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Das Experiment – 2: Die erste Wirkung

–Hallo zusammen. Bitte beachtet die sehr wichtigen Infos am Ende der Geschichte!–

Als ich wach wurde lag ich allein im Zimmer. Ich konnte aber Geräusche aus anderen Bereichen hören. Im Wohn-Essbereich wurde offenbar Kaffee gekocht. Tamara und Mike waren natürlich schon wieder beisammen auf der Couch. Dieses mal allerdings angezogen und nicht ineinander. Dennoch grinsten beide recht anzüglich als ich vorbei huschte. Nico konnte ich nicht sehen und Julia machte grade den Kaffee während Simon etwas zu essen zusammenrichtete. Seltsam…bei den Beiden hatte ich den Eindruck dass sie noch am normalsten von uns waren. Ich nuschelte ein „Morgen“ und schlich in die Dusche.
Schlag artig wurde ich schonwieder geil. Nico kam grad aus der Dusche draus und hatte – wie zu erwarten – auch schonwieder ein Rohr stehen. „Sorry Nico…ich wusste nicht dass du hier bist…“ War ich nun etwas peinlich berührt. Nico allerdings war recht entspannt und nahm mir ein bisschen das dumme Gefühl. „Alles cool Dani.“. Und leiser sagte er „Und nach gestern hab zumindest ich kein Problem damit wenn du reinkommst wenn ich dusche.“ Ich sagte mal nix und lachte nur ein bisschen peinlich berührt. Dann putzte ich mir mal die Zähne während Nico sich seelenruhig anzog.
Ich hätte mich unwohl fühlen sollen weil er nicht ging und so tat als seien wir irgendwie ein Paar bzw als hätten wir schon länger was laufen. Doch dennoch….es gab eine komische Vertrautheit. Gut…ein bisschen wars auch da. Immerhin hat er gestern zweimal dank mir ordentlich gespritzt.
Als ich die Zahnpasta ausspuckte, meinen Mund spülte und abtrocknete spürte ich wie er plötzlich hinter mir stand. Zu wissen dass sein Schwanz – wenn auch durch die Kleidung grad an meinem Arsch rieb lies mich ein angenehmes Kribbeln spüren.
Ich richtete mich auf und wollte trotzdem rausgehen doch er stand nach wie vor genau hinter mir. Naja…jetzt vor mir. Bevor ich etwas sagen konnte hatte ich schon wieder seine Zunge im Mund. Sanfter als gestern. Und nur ein paar Sekunden lang. Dennoch erregte mich diese freche Selbstverständlichkeit ungemein. „Guten Morgen nochmal Knackarsch“ sagte er leise und ging dann raus. Ich atmete nochmal kurz durch um meine Gedanken zu beruhigen und folgte ihm dann in den Gemeinschaftsraum. Es gab dann direkt ein Signal und eine Durchsage dass dann die nächste Tabletteneinnahme folgen sollte, allerdings würde uns aufgrund der neuesten Ereignisse noch Blut abgenommen.
Jeder von uns ging also der Reihe nach in das Untersuchungszimmer. Uns wurde kurz Blut abgenommen und wir wurden gebeten einige Minuten zu warten. Nach ca. 30 Minuten waren alle dran und die Frau vom ersten Tag kam mit einem Blatt Papier herein.
„Also liebe Probanden….Gestern kam es ja zu ersten Handlungen wie ihr wisst.“ Tamara und Mike grinsten dass es auffälliger nicht hätte sein können. Ich atmete mal durch. Von mir und Nico wurde gottseidank nicht gesprochen. „Aufgrund dieser Ereignisse haben wir einen kurzen Schnelltest gemacht und sind auf interessante Ergebnisse gestoßen. Scheinbar ist die Wirkung…nun…effizienter und zielgerichteter als wir anfangs erwartet hatten. Wir geben hier als all jenen die nun aussteigen möchten die Chance dies ohne finanzielle Einbußen zu tun. Wir haben nämlich beschlossen die Dosierung trotz der deutlichen Wirkung bei zu behalten, um die Studie noch besser zu machen. Um ganz offen zu sein erwarten wir diesen Zahlen nach zufolge sensationelle Ergebnisse. Sofern sie alle bereit sein sollten zu bleiben. Möchte also jemand aussteigen?“
Julia zuckte kurz. Sie überlegte offenbar, sagte aber dennoch nichts. Der Rest saß da und wartete.
„Gut…dann fahren wir fort. Sie sind angehalten alles zu tun was sie möchten. Alles kann, nichts muss. Und denken sie daran…falls sie…Verhaltensweisen feststellen die ihnen an sich selbst fremd sind, keine Sorge. Die Werte sehen alle gut aus. Sie befinden sich in gesundheitlichem Bestzutand. Lediglich ihre sexuelle Schwelle oder ihr übliches Verhalten in speziell dieser Sicht kann sich möglicherweise ändern. Und auch hier kann und wird es wohl keine zwei gleichen Ergebnisse geben.“
Mir war völlig klar dass dies ein Hilfsausdruck war. Und das wusste auch die Frau. Sie drückte sich nur anders aus. Und wie sich das ändert. Seit gestern war hier niemand wie vorher.
„Also dann. Viel Vergnügen und viel Erfolg.“ Damit verliess sie das Haus und wir gingen wieder zur Einnahme der nächsten Dosis Pillen über.
„Und?“ Fragte Simon nach der Pillenration plötzlich „wie war es die halbe Nacht durchzuvögeln?“
Ich erschrak kurz, kapierte aber dann erst dass er natürlich Mike und Tamara meinte. Mike grinste nur und sagte nichts. Tamara übernahm das Reden. „Was denkst du denn wie es war? Ausserdem hast es ja gehört…wir sind allesamt nur Opfer“
Darauf mussten wir dann doch alle lachen was die Stimmung doch auflockerte. Zumal es schonwieder so eine unausgesprochene Sache gab die irgendwie in der Luft lag und die man beinahe anfassen konnte. Es war nicht nur die komische Ankündigung, es war – soweit es zumindest mich betraf – geilheit. Dennoch traute sich niemand es auszusprechen, geschweige denn etwas anderes. Sogar unsere Turteltäubchen trennten sich – zumindest für den Moment um jeder für sich anderes zu machen. Mike ging in das „Arbeitszimmer“ wo diverse PCs standen. Er hatte offenbar ein bisschen Lust zu zocken oder so. Tamara schnappte sich ein Buch und ging raus in den Innenhof. Nico wollte ein bisschen trainieren und ich war irgendwie so kaputt dass ich mich ein wenig hinlegen wollte. Was Julia und Simon vorhatten wusste ich nicht. Es war mir ehrlich gesagt auch egal.
Meine Muschi brodelte zwar schonwieder, aber ich musste etwas Schlaf nachholen. Ich rollte mich also in die Decke ein wie in einen Schlafsack und entschlummerte in feuchte Träume. Und die hatte ich tatsächlich. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer. Dieses Mittel machte offenbar hirnlose Fickzombies aus uns. Nach kurzer Zeit wurde ich wieder Wach. Diesesmal aber nicht durch meine Pussy – die zwar ohne Unterlass schrie – sondern durch Geräusche aus dem Zimmer. Ein bisschen verschlafen blinzelte ich meine Augen auf. Na hoppla. Was ist denn das?
Im Bett daneben lagen Julia und Simon. Aber wie….meine Güte. Sie lagen in 69er auf einander und Julias Gesicht sah aus als sei es schon einige Male bespritzt worden. Nichts desto trotz blies sie mit wahrer Hingabe den recht ansehnlichen Schwanz von Simon während er ihre Muschi fingerte und leckte. „Oh….mir geht gleich einer ab wenn du so weiter machst…“ Säuselte Julia als sie Simons Schwanz kurz aus ihrem Mund lies. Ich fragte mich ob die beiden schon wussten dass ich zusah oder ob es ihnen schlichtweg egal war. Ich beschloß dass es mir ebenfalls egal war und sah ihnen ein bisschen zu. Provozierend bewegte ich mich und setzte mich etwas weiter auf. Nach wie vor wurde ich offenbar nicht bemerkt oder zumindest nicht angesprochen. Julia war auch grade in anderen Sphären und bekam nichts mehr mit und Simon hatte ja nur grad eine Möse vor seinen Augen. Insofern waren beide entschuldigt. Umso besser dachte ich mir. Dann konnte ich in Ruhe noch ein bisschen zusehen. Das Medikament scheint massiv unseren Hormonspiegel in die Höhe zu bringen. Einfach schamlos vor anderen Leuten Sex zu haben als sei es das normalste der Welt….noch vor einer Woche undenkbar. Jetzt lag ich höllengeil im Bett, beobachtete andere Leute bei Oralsex und hatte mir völlig unbewusst bereits zwei Finger in meine Höhle geschoben. Das Medikament…mir kam vor es steigert die Empfindsamkeit. Ich spürte meine Muschi so intensiv wie niemals zuvor. Es war so unglaublich gut. Ich floss regelrecht aus.
Und den beiden zuzusehen steigerte das geile Erlebnis noch. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis mich selber zu kosten während ich zusah. Also leckte ich meine klatschnassen Finger ab und stellte fest dass meine Pussy eigentlich sehr geil schmeckt. Warum ist mir das früher nie aufgefallen?
Ich wurde nun allerdings aus meinen Tagträumen gerissen als Julia abging. „OOooohh….fuck….mir kommts…..ja…..jaaaaaaaaaaaa…..geil……mehr….mehr….“
Julia stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Junge junge..muss die vielleicht geil gekommen sein dachte ich mir noch während sie sich regelrecht windete. Ich setzte mich jetzt ganz auf und jetzt konnten sie mich definitiv sehen. „Na wars gut?“ fragte ich Julia geraderaus. Diese war allerdings noch bisschen ausser Atem. „Wahnsinn….“ war alles was hörte. Ich rollte aus meinem Bett und krabbelte zu ihnen. Ich wusste zwar nicht ob ich willkommen war, aber ich wollte zumindest ein kleines bisschen mitmischen. Julia hatte den Schwanz von Simon allerdings schonwieder auf Lunge genommen. Dieses Mädchen wirkte so ruhig, doch hatte es faustdick hintern den Ohren. Sie hatte den Riemen vollständig aufgenommen. Würgereflex war ihr scheinbar fremd. Ich konnte sowas nur bewundern.
Ich beschloss nun ein wenig Aktiv zu werden und kurz das Ruder an mich zu reißen. Ich nahm sie also an ihren Haaren und zog sie am Kopf in die Höhe. Als Simons Riemen ihrem Schlund verlies hingen Speichelfäden vom Deepthroat zwischen ihren Lippen und seinem Gerät. Mir war das aber völlig egal. Ja mehr noch…es sah sehr sexy und geil aus. Ich schnappte mir also ein paar Fäden mit meinem Mund steckte Julia – die offenbar doch ein bisschen verdutzt war – meine Zunge in ihren Mund. Für mich war das in diesem Fall nichts besonders. Ich hatte auch früher schon die ein oder andere Erfahrung mit Frauen gemacht. Julia stieg ohnehin sofort drauf ein und wir küssten uns wild während an ihrem Kinn Fäden aus Spucke hingen. Ich hatte mir derweil Simons Schanz gegriffen und wichste ihn. Julia schmeckte tatsächlich salzig. Ich hatte also Recht als ich vermutete dass sie bereits eine Ladung Sperma erbeutet haben musste.
Dann wurde es allerdings neu für mich. Ohne Vorwarnung unterbrach Julia unseren geilen Kuss und riss wiederrum meinen Kopf an den Haaren zurück, nur um mir dann in mein Gesicht zu spucken. Sofort danach leckte sie es wieder ab.
Ich war sehr perplex, aber die Art wie Julia mich ansah ließ mich das Ganze einfach hinnehmen und geil finden. Julia inhalierte dann doch wieder den Riemen von Simon und strengte sich jetzt offenbar sehr an. Offenbar wollte sie ihn jetzt zum Spritzen bringen.
Ich beschäftigte mich wieder ein bisschen mit mir selber und wollte mir das Schauspiel anfangen.
Lang dauerte es nicht mehr. Da Julia wieder ihre Deepthroat-Technik einsetzte, war es um Simon innerhalb weniger Augenblicke geschehen.
Während beide nach wie vor in der 69er Position waren, begann das Rohr von Simon nun zu spucken.
„Fuck….ja….es kommt…..ohhhh“ stöhnte er als er kurz seine Zunge aus dem Loch von Julia zog.
Dann spuckte er los. Gewaltige Fontänen schossen aus seinem Schwanz und über Julias Kopf hinweg. Diese wiederrum liess seinen Schwanz wieder in ihrer Kehle verschwinden blies weiter wie wenn es nichts normaleres gäbe. An ihren Schluckbewegungen konnte ich sehen dass sie offenbar eine ordentliche Portion zu kosten bekam. Simon schien gar nicht mehr aufzuhören. Selbst als sie seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund lies ballerte er immer noch Schliere für Schliere raus, die Julia mitten im Gesicht trafen. „Ja geil…spritz mich schön voll….fuck…so viel….“ Stöhnte sie noch.
Ich musste gestehen dass ich wahnsinnig neidisch war. Dieses Medikament….es sorgte einfach dafür das es bei jeder Frau wahrhafte Spermabegeisterung auslöste. Ich jedenfalls musste raus. „Entweder ich finde einen Schwanz der mir auf der Stelle eine Orgasmus herbei fickt, oder ich verdrücke mich ins Bad und schrei mir einen selbst gemachten hemmungslos heraus“ dachte ich mir nur als ich regelrecht Groggy in den Wohnraum schlich.
Dort gabs dann mehrere Dinge die meine Aufmerksamkeit erregte und meine Sinne reizte. Zum einen Saß Mike nackt und etwas verträumt auf der riesigen Wohnlandschaft und wichste sich geistesabwesend seinen Hammer, zum einen stand Tamara – die offenbar ursprünglich was zu essen machen wollte – an der Arbeitsplatte in der Küche und wurde von Nico vor aller Augen beglückt.
In meinem Zustand hätte ich mich natürlich eher an Mike orientieren sollen, was aber die anderen Beiden grade machten holte sich dann meine verfügbare Aufmerksamkeit.
Dabei gings nicht nur darum dass sich Tamara eben grade von Nico von hinten begatten ließ, es ging vor allem um die Verbalerotik. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit und Dirty Talk war für mich stets Pflichtprogramm beim Sex gewesen, aber das hier war doch nochmal etwas…nun…nennen wir es Dirtier.
Tamara war echt aus dem Häuschen. „Fick mein geiles Loch….härter…komm schon. Zieh mich geil durch“ waren die letzten Worte die sie beinah schrieh als Nico genau in diesem Moment sein dickes Rohr aus ihrer Pussy zog und eine geradezu lächerlich gewaltige Ladung – die ich ja schon kannte – über ihrem Rücken ablud. „Da hast du erstmal eine Ladung du geile Schlampe“ grunzte Nico. Und auch Tamara konterte wie auf Kommando wieder. „Ja wichs mich voll von oben bis unten. Spritz dich geil aus und dann steck ihn mir wieder in meine Fotze und knall mich weiter…“
Ich stand irgendwie völlig hypnotisiert da. Die Szene im Schlafzimmer vorhin und jetzt das. Als Tamara mit ihrer Hand durch die Lache auf ihrem Rück fuhr und sich dann gierig die Finger ableckte war es um mich geschehen. In weiter Ferne hörte ich eine Frau stöhnen. Mich!
Ich habe gar nicht bewusst wahr genommen dass meine Hand automatisch zu meiner Pussy gewandert war und ich mir selbst quasi vollautomatisch endlich einen erlösenden Orgasmus bescherte.
Die beiden Ficker waren aber so dermaßen mit sich beschäftigt, dass sie mich offenbar gar nicht sahen. Wer mich allerdings sah – und mehr – war Mike. Dieser näherte sich nämlich und nahm mich blitzschnell an den Hüften um mich mit dem Gesicht zu ihm sehend auch auf die Arbeitsplatte zu buchsieren. „Huch“ war alles was ich aus meinem Mund noch rausbrachte bevor dieser und mein anderes Loch weiter unten ohne langes drumherum von Zunge und Schwanz von Mike verschlossen wurden.
Da ich ohnehin patschnass war, glitt sein dicker Prügel aus dem schon der Vorsamen tropfte wie von selbst bis zum Anschlag in meine Höhle.
Seiner Zunge in meinem Mund gewährte ich natürlich Einlass und stieg ohne weiteres drauf ein. Nur kurz löste ich mich um auch die aufgestaute Geilheit auch in Form von Worten rauszulassen. „Endlich ein harter Schwanz in meiner Muschi. Fick mich zum nächsten Orgasmus du geiler Stecher“
Mike hämmerte einfach drauf los und sagte noch nichts. Nur Tamara stöhnte nun doch endlich in unsere Richtung. „Wahnsinn ist das Dani. Das Zeug ist irre. Und wart erst wenn die Jungs dann spritzen. So geil sag ich dir…da bleibt dir die Luft weg…..Oh scheiße…..ich komm auch gleich wieder…mmmmmmmmmmm“ keuchte sie noch bevor sie sich in einem geilen Orgasmus wand wie ein Aal.
Ja…da hatte sie Recht. Gestern 2x auf den Körper, heute schon einige Spritzer beobachtet. Ich beschloss meinem Verlangen dann auch hemmungslos nach zu geben wenn es bei Mike soweit war. Doch dies sollte nicht passieren. Zum einen war Mike ein sehr ausdauernder Ficker. Seine ausgesprochen gleichmässige Technik brachte mich rasend schnell zum Kommen. „Ich komme…jaaaa…fick mich weiter….“ Stöhnte ich kurz bevor ich Mikes Kopf packte um mir seine Zunge einzuverleiben. Wild küssten wir uns während ich kam und kam und kam. Ich sah nur noch Sterne. Noch nie hatte ich solche Orgasmen erlebt. Leider wurde aus meinem Ursprungsplan vorerst noch nichts weil Mike seinen Dicken kurz rauszog um mir ordentlich den Bauch zu verzieren. „oh schade…ich hätt gehofft du sagst vorher wenn du kommst“ seufzte ich ein wenig enttäuscht. „Ich bin nicht gekommen“ grinste Mike „ich hatte nur enormen Druck. Aber Orgasmus wars keiner. Der kommt allerdings sicher bald“. Dies verwirrte mich etwas und ich verstand nicht was er meinte. Danach allerdings wurde es wieder ordentlich geil. Tamara war plötzlich da um mir meinen Bauch mit ihrer Zunge zu säubern.
„Schmeckt so geil der Saft….probier mal“ meinte sie bevor sie mir ihre Zunge in meinen Mund stopfte und ich den Saft von Mike zu kosten bekam. Sie übertrieb nicht. Geschluckt hatte ich früher auch schon öfters, aber diese Pillen veränderten etwas in mir. In uns. Sperma schien ab sofort wie eine süchtig machende Droge auf uns Mädels zu wirken.
Während Tamara und ich uns also Küssten und ich das Aroma genoss fühlte ich plötzlich eine Leere in meiner Höhle, die jedoch schnell wieder gefüllt wurde.
Allerdings hatten Mike und Nico rotzfrech einfach Plätze getauscht. Tamara saß nun auch neben mir und so wurden unsere Löcher wieder von den Jungs gestopft.
Mit einer Selbstverständlichkeit die die Situation noch geiler machte legten die Jungs wieder los. „Keine Angst, diesmal sagen wir wenn wir losrotzen. Dann könnt ihr kleinen Schlampen euch vorbereiten…“ Keuchte Nico.
Wollte ich anfangs protestieren weil er solche Wörter benutzte, überdachte ich es nochmal als wieder herrliche Gefühle durch meinen Unterleib zogen. Ehrlich gesagt fand ich es geil. Diese Hemmungslosikeit, die Verbalerotik…das hatte bestimmt auch mit dem Medikament zu tun.
Ich wurde ebenfalls mutiger. „Macht das ihr Ficker. Und jetzt knallt uns ordentlich…“
Nicht meine beste Leistung, aber darauf kann man aufbauen. Zumal ich ahnte dass es noch in kurzer Zeit die nächsten Gelegenheiten geben würde. Ich sollte Recht behalten. Nach wenigen Minuten sollte es so weit sein. „Mike, ich kann nicht mehr…Wie ists bei dir?“ „Alter, meine Säcke kochen über. Ich hab einiges loszuwerden. Mädels…Es ist zeit.“
„Oh ja…endlich wieder“ seufzte Tamara. „Komm Dani, jetzt lassen wir uns schön geil vollspritzen oder?“ Ich nickte nur wie in Trance. Wie abgesprochen zogen unsere Ficker ihre Riemen raus und Tamara und ich gingen wie wenn es nichts selbstverständlicheres Gäbe auf die Knie. Sofort inhalierte ich wieder NIcos Schwanz und eine Hand wanderte sofort zu meiner – und das ohne Übertreibung – triefenden Pussy. Ich war gespannt wie noch nie zu vor und konnte es kaum erwarten. Ich war so aufgeheizt dass ich schonwieder kurz vom Orgasmus stand. Dazu kam es leider nicht mehr, doch geil wurde es trotzdem. Nico zog seinen Hammer aus meinem Hals und keuchte „Oh mann…ja…ich komme. Mir steigt der Saft auf…“ „Ich rotz auch los…“ Hechelte Mike daneben. Tamara lachte nur und fand wohl dass sie keinen weiteren Kommentar brauchte. Ich allerdings hatte noch einen in Petto um endlich das Grande Finale einzuläuten.
„Komm…spritz mir in meine Fresse“ stöhne ich zu Nico. Hab das wirklich ich gesagt? Ja, allerdings…und es passierte mehr oder minder automatisch.
Nico und Mike kamen dieser Aufforderung sofort nach. Ich riss den Mund auf so weit ich konnte und streckte die Zunge raus. Gerade noch rechtzeitig denn schon flogen die Fontänen aus Nicos Schwanz mit ungeheurem Druck in meinen offenen Mund. Gute Güte…er spritzte los wie ein Feuerwehrschlauch. Ich musste mehrmals dazwischen runterschlucken um noch Luft zu bekommen. Aber das störte mich nicht. Sein Saft schmeckte….ja wie eigentlich…nach flüssiger Geilheit. Ich war von einem Moment auf den anderen süchtig. Ich riskierte kurz einen Seitenblick zu Tamara was zur Folge hatte dass sich weitere Schüsse auf der Hälfte meines Gesichts ablagerten, welches ich ihm zugewandt hatte. Aber ich sehe dass es Tamara nicht anders ging.
Tamara hatte offenbar weniger ihren Mund als Spermaablage angeboten, sondern mehr ihr gesamtes Gesicht. Aber sie sah glücklich aus. Genauso glücklich wie ich mich fühlte. Nachdem die beiden Saftspender endlich aufgehört hatten stürzten wir Mädels aus auf einander um uns gegenseitig mit der Zunge zu säubern. Ja ganz genau. Mehr Porno geht fast nicht, aber was solls. Was muss das muss.
So leckten wir uns die Spuren unserer Spender ab und küssten uns noch leidenschaftlich. Unsere geile Küsserei wurde allerdings durch etwas ausgesprochen ungewöhnliches unterbrochen. Die Jungs hatten erneut klammheimlich Plätze getauscht und jeder zog eine von uns an den Haaren zurück. Nicht zu grob, aber mit einer Portion Eile wie es schien. Danach sahen wir auch warum. Oder spürten es. Unsere Show musste die Jungs so aufgegeilt haben, dass sie sofort eine zweite Ladung loswerden mussten. Sowohl Nico, der sich jetzt an mir zum zweiten mal ausspritzte, als auch Mike stöhnten wieder unkontrolliert doch diesmal nahmen sowohl Tamara, als auch ich die Spritzschläuche um sie zu unseren Titten zu dirigieren und uns somit den gesamten Oberkörper von oben bis Unten verzieren zu lassen.
Es war ein herrliches Gefühl. So warm, so behaglich. Nicht ganz so geil wie vorhin, aber sehr sehr schön.
Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen den spritzbolzen von Mike ganz kurz zu heben und einen Schuss auf meiner Zunge zu platzieren. Köstlich. In Zukunft werden Facials und Schlucken zum Pflichtprogramm für mich beim Ficken. Soviel stand für mich fest.
Tamara und ich massierten uns den Schleim noch bedächtig und genußvoll in die Haut um langsam runter zu kommen. DIe Jungs waren völlig fertig und beschlossen im Pool eine Runde zu schwimmen. Fürs Erste war die Geilheit jedenfalls mal gestillt. Klarerweise allerdings sicherlich nicht für lange. Und das war wohl nun mittlerweile uns allen völlig klar.

–Wichtige Infos–
1. Alle meine geposteten Geschichten sind von mir. Manche davon waren hier bereits früher unter einem Anderen Namen online. Dieser Account wurde gelöscht da ich auf unterschiedlichen Portalen unterschiedliche Namen hatte, was zur Folge hatte dass ich oft als Kopierer bezichtigt wurde. Alle meine Geschichten folgen nun unter diesem Namen und sind original und NICHT kopiert.

2. Meine Geschichten entspringen der reinen Fantasie. Wer Realismus sucht, wird bei mir nicht fündig. Wer pure Fiktion und freie Fantasie sucht, viel Vergnügen.




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