Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Porno Geschichten

Hart genommen und ich muss zusehen Teil 1

Eines Tages waren wir bei einem Arbeitskollegen von Erika zum Geburtstag eingeladen. Sie hat mir schon ein paar Mal von ihm erzählt. Er heißt Thorsten, ist circa so alt wie ich (also 46) und geht wohl regelmäßig ins Fitnesscenter.

Laut der Aussage von Erika ist er ein richtiger Macho.
Sie hasste ihn weil er sie ständig anquatschte und immer sexuelle Bemerkungen machte.

„na, bist du am Wochenende mal wieder geil gefickt worden, darauf stehst du doch oder?“

Ich sagte sie soll doch mal zu ihren Chef gehen und ihm das sagen, immerhin ist das sexuelle Belästigung, doch sie schämt sich.

Also schluckt sie es einfach und außerdem hatte sie Angst davor das Thorsten sie dann noch mehr fertig machen würde. Das war auch der Grund warum sie überhaupt zu seinem Geburtstag gehen wollte und seine Einladung annahm, wenn sie nicht kommen würde, würde sie das nächste Woche wieder zu spüren bekommen.

Wir kamen so gegen 21 Uhr bei Thorsten an.
Es schien wohl eine große Party zu sein, denn vor seinem Haus standen schon jede Menge Autos.

Wir klingelten mehrmals an der Tür bis endlich jemand aufmachte.

„Hi Schnecke, du hättest doch nicht klingeln müssen, einfach dem Lärm nach in den Garten….. oh, ist das dein Stecher den du da mitgebracht hast?“

„Hi, ich bin der Martin ihr Ehemann“

Er hatte keinerlei Anstalten gemacht mir ebenfalls die Hand zu geben, sondern nur die Augen verdreht und während er sich bereits umdrehte noch gesagt „kommt einfach rein. Getränke sind im Kühlschrank, bedient euch.“

Wir nahmen uns etwas zu trinken und suchten uns ein freies Plätzchen im Garten.

Dort blieben wir eine Weile und holten uns zwischendurch immer mal wieder was zu trinke.

Erika trank fast die ganze Zeit irgendwelche harten Sachen, was mir schon etwas Sorgen machte, nicht das sie noch total betrunken wird.

Nach ca. zwei Stunden, in denen uns Thorsten nicht weiter belästigt hatte, dachten wir es sei an der Zeit zu gehen und suchten nach ihm um uns zu verabschieden.

„Danke für die Einladung und die Getränke, aber wir müssen jetzt leider gehen“

„Wir konnten uns ja noch gar nicht richtig unterhalten, holt euch doch noch etwas zu trinken, es ist doch noch früh am Abend“

Da er meine Frau heute nicht wirklich belästigte und Erika die Chance sah sich vielleicht etwas besser mit ihm zu verstehen, ließ sie sich überreden.

Wir holten uns beide wieder etwas zu trinken und suchten uns diesmal einen Platz im Wohnzimmer da es draußen mittlerweile doch schon etwas kühl geworden ist.

Mittlerweile war es schon ein Uhr Nachts und wir waren immer noch da.
Außer uns waren nur noch Thorsten, sein Bodybuilder Kumpel und noch fünf andere Freunde von ihm da.

„Vielen Dank noch mal für alles, aber jetzt müssen wir wirklich los“ sagte meine Frau.

Doch Thorsten wollte immer noch nicht das wir gehen.

„Wir haben es immer noch nicht geschafft uns zu unterhalten, jetzt bleibt doch bitte noch etwas.“

Ich setzte mich auf einen Stuhl da ich annahm jetzt würde erst mal eine längere Diskussion folgen.

„Nein, mein Mann muss noch heim fahren, nicht das er dann zu müde ist dafür“ versuchte meine Frau eine Ausrede zu finden.

„Dann soll er doch fahren und du bleibst noch etwas hier. Mein Kumpel Björn kann dich dann nach Hause bringen“

„Nein, ist schon ok, ich kann auch später noch fahren. So müde bin ich auch noch nicht.“

Für einen Moment hatte ich das Gefühl das Thorsten mich etwas aggressiv anschaut.

„Hast du Angst das du deine kleine Stute nicht mehr zurück bekommst oder was? Also gut, dann bleib halt auch hier.“

„Lass ihn in Ruhe und nenn mich nicht immer Stute.“ Ging meine Frau dazwischen.

Sie hatte wohl wirklich etwas zu viel getrunken, normalerweise ist sie immer ganz schüchtern und widerspricht selten jemandem.

„Und wenn du aber eine Stute bist“ funkelte Thorsten sie an.

Ich wollte auf stehen um Erika zu nehmen und zu gehen, doch es ging nicht. Hinter mir stand plötzlich Björn und ahnte wohl was ich vor hatte,

Also legte er mir seine Hände auf die Schulter und drückte mich mit seinen muskulösen Armen zurück auf meinen Stuhl.

„Du bleibst schön sitzen du Flasche“ sagte er dabei noch.

„Spinnt ihr jetzt, lasst uns gehen“

Erika klang etwas ängstlich.

„Was willst du denn zu Hause? Dich von dem Specki da besteigen lassen?“

„Hier hast du sieben potente Männer stehen die es dir richtig besorgen könnten.“

Er machte einen großen Schritt und stand nun ganz dicht vor meiner Frau.

„So eine geile Sau wie du könnte doch jeden haben, warum gibst du dich denn mit dem ab?“

Völlig ohne Vorwarnung küsste er meine Erika auf den Mund und schob ihr die Zunge rein.

Sie versuchte sich zu wehren und ihn von sich zu schieben, doch Thorsten gab erst nach ein paar weiteren Sekunden in denen er seine Zunge immer tiefer in ihren Mund schob nach.

„Warum zierst du dich denn so, ich weiß doch das du drauf stehst wenn dir mal einer zeigt wo’s lang geht“

„Lass meine Frau in Ruhe du Bastard“ rief ich vor Zorn.

„Na na, du wirst doch nicht frech werden du kleine Pussy?“

„Willst du was dagegen tun oder bist du wirklich ne Pussy?“

Björn Gab mir mit einem kräftigen Händedruck auf die Schulter zu verstehen das es keine gute Idee wäre etwas zu unternehmen, also blieb ich lieber sitzen.

„Also doch Pussy.

Ich konnte hören das er eine Treppe hoch ging.

„Was habt ihr jetzt vor?“ Wollte Erika wissen

„Dir einen schönen Abend bereiten, oder warum meinst du das du eingeladen wurdest?

„Wollt ihr mich vergewaltigen ihr Penner?“

„Nun, wenn jemand Gefallen an etwas hat ist es keine Vergewaltigung und es wird dir bestimmt gefallen du kleine Drecksau.“.

Mir wurde flau im Magen, wollen die jetzt etwa meine Frau bumsen während ich hier rum sitze? Aber was soll ich machen, wenn ich mich aufmucke ändert es sowieso nichts außer das ich vielleicht ein blaues Auge habe.

Da war Thorsten wieder und hielt irgendein Stück Stoff in der Hand. Er musste das Gespräch das hier in der Zwischenzeit stattgefunden hat mitbekommen haben, den er sagte an meine Frau gewandt

„Denke nicht mal daran irgendjemanden davon zu erzählen was wir hier gleich schönes mit dir machen. Der ein oder andere wird bestimmt mit seinem Smartphone Erinnerungsfotos von so einem schönen Abend machen und du willst doch nicht das dein Chef und deine ganzen anderen Kollegen so schöne Bilder von dir im Internet sehen oder?

„Du willst doch nicht das Leben deiner Frau und ihre berufliche Karriere versauen nur weil du etwas eifersüchtig bist? Also bleib schön sitzen und halt den Mund.“

Er hatte mir einen Damenslip, einen BH und ein Paar Nylonstrümpfe zugeworfen. Ich war verwundert, waren diese Sachen für meine Frau gedacht? Aber warum hat er sie dann mir zugeworfen?

„Anziehen“ sagte Thorsten zu mir.

“ Wer ich?“

„Siehst du hier sonst noch ne andere Pussy außer deiner Stute?

„Ich zieh doch den Scheiß nicht an.“

„Du bist ne Pussy also wirst du auch aussehen wie eine und jetzt mach hin oder soll ich erst oben noch einen großen Dildo holen und dir in den Arsch schieben wenn du nicht hörst? Das tue ich, das kannst du mir glauben. Also wirst du jetzt brav sein?“

Ich war geschockt.

„Los du Schlappschwanz zieh deine Pussy Kleidung an“

„Schaut euch den Schwächling an, zieht sich doch echt Weiberkleider an der Trottel.“

Ich war gerade widerwillig dabei mir meine Boxershort auszuziehen um sie, mit großem Gejubel der anderen, gegen den Damenslip zu tauschen als sich Erika wieder einmischte.

„Lasst ihn endlich in Ruhe ihr Asis“

„Warum? Er zieht sich doch freiwillig um und keine Angst, um dich kümmern wir uns auch“

Als Thorsten das sagte langte er ihr ganz unscheniert unter ihr Shirt um ihre Titten zu fühlen.

„Echt geile Dinger.
Jonny, hilf der geilen Maus doch mal beim ausziehen“

Jonny ließ sich nicht zweimal bitten und stand sofort neben Erika.

„Na da sieh einer an, mit dem kleinen Schwanz kannst du es deiner Frau aber nicht besorgen“

Thorsten lachte mich aus und auch die anderen stimmte in sein gehässiges Lachen mit ein.

Ich schämte mich in Grund und Boden.(Aber sie haben ja recht)

Ich hatte den Slip mittlerweile schon an und machte mit dem BH weiter. Dadurch das ich etwas speckig bin sah es wirklich fast so aus als hätte ich Titten

Ich packte mir gerade die Nylonstrümpfe als Thorsten mich davon abhielt.

„Die sind nicht für dich, gib sie Björn“

„Was habt ihr mit mir vor?“ Wollte ich wissen.

„Wir machen uns die Arbeit mit dir nur etwas leichter.“

Dann band er mir einen Strumpf um den Arm, drückte ihn nach unten und machte das andere Ende des Nylonstrumpfs am Stuhlbein fest. Das gleiche tat er auch mit meinem anderen Arm. Nun saß ich in BH und Slip gefesselt an einem Stuhl und musste mir gerade mit ansehen wie sie die Brüste meiner Frau endgültig frei legten.

Meine Frau stand nun oben ohne mitten in einem Raum voller Jungs die ihr auf die Titten starrten und sich daran aufgeilten.

Thorsten konnte seine Finger nicht weiter bei sich behalten und fing an mit ihnen die Brustwarzen meiner Frau zu bearbeiten.

Er nahm auch noch seinen Mund dazu um mit ihm an den geilen Brüsten von Erika zu saugen. Ihre Nippel fingen an steif zu werden, das musste wohl eine natürliche Reaktion sein gegen die sie sich nicht wehren konnte.

Nun meldete sich auch Jonny wieder zu Wort „Lass mich auch mal die geilen Dinger anfassen.“

„Gerne, es wird sowieso Zeit das wir mehr zu sehen bekommen.
Zieht sieh doch endlich mal komplett aus, ich will sie nackt sehen die Geile Schlampe“

Jojo stand hinter meiner Frau um ihr die Jeans fast schon auf zu reisen und sie runter zu ziehen.

Danach folgte der enge rote Slip.

So stand meine Frau nun splitter Nackt vor den ganzen Männern die sich nun auch noch an ihrer völlig glatt rasierten Muschi aufgeilten.

Ich musste mit ansehen wie Jonny an ihren Titten saugte, jojo ihr den geilen Hintern begrapschte und Thorsten mit langsamen Schritten auf sie zu ging während er sie angaffte.

Er fing an ihr sanft über ihren Scharmhügel zu streicheln. Meine Frau schloss die Augen, wahrscheinlich um es sich erträglicher zu machen.

In mir kochte die Wut

„Lass sie in Ruhe du Wichser.“

„oh, ich bin kein Wichser, ich ficke gleich. Du kannst ja wichsen wenn du willst.“ gab er mir lachend zur Antwort.

„bitte, tut mir das nicht an.“ winselte meine Frau.

„Spielst du dieses Spiel für deinen Mann damit er nicht merkt wie geil dich das macht?“ wollte Thorsten wissen.

„Ich weiß nicht wovon du redest.“

„Das weißt du ganz genau. Hast du deinem Mann noch nichts von deinen geilen Fantasien gesagt die du mir erzählt hast?“

„Nein.“

„Dann wird es wohl jetzt Zeit.“

„Nein, bitte nicht.“

Jetzt war ich komplett verwirrt. Welche Fantasien und warum sollte sie es ausgerechnet Thorsten erzählen und warum will sie mir nichts sagen?




Zusammenhängende

Kathrin, geile Studentin vor der Cam

sexgeschichten

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

sexgeschichten

Nach der Kursfahrt

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .