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Abenteuer im Hotel

Diese Geschichte handelt von einem Abenteuer, welches ich vor drei Jahren in einem Hotel in Bayern erleben durfte.
Ich arbeitete zu dieser Zeit für ein IT-Unternehmen in Frankfurt. Ein Großteil meiner Arbeit musste ich beim Kunden erledigen, daher war ich häufig in Hotels unterwegs. Meine Frau hatte damit kein Problem. In der Regel war ich nur zwei bis drei Nächte pro Woche unterwegs. Meine Frau genoss die freien Abende. Sie konnte sich dann um ihren Sport kümmern, sich mit Freundinnen treffen oder einfach zuhause abhängen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits sechs Jahre verheiratet. Eifersucht kannten wir nicht. Ich habe meiner Frau immer vertraut und auch sie vertraute mir.
Natürlich haben wir uns auch schon häufiger über das Fremdgehen unterhalten. Die Frage lautete: Was wäre, wenn einer von uns doch mal schwach werden sollte? Wir waren uns darüber einig, dass wir es beim jeweils anderen Partner akzeptieren würden, wenn es nur um Sex gehen würde. Wir versprachen uns jedoch gegenseitig, dass wir offen mit dem Thema umgehen und wir einen „Ausrutscher“ nicht verheimlichen.
Da wir beide nicht so wahnsinnig kontaktfreudig sind und wir uns lieben, war die Diskussion ohnehin eher theoretischer Natur. Dabei blieb es denn dann auch für einige Jahre.
Vor drei Jahren wurde ich sehr kurzfristig beim Kunden in der Nähe von München eingesetzt. Da das Projekt bereits etwas in Schieflage geraten war, musste ich zwei Wochen von Montags bis Freitags beim Kunden bleiben. Meine Frau war nicht begeistert, zeigte jedoch Verständnis.
Aufgrund des kurzfristigen Einsatzes konnte ich in der Nähe des Kunden kein bezahlbares Hotel mehr reservieren. Ich musste mich einige Kilometer entfernt in einem Landgasthof einquartieren.
Das Hotel war eigentlich ganz nett. Viel Natur, ein gutes Restaurant in der Nähe und zum Frühstück echte Brötchen und nicht diese aufgebackenen Schwämme. Einziger Nachteil: Die Wände im oberen Stockwerk hätte man sich gleich sparen können. Man hörte beim Zimmernachbarn jedes Wort. Ich habe mich daher beim Onanieren sehr leise verhalten.
In der zweiten Woche kam ich erst spät im Hotel an. Ich ging noch kurz duschen und legte mich dann ins Bett. Ein Telefonat mit meiner Frau war nicht mehr drin. Ich war einfach zu müde.
Gegen 23:30 Uhr wurde ich wach. In meinem Nachbarzimmer war jemand offenbar auch noch wach. Ich hörte ein leises Keuchen. Erst dachte ich an einen Typen, der sich vor dem Einschlafen noch etwas entspannt. Dann wurde aus dem Keuchen jedoch ein leises Stöhnen. Das war eine Frau! Neben mir besorgte es sich eine Frau.

Sofort war ich hellwach und hatte eine Latte unter der Decke. Das Stöhnen wurde immer lauter. Entweder hat sie noch nicht begriffen, dass die Wände in diesem Hotel Ohren haben, oder es war ihr zu diesem Zeitpunkt egal. Ihr Bett muss, getrennt von der Wand, direkt neben meinem Bett gestanden haben. Ich konnte sie richtig gut hören.
Das Stöhnen wurde immer lauter. Irgendwann hörte ich, dass die Dame die Decke wegzog. Vermutlich wurde es ihr zu warm. Ich konnte neben dem Stöhnen ein leises Schmatzen hören. Machte sie es sich mit den Händen oder hatte sie einen Dildo? Wie sah die Frau aus? Ich wusste es nicht. Es war jedoch sehr geil, ihr beim Masturbieren zuzuhören. Ich fing an mich zu wichsen. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihr gewesen. Ich überlegte kurz, ob och kurz klopfen sollte. Durch die dünne Wand hätte ich sagen können, dass sie weiter machen soll. Ich habe mich jedoch nicht getraut. Vermutlich hätte ich sie verschreckt.
Irgendwann fing sie an etwas gequälter zu stöhnen. Als würde sie leichte Schmerzen aushalten. Steckt sie sich jetzt etwas in den Arsch? Ich wurde immer geiler und wichste immer schneller. Auch bei mir wurde es lauter. Es war mir egal, sie hätte es eh nicht gehört.
Als sie ihren Orgasmus hatte, kamen laute, spitze Schreie aus ihr heraus. Ich konnte nicht mehr und musste abspritzen. Danach war es leise.
Sowas hatte ich in einem Hotel noch nie erlebt. Ein Live-Porno-Hörspiel. Zufrieden schlief ich ein.
Als ich mich am nächsten Morgen anzog, überlegte ich ob ich die Dame beim Frühstück erkennen würde. Sie war noch im Zimmer und machte sich fertig. Das konnte ich ja hören. Als ich zum Frühstück gehen wollte, entschied ich mich noch etwas zu warten. Wenn sie das Zimmer verlässt, kann ich zufällig auch das Zimmer verlassen. Fünf Minuten später schloss sie ihre Tür auf und verließ das Zimmer. Ich trat ebenfalls aus meinem Zimmer. Sie drehte sich kurz um und sagte „guten Morgen“. Danach ging sie nach unten. Ich folgte ihr. Sie scheint nichts gemerkt zu haben. Ob sie wirklich davon ausging, dass sie niemand gehört hat?
Sie sah jedenfalls atemberaubend aus. Anfang 20, ca. 1,70 groß, lange dunkle Haare, sehr süßes Gesicht, kleine Brüste und einen schönen Knackarsch. Das ganze gab es in einem dunkelblauen Hosenanzug. Vermutlich frisch von der Uni und jetzt als Juniorin bei irgendeiner Beratung. So jung und so versaut! Ich hätte sie gern im Frühstücksraum flachgelegt.
Der Frühstücksraum hatte nur vier Tische. Drei Tische waren bereits besetzt. Die junge Frau setzte sich an den letzten freien Tisch. So ein Ärger! Da muss ich mich wohl dazu setzen 🙂
Brav fragte ich, ob ich mich dazu setzen dürfte. Sie sagte: „Ja, gerne“. Anschließend holten wir unser Frühstück vom Buffet und begannen zu essen.
Ich fragte sie ob sie freiwillig hier sei oder auch wegen der Buchungssituation „auswandern“ musste. Es ging ihr wie mir. Sie hat in der Nähe ihres Kunden kein Hotel mehr bekommen. Außerdem sei sie mit dem Reisemanagement noch nicht so vertraut, weil sie erst seit drei Monaten im Geschäft sei.
Das hatte ich schon vermutet. Wir kamen immer mehr ins Gespräch.
Irgendwann sagte ich zu ihr: „Ich finde das Hotel eigentlich ganz nett. Leider sind die Wände ziemlich dünn. Ich konnte gestern hören, dass du noch länger wach warst“. Sie wurde rot, schluckte ihren Bissen runter, fragte: „Was hast du gehört?“ und schaute mir tief in die Augen. In diesem Moment wurde ich etwas unsicher. Ich überlegte kurz und sagte: „etwas sehr Schönes. Vielleicht darf ich es heute Nacht wieder hören?“ Dabei lächelte ich sie kurz an und nahm einen letzten Schluck von meinem Tee. Danach stand ich auf, wünschte ihr einen schönen Tag und ging. Ich war gespannt auf die nächste Nacht.
Gegen 20:00 Uhr kam ich ins Hotelzimmer. Nebenan war es noch still. Vermutlich war sie noch nicht da. Ich telefonierte mit meiner Frau, besprach aber nur alltägliche Dinge mit ihr. Das Erlebnis von der letzten Nacht wollte ich ihr noch nicht erzählen. Erstmal abwarten.
Nach dem Telefonat schaute ich noch etwas fern. Kurze Zeit später ging nebenan die Tür auf. Sie ging in ihr Zimmer. Ich konnte hören, wie sie sich im Zimmer bewegte. Dann wurde es leise. Vielleicht las sie noch ein paar Seiten. Gegen 22:30 putze ich mir die Zähne und legte mich ins Bett. Auch sie tat etwas. Vermutlich zog sie sich aus und legte sich ebenfalls ins Bett. Danach wurde es still. Eine Stunde später hörte ich ihr erstes Stöhnen. Ich war sofort hellwach und hatte einen Steifen. Es wurde langsam intensiver. Ich fing an zu wichsen und stöhnte auch. Sie wurde lauter. Zum Glück hatten wir die einzigen Zimmer im Dachgeschoss des Hotels. Sonst hätten die anderen Gäste auch Spaß gehabt.
Ich konnte wieder das schmatzende Geräusch ihrer Muschi hören. Wie gerne wäre ich zwischen ihren Beinen gewesen. Irgendwann fragte sie ziemlich laut: „Gefällt es dir?“ Meinte sie mich? Vielleicht telefoniert sie mit ihrem Freund? Ich war mir nicht sicher. Dennoch stöhnte ich ein „Ja!“. Sie stöhnte weiter. „Ich führe mir jetzt meinen Dildo ein“ rief sie. „Einen schönen, großen Dildo?“ fragte ich. „Ja, einen Großen“ antwortete sie. Sie sprach tatsächlich mit mir. Wir befriedigen uns nebeneinander. Es war so geil! Ich überlegte, ob ich aufstehen und zu ihr rüber kommen sollte. Habe mich aber dagegen entschieden. Ich fand unseren „gemeinsamen“ Sex in Ordnung. Ich hatte so nicht das Gefühl, meine Frau zu betrügen.
Ihr Stöhnen veränderte sich wieder. Ich fragte „was tust du?“ Sie antwortete prompt: „Ich stecke mir meinen Dildo in den Arsch. Das fühlt sich so gut an“. Wie gerne würde ich sie in den Arsch ficken! Sie wurde lauter. Ich konnte hören, wie sie sich dabei die feuchte Muschi massierte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Dann kam sie wieder mit kurzen, spitzen Schreien. Ich kam auch mit einem lauten Stöhnen und spritzte mir dabei auf den Bauch und die Brust. Dann war es still. Kurze Zeit später sagte sie „gute Nacht! Das war sehr schön.“ Ich bedankte mich bei ihr und schlief ein.
Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück. Sie saß bereits am Tisch und löffelte ihren Joghurt. Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug eine weiße, eng geschnittene Bluse und eine schwarze Hose. Ihre langen, braunen Haare trug sie offen. Ich setzte mich zu ihr, lächelte sie an und wünschte ihr einen guten Morgen. Sie lächelte zurück und sagte: „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“. „Ja“ sagte ich „Jemand hat mir beim Einschlafen geholfen“. Sie lächelte weiter. Sie hatte so ein wunderschönes Gesicht. Braune Rehaugen und einen schönen Mund. Am liebsten hätte ich sie im Frühstücksraum geküsst.
Wir plauderten noch ein wenig über den Tag, während wir weiter unser Frühstück zu uns nahmen. Da sie etwas früher fertig war, stand sie vor mir auf. Sie verabschiedete sich und wünschte mir einen schönen Tag. Kurz bevor sie ging, drehte sie sich nochmal zu mir um zwinkerte mir zu. Ich fragte mich was am Abend wohl passieren würde.
Der Abend verlief zunächst wie immer. Rein ins Zimmer, ein paar lässigere Klamotten angezogen, Brötchen essen und dabei durch das Fernsehprogramm zappen, mit meiner Frau telefonieren. Gegen 22:30 Uhr ging es wieder ins Bett. Sie war auch schon in ihrem Zimmer.
Es wurde ruhig. Als ich um 23:30 Uhr nichts von ihr hörte, dachte ich, dass sie mir heute vermutlich kein Vergnügen bereiten würde.
Um 00:00 Uhr hörte ich wieder ihr Stöhnen. Ich war gleichzeitig glücklich und geil. Ich habe es mir gewünscht und war schon fast enttäuscht, dass sie es heute nicht mit mir „treiben“ würde. Meine Latte stand wieder. Ich stellte mir vor wie sie es sich wohl machen würde. Vielleicht komplett nackt mit weit gespreizten Beinen, sodass sie sich schön die nasse Muschi massieren kann. Vielleicht liegt sie auch auf dem Bauch, um besser Druck auf ihre Klitoris ausüben zu können. Egal. Ich zog meine Shorts runter und begann zu wichsen. Auch ich begann zu stöhnen und sagte durch die Wand: „Das ist so schön“. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter und ich konnte wieder hören, wie sie ihre feuchte Spalte massierte.
Plötzlich hörte das Stöhnen auf. Sie stieg offenbar aus ihrem Bett. Dann hörte ich kurze Zeit nichts mehr. Sie öffnete ihre Tür, schloss sie ab und eine Sekunde später klopfte sie bei mir. Ich zog meine Shorts über meinen steifen Schwanz, machte Licht an, ging zur Tür und öffnete sie. Obwohl ich mit ihr gerechnet hatte, stand ich kurz wie angewurzelt vor ihr. „Was soll das jetzt werden?“ lautete die vollkommen überflüssige Frage in meinem Kopf. Sie hatte ein schwarzes, hautenges Satin-Negligé an, welches nur knapp über ihren Hintern ging.
Sie ergriff die Initiative, gab mir einen sanften Stoß, sodass ich einen Schritt zurück machte. Sie trat in mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich, nahm mich und fing an mich zu küssen. Es fühlte sich traumhaft an. Sie hatte einen wunderschönen Mund und sie roch so gut! Meine Hände glitten über den glatten Stoff ihres Negligés und über ihren perfekten Arsch. Sie wurde immer wilder, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war komplett rasiert. Meine Finger landeten sofort bei ihrer nassen Spalte. Ich massierte sie kurz und steckte dann zwei Finger in sie rein. Das war zu viel für sie. Ihre Beine gaben kurz nach, sodass ich sie ein wenig festhalten musste.
Sie schubste mich aufs Bett, zog mir die Shorts aus, kniete sich vor mir hin und begann meinen Schwanz zu blasen. Wow! Das konnte sie wirklich gut. Ich musste sie etwas bremsen, um ihr nicht sofort in den Mund zu spritzen.
Dann forderte sie mich auf, mich komplett auf das Bett zu legen. Sie setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Mund und blies langsam in der 69 er Position weiter. Ich begann an ihrem Kitzler zu saugen und spielte mit meinen Fingern etwas an ihren Schamlippen. Sie fing an zu stöhnen und blies vorsichtig weiter. Offensichtlich hatte sie noch mehr vor. Zwischenzeitlich fing ich an mit meinen Fingern an ihrer Rosette zu spielen. Meine Finger waren noch ganz feucht und ich konnte etwas in ihren Arsch eindringen, während ich weiter ihren Kitzler saugte. Sie stöhnte auf und rief „nicht so doll saugen. Ich will noch nicht kommen“. Dann rollte sie ihr Becken etwas nach vorne, sodass sie ihre Rosette direkt über meinen Mund platzieren konnte. Ich fing an sie zu lecken und meine Zunge in ihren Arsch zu stecken. Ein wahnsinnig gutes Gefühl. Meine Hände streichelten sie dabei immer wieder über ihr Negligé. Ihr Stöhnen ging in ein zufriedenes Schnurren über. Dabei wichste sie leicht meinen knüppelharten Schwanz. Es schien ihr sehr zu gefallen.
Irgendwann stieg sie von mir runter. Sie stand vor dem Bett und schaute mich mit einem irrsinnigen Schlafzimmerblick an. Ich wollte mit ihr schlafen, hatte aber leider keine Kondome. Sie zog ihr Negligé aus. Sie war perfekt. Ein toller, flacher Bauch. Kleine, feste Brüste. Ich sagte ihr: „Du bist ein Traum!“ Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen Schwanz, führte ihn in ihre tolle Muschi ein und begann auf mir zu reiten. Ein unglaubliches Gefühl. Meine Hände waren überall auf ihr. Ich konnte nicht genug von ihrem Körper kriegen. Sie ritt langsam auf mir und schaute mir dabei in die Augen. Dann kam sie zu mir und fing an mich zu küssen.
Nach einiger Zeit stieg sie von mir runter, um sich vor mir hinzuknien. Sie wollte von hinten genommen werden. Ich kniete mich hinter ihr hin, nahm meinen Schwanz und führte ihn in sie ein. Mit voller Wucht stieß ich zu. Sie vergrab ihr Gesicht im Kissen, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien.
Ich zog meine Latte immer wieder fast vollständig aus ihrer Pussy raus und stieß wieder zu. Sie fühlte sich wunderbar an. Dabei sah ich ihre schöne Rosette, an der ich irgendwann mit meinen Fingern rumspielte. Ich leckte meine Finger ab und schob zwei Finger beim Ficken langsam in ihren Arsch. Sie ging weiter total ab und fand das offenbar richtig geil. Es war ein tolles Gefühl, als ich mit meinen Fingern in ihrem Arsch spüren konnte, wie ich mit meinem Schwanz ihre Muschi penetrierte.
Kurze Zeit später rief sie: „Fick mich in den Arsch!“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen feuchten Schwanz aus ihr raus, setzte ihn an ihrer Rosette an und schob ihn langsam in ihren Darm. Sie quittierte mein Eindringen mit einem lauten Stöhnen. Dabei fing sie an ihren Kitzler zu massieren. Ich stieß langsam zu und musste aufpassen, dass ich nicht sofort in ihrem engen Arschloch komme. Ich war kurz davor und konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Sie schrie ihre Lust ins Kopfkissen. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses junge Luder so abgehen kann.
Nach einigen Stößen war es zu viel. Ich spritze in ihren Arsch und schrie meine Lust heraus. Es war mir egal ob das jemand im Hotel hören würde. Es war einfach nur geil!
Ich blieb ein paar Augenblicke in ihr. Sie hatte ihren Kopf noch im Kissen vergraben. Dann zog ich meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrem Arsch.
Ich war total fertig und wollte mich neben ihr hinlegen. Sie schaute mich an und sagte: „Du bist noch nicht fertig“. Dann drehte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte: „Jetzt darfst du meinen Kitzler richtig saugen“. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit meinen Lippen und meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei streichelte ich ihren Körper. Sie stöhnte zufrieden.
Irgendwann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Arsch. Ich steckte ihr beim Lecken zwei Finger in das vollgespritze Arschloch und fing an sie anal zu massieren. Sie stöhnte: „Oh ja, das ist gut“. Kurze Zeit später krampfte sie sich zusammen, zog meinen Kopf an ihren Körper ran und kam zum Orgasmus. Als sie sich entspannte, legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch und streichelte sie noch ein wenig. Sie flüsterte: „Das war super! Ich bin schon lange nicht mehr so gut gefickt worden“.
Wir erholten und noch ein wenig. Dann stand sie auf, zog ihr Negligé an, gab mir einen innigen Kuss und verließ mein Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und ich hörte nichts mehr von ihr. Kurze Zeit später schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen zum Frühstück kam, war sie nicht mehr da. Abends merkte ich, dass sie abgereist war. In ihrem Zimmer wohnte ein anderer Gast. Ich war etwas enttäuscht. Hätte sie gerne nochmal gesehen. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Ich kenne noch nicht einmal ihren Namen.
Als ich am Wochenende zuhause ankam, empfing mich meine Frau im Bett. Das war außergewöhnlich, da sie an einem Freitagabend eigentlich immer zu müde für Sex ist. Wir schliefen miteinander. Der Sex war gut, aber Lichtjahre von dem Erlebnis im Hotelzimmer entfernt.
Nach dem Sex lag sie bei mir im Arm und wir unterhielten uns über die letzte Woche. Nach einem kurzen Schweigen sagte ich zu ihr: „Ich habe diese Woche mit einer anderen Frau geschlafen“…




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