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Sexerlebnisse 4 Wahrheit oder Fiktion wer wei&szl

Zunächst einmal ein herzliches Danke für die vielen aufmunternden Kommentare. Natürlich habe ich noch mehr davon auf Lager, ob ich es allerdings auf genau so viele schaffe wie bavariatom mit FKK-Urlaub ist fraglich.

Weiter im Takt !

7. Ewa

Während ich im Bad mit Blanche gefickt hatte, hatte Hans zur gleichen Zeit Madame Renate flachgelegt. Hinterher erzählte er mir mit Feuereifer was er mit ihr alles getrieben hatte. Als Hans mich jedoch Aushorchen wollte, was ich so mit Blanche getrieben hatte, erzählte ich im nichts. Der Kenner geniest und schweigt.
Dieses Trinkgeld war jedenfalls mehr Wert als jede Summe in Bar. Zumindestens für mich, denn Blanche hatte meinem Selbstbe-wußtsein ungeheuren auftrieb gegeben. Sie war die Erste, die mich mit Adonis verglich.
„Dein Körper, deine Statur und auch dein Charakter sind ganz so wie ich mir diesen Gott der männlichen Schönheit immer vorge-stellt habe.”, hatte sie zu mir gesagt.

Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte, meldete ich mich freiwillig bei der Bundeswehr. Ich wurde Eingezogen und kam in eine Garnison im Norden Deutschland’s zur Grundausbildung. Hier blieb ich die nächsten sechs Monate. Während dieser Zeit durf-ten wir die Kaserne nur selten verlassen, wenn dann nur zu irgendwelchen Gelände- oder Schießübungen. Als die Grundausbildung endlich zu Ende war, wurde ich ins Rheinland versetzt.
Natürlich war es an der Tagesordnung mit den Kameraden in die Kneipe zu gehe. , An bestimmten Tagen boten verschiedene Lokale sogenannte Aktionspreise an. An solchen Tagen waren diese Kneipen immer Brechend voll, dementsprechend eng gedrängt saßen und standen die Leute.
An einem solchen Tag lernte ich ein Mädchen kennen, welches sich einfach auf meinen Schoß setzte, als ich auf einem Barhocker saß. Sie stellte sich als Ewa vor.
Ewa trug ein eng sitzendes Shirt und einen Minirock. War nach eigener Aussage 17 Jahre alt und wohne noch bei den Eltern.
Meine Kameraden und ich tranken recht viel und mußten entsprechend häufig zur Toilette. Bei solchen Gelegenheiten bat ich Ewa mir den Platz freizuhalten, was sie auch tat. Wenn ich wiederkam nahm ich sie wieder auf den Schoß. Da auch Ewa reichlich Ge-tränke spendiert bekam, ging auch sie gelegentlich zur Toilette.
Als sie wieder einmal von einem solchen gang zurück kam, bemerkte ich, nachdem sie sich auf „ihren” Platz gesetzt hatte, daß sie keinen Slip mehr an hatte.
„Möchtest du mein Unterhöschen haben?”, erkundigte sie sich flüsternd bei mir indem sie sich zu mir umdrehte und mir ihre ge-schlossene Hand entgegen streckte.
Natürlich griff ich zu und steckte mir den Slip in die Hosentasche. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte sie. Irgendwann wurde mir Ewa trotz ihrer 50Kg etwas zu schwer, ich bat sie darum, daß sie aufstehen möge, damit ich den Barhocker etwas von der Theke abrücken könne. Somit stand sie mir nun frontal gegenüber. Meine Hände umfaßten automa-tisch ihren süßen Po. Ich fühlte logischerweise nur nacktes Fleisch, welches ich nun ausgiebig knetete.
„Du machst mich ganz schön heiß!” meinte sie als wir uns küßten.
„Das ist ja auch meine Absicht.” erwiderte ich.
„Du ich muß aber gleich gehen,” sagte Ewa plötzlich. „der letzte Bus fährt in einer ¼ Stunde. Wenn ich den verpasse und nicht pünktlich zu Hause bin bekomme ich Ärger.”
„Wann mußt du denn zu Hause sein?” wollte ich von ihr wissen.
„Um spätestens ½ eins.” gab sie bereitwillig Auskunft „Ich wohne am Hochrain in der Südstadt. Dahin brauch der Bus eine ¾ Stun-de.”
Das war eine ganz andere Richtung als ich fahren mußte, dennoch fragte ich:
„Und wenn ich dich nachher nach Hause fahre, wie lange fährt man mit dem Auto?”
„Das wäre sehr nett, mit dem Auto braucht man ca. 20 Minuten. Danke für das Angebot.” sagte Ewa und schmiegte ihren herrli-chen Körper noch inniger an meinen.
Als ich Ewa dann nach Hause fuhr, zog sie den ohnehin schon kurzen Rock ganz hoch und spreizte ihre Beine, so daß ich ungehin-dert während der Fahrt an ihrem Pfläumchen spielen konnte.
„Wenn du noch mit rein kommen willst, Karl,” sagte sie zu mir als wir angekommen waren, „meine Eltern haben nichts dagegen.”
„Nein danke, Ewa.”, antwortete ich, „Morgen früh müssen wir ins Manöver, wenn ich bei dir schlafen würde, würde ich garantiert verschlafen und das gäbe dann Ärger. In 5 Tagen kommen wir zurück, sehen wir uns dann?”
„Einverstanden, bist du dann Abends im ‚Miller‘s‘ ? ” wollte sie wissen.
„Ich werde es versuchen, kommt ganz darauf an wie anstrengend die Übung wird.”
Mit einem heißen Kuß verabschiedete ich mich von ihr.
Ich sollte Ewa nie Wiedersehen, das einzige was ich, auch heute noch, von ihr habe ist, ein ungewaschener Slip.
In der Kaserne hatte ich einen Kameraden mit dem ich mich besonders gut Verstand. Wir gingen des öfteren gemeinsam auf Sauf-tour, wobei wir auch so manches Mädchen kennen lernten. Nun ergab es sich, daß Günther eines aufgerissen hatte, daß auf der Suche nach starken Männern war, die ihm beim Umzug halfen. Es kam wie es kommen mußte: Günther und ich organisierten ein großes Fahrzeug und erledigten den Umzug für Roswitha, gleichzeitig zog Günther in die gleiche Wohnung. In der Woche darauf hatte ich Kasernenwache, kam also nicht dazu Rosi und Günther zu besuchen.

8. Roswitha

Als meine Wache zu Ende war und die Ablösung kam, war Günther in der neuen Mannschaft.
Nachdem ich mich Geduscht und Umgezogen hatte, fuhr ich in die Stadt. Beim Einkaufen traf ich auf Rosi, welche mich sogleich zum Essen einlud. Dankend nahm ich die Einladung an. Wir verabredeten uns für sieben Uhr abends, da ich noch einige Besorgungen machen mußte.

Wie immer war ich einige Minuten zu früh vor Roswithas Haustür. Nachdem ich geklingelt hatte, mußte ich nicht lange warten und Rosi öffnete mir. Ich staunte nicht schlecht, denn sie war vollkommen Nackt. Einige Wassertropfen perlten auf ihrem festen Busen und im Dreieck zwischen ihren Schenkeln haftete etwas Badeschaum.
„Dacht‘ ich mir’s doch,” begrüßte mich Rosi. „Du kommst wie gerufen, du kannst mir den Rücken schrubben.” Mit diesen Worten ging sie auch schon zurück in ihre Wohnung.
„Sag mal, Rosi, waren wir nicht für jetzt verabredet?” wollte ich verdutzt wissen. „Es ist in ein paar Minuten sieben Uhr!”
„Doch schon, aber ich war so Verschwitzt, daß ich erst mal baden mußte. Und da hab ich die Zeit vergessen. Entschuldige bitte.”, Roswitha bat mit einem koketten Augenaufschlag um Verzeihung.
>Scheiße! – Sie ist die Freundin deines besten Kumpels. Jede Andere ja, – aber nicht Diese, die ist Tabu! <, dachte ich bei mir.
„Was ist denn jetzt, Karl,” hörte ich ihre Stimme aus der Wanne „wäschst du mir nun den Rücken? – Und bring bitte die Zigaret-ten aus der Küche mit, sie liegen auf der Anrichte.”
>Ach – Scheiße was soll’s! Wenn sie‘s will, warum nicht! < war mein nächster Gedanke, dann holte ich die Zigaretten und ging zu Roswitha. >Was Günther nicht Weis, macht Günther nicht Heiß! <
Rosi lag in der Wanne, das Wasser reichte ihr bis über die Brüste und war mit Schaum bedeckt. Lächelnd reichte sie mir Seife und Schwamm. Ich seifte ihr den Rücken ein und wusch ihn zärtlich, wobei ich in Richtung Hintern natürlich auch so weit wusch wie ich kam.
„Hey, du machst das aber gekonnt! Willst du nicht den Rest von mir auch waschen?”, flirtete sie mit mir.
„Meinst du nicht der Rücken reicht? Immerhin bist du mit Günther zusammen!” erwiderte ich vorsichtig.
„Das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis für mich!” antwortete Rosi kokett. „Also, mach schon! Komm zu mir ins Wasser.”
„Soll ich mich erst Ausziehen – oder soll ich so zu dir reinsteigen?” wollte ich wissen.
„Zieh dich ruhig erst aus.” lachte Roswitha. „Aber bitte hier drin, ich möchte was sehen für mein Geld. Und wenn’s geht schön Langsam.”
„Soll ich jetzt einen Striptease veranstalten? Das kannst du haben.”, sagte ich.
„Oh jaahh!” war ihre einzige Antwort.
Also zog ich eine kleine Show vor Rosi ab. Langsam, so wie sie es wünschte, entblätterte ich meinen Körper. Im Radio spielte gera-de das Lied ‚ In the Ghetto ‘ von Elvis.
Während ich mich auszog, fing Roswitha an sich zu Streicheln. Sie strich mit ihren Händen über ihre Titten und ihren wunder-schönen Körper. Zwischen ihren Schenkeln wucherte ein dichter schwarzer Busch, den sie nun mit ihren Fingern teilte um sich an ihrer süßen Muschi zu spielen. Rosi machte auch etwas, was Neu für mich war: Sie nuckelte an ihren Zehen und leckte an ihrer Fußsohle.
Als ich meine Kleidung komplett abgelegt hatte, stand mein Schwanz schon in voller Pracht von meinem Bauch ab. Ich stieg zu ihr in die Wanne, etwas Badewasser lief über den Rand als ich mich ihr gegenüber setzte.
Rosi beugte sich zu mir rüber und wir gaben uns einen heißen Kuß, ihre Zunge spielte in meinem Hals. Ich Begriff in diesem Mo-ment, warum Günther diese Frau liebte!
Nach diesem Kuß legte sich Roswitha zurück, ihre Füße wanderten langsam meine Beine hinauf bis sie meinen Schoß erreichten. Nun stellte sie sie in meine Leisten und bewegte sie auf meinen Mast zu. Mit ihren Fußsohlen begann sie meinen Dosenöffner zu wichsen.
„Oooh Rosi, herrlich, diese Gefühle, das machst du wunderbar!” stöhnte ich.
„Du hast mich mit deinem Striptease auch schon ganz schön geil gemacht, Karl Odenthal,” sagte Rosi „irgendwie muß ich mich ja revanchieren! Entspann dich.”
Je heftiger wir uns bewegten, desto mehr Wasser schwappte über den Wannenrand. Nach ungefähr 30 Minuten wurde uns das Wasser langsam zu kalt und wir stiegen heraus. Ich trocknete mich flüchtig ab und widmete dann meine Aufmerksamkeit voll und ganz Roswithas Körper. Mit meiner Zunge trocknete ich jedes noch so kleine Grübchen ihres Bodys. Bald stöhnte Rosi schon unge-hemmt, besonders als ich anfing ihre Möpse und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten. Ich nahm sie anschließend auf die Arme und heftig knutschend trug ich sie ins Wohnzimmer, wo ich sie auf das Sofa legte.
Das Essen, der eigentliche Grund meines Hierseins, war schon lange vergessen. Wir vergnügten uns in den nächsten Stunden in allen möglichen und unmöglichen Stellungen und an den unterschiedlichsten Orten in der Wohnung. Anschließend erinnerte ich mich nur noch daran, daß wir irgendwann in der Nacht total ausgelaugt in Rosis Bett eingeschlafen sind.
Ab diesem Zeitpunkt pflegten Rosi, Günther und ich ein Dreiecksverhältnis, von dem Günther nichts wußte und auch nie etwas erfahren hatte, solange es angedauert hatte.

In diesem Sommer war es sehr heiß, die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel.
Durch Zufall gerieten Günther und ich auf einer unserer Touren ins Britenviertel der Garnisonsstadt, hier gab es auch einen origi-nal Irish-Pub, dort stand eine rassige, dunkelhäutige Schönheit hinter der Theke und bediente die Gäste. Wer einmal hier gewesen war, verfiel Grace‘s Schönheit, alle standen unter ihrem Bann.
Da in diesem Pub vorwiegend Soldaten aus der britischen Garnison verkehrten, sogenannte Tommy’s, fielen wir natürlich als Exoten auf. Mit dem bißchen Englisch das ich beherrschte, konnte ich uns soeben etwas zum Trinken bestellen. Meine Flirtversuche mit Grace führten zu ungehemmtem Gelächter unter den Anwesenden. Ich bemerkte auch einige böse Blicke von den englischen Kame-raden.




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