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Demütigung Pur 7

Am nächsten Morgen wurde Wibke mit einem riesigen Kater wach, jedenfalls kam es ihr so vor. Sie hatte einen totalen Filmriss und wusste nicht, was in der Nacht zuvor geschehen war. Und genau das war ja Stefans Plan, er ging auf, das Zeugs wirkte Wunder.
Wibke sah Pia direkt neben sich liegen, sie war nackt, genau wie sie selbst. Sie kroch zu ihr rüber und kuschelte sich an Sie. So langsam erwachte auch Pia, sie räkelte sich und sah direkt in Wibkes Augen. “ Hey, Schlafmütze“ flüsterte Wibke und verpasste Pia einen langen und intensiven Zungenkuss und gleichzeitig streichelte sie Pias Clit, während Pia Wibkes Brüste streichelte. Sie rollten übereinander und streichelten sich und küssten sich überall, dann bestiegen sie sich so, dass jede von Ihnen die Muschi der anderen mit der Zunge bearbeiten konnte. Sie stöhnten und jauchzten und nach kurzer Zeit hatten sie Ihren Morgenorgasmus.
Zufrieden lächelten Sie sich an, krochen aus den Betten und schnappten sich ein paar Klamotten. Pia ihren String und ein T-Shirt, Wibke ihren BH und eine Boxer.
In der Küche wurden Sie von Stefan begrüsst, er grinste und log Ihnen vor, dass sie gestern wie die Löcher gesoffen hatten. Sie glaubten jedes Wort, ihr Brummschädel bestätigte seine Aussagen.
Mel und ich hockten unter dem Tisch und leckten Stefans Füsse während er sich einen Kaffee genehmigte.
„Los Muttersau, hol den Mädchen ihren Kaffee und was zu essen“. Mel sagte ihr übliches „Ja Herr, natürlich Herr“ und ging zur Kaffeemaschine und holte was Stefan befohlen hatte.
Pia und Wibke grinsten und sahen wir Mel total gedemütigt und mit rotem Kopf ihren Job erledigte. Sie schämte sich immer noch unendlich so vor den Augen Ihrer Tochter gedemütigt zu werden. Stefan fand das grandios und ich wurde hart, wobei ich mich auch schämte, aber irgendwie wurde ich trotzdem geil dabei.
Die Mädchen setzten sich und schlürften Ihren Kaffee, während Stefan anordenete dass wir uns jetzt um die Füsse der Mädels kümmern sollten, ich leckte Wibkes Füsse und Mel die ihrer Tochter. Sie hasste es und Tränen flossen über ihre Wangen aber machte was befohlen wurde, wie eigentlich immer.
Stefan sah zu den leicht bekleideten Girls rüber und hätte sie am liebten beide durchgefickt, aber noch bemühte er sich eine geweisse Zurückhaltung an den Tag zu legen. Seine Zeit sollte noch kommen. Sie plauderten angeregt, scherzten und machten Witze über uns, die Sklavensäue. Unsere Tochter hatte sich schnell an die Situation gewöhnt, Wibke sowieso, bei ihr ging das noch schneller, naja, wir waren ja nicht ihre Eltern.
“ Habt ihr übrigens schon gepisst, “ fragte Stefan ganz beiläufig. Die Mädchen sahen sich fragend an und verneinten die Frage. “ Perfekt, dann tut mir doch bitte einen Gefallen und pisst in den Topf der da drüber steht, passt nen Liter rein, das sollte ja genügen für Euch Zwei. Deine Eltern haben noch nichts getrunken heute Morgen und ich bin ja ein guter Herr und muss jetzt sicher stellen, dass sie auf Ihre Kosten kommen.“ Wibke grinste wie ein Honigkuchenpferd, da sie gleich kapiert hatte worum es geht, Pia brauchte nen Moment bis sie es vestanden hatte. Aber ihr gefiel die Idee irgendwie. Sie pissten nacheinander in den Topf, stellten ihn auf den Tisch und sahen interesiert zu Stefan rüber.
Ich bekam den Befehl den Inhalt des Topfes auf zwei gleich große Gläser zu verteilen. Der Topf war tatsächlich fast voll und so war eine Menge von etw einem halben Liter in jedem Glass. Wir , also Mel und ich mussten und nun vor den Tisch knien und die Gläser leeren. Mel bettelte das nicht tun zu müssen, aber eine heftige Ohrfeige von Stefan liess ihr Gejammer verstummern. Unter Tränen leerte sie das Glas und schluckte brav alles runter, ich tat es Ihr gleich.Schon lange hatte ich mich nicht mehr so geschämt und für einen kurzen Moment wollte ich Stefan an die Gurgel gehen. Naja, ein sehr kurzer Moment.
Wibke hatte an dem Tag noch ein paar Sachen vor und da Stefan sowieso heute Nchmittag wieder aufbrechen wollte, feil ihr der Aufbruch etwas leichter. Doch es war eines der spannendsten Wochenenden seit langem. Stefan sagte, dass er am übernächsten Weekend wieder kommen würde und ob sie Lust hat wieder mit dabei zu sein. Sie war begeistert von der Einladung. Stefan bat sie dann noch um ihre Telefonnummer für alle Fälle und sagte, dass sie sich da nichts vornehmen soll, vieleicht würden sie nen Ausflug machen.
Natürlich hatte er die Nummer längst und auch eine Kopie ihres Persos, ausserdem hatte er ihr Handy geklont. Stefan kannte sich sehr gut aus mit solchen technischen Spielereien. Aber für die Tarnung muss man sich eben was einfallen lassen.
Wibke verabschiedete sich, küsste Stefan auf die Wange und meiner Tochter gab sie einen Kuss auf den Mund, als sie sich unbeobachtet fühlte. Dann war sie weg.
Pia verschwand unter der Dusche.
Als sie munter und erfrischt aus dem Bad kam fühlte sie sich grandios, sie hatte viel erlebt an diesem Wochenende und hat auch die wahre Natur ihrer Eltern erfahren, wobei sie Anfangs dachte nicht damit umgehen zu können. Aber das hatte sich nun gelegt.
Stefan verschwand nun auch unter der Dusche und Mel und ich mussten am Küchentisch Männchen machen so lange er weg war. Pia grinste und bemerkte nebenbei, das wir uns das alles selber zuzuschreiben haben und dass sie kein Mitleid hat.
Stefan kam aus dam Badund zwar komplet nackt, als Pia das sah wurde sie rot doch Stefan sagte nur, dass sie doch sowieso den größten Teil seines Körpers kenne und es doch von daher kein Problem ist. Aber klug wie er war, fragte er Pia ob sie nichts dagegen hat, sie schüttlelte erwartungsgemäß vehement mit dem Kopf.
“ Du, sag mal Pia, wie wäre es denn, jetzt nachdem du so ein bisschen mitbekommen hast was deine Eltern so anmacht, wenn Du dich auch mal fesseln lässt, also ganz harmlos, nur mal um zu sehen ob du das auch magst, oder ob Du es hasst, einfach mal testen“. Er lächelte Pia unverfänglich an, die einen knallroten Kopf bekam, damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie sah sich nach uns um, aber wohlwissend, dass wir damit nie einversanden gewesen wären, hatte Stefan uns schon, als Pia im Bad war, im „Spielzimmer“ gefesselt. Wir lagen am Boden im „Hogtie“ und bekamen nicht mit was er von ihr wollte.
„Du musst auch gar nicht nackt sein, vielleicht hast du ja einen hübschen Bikini den Du anziehen kannst, soll ja nur mal zum testen sein“.
Pia überlegte nur kurz und stimmte dann zu. Warum nicht dachte Sie, ist halt auch ne neue Erfahrung. Sie ging in ihr Zimmer, suchte ihren neuesten Bikini raus, einen knallgelben Stringbikini, schliesslich wollte sie auch ein bisschen Eindruck schinden, obwohl sie extrem nervös war.
Pia ging zurück zu Stefan der grade ein Glas Wasser trank, er sah sie und obwohl er es vermeiden wollte, bekam er eine Erektion. „Wow“, sagte er, als er bemerkte, dass Pia große Augen bekam als sie auf Stefans steifen Schwanz sah. „Du bis hammergeil“. Mit diesen Worten hingen Sie dann in das Spielzimmer, sie sah uns am Boden liegen und Mel wurde bei Pias Anblick panisch, das hat sie nie gewollt, wieder fing sie an zu heulen, aber Dank des Knebels bekam man kaum was mit davon. Ich allerdings bekam weider nen Ständer, als ich sie so sah und mir grad vorstellte was Stefan mit ihr vorhaben könnte.
Stefan bat sie sich auf die Liege zu legen, also Liege trifft es nicht ganz, es war eine Art Streckbank, die ich selber zusammengebaut hatte. Er befestigte Ihre Hände und Fussgelenke an den dafür vorgesehenen Manschetten und dann betrachtete er sein Werk, sein Schwanz pulsierte als er sie so liegen sah, gertenschlank und Ihre Brüste bewegten sich schnell auf und ab im Takt Ihres Herzschlages.
„Na wie fühlst Du dich ?“ fragte Stefan und Pia bestätigte ihm, das sie sich gut fühlt nur etwas angespannt, aber dass es aufregend sei.
Stefan wollte es aus taktischen Gründen langsam angehen lassen, aber Sie so einfach wieder losmachen ? Nein, auf keinen Fall.
Er erinnerte sich daran, dass ich ihm irgendwann mal gesagt hatte, dass meine Tochter extrem kitzelig ist und dass sie einer Kitzelattacke noch nie lange standhalten konnte.
So baute er sich am Fussende der Liege auf und strich über ihre zarten Fussohlen. Pia zuckte sofort zusammen und wackelte mit den Füssen, noch lachte sie nicht und biss sich auf die Lippen. Stefan grinste und fing an ihre Sohlen zu kitzeln, es dauerte 10 Sekunden bis sie losgröhlte und lachte und jammerte und strampelte. Er intensivierte das Kitzeln und Pia intensivierte ihr Schreien und Lachen und flehte, dass er aufhören soll, was Stefan auch in Hinblick auf seinen schneller wachsenden Schwanz nicht in Betracht zog. Ganz im Gegenteil.
„Ok, Daddysau, ich mach dich jetzt mal los damit du mir etwas behilflich bist beim Kitzeln, und sollte ich Widerworte hören, wirst du kastriert“ .
Er machte sich umsonst Sorgen, ich neige nicht zum Widerspruch.
Stefan machte mich los und befahl mir, jetzt seinen Part zu übernehen, nämlich Pias Füsse zu kitzeln.
„Wage es nicht, ich bring dich um wenn du meine Füsse anfasst“, schrie Pia. Aber schliesslich musste ich tun was befohlen wurde, als legte ich los. Pia gröhlte noch lauter als zuvor und wand sich wie ein Wurm, so hab ich sie noch nie lachen hören. Aber es ging noch mehr, denn Stefan stellte sich jetzt ans Kopfende und fing an Ihre Achseln, die Rippen und den Bauch zu kitzeln.
Ich konnte grad nicht entscheiden wer den größeren Ständer hatte, ich oder Stefan.
Pia jammerte jetzt und flehte und bettelte und so befahl mir Stefan aufzuhören, was er auch selber tat.
„Und Pia, mach ein Angebot. Was gibst du mir dafür wenn das Kitzen aufhört ? Ein kleiner Tip, ich steh auf Pfänderspiele“. “ Vergiss es“, sagte sie in ihrem jugendlichen Leichsinn. Und die Folter ging weiter. Aber nur für knapp 30 Sekunden, sie schnappte nach Luft und schrie „OK“. Stefan grinste und mit einem kleinen Ruck war das Oberteit weg. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wie nach einem Marathonlauf. „Alles klar Cucki, weiter kitzeln“ Ich hatte sowas befürchtet und machte weiter, so wie er auch. Nach einer weiteren Minute der Agonie und des Gröhlens gab sie auf und gab den String frei. Nun lag sie komplett nackt, ach nein nicht komplett, denn sie trug ja noch ihr ledernes Fussbändchen, auf der „Streckbank“ und hechelte wie ein Hündchen.
Stefan befahl mir mich wieder in die „Vierfüsslerposition“ zu begeben und ich gehorchte.
Er stand am Kopfende und streichelte und knetette, über ihren Kopf gebeugt Ihre Brüste. Pia stöhnte und blickte direkt auf Stefans Schwanz der etwa 3-4 Zentimter von ihrem Mund entfernt war.
„Komm Süße, mach brav den Mund auf, und schon bist du wieder runter von der Liege“. Zaghaft öffnete Sie ihren Mund und Stefan schob ihr behutsam seinen Schwanz in die herrliche Öffnung. Ich konnte es nicht glauben, aber sie lutschte und saugte und ich hörte diese typischen Geräusche von einem Schwanz der im Rachen einer Frau verschwindet und dort bearbeitet wird. Stefan schob seinen Schwanz jetzt tief in Ihren Rachen, Pia würgte etwas aber sie schaffte es ihren ersten Deep Throat zu überstehen ohne sich zu erbrechen. Stefan spritzte in ihrem Mund ab und stöhnte laut. Pia schluckte brav alles runter.
Ich legte Hand an mich und kam ebenfalls, und das mit der Gewissheit dafür bestraft zu werden.




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