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Computerservice Teil 2

Computerservice Teil 2
Samstagfrüh stand ich fast überpünktlich vor Dianas Haus und klingelte, die Nacht über war ich sehr aufgewühlt und kam mit meinen Gefühlen nicht so richtig ins reine. Letztendlich Gewann das geile Gefühl und die Hoffnung nach mehr. Es dauerte einen Moment bis Diana noch etwas verschlafen, bekleidet mit einem weißen Kurzbademantel, an die Tür kam und mich herein bat.
Nachdem Diana die Tür hinter mir geschlossen hatte und ich gleich meine Schuhe ausgezogen hatte, gab Diana sich an mich drückend einen langen Zungenkuss. Wow, da war sie wieder diese Unruhe, Angst vor dem Unbekannten und doch der Reiz des Neuen, genauer gesagt der besondere Reiz dieser „Frau“.
„Hallo, erst einmal Willkommen, ich hatte fast nicht mit deinem Erscheinen gerechnet, aber wie ich aus deinem Kommen entnehme hat dir das gestrige Erlebnis mit mir anscheinend gefallen“, sagte Diana und gab mir noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „ Jetzt sind wir schon intim gewesen und ich weiß dabei immer noch nicht deinen Namen, ich denke dass sollten wir jetzt einmal ändern Schatz“, sagte sie. „Entschuldige, ich war gestern so perplex von deinem Anblick, dass ich diese Höflichkeit glatt vergaß, mein Name ist Peter“, antwortete ich.
„Na, Peter dann wäre das je geklärt, wie du siehst bin ich erst gerade aus dem Bett, geschlüpft, es ist gestern Abend etwas später geworden. Nimm, doch bitte den Schlüssel und gehe um die Ecke und hole dort beim Bäcker ein paar Brötchen, damit wir uns gleich etwas stärken können. Gleich rechts ist die Küche dort kannst du die Brötchen hinlegen und falls ich noch nicht unten sein sollte, kommst du rauf, du weißt ja wo das Schlafzimmer und das Bad ist, OK“ sagte sie.
Ich zog mir also schnell die Schuhe an, zog den Schlüssel aus der Tür und ging schnell zum Bäcker und holte dort vier Brötchen und vier Crosson. Als ich zurück kam waren nur etwa 10 Minuten vergangen und Diana war nicht unten. Ich zog also wieder meine Schuhe aus und ging die Treppe hinauf zum Schlafzimmer. Vor dem Bett lag eine dünne Decke und einige winzige Dessous. Vor dem Bad lag der Bademantel am Boden. Die Tür zum Bad stand auf und ich hörte die Dusche laufen. „Hallo, Diana ich bin wieder zurück“, rief ich etwas lauter in Richtung Bad. „Komm doch bitte rein“, antwortete Diana. Ich ging ins Bad und sah Diana unter der geräumigen Dusche stehen. „Schatz, kommst du auch mit rein, du könntest mir einmal den Rücken einseifen und ein bisschen massieren, ich bin total verspannt. Ich zog mich also aus, legte meine Sachen auf den Badewannenrand und ging zu Diana unter die Dusche. „Diana drehte sich zu mir um und sagte: „Das ist ganz lieb von dir, mein Schatz, da in dem Spender ist Duschgel und dann massierst du mir den Rücken schön langsam von Oben bis ganz nach Unten.“
Diana hatte einen fantastischen, gut durchtrainierten Rücken und die Muskeln zeichneten sich grandios ab. Mit dem Duschgel in den Händen fing ich an den Nacken und die Schultern langsam durchzukneten. „Oooh, das machst du aber sehr gut“ sagte Diana und kam dabei mit ihrem Po ganz dicht an mich ran, kein Wunder das sich mein Schwanz gleich wieder regte. „Oh, der kleine Peter ist aber schon richtig wach“, flötete Diana. Über den Rücken weiter abwärts massierend kam ich dann zu Dianas prallen Arschbacken. Diana beugte sich etwas vor und sagte: „Die musst du ordentlich bearbeiten die sind ganz hart von den Bankpressen gestern“. Gesagt, getan und so knetete ich mit wachsendem Interesse die beiden Backen ordentlich durch. „Den Zwischenraum darfst du aber nicht vergessen, da sind auch Muskeln“, warf Diana ein. Also nahm ich noch einem erneut Duschgel und massierte die Spalte über Dianas Poloch bis hin zum Ansatz des Hodensacks. „Jetzt fühle ich mich wie neu geboren“ sagte Diana und drehte sich zu mir um. Ups, da ich auf den Knien war jetzt gerade Dianas Schwanz vor meinem Gesicht. „Mein Schatz, wo du ja gerade schon dabei bist, kannst du mein bestes Stück ja auch gleich waschen“, sagte Diana und gab mir etwas Duschgel in die Hände. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz in den Händen hielt und ganz sanft und zärtlich wusch ich dieses Prachtstück von Schwanz. Unter der Berührung meiner Hände wuchs mir der Schwanz entgegen und stand herrlich auf mich zeigend ab. „So kannst du dass aber unmöglich lassen“, sagte Diana und kam mit der Eichel an meinen Mund heran. „Zier dich nicht, alles ist ein erstes Mal und du wirst sehen und spüren, dass das ein ebenso tolles Gefühl ist wie Gestern und ein Zeichen von intimster Zweisamkeit.“ Ich kämpfte wieder einen Kampf zwischen Geilheit und Verstand, aber die Geilheit siegte sehr schnell und zaghaft öffnete ich meine Lippen. Sanft fuhr Diana mit ihrer Eichel, meinen Lippen entlang, drang dann etwas ein, bis sie Kontakt mit meiner Zunge hatte und zog sich dann wieder bis an den Rand der Lippen zurück. Sie wusste offensichtlich, dass sie in diesem Moment bereits gewonnen hatte, denn jetzt übernahm meine Geilheit überhand und ich drängte meinen Mund hinterher. Schon war die Eichel in meinem Mund und mit der Zunge umspielte ich diesen prallen Körper, dabei vermeinte ich ein weiteres Anschwellen zu spüren. Weiter wollte ich diesen Liebespfahl in meinem Mund haben. Ich schloss die Lippen am Schaft und saugte den Sperr in mich ein. „Langsam“, flüsterte Diana: „Wir haben alle Zeit der Welt und wollen es doch Beide genießen“. Gegen mein saugen, zog Diana ihre Schwanz wieder zurück, und begann dann ganz langsam und gefühlsvoll meinen Mund zu ficken. – War ich das, gestern arschgefickt und heute saug ich mir den Schwanz nur so rein. – Dieser Gedanke ging ganz kurz durch meinen Kopf, aber mein Körper hatte schon wieder die Kontrolle über meinen Verstand übernommen. Wie selbstverständlich fanden meine Hände die prallen Arschbacken und zogen Dianas Körper noch dichter an mich heran, ich weiß nicht wie lange ich so vor Diana kniete, es war für mich, eine gefühlte, wunderschöne Ewigkeit. Mittlerweilen hatte ich mir den prall gefüllten Schwanz ganz eingesaugt, ohne Probleme spürte ich die Eichel immer wieder in meiner Kehle. Jetzt griff Diana zärtlich meinen Hinterkopf und sagt zu mir: „Schatz, nun schenke ich mich dir hin, komm nimm meinen Liebessaft in dich auf“. Die ersten beiden heftigen Entladungen spürte ich tief in meiner Kehle, dann zog sich Diana, langsam aus meinem Mund zurück und pumpte mir ihren Saft in den Mund und der letzte Schuss ging dann noch auf meine Lippen.
Diana sank zu mir herab, und sofort fanden sich unsere Lippen und unsere Zungen spielten mit dem Sperma in meinem Mund, hin und her verteilte sich das Lebenselixier bis wir beide gleich viel davon im Mund hatten. Dianas Geschmack gefiel mir und lächelnd schluckten wir beide zugleich und spielten dann noch mit unseren Zungen zusammen.
„Na, dich haben wir ja ganz vergessen“, sagte Diana und deutete auf meine Sperrspitze. „Du, kommst später dran“ sagte sie und drehte spaßhaft das kalte Wasser auf. Da war mir auch sofort anders.

Ich lief schnell aus der Dusche, Diana spritzte mir das eiskalte Wasser hinterher und erwischte voll meine Klamotten.
„Entschuldige“, sagte Diana, „da hilft jetzt nichts, da im Schrank ist noch ein Bademantel von mir, zieh dir den einfach über wenn wir jetzt frühstücken“.
Wir trockneten uns kurz gegenseitig ab, zogen die Bademäntel über und gingen dann hinab um zu frühstücken.

Ende Teil 2




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