie kann also noch nicht viel Erfahrung mit Männern gemacht haben,
sonst wüsste sie, dass sie sie mit ihrem Körper verrückt machen konnte.
Aber da fehlte jedes kokettieren, jedes berechnende Spiel mit den
Reizen. Oder war sie darin schon so gut, dass sie sogar mich aufs Kreuz
legte?

Ich ging und schenkte uns Wein nach. Ich war am Denken. Aber was immer
auch mein Verstand gegen diese Verbindung hatte, mein Gefühl sagte ja.
Es schrie förmlich JA! Und mein Gefühl war immer schon viel stärker als
meine Vernunft. Und ich will jetzt von keinem hören, ich hätte da mit
meinem Schwanz gedacht.

„Wollen wir es zunächst für eine Woche, einen Monat oder so probieren,
bevor Du Dich endgültig entscheidest. So eine Art Probezeit. Erst musst
Du Dich endgültig unterwerfen oder Du kannst einfach gehen.“, schlug
ich vor.

„Nein, Meister, ich brauche keine Probezeit. Ich bin mir sicher, dass
ich mich Dir jetzt und hier definitiv als Sklavin unterwerfen will.“

„Wenn das so ist, dann zieh dich nackt aus, knie nieder und bitte mich,
Dich als Sklavin anzunehmen“, forderte ich sie auf.

Als ihr die Bedeutung dieser Worte klar wurden, strahlte sie vor Glück.
Ich habe selten eine Frau so strahlen gesehen. Nicht nur das Gesicht
und der Mund waren ein einziges Lachen, nein, auch ihre wunderschönen
blauen Augen. Diese wunderschönen blauen Augen, in denen ich mich
hoffnungslos verloren hatte, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte.
Kapitel 2 – Tanja unterwirft sich

Tanja brauchte tatsächlich ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich
gesagt hatte. Ich schätze, sie war sehr unsicher, ob ich sie als
Sklavin nehmen würde. Deshalb siegte die Freude darüber und ihr war
nicht klar, dass ich ihr einen klaren Befehl gegeben habe, sich
auszuziehen und die Position einer Sklavin einzunehmen.

„Danke, danke, danke, Meister“, platzte es aus ihr heraus.

„Du sollst Dich nackt ausziehen, dich wie eine Sklavin niederknien und
mich bitten, Dich auch anzunehmen, habe ich gesagt. Ist das so schwer
zu verstehen?“, bellte ich sie an.

Jetzt kam Bewegung in die Kleine. Tanja war das sichtlich peinlich, als
ihr bewusst wurde, dass sie einem Befehl nicht nachgekommen war. Es war
richtig süß zu sehen, wie sie aufsprang und hastig begann, an ihrer
Bluse herumzufummeln.

„Langsam, langsam. Das soll ja geil aussehen.“, versuchte ich sie zu
beruhigen.

Du heilige Scheiße, hatte die einen Respekt vor mir! Zum Glück beruhigte
sie sich nach meinen Worten und knöpfte nun die Bluse halbwegs sexy
auf. Wenn man aber genau hinsah, bemerkte man, wie ihre Finger
zitterten.

„Komm her“, wies ich sie an.

„Habe ich schon wieder etwas falsch gemacht?“, jetzt war sie völlig
verunsichert, kam aber doch auf mich zu.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich, „nein, ich sehe
nur, dass Du ganz aufgeregt bist. Beruhige Dich! Es soll mir und Dir
Spaß machen. Also keine Angst! Außerdem möchte ich Dich selbst
ausziehen. Macht noch mehr Spaß!“

Ich sage Ihnen, das fühlt sich super an, diese Traumfrau im Arm zu
halten. Die festen Äpfelchen, die gegen meine Brust drücken, die zarte
Haut, der Duft der Jugend, ahhhhh und die blauen Augen, die mich in dem
Moment so dankbar anstrahlten.

Aber, sie beruhigte sich. In meinen Armen zu liegen hatte für sie eine
beruhigende Wirkung. Ihr Herz klopfte nicht mehr so heftig und so laut,
ihr Atem beruhigte sich und das Zittern verschwand. Langsam löste ich
mich von ihr, sah ihr dabei aber fest in die Augen.

„Lassen wir uns alle Zeit der Welt. Du brauchst auch keine Angst zu
haben. Ich habe Dir gesagt, ich will Dein Meister sein und damit ist
alles geklärt. Vertrau mir und lass Dich fallen. Ich gebe auf Dich
Acht!“

„Meister, ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Das ist alles so
neu und so aufregend schön für mich. Wenn Du wüsstest, wie glücklich Du
mich machst!“, sagte sie mit großer Emotion.

„Wir sind jetzt zusammen und damit nicht Gegner, sondern Partner. Ich
nehme Dich bei der Hand und führe Dich den Weg, für den Du Dich
entschieden hast. Du kannst Dich fallen lassen, ich werde Dich immer
auffangen“.

Ich sah in ihren Augen, dass sie mich verstanden hatte. Langsam begann
ich die Knöpfe ihrer Bluse weiter zu öffnen. Ihr Gesichtsausdruck war
dabei sogar dankbar, sie ließ sich wirklich fallen und begab sich in
meine Hände.

Es war ein Traum mit den Händen über diese Flanken zu streichen. Mein
bestes Stück war schon lange steinhart und sprengte fast die Hose. Es
war der Wahnsinn, welche Wirkung dieser junge Körper auf mich hatte.
Sie stand so völlig unschuldig da und war doch die fleischgewordene
Verführung.

Ins Camp in der Toskana hatte ich öfter so junge Mädchen mitgenommen.
Sie sind einfach besser zu ficken, da man sie besser nach seinen
Vorstellungen formen kann. Aber Tanja war eine ganz andere Liga.
Nach der Bluse, nahm ich mir die Jeans vor. Ich kann ihnen sagen, es war
absolut geil, an ihrem Po hinter die Hose zu fahren, um sie nach unten
zu streifen und dabei natürlich über ihre Rundungen zu streichen. Sie
stieg dann auch ohne Aufforderung aus der Jeans, als diese an ihren
Knöcheln hing.

Ich ließ mir alle Zeit der Welt, ihr den BH zu öffnen und dann über die
Schultern zu streifen. Zum Vorschein kamen zwei Brüste, die schöner
nicht hätten sein können. Ich konnte einfach nicht widerstehen und
musste sie in meine Hände nehmen und kneten. Geil, einfach geil!

Schon bei der ersten Berührung ihrer nackten Brüste stöhnte Tanja
lustvoll auf und ihre Nippel richteten sich noch weiter auf. Sie hatte
unglaublich schöne Vorhöfe und echt lange Knospen, die einfach riefen:
kneif´ mich! Was hätten Sie da getan? Genau, ich konnte auch nicht
anderes, als einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und
ihn leicht zu zwirbeln. Die andere Knospe nahm ich in den Mund und
saugte daran.

„Du spielst so schön mit meinen Titten! Bitte, bitte hör nie mehr auf
damit!“ flehte sie regelrecht.

Sie war nicht nur wunderschön, sie war auch willig. Ich hatte schon fast
Angst, jemand würde mich wecken und alles würde sich als Traum
herausstellen. Als ein wunderschöner Traum.

Bevor dies aber der Fall war, nahm ich meine Hand von der einen
Brustwarze und fuhr damit hinter den Tanga, den sie noch trug. Ich fuhr
mit dem Finger hinter dem dünnen Band genau die Arschritze hinunter.
Wahnsinn! Je weiter ich zwischen ihre Beine kam, umso mehr Hitze kam
mir entgegen und umso feuchter wurde die Haut. Sie hing nur noch
stöhnend an mir und hatte die Augen genießerisch geschlossen.

„Mach mit mir, was Du willst, Meister! Nur eines versprich mir, es soll
nie mehr aufhören.“, bettelte sie.

Wow! War das eine Frau! Die darf ich nie wieder gehen lassen. Das ist
sicher!

Langsam ließ ich von ihr ab und ging vor ihr in die Hocke. Als sie
merkte, dass ich mich von ihr lösen wollte, drangen leise bedauernde
Stöhnlaute aus ihrer Kehle. Ich hatte jetzt genau ihren Tanga und das
dahinter versteckte Fötzchen von mir. Ich war so nahe, dass ich den
Duft ihrer Weiblichkeit voll in meine Lungen ziehen konnte. Herrlich,
einfach herrlich!

Ich griff ganz langsam links und rechts hinter den Bund und zog ihn ganz
langsam nach unten. Sie kennen ja das Bild, wie sich ein Slip langsam
über den Schambereich rollt. Zwischen den Beinen bleibt er am längsten,
da er dort ein wenig eingeklemmt ist. Zentimeter um Zentimeter gibt der
wenige Stoff die zarte Haut ihres Venushügels frei.

Tanja spreizte ein wenig die Beine und der String fiel hinunter und
blieb in der Mitte der Waden hängen. Sie schloss kurz die Beine und
stieg aus dem winzigen Kleidungsstück. Danach öffnete sie wieder
bereitwillig die Beine und stand so vor mir.

Wahnsinn! Ich hockte vor ihrer nackten Muschi. Sie war perfekt! Die
äußeren Schamlippen waren schon etwas angeschwollen, dazwischen lugten
die inneren Lippen vor Feuchtigkeit glänzend hervor und der Kitzler
steckte erregt sein Köpfchen zwischen der ihn sonst umgebenden
Hautfalte hervor. Das war ein Kunstwerk!

Fragen sie mich nicht, lieber Leser, wie ich da noch ruhig bleiben
konnte. Vermutlich war ich so fasziniert, dass ich den schmerzenden
Riemen in meiner Hose vergessen hatte. Diese Frau ist die pure
Geilheit!

„Jetzt knie Dich nieder und bitte mich mit Deinen Worten, meine Sklavin
sein zu dürfen. Ich werde es auf Video aufnehmen. Als Erinnerung, aber
auch als Beweis dafür, dass Du es freiwillig gemacht hast.“, sagte ich
ihr, noch immer von ihrer Schönheit geblendet.

Während ich aus der Hocke aufstand, ging sie auf die Knie. Da sie dabei
etwas unbeholfen vor mir kniete, gab ich ihr ein paar Tipps. Ich
vermied es bewusst, ihr Anweisungen zu geben, damit sie nicht wieder in
Panik geriet.

„Du musst die Knie schön spreizen. Als Sklavin hast Du mir immer Deine
intimsten Stellen zu präsentieren und ich soll immer freien Zugang dazu
haben. Die Hände nimmst Du hinter den Kopf und biegst die Ellbogen nach
hinten, damit Deine süßen Titten richtig schön präsentiert werden.“

Daran, wie beflissentlich sie versuchte meine Anweisungen umzusetzen,
erkannte ich, wie ernst es ihr damit war, meine Sklavin zu werden und
vor allem, eine gute Sklavin sein zu wollen.

„Martin, ich bitte Dich aus freiem Willen und ohne jeglichen Zwang, nimm
mich hiermit als Deine unterwürfige Sklavin an und erlaube mir, Dich
Meister zu nennen. Es ist dies mein innigster Wunsch, da ich darin
meine sexuelle Erfüllung sehe. Allein Du bestimmst über meinen Körper
und meine Seele. Und ich verspreche, eine gute und gefügige Sklavin zu
sein.“

Ich war gerührt! Es war nicht nur das, was sie sagte, sondern vor allem
das Wie. Sie hatte die Worte mit so viel Überzeugung, mit so viel
Sehnsucht und mit solcher Wärme ausgesprochen, dass es deutlich
erkennbar war, dass dieser Wunsch ganz tief auf ihrem Inneren kam.

Ich griff ihr unter die Arme, zog sie auf die Beine und umarmte sie.

„Ja, Tanja, ich nehme Dich als meine Sklavin an. Ich werde Dir immer ein
guter und fürsorglicher Meister sein. Du sollst diesen Schritt nie
bereuen.“, versprach ich nun meinerseits.

„Und jetzt fick mich endlich! Nimm von mir Besitz und mach mich auch mit
dem Schwanz zu Deiner Sklavin“, forderte sie mich auf.

Sie werden jetzt sagen, endlich! Genau, auch ich konnte diesen Moment
kaum noch erwarten. Mag schon sein, dass Vorfreude auch schön ist, aber
jetzt gab es nur noch eins: Diese tolle Frau zu vögeln! Ich zog mich
langsam aus. Sie schaute zuerst gespannt zu. Als mein bestes Stück dann
aus der Unterhose sprang, wechselte der Blick zu überrascht.

„Du hast einen geilen Schwanz, Meister.“, hauchte sie und ging ohne zu
fragen vor mir in die Hocke.

Zaghaft leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge ganz leicht über meine
Eichel. Mein Gott, war das ein Erdbeben der Empfindungen, das durch
meinen Körper bis ins Gehirn fuhr. Sie umspielte längere Zeit die
Eichel mit der Zunge, öffnete dann leicht ihren Mund und nahm die
Eichel in sich auf. Nur die Eichel! Das war kaum auszuhalten, wie zart
sie ihre weichen Lippen schloss und so um die Furche der Eichel legte.
Unbeschreiblich geil!

Mit einer Hand kraulte sie meinen Sack. Sie hatte ganz feine zarte
Hände. Jede Bewegung war einfach schön. Sie begann langsam meinen
Schwanz weiter in ihren Mund zu saugen, was ihr aber nicht recht
gelang. Hier bemerkte ich, dass sie kaum Übung mit Blasen hatte.

„Verhütest Du?“ fragte ich, wobei ich mehr stöhnte als sprach.

Mit dem Schwanz in diesem herrlichen Mund konnte ich kaum einen klaren
Gedanken fassen, geschweige denn diesen auch deutlich formulieren. Sie
zog den Mund etwas zurück, so dass er frei war.

„Ich nehme seit kurzem die Pille. Als ob ich gewusst hätte, dass ich es
heute brauche“, grinste sie.

„Dann setzt Dich auf die Couch und spreiz deine Beine“, gab ich ihr
Anweisung. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!

Sie tat, wie befohlen. Als ob sie genau wüsste, was ich wollte, zog die
die Beine bis zu den Schultern hoch und präsentierte mir ihren
Schambereich völlig offen. Das Fötzchen klaffte vor lauter Geilheit
schon auseinander und man konnte das rosa Fleisch zwischen den inneren
Schamlippen sehen. Ihre Geilheit glänzte mir daraus hervor.

Verzeiht mir, aber da kann man sich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich
zog ihr Becken noch etwas näher an den Rand und ging vor Tanja in
Stellung. Die Couch hatte eine unpraktische Höhe, aber ich schaffte es
doch, eine Position zu finden und drang ganz langsam in ihren Lustkanal
ein.

Sie war so herrlich nass, dass ich ohne große Mühe bis zum Anschlag in
sie einfahren konnte. Was für ein Genuss! Ihre Muschi ist so herrlich
eng und heiß. So muss sich das Paradies anfühlen, dachte ich mir.

„Stoß mich, fick mich, gib´s mir. Ich bin so geil auf Dich!“ brüllte
sie.

Wenn es nur das war, diesen Wunsch konnte ich ihr erfüllen. Ich legte
los und vögelte sie langsam und tief. Leute, Leute, konnte die Frau
stöhnen. Mein Schwanz musste ihr ja wahre Wonnen bereiten, so wie sie
mir. Mein bestes Stück wurde von ihrer Scheidenmuskulatur fest
umschlossen und rhythmisch bearbeitet. Es war der Wahnsinn!

„Fick mich schneller, lass mich kommen, biiiiiiiteeee“.

Ich hörte nicht auf sie und machte unbeirrt fort, sonst wäre ich viel zu
schnell gekommen. Ich wollte aber diesen Fick so lange wie nur irgend
möglich auskosten. Ich hatte ja eh schon den Nachteil, dass ich von
allem, was vorher war, so unheimlich aufgegeilt war. Aber ich schaffte
es, sie zum Höhepunkt zu bringen, ohne selbst zu kommen.

Mann, ging die Frau ab! Sie schrie und zitterte am ganzen Körper. Mein
Schwanz in ihr wurde gemolken als wäre er in einer Maschine. Und aus
ihrer Muschi spritze eine große Menge Lustsaft. Dieser Orgasmus war mit
Sicherheit nicht vorgetäuscht!

Ich nahm jetzt aber keine Rücksicht mehr auf sie. Ich stieß weiter in
ihre Scheide und so gab es für sie keine Erholung. Es war kaum
auszumachen, wann der Höhepunkt verklungen war und das Stöhnen von den
neuerlichen Reizungen anfing.

„Du fickst mich zu Todeeeeeee! Aber das ist so super geil! Mach weiter!
Mach weiter! Nicht aufhören!“, brüllte sie.

Darf man einer Frau einen solchen Wunsch abschlagen? Hihihi! Eben!
Deshalb machte ich weiter und schob mein Rohr in ihrem Lustkanal ein
und aus.

„Ich rinne aus und versau Dir Deine Couch“, stöhnte sie.

„Das erledigt am Montag die Putzfrau“, antwortete ich mechanisch. Ich
hatte weder die Lust noch den Kopf solch banale Dinge zu erörtern. Ich
wollte nur eines: Diese Wahnsinnsfrau um den Verstand vögeln. Ja, ja,
sagen Sie es ruhig, eher kam ich um den Verstand als sie. Haha!

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Einerseits wollte ich nie
wieder aufhören, diese Frau zu vögeln, andererseits verlangte mein
Körper endlich nach Erlösung. Ich stieß noch dreimal fast schon brutal
zu, was sie mit einem unheimlich geilen Aufstöhnen quittierte. Dann
schoss auch schon der erste Strahl meines Samens in ihr Fötzchen und
weitere Schübe folgten.

Das wiederum brachte sie über die Schwelle und sie wand sich und zuckte
unter mir. Ihr Schrei wurde diesmal von ihrem Arm erstickt, den sie
sich vor den Mund hielt. Ihre Augen verdrehten sich und ich glaube, sie
war kurze Zeit sogar ohnmächtig. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Das war unglaublich geil anzusehen.

Ich sackte erschöpft von ihr und legte mich neben ihr auf die Couch Ich
musste erst wieder zu Atem kommen. Sie drehte sich leicht und legte
ihren Kopf auf meine Brust.

„Danke Meister, das war unglaublich schön. Du hast aus mir die
glücklichste Sklavin gemacht“, hauchte sie noch immer völlig außer
Atem.

„Du bist eine unglaublich geile Sklavin. Wir werden noch viel Spaß
miteinander haben.“, entgegnete ich.

Als ich endlich wieder halbwegs bei Kräften war, ging ich in den
Schlafbereich und holte zwei Bademäntel. Einen zog ich an und den
zweiten legte ich über Tanja. Sie hatte sich inzwischen wieder etwas
erholt.

„Oh Scheiße, Dein Saft rinnt aus mir heraus und versaut die ganze Couch.
Aber hast Du das vorhin ernst gemeint, dass das die Putzfrau erledigen
soll? Was soll die von uns denken?“, es war herrlich anzusehen, wie sie
rot anlief.

„Das ist nicht so schlimm!“, musste ich grinsen, „Zieh Dir den
Bademantel an, wir sollten überlegen, wie wir tun. Ich möchte, dass Du
schon ab heute bei mir schläfst. Wo wohnst Du im Augenblick?“.

„Ich habe ein Zimmer in einer WG. Alles Mädels! Hast Du das ernst
gemeint, dass ich bei Dir schlafen darf?“

Mein Gott, war die Kleine süß. Vor lauter glücklich sein, dass sie meine
Sklavin sein durfte, dachte sie überhaupt nicht an so banale Dinge wie
wohnen, essen, schlafen oder arbeiten.

Ich gab ihr das wieder aufgefüllte Weinglas und prostete ihr zu.

„Prost, mein Schatz, auf uns!“, sprach ich einen Tost aus.

„Mein Schatz? Ich bin doch Deine Sklavin?“, war sie verwundert.

„Ok, Tanja, Du bist meine Sklavin, Du bist aber auch meine Freundin,
meine Partnerin oder wie Du es sonst nennen willst. Ich mache da keinen
Unterschied. Und wie soll ich Dich Freunden vorstellen? Gestatten sie,
das ist meine Sklavin, die vögle ich, wann immer ich kann?“

Sie musste loslachen. Mein Gott, war dieses Lachen schön und befreiend.
Es kam aus den Tiefen ihrer Seele und erfüllte mich mit einer
Heiterkeit, die ich seit langem nicht mehr gespürt habe. Das Lachen und
das Blau ihrer Augen trafen sich vermutlich irgendwo in den Tiefen
ihrer Seele. Und das war der Platz, an dem ich am liebsten war.

„Ok, Du hast Recht. Wir müssen auch einige praktische Dinge regeln.
Aber“, meinte sie schelmisch, „das ist jetzt Deine Aufgabe als mein
Meister“.

„Du bist ein kleines süßes Luder! Und ich habe mich in Dich verliebt!“,
musste ich lachen.

Sie schaute mich zuerst ungläubig an, sprang dann auf und warf sich mir
an den Hals. Sie drückte mich und drückte mir unzählige Küsse auf den
Kopf. Da nahm ich sie in den Arm, zog ihren Kopf heran und küsste sie
voller Leidenschaft auf den Mund. Zum ersten Mal berührten sich unsere
Lippen und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz.

Nach langen intensiven Minuten lösten wir uns und sie schaute mich in
einer Art an, die ich nicht deuten konnte.

„Meister, ich liebe Dich auch, von ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Du hast mein Herz im Sturm erobert und ich werde Dich nie mehr
loslassen. Das verspreche ich Dir!“, sie sagte diese Worte mit einer
Ernsthaftigkeit, dass es etwas Endgültiges an sich hatte. Wie ein
Siegel unter einer Urkunde.

Glauben Sie es mir oder nicht, lieber Leser. Ich konnte es ja selbst
kaum glauben. Noch vor wenigen Stunden saß ich im Golfclub und wollte
eigentlich nicht nach Hause und jetzt war ich verzaubert, hatte eins
Sklavin und war verliebt wie ein Teenager. Das ist eben die Magie
zwischen zwei Menschen, die für einander bestimmt sind.

Kapitel 3 – Tanjas Freundinnen müssen überzeugt werden

Wir gingen zusammen ins Bad und duschten gemeinsam. Ich habe in den
letzten Jahren öfters mit einer Frau zusammen geduscht, vor allem in
der Ferienanlage in der Toskana. Aber hier bei mir zu Hause seit fünf
Jahren nicht mehr. Es fühlte sich einfach gut an, diesen jungen
Frauenkörper einzuseifen und dabei natürlich zu streicheln. Es war für
mich die beste Gelegenheit Tanjas Körper zu erforschen. Mehr als
erforschen! Hihi! Ach, seien Sie nicht so prüde, sie hätten es ja auch
ausgenützt. Und außerdem war sie jetzt ja meine Sklavin.

„Zur Unterwerfung einer Sklavin gehört, sie in alle drei Löcher zu
ficken und ihr auch in alle drei Löcher zu spritzen. Ich habe also von
diesem herrlichen Körper noch nicht ganz Besitz ergriffen.“, sagte ich
so vor mich hin.

Ich bemerkte, wie sich Tanjas Körper anspannte. Die Lockerheit war mit
einem Schlag aus ihr gewichen.

„Ich habe aber noch nie. Außer dem, was wir schon getan haben“, meinte
sie mit hochrotem Kopf.

„Mach Dir keine Sorgen. Wir werden noch viel zusammen probieren und Du
wirst an vielen Dingen Deine helle Freude haben. Aber wir werden alles
sehr, sehr langsam angehen“, versprach ich.

„Du musst mich für eine dumme Pute halten. Will Sklavin werden und kennt
doch nicht viel mehr als die Missionarsstellung“, meinte sie.

„Zum Glück habe ich Dich gewarnt. Es ist sonst nicht meine Art mich
einzumischen. Frag mich auch nicht, warum ich es bei Dir getan habe.
Jetzt bin ich wirklich froh darüber, sehr froh sogar“

„Meister, ich will mit aller Offenheit alles lernen, was Du mir
beibringen und was du mit mir machen willst. Ich bitte Dich nur, sei
mir ein geduldiger Lehrer“.

Es war unfassbar! Eine so schöne junge Frau und dabei noch völlig
unverdorben. Ja, ja, sagen sie es doch, das klingt blöd, wenn jemand
eine Sklavin hat und von unverdorben spricht. Ich habe das ja auch ganz
anders gemeint. Ich sehe es als eine unwahrscheinlich schöne Chance,
mit einer Frau zusammen ihre Sexualität zu entdecken. Ihr Dinge zu
zeigen, die sie noch nie erlebt hat.

Nach dem Duschen zogen wir uns an und fuhren zu Tanjas WG. Wir wollten
ihre Kleidung holen oder zumindest einen Teil. Wenn sie bei mir einzog,
dann musste sie ja auch Kleider haben. Auf dem Flur begegneten wir
ihren zwei Mitbewohnerinnen.

„Ah, lernen wir endlich Deinen Vater kennen“, meinte eine der beiden
sehr freundlich.

„Das ist nicht mein Vater, das ist mein Freund Martin“, stellte Tanja
sofort klar und erntete zwei sehr überraschte Gesichter.

„Seit wann hast Du einen Freund? Den hast Du bisher aber gut versteckt“,
meinte die zweite.

„Wir kennen uns auch erst seit heute“, gab sie wahrheitsgemäß zu.

„Entschuldige Tanja. Bist Du Dir sicher, was Du da tust?“, meinte wieder
die erste zu Tanja und dann zu mir, „Entschuldigung, das war jetzt
nicht gegen sie gemeint“.

„Das ist mir schon klar. Ich würde vermutlich gleich reagieren wie Ihr.
Ich würde möglicherweise sogar fragen, was der alte Sack mit Tanja
gemacht hat, dass sie so etwas auch nur denken kann. Aber es ist so.
Ich kann es mir auch nicht erklären. Aber ich liebe Tanja und sie liebt
mich. Es hat einfach Bum! gemacht.“, entgegnete ich.

„Würden Sie uns einen Augenblick alleine lassen?“, fragte wieder die
zweite und schob Tanja und die andere junge Frau in eines der Zimmer.

Ich konnte hören, wie die zwei mit Tanja sprachen. Oder besser gesagt
auf sie einsprachen. Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür
aufgerissen wurde und ich Tanja wütend sagen hörte, „………. doch
meine Sache. Er hat mir keine Drogen gegeben, er hat mich zu nichts
gezwungen und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit ihm zusammen
zu sein. Und jetzt Schluss damit!“.

Alle Achtung, meine kleine Maus konnte auch ganz schön energisch werden.
Das war für mich eine neue Seite an ihr, aber so lange kenne ich sie ja
auch wieder nicht. Die beiden anderen kamen betreten aus dem Zimmer.
Sie wussten nicht, was sie sagen sollten.

„Es ist lieb von Euch, dass Ihr Euch um Tanja Sorgen macht. Das spricht
dafür, dass Ihr wirklich gute Freundinnen seid, die aufeinander
aufpassen. Ich würde vorschlagen, ich lade Euch alle zusammen zum Essen
ein. Ich habe Hunger, Tanja sicher auch und ich nehme an, Ihr habt auch
noch nichts gegessen. Ich hoffe, wenn wir etwas Zeit miteinander
verbrinden, dann könnt Ihr Euch davon überzeugen, dass wir es ehrlich
miteinander meinen“, schlug ich vor.

Alle drei sagten zu und wir fuhren in ein gutes Restaurant im Zentrum.
Die Mädchen waren es offensichtlich nicht gewohnt, in solchen Lokalen
zu essen. Der Kellner brachte die Speisekarte und ich musste immer
wieder erklären, was sich hinter einem Namen auf der Speisekarte
verbarg. Nachdem Tanja als erste gefragt hatte, wagten auch die anderen
beiden zu fragen. Das lockerte die Situation etwas auf.

„Meine Damen, ich meine es wirklich ernst mit Tanja. Deshalb wenn ihr
außer zur Speisekarte auch Fragen zu mir und Tanja habt, dann stellt
sie. Ich werde Euch gerne Auskunft geben, gerade weil ihr so tolle
Freundinnen seid.“, versuchte ich ihnen das Fragen zu erleichtern.

Himmel, Sie, lieber Leser, können sich sicher vorstellen, wie ich mich
gefühlt habe. Da muss man als gestandener Mann zwei jungen Mädchen
gegenüber sitzen und Rechenschaft ablegen. Aber zum Glück war ihnen die
Sache auch etwas peinlich.

Zunächst war das Gespräch recht schleppend, auch wenn ich wirklich
versuchte offen und ehrlich zu antworten. Mit der Zeit wurden Maria und
Sonja, so hießen die beiden, etwas mutiger. Zunächst ging es um mein
Alter, meinen Beruf, mein Haus, meine Vorlieben in den
unterschiedlichsten Bereichen und ähnliches. Nur sexuelle Themen wurde
zunächst tunlichst umschifft.

Als dann aber die Frage kam, ob ich mit Tanja auch ins Bett gehen wollte
und Tanja ihren Freundinne ganz stolz eröffnete, dass sie meine Sklavin
sei und ich sie schon als Zeichen der Annahme gevögelt hatte, da wurden
die beiden Stumm vor Schreck.

„Was ist denn schon dabei? Herrgott, ihr bringt doch auch immer wieder
Männer mit und man hört durch die Wände, dass ihr nicht nur Schach
spielt“, entrüstete sich Tanja.

„Eben, Du hast nur einmal einen Jungen mit nach Hause gebracht und
danach hast Du eine Woche lang geheult. Wir dachten, Du würdest nie
mehr Sex haben wollen! So hat sich das zumindest angehört. Und jetzt
gehst Du zu einem wildfremden Mann nach Hause, unterwirfst Dich ihm als
Sklavin und lässt Dich vögeln? Ja sollen wir uns da keine Sorgen
machen?“, brachte es Sonja auf den Punkt.

Nun begann eine lange Diskussion um Sex, Gefühle und Beziehungen. Maria
und Sonja kamen dabei dermaßen in Fahrt, dass sie zwar mit hochrotem
Kopf aber dennoch Fragen stellten, von denen sie sicher geglaubt haben,
dass sie sie niemals im Leben einem fremden Mann je stellen. Gespräche
zu solchen Themen führe ich sonst mit niemandem, mit absolut niemandem!
Aber die Sorge der beiden um Tanja und inzwischen auch die Neugier der
beiden trieben die beiden an.

„Hättet ihr vor einer Stunde noch geglaubt, dass Ihr mit einem Euch
bisher wildfremden Mann solche Sachen besprechen würdet?“, fragte ich
plötzlich.

Jetzt hatte ich sie! Maria und Sonja schoss die Schamesröte ins Gesicht,
dass es nur so eine Freude war. Sie wurden sich erst jetzt bewusst,
worüber wir die ganze Zeit gesprochen hatten.

„Seht ihr, und genau so ist es mir und Tanja ergangen. Wir dachten an
nichts, wollten eigentlich ganz etwas anderes besprechen und waren
plötzlich ein Paar. Das Leben hat oft verwinkelte Wege und manchmal
sind sie unsagbar geradlinig. Akzeptiert es, dass Tanja und ich uns
lieben, dass wir ein Paar sind und dass wir unsere eigene Sexualität
leben. Ihr seid immer herzlich eingeladen uns zu besuchen. Ich wünsche
sogar, dass Tanja den Kontakt zu so tollen Freundinnen nicht verliert.“

„Ist der Mann nicht eine Wucht! Er hat mich einfach im Sturm erobert“,
grinste Tanja , „ich liebe ihn wirklich. Freut Euch doch für mich!“

Maria und Sonja konnten dem nur noch zustimmen. Wir verbrachten noch
einen netten Abend und ich brachte die beiden nach Hause. Wir luden
dann einige Sachen von Tanja auf und fuhren zu mir.
Kapitel 4 – Die erste gemeinsame Nacht

„Fahren wir nach Hause!“, sagte ich, als wir ins Auto stiegen.

„Das klingt gut, Meister“, kokettierte Tanja.

„Wie viele Freunde hattest Du bisher“, erkundigte ich mich, nachdem wir
im Auto saßen.

„Müssen wir das jetzt erörtern?“, fragte sie verlegen.

„Tanja, ich bin nicht eifersüchtig auf Gewesenes. Aber wenn ich Dich als
Meister anleiten soll, dann muss ich einfach wissen, welche Erfahrungen
du hast, wo ich vorsichtig sein muss und wo nicht. Sklavin zu sein,
heißt Vertrauen zu haben, aber auch völlig offen und ehrlich zu sein.
Ich soll in sexuellen Dingen für Dich Entscheidungen treffen. Dazu
gehört, ob ich Dir etwas zumuten kann und wie ich es Dir zumuten kann.
Da brauche ich alle Informationen dazu.“, versuchte ich es ihr zu
erklären.

„Du wirst mich jetzt für eine naive Göre halten. Ich hatte nur zweimal
etwas mit einem Jungen. Das erste Mal als ich 16 war. Da war ich
unsterblich in einen Mitschüler verliebt. Er hat es schließlich
geschafft, mich ins Bett zu kriegen und zu entjungfern. Es war nicht
wirklich schön. Das schlimmste aber war, dass er danach aufgestanden
ist, meinen Slip mitgenommen hat und meinte, diese Wette hätte er
gewonnen. Er hat mich nur wegen einer blöden Wette gevögelt! Ich war so
enttäuscht und verletzt, dass ich nie mehr etwas von einem Mann wissen
wollte.

Ich habe das auch lange durchgehalten. Der zweite war dann der Junge,
von dem Sonja erzählt hat. Wir waren zweimal ausgegangen und hatten uns
auch geküsst. Im Zimmer dann wollte er mich vögeln und als ich nicht
wollte, hat er etwas Gemeines gesagt. Da ist mir meine erste Erfahrung
eingefallen und die wollte ich nicht noch einmal durchleben. Da habe
ich ihn einfach hinausgeworfen. Und das war’s!“

„Das tut mir leid. Vor allem das erste Mal sollte etwas ganz Besonderes
sein.“

„Für mich war der Sex heute Nachmittag mit Dir mein erstes Mal. Ich habe
es wirklich gewollt, es war schön und Du warst so liebevoll. Du hast
mir gezeigt, wie wunderschön Sex sein kann. Es war etwas ganz
Besonderes für mich und ich werde dieses erste Mal mit Sicherheit nie
vergessen“, gestand sie.

Wir waren inzwischen zu Hause angekommen und fuhren direkt in die
Tiefgarage. Von dort kamen wir innen in mein Haus. Und wer stand dort?
Meine Tochter.

„Wo warst Du? Und Dein Handy hast Du auch vergessen!“, empfing sie mich
vorwurfsvoll.

Sie hatte offenbar Tanja noch nicht gesehen, die hinter mir die Treppe
heraufgekommen ist. Als sie die junge Frau sah, gab es meiner Tochter
einen Riss. Aber auch Tanja blickte unsicher drein und wusste nicht,
wie sie die Situation einschätzen sollte.

„Bin ich Dir Rechenschaft schuldig?“, fragte ich, „wir waren essen und
das Handy habe ich bewusst hier gelassen. Ich wollte meine Ruhe haben.“

Mir schwante Fürchterliches. Sollte die ganze Diskussion ein zweites Mal
beginnen?

„Natürlich nicht, Papa. Entschuldige! Möchtest Du uns nicht
vorstellen?“, wechselte sie den Ton.

„Gerne mein Schatz, das ist Tanja meine Freundin, Tanja, das ist
Gerlinde meine Tochter“.

Sie gaben sich die Hand. Tanja war dabei ganz unvoreingenommen, während
meine Tochter Tanja von oben bis unten musterte.

„Vater, die ist ja jünger als ich. Du kannst nicht eine Freundin haben,
die jünger ist als Deine Kinder!“, kam ihre Empörung wieder hoch.

„Gerlinde, ich habe Euch nie dreingeredet, wenn es um Eure Beziehungen
ging. Und als Vater hätte ich da vermutlich mehr mitzureden, als
umgekehrt. Und was soll das mit dem Alter. Tanja ist alt genug und
scheint genau zu wissen, was sie will. Sie und ich haben uns ineinander
verliebt. Wir fühlen uns zusammen wohl und wir möchten zusammen sein.
Was spricht dagegen. Sie ist Volljährig und ich bin noch nicht senil.
Ich möchte dazu keine Diskussionen mehr haben. Bitte respektiere unsere
Entscheidung!“.

„Auch wenn es schwer fällt, Du hast im Grunde Recht. Es geht mich nichts
an. Wenn Ihr Euch liebt, dann soll mir das Recht sein“, meinte Gerlinde
nach einer Weile.

Wir sprachen noch ein wenig und tranken ein Glas Wein zusammen, bevor
sich Gerlinde verabschiedete und in ihr Haus ging. Endlich wieder
alleine!

„Meister, ich wünsche mir, dass Du mich in den Arsch fickst. Ich will
ganz Dir gehören!“

„Du faszinierst mich. Bevor Du heute Mittag zu mir gekommen bist,
hattest Du so gut wie keine sexuelle Erfahrung und jetzt kannst Du
nicht mehr genug kriegen und willst sogar anal entjungfert werden.“,
ich war wirklich überrascht.

„Du hast mich verändert. Ich kann auch nicht sagen warum, aber Deine
ruhige und fürsorgliche Art gepaart mit Deiner Männlichkeit und
Dominanz macht es vermutlich aus. Wie Du verlangt hast, habe ich mich
fallen gelassen und ich hätte nicht schöner fallen können. Der Fick
heute mit Dir war unglaublich schön. Was habe ich bisher nur
verpasst?“, erklärte sie.

„Na dann, komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Wenn ich Deinen süßen
Arsch schon aufbohren darf, dann soll es uns auch beiden richtig Spaß
machen“.

Ich nahm ihre Tasche mit den mitgebrachten Sachen und wir gingen in den
Schlafbereich der Wohnung. Tanja war neugierig und überrascht zugleich.

„Deine Wohnung ist aber groß“, staunte sie.

Ich zeigte ihr die Gästezimmer, die Bibliothek und mein Schlafzimmer,
das nun unseres war. Im begehbaren Kleiderschrank teilte ich ihr einen
Abschnitt zu und stellte dort ihre Tasche ab. Der Platz reichte locker
für uns beide.

„So viele Sachen habe ich ja gar nicht“, kicherte sie.

„Dann müssen wir shoppen gehen“, konterte ich, „wenn ich bedenke, was Du
eingepackt hast, dann fehlen da noch einige Dinge. Du brauchst noch
Sachen, die elegant sind aber auch solche, die sexy sind.“

„Ich kann mir aber nicht viel leisten“, meinte sie verlegen.

„Du arbeitest in einem Sexshop, hast Du erzählt. Wie kommst Du dazu? Was
hast Du gelernt?“, wechselte ich das Thema.

„Ich bin eigentlich gelernte Bürokauffrau. Ich dachte hier in Frankfurt
findet man in diesem Bereich leicht eine Stelle. Leider ist das heute
nicht mehr so. Trotz eines guten Abschlusses habe ich immer nur Absagen
bekommen. Da ich schließlich Geld brauchte, habe ich den Job genommen,
den ich kriegen konnte und das war der in dem Sexshop.“, erzählte sie.

„Suchst Du inzwischen weiter einen Job als Bürokauffrau?“, wollte ich
wissen.

„Auf ewig werde ich nicht im Sexshop arbeiten. Die Männer ziehen dich
mit den Augen aus, sie machen blöde Sprüche und begrapschen dich, wann
und wo sie nur können. Kürzlich hat ein Meister eine Gerte gekauft und
verlangt, dass ich mich über den Tresen beuge und den Rock hochhebe.
Dann hat er mir zweimal auf jede Backe geschlagen und ist mit dem
Finger durch meine Scheide gefahren. Du bist ja geil geworden, hat er
dann süffisant gemeint. Genau da kam in mir der Verdacht auf, ich
könnte devot sein“, erklärte sie.

„Wir rufen am Montag bei Deinem Chef an und sagen ihm, dass Du nicht
mehr kommst. Du hast eine neue Stelle“, sagte ich in Befehlston.

„Aber Meister, dann bekomme ich kein Geld von ihm. Dann habe ich fast
vier Wochen umsonst gearbeitet. Und was soll ich dann tun?“, war sie
verunsichert.

„Ich suche eine Chefsekretärin und habe soeben ein aussichtsreiches
Bewerbungsgespräch. Was die Bezahlung angeht, da soll sich mein Anwalt
darum kümmern und sonst bekommst Du das Geld von mir. Aber ich will
nicht, dass meine Freundin und Sklavin in einem Sexshop arbeitet und
dort von allen begrapscht wird.“

Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich innig. Sie war glücklich! Und
ich hielt endlich wieder diesen Traumkörper dieser Traumfrau in meinen
Armen und drückte sie an mich. Ich konnte es immer noch nicht glauben,
dass ich so viel Glück gefunden habe.

„Aber wie soll ich Dich bei der Arbeit nennen? Wir können nicht gut
sagen, dass ich Deine Sklavin bin und auch nicht, dass ich Deine
Freundin bin.“, war sie unsicher.

„Lass mich nur machen. Du nennst mich einfach Martin und den anderen
gegenüber Herr Schöne. Das passt schon.“

„Und ab wann kann ich bei Dir anfangen?“, kicherte sie, „so ein
Bewerbungsgespräch hatte ich noch nie. Ist der Arschfick der letzte
Test?“.

„Du hast den Job jetzt schon und fährst am Montag mit mir in die Klinik.
Das ist Dein erster Arbeitstag und jetzt möchte ich mit Dir baden
gehen“.

Wir gingen ins Bad, das ans Schlafzimmer angrenzte und ich ließ Wasser
in die große Badewanne rinnen. Ich drehte mich um und begann heute zum
zweiten Mal, Tanja auszuziehen. Ich kann Ihnen garantieren, dass das
auch beim zweiten und sicher auch beim hundertsten Mal ein Erlebnis
ist. Dieser wunderschöne Körper, der sich anfühlte, als sei er nicht
von dieser Welt, dieses glückliche Lächeln, das um ihre Lippen spielte
und der Blick in ihre wunderbaren blauen Augen werden immer ihre Magie
auf mich haben. Ja, es war ein Zauber, der da zwischen uns lag, ein
wunderschöner Zauber.

„Ich liebe Deine Hände auf meinem Körper. Ich liebe es, wie sie mit mir
spielen, wie sie meinen Körper umspielen. Ich liebe Dich!“, flüsterte
Tanja mit geschlossenen Augen.

Als sie nur noch in ihrem winzigen Tanga dastand musste ich diesen
Körper genau betrachten. Er war ein Wunder der Natur. Nein, nein, nein,
sie brauchen jetzt nicht meinen, dass ich alter Trottel jeden jungen
Mädchenkörper als überwältigend gesehen hätte. Glauben Sie mir, ich
habe auch in meinem Alter noch junge Mädchen gesehen und gevögelt, aber
diese junge Frau war atemberaubend.

Schließlich fuhr ich mit einer Hand vorne und mit der anderen am Po
hinter den Bund des Höschens und fuhr mit flacher Hand über ihren
Schambereich und ihren Arsch. Mann, war das ein Gefühl! Und Tanja
stöhnte dabei auf und warf den Kopf genießerisch in den Nacken.

Zwischen ihren Beinen kamen meine Hände zusammen und die vordere lag
genau über ihrer Scheide. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme. Ich
schob langsam meinen Mittelfinger der vorderen Hand in ihren Schlitz.
Wahnsinn! Ich konnte ungehindert eindringen und wurde von ihren
Scheidenmuskeln eng umfangen. Einfach Wahnsinn!

Mit dem Mittelfinger der hinteren Hand befand ich mich genau auf




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