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Der süße Arsch Teil VII – Der sohn des

Daves Handy vibrierte, jemand schickte ihm eine SMS. Da er gerade den Teig knetete, konnte er nicht sofort nachschauen. Wenige Minuten später rief er die SMS aus dem Speicher ab.

Hi dave hier ist flo
muss dich unbedingt sprechen
melde dich

Was wollte denn Florian von ihm? Sie sahen sich doch fast jeden Tag, wenn er ihnen die Brötchen anlieferte. Es war wohl wichtig, obgleich Dave keine Vorstellung hatte, was es so Wichtiges geben könnte. Florian hatte ihm noch niemals eine SMS geschickt.

Er suchte sich die Nummer aus dem Adressbuch heraus und wählte Florian direkt an.
„Hi Flo, was gibt’s denn so Wichtiges?“ Dave war echt gespannt.

„Also das möchte ich mit Dir persönlich besprechen. Haste heute Mittag Zeit?“
„Gut, na klar, warum nicht. Wo?“

„Ich dachte, ich komme einfach so um 14:00 Uhr bei Dir vorbei, da können wir uns sicher ungestört unterhalten“, schlug Florian vor.

„Gut, ja, können wir. Um was geht’s denn eigentlich?“, hakte Dave nochmals nach, er war jetzt neugierig.

„Sag ich Dir heut Mittag, nur Geduld. Ich bin dann mal weg.“ Damit legte Florian einfach auf.

Dave wunderte sich nun wirklich. Was es da wohl gab? Von Florian war man wunderliche Dinge gewöhnt, jeder hier in der Gegend kannte seine skurrilen Einfälle und hatte mit ihnen Erfahrungen gemacht.

Dave sah Florian schon von Weitem mit einem Affenzahn auf dem Fahrrad anradeln. Dave wunderte sich immer mehr. So wie der sich ins Zeug legte, musste es ja wirklich was Wichtiges sein.

„Hi, Dave, wo können wir ungestört reden?“, völlig außer Atem und verschwitzt kam Florian direkt zur Sache.

„Ei komm mal mit, ich bin jetzt aber gespannt, was Dich hertreibt“, Dave ging voran zum Hof hinter die Backstube, wo sie garantiert niemand hören konnte. Florian folgte ihm eilig. „So, schieß los, ich bin ganz Ohr.“

„Ich will da jetzt nicht lange herumreden. Ich weiß, dass du gerne mit Jungen pennst, so wie ich auch. Wir sind in der Minderheit hier. Wir müssen zusammenhalten. So viele wie uns, gibt’s hier leider nicht wie in der Großstadt. Also, ehrlich, ich würde gerne mit Dir pennen.“ Florian versuchte Daves Vertrauen zu gewinnen, indem er sein harmlosestes Gesicht aufsetzte.

Dave war bestürzt und bekam einen knallroten Kopf. Einmal aus Scham und aus Ärger über sich selbst. Er wollte es vermeiden, sich zu outen. Das Erlebnis im Turm, natürlich! Wie konnte er auch so leichtsinnig sein und sich vor einem fremden Jungen, den er überhaupt nicht kannte, öffnen? Wer zum Teufel hatte da wieder geplaudert? Das wusste doch jetzt am Ende das ganze Dorf. Und das Florian auch so war, dass haute ihn glatt vom Stuhl. Er traute Florian eine Menge zu, doch dass der auf Jungen steht, war ihm niemals aufgefallen. „Woher willst Du wissen, dass ich gerne mit Jungen penne?“, schlich er um den heißen Brei herum.

„Alter, jetzt gib es doch einfach zu. Ich weiß es, niemand wird es erfahren. Wie ich schon sagte, wir sind in einer Minderheit hier und müssen zusammenhalten. Wo ist das Problem?“ Florian machte da nicht lange herum, Dave sollte sich nicht so anstellen. Er musste mit seiner Orientierung leben – je schneller er anfing, seine Wünsche zu befriedigen, desto besser für ihn.

Dave kochte vor Wut. Da hatte er sich was Schönes eingebrockt. Ausgerechnet Florian wusste es, Scheisse. Was dachte sich der Kerl eigentlich? Er würde gerne mit ihm pennen. War das jetzt eine höfliche Anfrage oder eine Forderung? Er war sich nicht sicher. „Wieso willste mit mir pennen?“

„Weil ich Dich einfach geil finde, deshalb. Schlank, blond und enger Arsch“, Florian fiel wieder mit der Türe ins Haus und lachte.

„Aha, dann lass mich mal schauen, ob ich mit Dir pennen will“, Dave sah provokativ auf Florians Figur. Also die Jeans betonte seinen geilen Arsch sehr gut, musste er feststellen. Naja, unsympathisch war er auch nicht gerade. Schließlich kannten sie sich schon seit einer Ewigkeit. Die Zeiten ändern sich. Dunkel erinnerte er sich, dass sie früher mal im Sportunterricht zusammen waren. Im Umkleideraum war ihm Florian aufgefallen. Damals fand er seinen Arsch nicht übel, allerdings wusste er da noch nichts von schwulem Sex. Aber sein Schwanz prickelte auf eine ganz besondere Art, die ihm neu und verlockend war. Den ganzen Nachmittag musste er an den Hintern denken bis er sich abends unter der Dusche Einen runterholte. Das hatte er fast vergessen, nun war die Episode wieder gegenwärtig.

Florian präsentierte sich, indem er die Arme nach oben streckte wie ein Cheerleader und drehend von einem Fuß auf den anderen tänzelte, was albern wirkte, aber zu seiner überspannten Art passte. „Schau mal meinen Hintern“, er wackelte geil mit dem Teil.
Dave fand ihn schon süß, wie er sich anpries. Die Erinnerung an den unverhofften Fick im Turm brachte seinen Schwanz zum Kribbeln. Florian war schon ein geiler Kerl, sicher würde er ihn nicht von der Bettkante schubsen, das war klar. „Und, wie hast Du Dir das in der Praxis vorgestellt?“

„In der Praxis – wie das klingt. Sei mal locker. Ich dachte, wir treffen uns mal hier ganz früh in der Backstube. Da sind wir alleine und es ist schön warm.“ Florian triumphierte innerlich, das sah für ihn nicht wie ein Korb aus.

„Pah, kann mir nicht vorstellen, dass Du ein Frühaufsteher bist.“

„Also bei mir steht Er immer früh“, witzelte Florian, „würdest Du das denn machen?“

Dave ging das vielleicht ein wenig zu schnell, aber grundsätzlich war er nicht abgeneigt. Solche Gelegenheiten boten sich nicht oft an. Wo sollte er einen Partner finden, der gleichgesinnt war? In so einer gut katholischen Gegend. Und er trug kein Risiko, denn Florian hatte sich ihm als schwul offenbart. Der Gedanke, ein Abenteuer mit Florian zu versuchen, bekam immer mehr Kontur.

Florian wusste, dass er gewann. Er sah, wie Dave nachdachte, die scheinbaren Risiken abwog. Eigentlich würde er sofort mit ihm in einer Ecke verschwinden, doch das war leider nicht möglich.

„Ok, wir können es versuchen, warum nicht?“ Dave freundete sich mit dem Gedanken an.
„Wann darf ich Dich auspacken?“ Florian verlor langsam jede Hemmung, sein Vorhaben lief.

„Wenn Du magst, morgen früh. Du bist um 2:00 Uhr hier, dann bin ich mit dem Teig fertig, die Produktion läuft dann automatisch.“ Dave konnte nicht mehr zurück.

„Geil, dann morgen früh, ich werde da sein, verlass Dich drauf“, dabei schlug er Dave mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so patschte.

„Beherrsch Dich, du geile Sau, nachher sieht das noch Jemand.“ Dave mochte nicht unangenehm auffallen.

„Ich muss auch weiter. Also bis morgen früh, mein Kleiner“, Florian schwang sich aufs Rad und strampelte davon.

„Mach´s gut, mein Großer.“ Dave schüttelte den Kopf. Er war sich nicht sicher, ob er dieses Treffen wirklich wollte, doch nun spielte es keine Rolle, es würde stattfinden.

Dave war extra etwas früher aufgestanden, hatte geduscht und eine Kleinigkeit gegessen. Den Weg in die Backstube durch die Dunkelheit fand er mit schlafwandlerischer Sicherheit. Früh morgens um 1:30 Uhr war es noch empfindlich kühl. Als ihm die wohlige Wärme der vorgeheizten Öfen entgegen schlug, bekam er eine Gänsehaut. Mit eiliger Routine bereitete er die Teiglinge vor, dann verschwanden die Bleche in den Öfen.
Er glaubte nicht daran, dass es Florian schaffen würde, so früh hier zu sein. Vielleicht käme er auch gar nicht. Er war sich nicht klar darüber, ob ihm das sogar lieber gewesen wäre. Als es dann schon 2:15 Uhr war, glaubte er nicht mehr daran, Florian zu treffen. Doch wenige Minuten später klopfte es an der Türe. Als er öffnete, huschte Florian herein und rieb sich die Hände, die sich von der Fahrt mit dem Fahrrad durch die Morgenkühle unangenehm kalt und klamm anfühlten.
„Du hast es tatsächlich geschafft, alle Achtung. Ist frisch heute Morgen“, begrüßte ihn Dave.

„Morgens erfrierst Du, heute Mittag ist es heiß, da gehst Du kaputt. Aber hier ist es herrlich warm, geil“, begeisterte sich Florian. Er war noch nie in einer Backstube. „Hier backt Ihr die Sachen, die Ihr uns immer liefert?“

„Ja, sicher, hier backen wir den Kram.“ Für Dave war das nichts Besonderes, sondern tägliches Einerlei.

Florian sah sich interessiert um, seine Neugierde trieb ihn in jeden Winkel. Dave amüsierte sich, er wartete ab, wie sich das hier entwickeln würde. Florian müsste schon den ersten Schritt tun, er hielte sich zurück. Schließlich ging die Initiative von Florian aus, nicht von ihm.

Florian war von den Aromen berauscht, für ihn war die Backstube ein interessanter Ort. Die Wärme, für die er nach der erfrischenden Fahrt dankbar war, ließ seine Lebensgeister langsam erwachen. Die vielen Gefäße mit allen möglichen Gewürzen, faszinierten ihn. Der Duft frischen Brotes machte ihn hungrig. „Hast Du mal ein Brot oder Brötchen für mich, ich hab auf einmal einen solchen Hunger, Mann?“

„Hier, ganz frisch aus dem Ofen, die sind noch warm“, Dave hielt ihm zwei Scheiben Roggenbrot hin, die er vor wenigen Minuten aus dem Ofen geholt und geschnitten hatte.

„Danke. Mmhh, ist das lecker, toll“, Florian verschlang förmlich die erste Scheibe. Sein Hunger war jetzt erst richtig angestachelt. Der zweiten Scheibe ging es nicht besser.

„Magst Du noch?“, Dave schnitt eine weitere Scheibe vom Laib.

„Klar, gib her“, Florian schmeckte es.

„Sag mal, woher weißt Du, dass ich schwul bin? Gibt es keine Geheimnisse in dieser Gegend?“, wollte Dave unbedingt wissen.

„Genau, Du sagst es. Hier kann es keine Geheimnisse geben, nichts bleibt verborgen. Ich wette, irgendein Bauer hat mich hier her radeln sehen. Der fragt sich jetzt bestimmt, was macht der Bursche so früh in der Nacht bei Dave?“

„Mal mir den Teufel nicht an die Wand, sowas will ich gar nicht hören.“ Dave kannte die Geschwätzigkeit im Dorf. Durch seine täglichen Lieferungen hörte er auch alles Mögliche. Ob es stimmte oder nicht, spielte bei dem Tratsch eigentlich keine Rolle. Die Leute konsumierten Geschichten unabhängig vom Wahrheitsgehalt. „Ich wusste jedenfalls nicht, dass Du auf Jungen stehst, das ist mir neu“, Dave hatte nie vorher was mitbekommen.

„Ich hänge das ja nun auch nicht an die große Glocke. Ich weiß auch, dass es hier bei uns nicht von Vorteil ist, geoutet zu sein. Allein die Attacken vom Pfarrer, da darf ich nicht dran denken. Das wir so sind bleibt unter uns. Aber es gibt eine ganze Menge Leute, denen Du das nicht zutraust“, Florian kannte sich da aus.
Dave dachte, er wäre mit seiner Leidenschaft alleine auf weiter Flur. „Was meinst Du damit?“

„Wie ich es sagte. Es gibt im Dorf und in der Umgebung einige, die auf Jungs stehen. So langweilig ist es hier nicht, wie es vielleicht aussehen mag.“ Florian nannte keine Namen, er wollte jetzt auch was ganz Anderes machen, als sich über das Thema weiter auszulassen.

Dave war schon überrascht. Er meinte immer, er kannte alle Leute, sie könnten ihm nichts vormachen. Doch jetzt war er sich nicht mehr so sicher, dass er die Verhältnisse richtig einschätzen konnte.
Erst jetzt bemerkte er, wie heiß Florian aussah. Das weit geschnittene Sommerhemd verlieh ihm eine Lässigkeit, als hätte er jede Situation voll im Griff. Seine grobgewebte, perfekt geschnittene Jeans schmiegte sich um den Arsch und die Beine, dass es bei Dave funkte. Sein herbsüßer Körpergeruch vermischte sich mit dem Duft des Deos zu einer verführerischen Note. Dave bereute das Treffen nicht, auf das er sich eingelassen hatte.

Florian ließ kein Auge von Dave. Sein schlanker Körper geilte ihn auf. Die Schürze fand er richtig süß, die Dave zum Schutz der Kleidung trug. Der würde sich in einem Jungenmagazin mit diesem Outfit richtig gut machen. Ihm ging die Frage durch den Kopf, wo sie hier poppen sollten. In der Backstube gab es viele Maschinen, einen mehligen Tisch, aber kein Bett oder eine ähnliche Gelegenheit.

Dave war nun auch in Stimmung und hoffte, dass es voran ging. Die Isolation, unter der er gelitten hatte, löste sich auf. Obwohl er nie daran dachte, dass er mit Florian mal Sex haben wollte und auch hätte, fühlte er sich zu ihm hingezogen, eine Atmosphäre der Vertrautheit baute sich auf. Als er Florians schlanke, aber kräftige Beine sah, breitete sich in seinem Unterleib ein warmes Rieseln aus, in seinen Eiern kribbelte es angenehm, sein Schwanz dehnte sich aus und Florian erschien ihm immer attraktiver. Er hatte keine Ahnung, wie der ausgestattet war, doch er wusste, dass er leidenschaftlich sein konnte. Als Florian ihm am Vortag auf den Arsch geschlagen hatte, konnte er den Rest des Tages das Gefühl nicht vergessen. Erregt harrte er auf dieses frühe Treffen. Er musste den ersten Schritt tun.

Er legte seine Schürze ab. „Wart einen Moment“, dann bedeckte er den großen Arbeitstisch mit einer Lage Backpapier, die er von einem Spender am Kopf des Tisches abrollte. Danach holte er aus einem Rucksack in der Ecke eine Campingmatratze. Die legte er auf den großen Arbeitstisch.

Florian verstand, was Dave da vorbereitete. Damit war seine Frage, wo sie sich hier vergnügen konnten, beantwortet. Verzückt beobachtete er Dave, der ihr Lager bereitete. Als das Lager fertig war, ging er zu ihm und legte die Arme auf Daves Schultern. „Komm, mein Kleiner, Du bist so süß …“, dann küsste er ihn auf den Mund. Die weichen Lippen, die noch ein wenig nach Zahncreme schmeckten, erwiderten seinen Druck. Ihre Zungen fanden sich wie von selbst, sie verstanden sich und sahen voraus, was der Andere wollte. Florian hätte ihn am liebsten ganz verschlungen, leidenschaftlich bedeckte er Daves Gesicht mit Küssen, drückte ihn fest an sich und spürte das warme Leben, das sich ihm ebenso bedingungslos entgegen drückte. Die weiche Festigkeit, die sich in seine Handfläche schmiegte, machte Florian gierig. Daves Arsch war die Wucht. Der Versuch, den engen Hosenbund zu überwinden, scheiterte. So griff er Dave von vorne zwischen die Beine. Das harte Glied rollte in der Jeans über den Eiern. Dave reagierte auf die Berührung sofort mit heftigem Atmen und erwiderte seine Küsse mit hemmungsloser Leidenschaft.

Dave begann, Florians Hosenlatz zu befummeln. Er wollte endlich sehen, was ihn erwartete. Die feste Beule, die manchmal unkontrolliert zuckte, wenn er die Eichel berührte, verhieß Gutes. Da er mit dem Knopf des Hosenbundes nicht weiter kam, half im Florian und öffnete die Hose, die Dave sogleich ganz bis auf die Knöchel herabzog. Dabei blieb die Unterhose an seinem Glied hängen, das atemberaubend geil unter dem Stoff ab stand. Dave sah die Umrisse der dicken Eichel und den Fleck, den die Lusttropfen auf dem Stoff verursachten. Ganz langsam befreite er Florians Glied von der Unterhose. Er genoss jeden Augenblick, bis endlich die nasse Eichel ihr Aroma vor seiner Nase verströmte. „Oh Mann, ist das geil“, Dave war hingerissen. Er dirigierte in kleinen Schritten Florian bis zum Tisch. Der hatte Mühe, nicht zu stolpern, da er mit den Hosen um seine Knöchel nicht richtig laufen konnte. Als er endlich auf dem Tisch saß, zog ihm Dave die Hosen ganz aus. Dann weitete er die Beine und machte sich über den schmachtenden Schwanz her.

Florian war von Daves Initiative begeistert. Der ging voll mit und er spürte seine Geilheit. Als Daves Zunge über seine empfindliche Eichel glitt, zuckte der Schwanz. Weich und dennoch mit der nötigen Festigkeit bearbeitete die Zungenspitze den Eichelrand, fuhr energisch über das Bändchen und dann direkt in die enge Öffnung der Harnröhre, aus der Lusttropfen herausquollen. Als dann seine Eier sanft gekrault wurden, kam er arg in Bedrängnis. So schnell sollte es nicht vorbei sein. „Mach langsam, ich komm gleich, ich will noch nicht spritzen“, sanft dirigierte er Daves Kopf etwas zurück, der und auch gleich seinen Schwanz in Ruhe ließ.

Dave war im Paradies, er wollte diesen Prachtschwanz in seinem Arsch haben, sollte er ihn bis ans Ende der Welt poppen. So einen großen Schwengel hatte er Florian gar nicht zugetraut. Das Ding stand wie ein Fels in der Brandung und verhieß einen leidenschaftlichen Fick. Als Florian anfing, ihm langsam das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und auch die Hose öffnete, dröhnte sein Kopf vor Geilheit. Als Florian seinen Schwanz packte und die Eichel fest drückte, floss ein dicker, glasiger Tropfen, den Florian mit seinem Finger intensiv auf dem Bändchen einmassierte. „Oh, ja, mach weiter, das tut gut, boaah, ist das geil“, stöhnte Dave unter der Behandlung. Sein zusammengezogener Sack hing drall in der Leiste.

Florian fand die ganzen Teige, die wohlgeformt in den Backformen bereitstanden, erotisch. Er holte sich einen Teigling heraus, plättete den Klumpen in der Hand und wickelte Daves harten Schwanz mit dem Teig ein. Als der Schwanz ganz mit Teig gepanzert war, wichste er Dave intensiv. Besonders die Eichel musste sich durch die zähe Masse bohren. Dave unterstützte ihn dabei, indem er mit dem Becken geile Fickbewegungen machte. Florian konnte an den stahlhart angespannten Pomuskeln sehen, wie intensiv Dave seinen Schwanz in den Teig trieb. Er konnte nicht widerstehen und griff mit einer freien Hand in die Poritze, die eng wie ein Schraubstock seine Handkante presste. Dave schob seinen Schwanz genießerisch in den Teig. Dann entspannte er seine Muskeln, damit Florian ganz mit der Hand in seine schwüle Furche fahren konnte. Florian nutzte die Gelegenheit und knetete die Backe leidenschaftlich.

Für Dave war das kräftige Kneten der Hammer. Wenn er gestoßen hatte und langsam wieder zurückzog, drängte er sich der heißen Hand entgegen, dabei war die Berührung seiner Rosette besonders geil. Er konnte es kaum erwarten, endlich von Florian genommen zu werden. Doch damit musste er sich noch etwas gedulden. Florian fing an, seinen vom Teig bedeckten Schwanz zu befreien, indem er den Teig von der Eichel nagte. Schon nach wenigen Augenblicken ragte seine rote Eichel aus der gelben Masse hervor. Ein wenig wurde er von Florian geleckt, dann knabberte er den Rest des Teiges komplett vom Schwanz. Florian war jetzt voll drauf und blies ihn derart intensiv, dass ihm Hören und Sehen verging. Florian verschluckte seinen Schwanz komplett, schob ihn tief in den Rachen hinein und saugte wirklich qualvoll an der Eichel. Er packte seinen Hintern komplett mit beiden Händen und zog ihn zu sich, dass sich Dave fragte, ob er mit seinem Schwanz in Florians Magen landen würde. Es dauerte nicht lange, da kam der Punkt, wo es Dave nicht zurückhalten konnte. Ein Ziehen breitete sich von den Eiern über den ganzen Unterleib aus, stieg bis zur Eichel, dann beförderten die zuckenden Muskeln das Sperma in Florians Rachen. Das würgende Schlucken fühlte sich echt geil an, er stieß wahllos zu, ganz, wie ihn die Schauer der Geilheit zwangen. Florian saugte und schluckte tapfer weiter bis Dave ausgepowert war und sich die Lust in das Gegenteil verwandelte. Jetzt war seine Nille total überreizt und die Stimulation wurde unangenehm. Florian ließ nach und genoss noch ein wenig den Anblick des Schwanzes, der sich langsam nach unten bog, aber noch immer erigiert über den Eiern stand.

Florian war verliebt in diesen Schwanz. Aber nun konnte er nicht länger warten. Er wollte sich über Daves geiles Ärschchen hermachen, er stand auf Arsch, und Ärsche besah er sich immer ganz genau. „Komm Kleiner, ab auf die Matratze. Und dass Du mir Dein kleines Ärschchen auch schon hinstreckst“, gab er Dave lüstern Anweisung.

Dave, der nun angenehm entspannt war, wollte es Florian so geil wie möglich machen. So krabbelte er auf den Tisch und ließ sich auf den Unterarmen nieder. Seinen Rücken bog er ganz nach unten durch, damit sich sein Arsch auch ordentlich spreizte. Er spürte die Hitzestrahlung der Öfen auf seinem Hintern. Angenehm warm und verlockend wurde seine Rosette gewärmt.

Florian, der die geile Kletteraktion genau beobachtete, fand das Panorama megageil. Mit zitternden Händen streichelte er die Backen, mit den Daumen spreizte er die Furche, um die Rosette noch besser begutachten zu können. Ein wenig dunkler setzte sich die Haut um den engen Muskelring von der Umgebung der Furche ab. Feine Runzeln säumten den Muskelring, der zu einem winzigen Löchlein zusammengezogen war. Florian stellte sich vor, wie sein harter Schwanz den Ring aufspannen würde. Sein Schwanz pochte hart.

Florian sah einen kleinen Steinkrug, der mit der Bezeichnung ‚Honig‘ gekennzeichnet war. Daneben eine Flasche mit Speiseöl. Da kam ihm spontan eine geile Idee. Er griff sich den Krug mit dem Honig und holte mit den Fingern eine ordentliche Portion Honig heraus. In langen Tropfen und dicken Fäden träufelte der Honig von seinen Fingern herab in Daves Furche. Dann verteilte er die goldfarbene Süße in der gesamten Furche. Damit es schön flutschen konnte, holte er die Ölflasche, ließ das Öl zusätzlich auf den Honig laufen, dann vermischte er die Flüssigkeiten, die sich wunderbar zu einer leckeren Gleitflüssigkeit vereinigten. Daves Arsch glänzte verführerisch, der Duft des Honigs harmonierte mit den gespreizten, üppigen Backen zu einer verlockenden Symphonie der Verführung.

Dave, dem die warme, klebrige Mischung angenehm in seinem Arsch war, konnte es kaum erwarten, endlich gespießt zu werden. Doch er musste noch warten. Er fühlte Florians Zunge auf seiner Arschbacke gleiten. Der leckte das Gemisch aus Öl und Honig von seiner Haut. Dabei arbeitete er sich von außen zur Mitte hin, bis er mit seiner Zunge endlich an der Rosette angelangt war. Gierig und völlig abgedreht leckte er den verengten Muskelring, dabei atmete er so schwer, das Dave den Atem heiß in der Ritze spürte. Er wollte Florian zur Weißglut bringen, so spreizte er seinen Arsch so weit er nur konnte. Dann, als Florian die Zunge in seinen Anus trieb, entspannte er. Dave bebte, er wollte endlich gefickt werden. Wie lange brauchte der Kerl denn noch?

Florian war Genießer und presste sein Gesicht in die offenen Backen hinein, schmeckte den Honig, dessen Aroma herrlich mit dem natürlichen Geruch von Daves Sack harmonierte. Immer wieder half er mit den Daumen nach, weitete die Backen auseinander und wollte sich nicht sattsehen. Dann, endlich, schmierte er sich noch eine Portion Honig und Öl auf seinen glühenden Schwanz, der fast am Platzen war. Langsam brachte er sich in die beste Position, setzte seine fette Eichel in den Muskelring. Ein paarmal fuhr er über den Ring auf und ab, dann wieder in die Mitte. Jetzt war Schluss mit lustig. Nachdem seine Eichel den ersten Zentimeter erobert hatte, schob er in einem Rutsch sein Glied bis zum Anschlag in Daves Arsch. Die heiße Enge, die seinen Schwanz megaeng verschlang, raubte ihm den Verstand. Er litt vor Geilheit, drückte seinen Unterleib dicht an die festen Backen, die wie dazu gemacht, in seinen Leib passten. „Boaaaahh, wow“, sein Stöhnen war bestimmt viel zu laut, aber es war ihm egal. Daves Arsch war der Hammer, sollte jeder seine Geilheit hören.

Dave, der so lange auf diesen Moment warten musste, war zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Der schneidende Schmerz tat säuisch weh, aber er fühlte sich ausgefüllt und genommen, es war geil. Dann zog der Hengst hinter ihm zurück, um direkt wieder hinein zu schieben. Mittlerweile klebte das Honig-Ölgemisch. Wenn Florian mit seinem Unterleib an seine Backen kam und zurückzog, klebte es kitzeliggeil auf seinen Backen. Auch wenn es weh tat, Florian durfte ihn so nehmen, nein, er musste es ihm so machen.

Florian packte sich Dave mit klebrigen Fingern bei den Hüften, voller Inbrunst zog er sich diesen engen Arsch über sein steifes Glied. Er hatte den Eindruck, dass der Honig auf der Eichelhaut ein Prickeln verursachte, dass er so nicht kannte. Gierig beobachtete er, wie sein Glied in Daves Hintern eintauchte, um gleich glänzend wieder zu erscheinen, um sofort einen erneuten Anlauf ins Paradies zu nehmen. Mit einer Hand nahm er sich Daves Glied, das schon wieder prachtvoll zwischen den Beinen hing. Er befingerte die Eichel, was Dave sofort in Fahrt brachte.

Dave war schlagartig wieder geil. Florians klebrige Finger blieben ein wenig an seiner Eichelhaut hängen, was sich total geil anfühlte. Leider dauerte es nicht lange, da hatte sein Nachschub an Lusttropfen den Klebeeffekt des Honigs schon wieder aufgehoben. Aber als Florian seinen Schwanz ganz in der Faust hatte und ihn im Takt mit dem Stoßen wichste, verlor er sich im Trieb. Er spannte seinen Anus an, spürte, wie Florian sofort lustvoller stöhnte und stieß, wollte selbst noch einmal spritzen.

Florian wusste, wie man einen engen Arsch durch das Wichsen des Partners noch enger bekam. Er trieb Daves Eichel durch seine Faust, wodurch der reflexartig den Anus spannte. So dauerte es nicht lange, bis er Dave wieder an den Rand des Wahnsinns trieb. Als er Dave abspritzen spürte, hörte er sofort auf zu stoßen, sondern blieb bis zum Anschlag in ihm drin. Er spürte die orgiastischen Krämpfe und Zuckungen, das Pumpen der Muskeln um seinen Schwanz, der für jeden noch so kleinen Reiz empfänglich war. Als Dave mit Spritzen fertig war, nahm er sein Stoßen wieder auf und ließ seinem Trieb widerstandslos freien Lauf. Schneller und schneller rammte er Daves engen Arsch zusammen, dann schoss sein dickes Sperma los und ergoss sich in Daves Enddarm. Stöhnen und Keuchen hingen in der Luft, Florian hätte immer so weiter ficken wollen, doch dann ließ seine Qual schneller nach, als ihm lieb war. Ein paarmal noch schob er in die Enge, dann rutschte sein Penis mangels Härte aus Daves Anus.

Dave war jetzt fertig und seine Arme und Knie schmerzten ein wenig. Langsam kletterte er vom Tisch. Erst jetzt bemerkte er, dass er heftig klebte. Der Honig hing wirklich überall, eine schöne Bescherung. Auch die Campingmatratze sah mitgenommen aus, Sperma, Honig und Mehlspuren fanden sich überall.
Florian stand noch immer schwer atmend, sein mächtiger Schwanz hing gerötet über den Eiern. Seine Haare klebten vor Schweiß und Honig in der Stirn. In seinen Schamhaaren hatten sich dicke Honigklumpen gebildet, die sich auch nicht so einfach entfernen lassen würden.

Dave küsste Florian auf den Mund, der den Kuss matt erwiderte, er war noch immer nicht richtig im Hier und Jetzt.

„War geil, das müssen wir unbedingt wiederholen, hörst Du?“, für Dave war alles noch neu und ungewohnt, er wollte das auskosten. Für ihn hatte Sex eine völlig neue Dimension erfahren, die er verlockend und spannend fand.

„Klar, machen wir, demnächst, verlass Dich drauf“, Florian prüfte die Honigklumpen in seinen Haaren. „Ihr habt doch sicher eine Waschgelegenheit hier, oder?“

„Klar, komm mit, da hinten ist ein kleines Becken“, damit ging er in den hinteren Teil der Backstube, der im Dunkeln lag.

Florian folgte ihm. Es dauerte recht lange, bis sie sich gesäubert hatten und ohne Kleben in die Hosen kamen.

„Sag mal, wann machen wir das nochmal?“, hakte Dave nochmals nach.

„Du, ich ruf Dich an, wir treffen uns auf jeden Fall nochmal, bestimmt“, Florian wollte Dave öfter poppen, doch er hasste es, wenn er unter Druck gesetzt wurde. Im schien es, das Dave ein Kandidat sein könnte, der klammern würde. Klar, für Dave war alles noch neu, verständlich, dass er so oft wie möglich die neuen Möglichkeiten nutzen mochte. Doch er wollte sich da nicht gleich festlegen.

„Ok, so machen wir das, Du rufst mich an oder schickst eine SMS“, Dave spürte, dass er heute kein neues Date bekäme.

Zwischenzeitlich fingen die automatischen Öfen alle zu Piepen an, die Backwaren mussten herausgeholt werden. Florian half ihm dabei, so gut er das konnte, denn so einfach, wie es aussah, war es nicht. Als sie fertig waren, gab ihm Dave noch eine Tüte mit Backwaren, dann machte sich Florian auf den Weg.

Für Dave brach eine neue Zeitrechnung an. Jetzt, da er sich überwunden hatte und seinen Gefühlen und Bedürfnissen nachgab, fühlte er sich einfach nur gut. Sein Leben bestand nicht mehr aus der Bäckerei und Kunden, sondern es gab welche, die genauso geil auf Jungenärsche waren, wie er selbst. Sein Selbstbewusstsein hatte eine wichtige Lektion erfahren. Irgendwie war alles anders geworden. Ihm gingen Florians Andeutungen nicht aus dem Kopf, dass es hier Einige gab, die auch auf Jungs standen. Wer das wohl alles war? Er würde zukünftig aufpassen, er würde sich nicht mehr isolieren und hinter einer Fassade verstecken und leiden.

„Wer ruft Dich an?“, wollte Sven wissen.

„Keine Ahnung“, log Sascha. Er sah sofort auf dem Display, dass Kai anrief. Lässig steckte er sein Handy wieder in die Tasche. Er wollte nicht, dass Sven etwas von Kai erfuhr. „Ich hab Urlaub, wenn die Heimat ruft, will ich das gar nicht hören.“

„Na gut“, Sven begnügte sich mit dieser Antwort. Aber er hatte ein ungutes Gefühl, obwohl er das lächerlich fand. Logischerweise würde Sascha mal angerufen, da war nichts dabei. „Was wirst Du heute ohne mich anfangen? Du weißt, ich habe Dienst, die Geburtstagsfeier am Samstag muss vorbereitet werden.“

„Ach mal sehen, ich glaube, ich werde noch ein wenig im Brachland laufen. Das hat einen eigenartigen Zauber. Ich war bisher nicht weiter als vielleicht einen Kilometer, da gibt’s bestimmt noch mehr zu entdecken“, Sascha wusste wirklich nicht, was er sonst hätte machen sollen.

„Lass das sein, es lohnt nicht. Wenn Du weiter läufst, kommst Du beim nächsten Ort an, dort ist es genauso wie hier.“ Sven hatte das als Kind schon alles erkundet.
„Na gut, mal sehen, mir wird schon was einfallen“, Sascha stand vom Tisch auf und ging ins Bad.

Währenddessen räumte Sven den Frühstückstisch ab. Sein Dienst begann in wenigen Minuten, er musste sich sogar beeilen. Seine Mutter verstand bei der Pünktlichkeit überhaupt keinen Spaß.

Zusammen gingen Sie hinunter, Sven verschwand in der Küche, Sascha lief vor das Hotel und rief Kai neugierig zurück.

„Hi, Kai, bist Du es?“

„Klar, warum biste nicht ran gegangen?“

„Sorry, ging nicht, war nicht allein.“

„Verstehe, Dein Freund Sven“, Kai hatte sich das schon gedacht.

„Ja, ich will ihn nicht verletzen, er ist gut zu mir“, Sascha hatte ein schlechtes Gewissen. Doch Kai war nur Sex, keine Liebe, entschuldigte er sich vor sich selbst.
Kai war das egal, er wusste, dass Sascha bald wieder abreisen würde. Eine kurze Episode im langweiligen Dasein hier. Ob er mit Sascha poppte oder nicht, würde die Beiden nicht auseinander bringen, sondern das Ende des Urlaubs.

„Ich habe Dich angerufen, weil ich Dich fragen wollte, ob Du heute Morgen Zeit hast. Ich dachte mir, wir könnten geil poppen. Was meinst Du?“

„Das wär super, habe eh nichts vor heute, da ich alleine bin.“

„Großartig, dann trab mal gefälligst an, ich bin schon hart“, Kai freute sich, dass es klappte.

„Wo soll ich da hinkommen?“

„Ganz einfach. Du läufst ca. einen Kilometer die Dorfstraße runter, dann führt rechts ein Privatweg zu unserem Hof, der ist dann auch besc***dert“, erklärte Kai.
„Und wie weit ist es nach dem Abzweig dann noch?“

„Nicht weit, so ungefähr fünfhundert Meter, unser Hof liegt ein wenig in der Kurve, den kannst Du von vorne nicht sehen.“

„Ich werde Dich schon finden, ich mach mich auf den Weg, bis gleich“, Sascha ging sofort los.

„Bis gleich, bring was Hartes mit“, lachte Kai und legte auf.

Sascha kam die Stecke sehr lange vor. Obwohl er den Weg jetzt schon ein paar Mal gelaufen war, wollte er nicht enden. Kurz vor dem Dorf entdeckte er den Privatweg. Der war zwar befestigt, doch man sah, dass er kein öffentlicher Weg war. Die Spuren von Traktorreifen, die überall Erdklumpen verloren und auf dem Weg zermalmten, waren zu sehen. Sascha musste aufpassen, dass er sich die Schuhe nicht versaute. Als er endlich die Kurve passiert hatte, lag der Hof vor ihm. Er wirkte etwas in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Niemand schien da zu sein, zumindest entdeckte er niemanden. Das Wohnhaus war deutlich von den Wirtschaftsgebäuden abgesetzt. Ein kleiner, messingfarbener Klingelknopf ließ eine schrille Schelle durch das ganze Anwesen kreischen, dass Sascha erschrak. Kurz darauf öffnete Kai die Türe.

„Komm rein, herzlich willkommen, wir sind ganz alleine. Die arbeiten alle auf den Feldern und kommen erst heute Nachmittag zurück. Naja, nicht ganz alleine. Mein jüngerer Bruder Alex ist noch hier, der ist krank und liegt im Bett“, begrüßte Kai seinen Gast.

„Wie jung ist Dein Bruder denn?“, Saschas Neugierde war geweckt.

„Alt genug, er hat Haare am Sack“, lachte Kai.

„Aha, ist er noch Jungfrau oder hast Du ihn schon ordentlich in die Freuden eingeführt?“, Sascha hoffte, dass er den Alex zu Gesicht bekäme.

„Naja, Du kennst mich, ich bin immer geil. Klar hab ich versucht bei ihm zu landen. Doch irgendwie hat es nie geklappt. Aber ich weiß, dass er sich nichts aus Mädchen macht. Er hat auf seinem Rechner nur Jungen drauf.“ Kai ging voran und stieg die Treppe nach oben.

Sascha folgte ihm hinauf in den ersten Stock bis in den Raum am hinteren Teil des Flurs. Die Läden waren geschlossen, nur ein großer Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich – so eine richtige Bumsbude. Direkt neben dem Schreibtisch, der von dem ausladenden Monitor dominiert wurde, stand das ungemachte Bett. „Wo ist er?“, wollte Sascha wissen.

„In seinem Zimmer. Angeblich war ihm heute Morgen schlecht. Aber ich denke, der hatte keine Lust auf Feldarbeit – komm, setz Dich“, Kai wies auf das ungemachte Bett. Dann holte er aus einem kleinen Kühlschrank eine Flasche Cola. „Du bist nach dem Weg sicher durstig.“

„Danke, da hast Du recht.“ Sascha trank direkt aus der Flasche. Dann hielt er sie Kai hin, der ebenfalls ein paar Schlucke trank.

„Wie ich meinen neugierigen Bruder kenne, wird der eh durchs Schlüsselloch spannen, wenn wir loslegen. Das macht er immer, wenn ich Besuch habe.“ Kai grinste frech.
Sascha fand die Vorstellung erregend, von Alex heimlich beobachtet zu werden. „Wenn er das macht, ist er doch geil, da will er doch im Prinzip mitmachen, oder sehe ich das falsch?“

„Sicher, aber er stellt sich immer bockig, deshalb mache ich da nichts mehr. Er wird schon kommen, wenn er will“, Kai machte einen etwas unwilligen Eindruck.

„Übrigens, ich hab ein geiles russisches Vid, musste Dir ansehen“, damit setzte er sich direkt neben Sascha, nachdem er das Vid im Rechner gestartet hatte. Es waren zwei Jungen zu sehen, die sich in einer Blockhütte im Wald verkrochen und lauter geile Sachen machten. Im Hintergrund nervte Folklore, wie so oft bei russischen Filmen. Zwischen Kai und Sascha baute sich eine geile Spannung auf. Kai griff Sascha direkt und ohne Umschweife in den Schritt und lies die Eichel in der Hose kreisen. Sascha fühlte sich bei Kai richtig wohl und öffnete seinen Hosenbund, damit Kai sofort an den Schwanz konnte.

Der schob den Hosenbund mitsamt der Unterhose unter Saschas Eier, dann griff er sich den Schwanz und wichste, bis die Eichel vor Lusttropfen nur so glänzte.

Sascha musste alle Muskeln anspannen und stieß seinen Schwanz in Kais Faust, die sich teuflisch eng um seine Eichel presste. Dann schob er seine Hand in Kais ausgeleierte Trainingshose, deren Bund überhaupt keinen Widerstand bot. Schnell hatte er seine Hand in Kais Furche geschoben und knetete gierig das feste, warme Fleisch, das sich in seine Hand schmiegte. Er fuhr weiter nach unten von hinten zwischen Kais Schenkel bis zu seinen Eiern, die er mit den Fingerkuppen sanft kitzelte. Sofort spürte er Kais Lust, denn der griff noch fester nach seiner Nille.

Sascha zog wieder zurück und führte seinen Mittelfinger in Kais Anus. Die feuchte Enge widersetzte sich. Als er seinen Finger langsam in den Muskelring drückte, musste er unwillkürlich an einen geheimnisvollen, schwülen Dschungel denken. Als er nicht mehr weiter voran kam, fing er an, Kais Prostata zu massieren.
Kai wichste langsamer, drehte sich zu Sascha und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dabei hielt er Saschas Schwanz weiter in der Hand, wichste ihn langsamer, aber intensiv.

„Komm, lass uns ausziehen“, keuchte Kai.
Hektisch zogen sie ihre Sachen aus, dann fielen sie über einander her und rangen. Ihr Keuchen war deutlich im Zimmer zu hören und vermischte sich mit der russischen Folklore im Hintergrund.

Alex, der zwei Räume weiter auf seiner Couch herumhing, wusste, dass sein Bruder Kai Besuch hatte und was sich da abspielte – schließlich war das nicht zu überhören. Er ärgerte sich, dass er hier alleine war, und die Zwei drüben fickten. Aber am Ende war er selbst schuld an dieser Situation. Als er vor einiger Zeit bemerkte, dass er auf Jungs stand, wollte er das nicht akzeptieren und wehrte sich dagegen. Doch alle Pornos mit Mädchen halfen nicht, er sah immer nur die Jungen. Dann hatte sein Bruder ihn ein paarmal angemacht, doch er war unsicher und wehrte ihn ab, was er heute bereute. Und sein Trieb machte ihm seit ein paar Monaten wirklich fertig. Nachts hatte er voll geile Träume, aus denen er mit einem quälend juckenden Schwanz erwachte. Dann wichste er, was zumindest ein wenig half. Doch schon am nächsten Morgen hatte er wieder diese Unruhe in sich. Er war unzufrieden, launisch und konnte sich selbst nicht leiden. Er brauchte unbedingt einen Jungen, mit dem er das alles machen konnte, wovon er nachts träumte.
Das Gestöhne im Nachbarzimmer machte ihn jetzt voll an. Wie der Besuch wohl aussah? Er stand auf und schlich leise an die Türe seines Bruders. Dann ging er in die Hocke und versuchte, durch das Schlüsselloch etwas zu erkennen. Im bläulichen Licht des Monitors sah er schemenhaft seinen Bruder, der sich mit dem Jungen auf dem Bett wälzte. Der Junge hatte einen atemberaubenden Körper, zart, schlank und trotzdem muskulös. Alex versuchte einen Blick auf den Schwanz des Jungen zu erhaschen, was aber nicht so einfach war, weil der von seinem Bruder regelrecht begraben war. Doch nach ein paar Minuten wechselten sie die Stellung. Als der Junge sich auf den Rücken legte, wippte sein harter Schwanz auf den Bauch. Die blanke Nille saß wie ein Pils auf dem Schaft und bog sich stumpf nach oben. Alex brannte vor Geilheit, sein Schwanz stemmte sich gegen die Shorts und pochte. Er wollte endlich auch einen Schwanz für sich haben, er brauchte einfach einen. Als er beobachtete, wie sein Bruder den Schwanz des Jungen in den Mund nahm und in seinen Rachen schob, war er neidisch. Er lauschte dem geilen Stöhnen, das sein Bruder dem Jungen beim Blasen entlockte. Dabei packte er seinen harten Schwanz in der Trainingshose und massierte die Nille im Takt zum Stöhnen. Er musste einen roten Kopf haben, denn seine Wangen glühten und das Blut pulsierte in den Schläfen. Gebannt beobachtete er seinen Bruder und den Jungen, die ihrer Leidenschaft frönten. Es dauerte nicht lange, als sein Bruder aufhörte zu Blasen. Er richtete sich auf, wobei sein steifer Schwanz atemberaubend hin und her schwang. Alex fand diesen Schwanz geil, er verspürte den Drang, ihn blasen zu wollen, auch wenn es der Schwanz seines Bruders war. Das spielte jetzt keine Rolle.

Er erkannte die Situation viel zu spät und konnte nicht reagieren. Sein Bruder war mit einem Schritt bei der Türe, riss sie auf und zog ihn kurzerhand ins Zimmer, direkt zum Bett, auf dem der fremde Junge mit abstehendem Glied saß. Er verlor sein Gleichgewicht und landete neben dem Jungen, der ihn freundlich begrüßte.

„Hi, Alex, ich bin der Sascha“, begrüßte er den verdutzten Alex, der keinen Blick von Saschas Schwanz lassen konnte.

„Du geiler Spanner, warum kommst Du nicht zu uns herein und machst mit?“, dabei griff ihm Kai zwischen den Schritt und packte sich den leidenden Schwanz. „Na also, das Ding steht wie eine Eins, der Kerl ist geil“, wandte er sich grinsend an Sascha.
Alex brachte kein Wort hervor, seine Kehle war trocken und rau. Aber das Gefühl, am Schwanz gepackt zu werden, machte ihn zu Allem bereit. Er fühlte, heute würden seine Träume in Erfüllung gehen.

Sascha fand den Alex auf Anhieb süß. Er spürte sofort die Hitze, die von ihm ausging. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass man unerfahrene Jungen am besten ohne lange Umschweife direkt angehen musste. So wandte er sich dem neben ihm liegenden Alex zu und schob seine flache Hand in den elastischen Hosenbund bis hinunter zu seinem knallharten Glied, das Lusttropfen sabberte. Seine Vorhaut war noch nicht ganz zurückgestreift. So zog er die Haut nach hinten und fuhr mit seinen Fingern ganz sanft über Alex Bändchen, dann über den Eichelrand und wieder zurück. Dass er Alex Vorbehalte mit dieser Behandlung verdrängte, konnte er am tiefen Atmen und dem leisen Grunzen hören, das Alex von sich gab. Der machte keine Anstalten sich zu sperren. Vielmehr legte der den Kopf nach hinten und genoss offensichtlich, was ihm Sascha da antat.

„Soll ich weitermachen?“, wollte Sascha wissen.

Alex antwortete mit einem entschlossenen Nicken.
Sascha verschärfte seine Bemühungen und packte Alex Schwanz mit der Faust, die er druckvoll über die Eichel gleiten ließ. Das machte er langsam, schließlich sollte der kleine Spanner nicht zu schnell kommen. Beim ersten Mal mit einem Jungen passierte das schnell. Der Kleine sollte noch ein wenig auf seine Kosten kommen. Sascha hatte mit diesem Abenteuer nicht gerechnet und fand den Jungen voll geil.
Kai, der nackt und steif die Szene beobachtete, lief das Wasser im Mund zusammen. Da er genau sehen wollte, wie Sascha den Schwanz seines kleinen Bruders bearbeitete, zog er ihm einfach die ausgeleierte Trainingshose runter. Er staunte nicht schlecht, denn er hatte den Schwanz seines Bruders bisher immer nur schlaff gesehen. Aber nun stellte er fest, dass sein kleiner Bruder einen Prachtschwanz hatte. Besonders die Nille war enorm prall und machte ihn an.
Sascha fand es an der Zeit, dem Kleinen zu zeigen, wie geil es war, geblasen zu werden. So beugte er sich hinunter und fackelte nicht lange. Er verschlang den Schwanz und ließ seine Zunge auf der zum Platzen aufgepumpten Eichel tanzen, was Alex mit stoßendem Becken und noch leidenderem Stöhnen quittierte. Sascha brachte seine ganze Erfahrung ein und zog alle Register, um Alex um den Verstand zu bringen. Dabei genoss er die reichlich vorhandenen Lusttropfen, die aus der Harnröhre suppten. Dabei kontrollierte er genau, wie drall der Sack wurde. Als Alex Eier schön hart und klein in die Leiste gezogen wurden, hörte er auf, sonst käme Alex zu schnell. Der sollte noch ein wenig auf seine Erlösung warten.

„Was soll ich mit Dir machen, worauf stehst Du ganz besonders?“ Sascha war neugierig.

Alex war im Rausch und hatte Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen. Er verstand Saschas Frage zwar, doch momentan wusste er nicht, was er antworten sollte. Sein Schwanz pochte und brannte vor Geilheit, sein ganzes Leben konzentrierte sich zwischen seine Beine. Dann schoss ihm die Erinnerung in den Kopf, was er letzte Nacht geträumt hatte. Er befand sich in seinem Bett, über ihm lag ein Junge mit seinem blanken, weit aufgespreizten Hintern direkt über dem Gesicht. Er hatte diese wunderbare Ritze ausgeleckt, mit der Zunge in der Rosette gespielt und sein Gesicht in die weiche Festigkeit des Arsches gedrückt. Dabei hatte der Junge unten seinen Schwanz geblasen, bis er im Rausch des Orgasmus sein Gesicht wild und leidenschaftlich in dessen Arsch vergrub. Dann wurde er leider wach, bevor es zu Ende war. Voller Geilheit, aber gefrustet, weil er alleine in seinem Bett lag, wichste er sich sein Zeugs aus dem Schwanz und schlief wieder ein. Diesen Traum hätte er am liebsten jetzt in die Tat umgesetzt, doch er war noch zu schüchtern, um dem fremden Jungen seinen Wunsch zu sagen. Also zögerte er mit der Antwort. Sascha war einfühlsam genug, ihm Zeit zu lassen.

Sascha bemerkte, dass Alex ihm sehr leidenschaftlich beim Blasen an den Hintern gefasst hatte, ja er knetete genüsslich seine Backen in der Hand. Also vermutete er, Alex mochte feste Ärsche. So half er ein wenig nach.

„Magst Du meinen Arsch knutschen? Also ich würde das mögen, wenn Du meinen Arsch leckst“, ritt Sascha eine Attacke.

Alex war glücklich, er hätte sich das nicht getraut, zu fragen. So antwortete er dankbar: „Klar, mach ich gerne.“

„Dann machen wir das so.“ Sascha half Alex, sich auf dem Bett richtig in Position zu bringen, dann kletterte er auf Alex und ging mit seinem Hintern soweit nach oben, bis seine Eier bei Alex direkt über der Nase hingen. „Komm, bedien Dich, ich mag das“, ermunterte er Alex.

Alex vibrierte. Saschas Arsch, der wohlgeformt und gespreizt vor seinem Gesicht hing, machte ihn an. Und es war kein Traum, sondern Realität. Er konnte das Aroma von Saschas Lusttropfen riechen, die Eier verströmten einen herb süßlichen Geruch, dem er nicht widerstehen konnte und wollte. So zog er sich Saschas Arsch herunter und fing an, mit der Zunge das geile Tal zu erkunden. Die Rosette hatte einen leicht metallischen Geschmack, der ihn ein wenig an Lachsfilet erinnerte, dann presste er sein Gesicht fest in die Backen, die sich warm und weich wie eine Maske über sein Gesicht schmiegten.

Sascha fand es ultrageil, wie ihm der Alex den Arsch leckte. So bog er sich Alex Glied vom Bauch nach oben und blies es, dass Alex hinten immer wilder und unkontrollierter im Lustrausch seinen Arsch liebkoste. Unbeherrscht, den Sinnen verfallen, spannte Alex die Muskeln, stieß rücksichtlos seinen Schwanz in Saschas Rachen, der Mühe hatte, nicht zu würgen. Sascha wollte Alex langsam darauf vorbereiten, in den Arsch gepoppt zu werden. So fing er an, Alex Rosette mit seinem Finger zu weiten. Ganz langsam, aber stetig, drang sein Finger in den jungfräulichen Anus. Alex schien das Vergnügen zu bereiten, denn er versuchte, sich zu entspannen, damit Sascha leichter eindringen könnte. Als es nicht mehr voranging, massierte Sascha den Anus von innen und stieß immer schneller mit dem Finger, damit Alex auf den Geschmack kommen konnte. Er hatte das nicht lange gemacht, als er das typische Zucken der Prostata spürte. Einen Augenblick später stieß Alex sein Glied tief in seinen Rachen, dann konnte Sascha hinter sich einen geiles Grunzen hören, und mit Macht schoss Alex heißes, sämiges Sperma in seinen Rachen. Dabei presste Alex das Gesicht in Saschas Arsch. Sein heißes Keuchen strich ihm durch die Ritze. Sascha saugte Alex den letzten Tropfen aus dem Schwanz, der zuckend und pochend sein Nass entlud.

Sascha wartete, bis sich Alex wieder beruhigt hatte, dann rollte er sich neben ihn auf die Seite. „Das hast Du geil gemacht“, lobte er Alex, der noch ein wenig abwesend wirkte. „Das war Dein erstes Mal, stimmt´s?“

„Ja.“ Alex musste sich orientieren, so richtig hatte er noch nicht kapiert, was ihm da eben passiert war.

„Das hättest Du aber auch viel früher haben können, das weißt Du“, warf sein Bruder Kai ein. „Aber Du wolltest ja nie.“

„Naja, mit seinen Geschwistern ist es vielleicht ein bisschen peinlich, kann ich mir vorstellen“, kam Sascha zu Hilfe.

„Kann sein.“ Kai verstand das nicht so ganz, aber Sascha konnte da wohl recht haben.
„Darf ich Dir noch was Geiles zeigen?“, Sascha wollte den Alex unbedingt noch in den Arsch ficken, denn er war jetzt richtig aufgeheizt und geil auf Alex enges Loch.

Alex konnte sich vorstellen, worauf Sascha abzielte, der wollte ja schließlich auch auf seine Kosten kommen. Als Sascha ihm dann provokativ die Handfläche in die Ritze schob und voller Hingabe die Backen knetete, war er sicher, was jetzt kommen sollte. „Du willst mich poppen. Kannste machen, bin eh scharf drauf.“ Alex wollte jetzt das volle Programm erleben. Er hatte schon oft davon geträumt, mal so richtig von hinten genagelt zu werden.

„Biste sicher?“ Sascha wollte ihn nehmen, doch es sollte freiwillig, ohne Zwang geschehen.

„Ja, ganz sicher! Aber nicht trocken, das mag ich nicht.“ Alex wollte nicht verletzt werden. Er hatte sich mit dem Thema „Analverkehr“ schon länger beschäftigt und sich entsprechend informiert.

„Klar, ich besorge mal das ‚Flutsch‘, da geht es wie von selbst“, Kai ging zum Schrank und holte eine halbvolle Flasche ‚Flutsch‘. Es freute ihn, dass sein Bruder endlich mal was erleben durfte, doch andererseits war er bis jetzt leer ausgegangen. Er würde sich den Zweien anschließen und Sascha in den Arsch ficken, da konnte der sich drauf verlassen. Alex hatte ihm gegenüber Vorbehalte, doch Sascha mochte ihn und würde ihn heute entjungfern.

Alex drehte sich auf die Seite und zog die Beine an. Sein kleiner, draller Arsch spreizte sich, Sascha konnte die eng verschlossene Rosette sehen, die er sich gleich über den Schwanz ziehen würde. Dann drückte er auf den Spender, und ein dicker Tropfen ‚Flutsch‘ verteilte sich in Alex Ritze. Mal von hinten seitlich war auch nicht übel, dachte sich Sascha. Und Kai fand die Stellung auch nicht so schlecht, er würde sich ebenfalls von hinten an Sascha bedienen. Sie würden einen geilen Dreier machen.

„Mach Dich ganz locker, ich pass auch auf und bin vorsichtig“, sprach Sascha zu Alex, während er sich so zurechtlegte, bis seine geschwollene Nille kurz vor Alex Anus stand. Alex reagierte, indem er seinen süßen Hintern noch ein wenig näher Sascha entgegen spreizte. Alex glühte vor Aufregung, Sascha konnte die Wärme an seinem Schwanz spüren. Dann fuhr er mit seiner Schwanzspitze mehrfach über den angespannten Muskelring, dabei erhöhte er langsam den Druck, um Alex an das Gefühl zu gewöhnen. Zu seiner freudigen Überraschung drückte Alex ihm entgegen, was ihn ermutigte, seine schmachtende Eichel endlich in den geilen Muskelring zu drücken.
Obwohl Alex entspannt sein wollte, war sein Anus verschlossen und gab keinen Millimeter nach. Sascha, der Mühe hatte, rücksichtsvoll zu sein und nicht gierig den Widerstand zu brechen, hielt sich zurück. Er gab seinem Schwanz Führung, damit er nicht abrutschte, und versuchte, mit gezieltem Druck die Eichel in den Ring zu treiben. Nach und nach kam er voran, doch er konnte spüren, dass Alex Schmerzen bekam, denn er hielt öfter den Atem an und verkrampfte sich. Aber mit Geduld und konsequentem Druck schaffte sich Sascha voran. Als er mit seinem Unterleib Alex Backen berührte und bis zum Anschlag den Anus geweitet hatte, hielt er inne. Erstens wollte er Alex eine Pause gönnen, zweitens kostete er das Gefühl aus, das ihm der enge Anus um seinen Schwanz herum verschaffte. Dann zog er langsam zurück, dann wieder hinein. Alex entspannte sich immer mehr, was Sascha ermutigte, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Obwohl Alex kurz den Atem anhielt, drückte er doch gleich seinen Arsch dem Schwanz entgegen. Er schien so nach und nach auf den Geschmack zu kommen. Nach wenigen Stößen fing er wohlig zu grunzen an, es machte ihm offenkundig Spaß, genommen zu werden. Sascha wurde mutiger und erhöhte sein Tempo weiter. Alex drückte im Takt entgegen, sie hatten ihren Rhythmus gefunden.
Für Alex war das Gefühl ein bisschen ungewohnt. Er hatte sich mal eine Kerze eingeführt, was auch ziemlich weh getan hatte. Aber Saschas Schwanz war irgendwie weicher. Es machte ihn total an, wenn er Saschas lüsternen Atem hörte. Als Sascha ihn fest und gierig bei der Hüfte packte und unbeherrschter wurde, fühlte er seine eigene Lust wie einen Dämon durch die Glieder fahren. Er brauchte es wirklich, von einem Jungen genommen zu werden. Voller Geilheit drängte er den Hintern Saschas Glied entgegen, das seinen Anus mächtig dehnte und spannte. Er sah an sich herunter und beobachtete seine rote Nille, die im Takt zu den wilden Stößen wippte.
Kai, der die ganze Zeit nicht zum Zuge gekommen war, wollte nun endlich auch an der Orgie teilnehmen, die sich im darbot. Schnell schnappte er sich die Flasche ‚Flutsch‘, schmierte damit seinen harten Schwanz ein, dann positionierte er sich hinter Sascha, der seitlich seinen Bruder Alex poppte. Als er endlich seinen Schwanz vor Saschas Anus gebracht hatte, der vom eigenen Stoßen vor und zurück zuckte, packte er Sascha bei der Hüfte und stoppte dessen Stoßen kurz. Geübt drang sein Glied bei Sascha ein. Als er bis zum Anschlag drin war, hielt er inne und wartete, dass Sascha erneut stoßen würde.

Sascha fand diese Position echt geil. Langsam fing er an den Alex zu bearbeiten, während Kai sich ihrem Tempo anpasste. Als die Jungen ihren Takt gefunden hatten, geilten sie sich gegenseitig an ihrem lüsternen Stöhnen und Grunzen auf. Kai ließ es sich nicht nehmen und packte sich Alex Schwanz, der wieder die volle Härte hatte. Er wichste seinen Bruder, dem mittlerweile alles egal war, Hauptsache, er wurde ordentlich bearbeitet. So verloren sich die Jungen in den Trieben und geheimen Wünschen ihrer Herzen.

Als Alex erlebte, wie Sascha auf einmal wilder wurde und ausflippte, genoss er es, das Objekt der Begierde zu sein. Seine launische Unzufriedenheit, die ihn seit Monaten heimsuchte, war in diesem Moment, als er Saschas Sperma in seinem Anus spürte, Vergangenheit. Endlich hatte er seine Orientierung gefunden, denn er war einfach nur geil. Die Mädchen, die er sich auf unzähligen Videos und Bildern angesehen hatte, konnten ihm nicht solches Vergnügen bieten. Mit seinem Bruder und dem fremden Jungen verband ihn ein unsichtbares, mächtiges Band. Er war zu Hause.
Kai spritzte fast zu gleichen Zeit mit Sascha, der seinen kleinen Bruder auf den Schwanz gespießt hatte. Er hatte nun die Gewissheit, dass sein Bruder war wie er. Gewusst hatte er es auch schon vorher, doch nun hatte er erlebt, wie Alex es genossen hatte, gepoppt und gewichst zu werden.

„Und, wie fühlst Du Dich?“, wollte Kai von Alex wissen.

„Klasse, nur mein Arsch tut ein wenig brennen“, Alex war noch nicht ganz im Hier und Jetzt.

„Das vergeht schnell, mach Dir keine Sorgen drüber.“ Kai war ganz der große Bruder.

„Und Du hast bisher noch nie was mit einem Jungen gemacht?“, versicherte sich Sascha nochmals.

„Nein, Mann, ich bin doch noch jung“, Alex war ein wenig verärgert.

„Nicht aufregen, ich wollte doch nur sagen, dass Du ein echt geiler Boy bist. Du wirst sicher noch viele Jungen mit deinem Hintern verzaubern, glaub mir“, beruhigte ihn Sascha.

Die Unerfahrenheit, die mit jungenhafter Geilheit gepaart war, machte Sascha an. Deshalb suchte er sich auch Jungen, die noch nicht so erfahren waren. Mit dieser unerwarteten Gelegenheit hatte er nicht gerechnet. Was ihn in diesem Zusammenhang am meisten wunderte war, welche Abwechslung das Landleben bot. Er stellte erstaunt fest, dass er hier viel mehr Gelegenheiten zu geilen Erlebnissen hatte, als in der Stadt, die er für so attraktiv hielt. Tatsächlich war es hier viel spannender.

Sie saßen noch zwei Stunden beisammen und schauten sich diverse Vids und Bilder an, dann machte sich Sascha auf den Rückweg ins Hotel. Er würde den Nachmittag für sich verbringen, die Erlebnisse hatten ihn nachdenklich gemacht. Das nahende Ende der Ferien machte ihn traurig. Er hatte sich anfangs nicht vorstellen können, dass dieser Urlaub der geilste in seinem Leben würde. So sehr er sich nach dem Ende gesehnt hatte, so fürchtete er es nun.

Und dann war da der Sven, den er über alles liebte. Er fühlte sich unwohl. Dass er Sven verheimlichte, sich mit Kai getroffen zu haben, machte ihn ganz unruhig. Andererseits hatte er jeden Fick mit den anderen Jungen genossen. Er fühlte sich schrecklich zerrissen. Eigentlich sollte er diesen „Seitensprung“ beichten. Doch er fürchtete, Sven könnte ernsthaft verletzt sein. So würde er lieber nichts sagen. Warum sollte er die kurze Zeit, die ihnen noch blieb, mit solchen Geständnissen versauen?

Es klopfte kurz an der Türe, dann streckte Sven seinen Kopf hinein. Er hatte Dienstschluss und wunderte sich, dass Sascha ihn nicht abgeholt hatte, was er es sonst immer tat.

„Na, was machst Du hier alleine? Geht es Dir gut?“, Sven spürte die Schwere, die im Raum hing.

„Ach, ich war bloß müde vom Laufen. Bin ein bisschen in der Gegend rumgezogen“, Sascha fühlte sich nicht wohl.

Sven setzte sich neben ihn aufs Bett und nahm ihn in den Arm. Er fühlte, dass Sascha etwas bedrückte. Er ahnte, es könnte das Ende seines Urlaubs sein.
Sascha hatte einen Klos in der Kehle, er fühlte, dass er aufpassen müsste, sonst könnte er am Ende in Tränen ausbrechen, was er auf keinen Fall wollte. So zwang er sich, zu lächeln und normal zu sein. Er nahm seinen Sven ebenfalls in den Arm, dann küssten sie sich lange und intensiv. Sven spürte, dass ihr Kuss weniger sexuell als gefühlvoll war. Dieser Kuss hatte etwas Tröstendes, er legte sich auf ihre Herzen, als wollte er sie schützen und bewahren.

Eigentlich hatten sie vor, an diesem Abend mal richtig die Sau raus zu lassen, doch beide lagen lieber zusammen auf dem Bett vor dem Fernseher, was sie auch taten. Als es sehr spät war, schliefen sie ein und kamen erst am anderen Morgen wieder zu sich.

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