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mein leben

Mein Translebenslauf

Hallo erst mal, ich möchte mich vorstellen, ich bin Denina Dennise geboren als Dennis, ich bin eine Transfrau, bin 36 Jahre alt und komme aus Bitterfeld, ich habe 4 Brüder, eine Schwester und 2 Stiefbrüder.

Hier meine Geschichte wie ich zur einer TS wurde, es fing sehr zeitig an bei mir, da war ich 3 Jahre alt nur meine Mutter hat das total ignoriert. Ich selber habe es erst gespürt, dass was mit mir nicht stimmt, als ich 7 Jahre alt war, leider musste ich ca. 4 Jahre in ein Internat, da war es auch nicht schön, hatte keine Freunde und wurde nur gemobbt und geschlagen oder geschuppst, einmal war es im Bad da hat mich einer geschuppst und ich bin voll mit meinem Gesicht aufgeschlagen, dabei ging mir ein halber Schneidezahn zu Bruch und ich musste bis jetzt so rumlaufen, am Wochenende war ich immer zuhause und musste die ganze Hausarbeit machen, wie z.B. abwaschen, einkaufen und Ordnung halten in der Wohnung, ich musste sogar richtig ekelige Dinge machen z.B. Erbrochenes weg machen und einmal als einer meiner Geschwister den Nachttopf ins Plumpsklo warf, musste ich da rein und diesen wieder heraus holen, wenn meine Geschwister Mist bauten, musste ich das immer wieder einstecken und das ging solange bis zur Wende, dann sind wir nach Halle gezogen.

In Halle habe ich im Dachboden einen Koffer gefunden mit Frauensachen, die ich heimlich in mein Zimmer nahm, da war ich 10 Jahre alt, konnte sie leider nicht am Tage tragen, da ich mich immer um meine Geschwister kümmern musste, da mein Vater nur sein Zeug machte. Er war nach der Wende arbeitslos und meine Mutter musste jeden Tag nach Bitterfeld zurück fahren, wegen ihrer Arbeit, ich musste immer früh um 4 Uhr aus meinem Bett, weil meine Mutter immer um 5 Uhr los musste, ich musste dann meine Geschwister 6:30 Uhr aufwecken und sie fertig für die Schule machen. In der Schule war es schön, da konnte ich mich bisschen vom Alltag zurück ziehen, es gab da auch mal Probleme mit anderen Schülern, aber die waren harmlos, nicht wie in Bitterfeld. Ich hatte nur einen Freund, wie gesagt da ich am Tage nicht als Mädchen rumlaufen konnte, habe ich das meistens nur Abends gemacht und habe mich damit auch unter meiner Decke versteckt, da ich kein eigenes Zimmer hatte, leider gab es da ein Fall da hat meine Mutter mich gesucht und ich lag schon im Bett als Mädchen und meine Mutter kam ins Zimmer, zog mir die Decke weg und war geschockt was sie dort sah. Sie zehrte mich in den Flur und verhaute mich und sagte: „Sie will das nicht noch einmal sehen, dass ich so etwas an habe.“

Nach 2 Jahren zogen wir wieder nach Bitterfeld, ich ging wieder in meine alte Schule, nur dieses Mal war es schlimmer, sogar in meiner eigenen Klasse wurde ich gemobbt, wenn die Lehrerin nicht da war, zuhause der selbe Trott wie in den vorherigen Jahren.

Wieder nach 2 Jahren zogen wir nach Wolfen Nord und ich musste wieder die Schule wechseln, leider war das in der Mitte des Jahres und somit war das halbe Jahr schon rum und die alte Schule hat die Daten zur neuen Schule nicht geschickt und ich habe da durch ein schlechtes Abschlusszeugnis bekommen. Na jedenfalls das selbe wie immer daheim nur das auch die Nachbarn mich mobbten, weil meine Geschwister davon erzählten, dass ich Mädchensachen trug. Dann kam die Trennung meiner Eltern, ich bin zu meinem Vater gezogen nach Bitterfeld, was ein großer Fehler war, da ich noch mehr gefallen bin. Ich musste zum BVJ, wo ich nur eine Woche war, weil ich mich überhaupt nicht wohl fühlte dort, danach bekam ich eine Jugend ABM namens BQP in einem Tierheim, da hat es mir eigentlich gut gefallen und ich habe da auch ein Mädchen kennen gelernt, wir haben uns super verstanden, aber mehr war nicht. In der Zeit wo ich die Jugend ABM hatte musste ich die volle Miete und den Strom zahlen und mein Vater hat sich mit seinem Geld ein Fetten gemacht, somit habe ich nicht viel Geld gehabt, deshalb konnte ich auch nicht als Mädchen leben und habe meine eigentliche weibliche Persönlichkeit eine Weile vergraben. Habe mich in stattdessen mit Musik und Spielen beschäftigt, um mich abzulenken. Musik war es das Produzieren was mich reizte, nur hat das nicht so funktioniert, weil ich nur schlechte Technik besaß. Mein Vater hat irgendwann eine Frau kennen gelernt und ist zu ihr gezogen und hat mich in der Wohnung alleine gelassen, ich war da gerade 16 Jahre alt und musste mir eine neue Wohnung suchen, weil ich aus der Wohnung raus musste vom Vermieter aus. Ich habe eine Dachwohnung gefunden und konnte so auch als Mädchen leben, aber leider nur daheim, weil die Angst vor der Gesellschaft zu groß war. Später zog mein Bruder zu mir, ihm war das egal, dass ich mich als Mädchen kleidete. Doch wieder kam ein Problem und zwar mein Nachbar, der war ein Drogenfreak, der Kumpel meines Bruders ist beim Nachbar eingebrochen und klaute ihm was, das Diebesgut hat er in meiner Wohnung gelassen, nur ich wusste es nicht, eines Tages stand der Nachbar mit 2 Leuten in meiner Wohnung und haben mich verprügelt, erst dann sagten Sie, warum die gekommen sind. Sie sagten, dass sie ihr Zeug wieder haben wollen und jeden Tag wieder kommen und mir meine Wohnung leer räumen würden. Ich bin daraufhin zu meiner Mutter geflohen und sagte ihr auch genau warum. Sie hatte aber keinen Platz und deshalb hat sie mich bei ihre Freundin und Nachbarin untergebracht, ich habe dann dort gewohnt und immer wenn ich alleine war habe ich ihre Pumps angezogen und bin in der Wohnung gelaufen. Das war die Zeit wo ich mich mit Pumps beschäftigt habe, hatte in der Zeit noch die Jugend ABM und wollte für den Führerschein sparen, aber dazu bin ich nie gekommen, da mir das Geld vom eigenen Bruder geklaut wurde, ich war nicht im Stande mich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Es hat eine weile gedauert bis ich wieder eine eigene Wohnung hatte, wieder mit einem meiner Brüder, nur da konnte ich meine Transidentität nicht ausleben, weil er jeden Tag Besuch hatte. Ich habe dann was anderes versucht um auf andere Gedanken zu kommen und zwar Fußball spielen, nur wirklich geholfen hat das nicht, habe mich dann mehr mit dem PC beschäftigt und auch mit der Musik. Irgendwann wurde ich von jemanden gezwungen ein Auto anzumelden und bin somit voll in die Schuldenfalle gerutscht und das nur weil ich Angst vor ihm hatte.

Irgendwann ist meine Mutter nach Lutherstadt Wittenberg gezogen und ich bin später hinterher gezogen, in meine eigene Wohnung, ich war in der Zeit 19 Jahre alt, da ging alles soweit gut, aber ich habe da jemand kennen gelernt, was mein größter Fehler war, durch ihn habe ich auch nur noch Probleme gehabt, nur meine Augen waren verschlossen. Ich habe ihm immer wieder aus der Scheiße geholfen so zu sagen, musste sogar Arbeitsstunden machen wegen ihm. In Wittenberg bin ich vier Mal umgezogen, das dritte Mal war das schlimmste, da bin ich mit meinem Kumpel in das selbe Zimmer der Wohnung seiner Schwester gezogen, nur weil ich keine Wohnung bekam wegen den Kosten, nur das er so eine alte Drecksau war habe ich erst später mit bekommen, meine Ecke im Zimmer war immer sauber, aber auf seiner Seite des Zimmers stapelte sich der Müll und ich wurde davon krank. Ich habe darauf weiter versucht eine Wohnung zu finden, habe dann auch eine gefunden aber nur als WG mit seiner Freundin. Leider ging der Mietvertrag nur ein halbes Jahr, ich bezahlte immer meine Miete nur seine Freundin nicht und somit wurde der Mietvertrag auch nicht verlängert und ich musste wieder raus. Wieder das Problem wegen Wohnungssuche, von 19 bis 21 Jahre habe ich eine Weiterbildung als Verkäufer gemacht und wollte dann eine Lehre als Bauzeichner machen, was ich aber nicht bekam, auch da wurde ich meistens gemobbt, aber ich habe es durch gezogen, danach habe ich eine Lehre bekommen als Handelsfachpacker was nie meins war, in der Lehre die nur 2 Jahre ging wurde ich auch gemobbt oder geschlagen, daher ging ich nie mehr in die Schule um die Theorie zu lernen, weil es da so schlimm war das ich mich da nicht mehr hin getraut habe, das habe ich auch meinem Arzt gesagt und er hat mich immer in der Zeit krankgeschrieben, bei der Praxis war ich immer da, leider musste ich da meine Lehre abbrechen wegen fehlender Wohnung, in der Zeit wohnte mein ehemaliger Kumpel in Zwickau Sachsen und hat da eine Wohnung für mich gefunden und ich bin somit nach Zwickau gezogen, da war ich 22 Jahre alt, habe dann da mein Leben weiter gelebt und habe daheim immer wieder als Frau gelebt. Habe dann immer irgendwelche Maßnahmen bekommen, die meiner Meinung nach totaler Blödsinn waren da sie mir nicht weiter geholfen haben. Leider war die Wohnung keine Wohnung sondern ein Loch oder eine Zumutung, trotz lüften waren die Wände schwarz, habe dadurch meine Möbel verloren durch den Schimmel und meine Gesundheit aufs Spiel gesetzt (Allergie), der Vermieter machte alles das ich aus der Wohnung nicht raus kam, irgend wann hat mich meine Mutter besucht und war total geschockt, sie hat sich nicht in die Wohnung rein getraut und sagte nur: „Du musst so schnell wie möglich da raus!“ und ich habe darauf gesagt: „Alles versucht, aber mein Vermieter stellt sich quer, meine Mutter sagte nur, dass sie mich wieder nach Bitterfeld holt. Gesagt, getan, der Vermieter war voll angepisst als ein LKW kam und wir alles was noch zu retten war eingeladen haben.

Ich war damals 29 Jahre alt, hatte von 2002 bis 2009 keinen Kontakt zu meiner Mutter und das nur weil Unwahrheiten erzählt wurden über mich, ich teilte die Wohnung mit meiner Schwester, konnte somit auch nicht als Frau es leben wegen ihres Besuchs, sie wohnte bis 2010 in der Wohnung, dann kam mein jüngster Bruder zu mir, ihm war das egal wie ich daheim rum laufe, habe meistens ein Kleid angehabt, in der Zeit war ich auch bei ein Internet Radio namens Radio Generation X und habe da immer aufgelegt oder zumindest versucht, habe auch in Jappy meine erste Freundin kennen gelernt, nur weil ich Müll schrieb und sie immer darauf lachen musste. Habe irgendwann wieder eine Maßnahme bekommen nur dieses mal war es anders, da die mit mir nicht wirklich was anfangen konnten haben sie mich in das Internet Radio gesteckt, das Radio hieß Radio Pegelturm, ich habe da immer eine Kino und Disko Sendung gemacht, und sie wollten auch einen Mix von mir, den ich immer daheim fertig machen musste, somit war ich bei 2 Radio Sendungen, wobei es auch ein bisschen Probleme gab, wegen dem Auflegen, nach der Maßnahme bin ich bei dem Radio geblieben, ehrenamtlich natürlich.

Mit 31 Jahren bin ich zu meiner Freundin in ihre Stadt Quedlinburg im Harz gezogen, um in ihrer Nähe zu sein. Was aber doch nicht funktionierte, wir wohnten so nah aneinander, aber haben uns kaum gesehen oder was unternommen, habe in der Zeit versucht das Frau sein zu unterdrücken, leider gab es da wieder Probleme mit der Wohnung, da es eine Wohnung war, die Gasheizung hatte und das Gas teurer wurde, sagte die Koba Harz, dass ich aus der Wohnung raus muss, weil die nicht weiter zahlen wollten, die Kosten sind zu hoch. Ich wieder auf Wohnungssuche, aber kein Erfolg, entweder zu teuer, zu groß oder Kaution wurde nicht übernommen, die haben immer wieder was gefunden und dann war es so eng, da rief ich meine Mutter an und sie hat wieder in Bitterfeld eine Wohnung gesucht und auch schnell gefunden, meine Freundin war davon nicht begeistert, dass ich wieder weg zog aber auf der Straße leben wollte ich auch nicht.

Ich wohnte also wieder in Bitterfeld da war ich 32 Jahre, habe dann mit einem meiner Brüder auf dem Bau gearbeitet nur das war gar nichts für mich, mit 33 outete ich mich bei meiner Familie, nur sie wussten das schon, aber haben nie was gesagt, habe dann auch angefangen zu arbeiten, als Helfer bei Rohstoff Metallhandel, habe durch diese Arbeit voll den Muskelaufbau bekommen was ich eigentlich nicht wollte, wollte meinen weiblichen Körper behalten, aber was soll man dagegen machen, meine Arbeitskollegin hat das auch mit bekommen, dass ich anders bin und hat mich zur Rede gestellt und ich habe es ihr gesagt und sie hatte damit kein Problem nur der Rest in der Stadt leider schon, da ich seitdem auch dann und wann als Frau raus ging.
Ende 2014 fand ich im Internet bei Facebook eine Gruppe, die einem da helfen konnte, vorher wusste ich gar nicht das man da was machen kann z.B. Hormontherapie, habe dann versucht an Hormone ran zu kommen, aber ging immer schief, bis ich das dann doch über die Ärzte machen wollte, habe mein Psychologen Termin im Juli bekommen, um das OK zu erhalten für den Endokrinologe, beim ersten Termin, da gab er mir ein Fragebogen mit, da standen Fragen, die habe ich überhaupt nicht verstanden aber egal hab es ausgefüllt, dann wollte er noch ein Translebenslauf haben, den habe ich auch geschrieben und eine Überweisung wo es auch wieder Probleme gab, aber nach langem Kämpfen habe ich endlich eine Überweisung bekommen, der 2. Termin war August wo ich mein OK bekam, habe dann gleich einen Termin mit dem Endokrinologe gemacht, den ich auch sehr schnell bekam wegen Blutabnahme, alles noch im August hinbekommen, habe mein 1. Termin bei Endokrinologe, die nahmen mir mein schönes Blut weg, da sagte der Arzt, dass es bis zu 2 Monate dauern könnte, ich nur habe gesagt: „Nee solange will ich nicht warten.“, er darauf: „OK einen Monat müssen Sie doch aushalten, schneller geht das nicht.“, ich sagte dann: „OK damit bin ich einverstanden.“ Seit 25. September 2015 bekomme ich meine Hormone die ich alle 12 stunden nehmen muss.

Ich habe mich bei meiner Ex Mitte 2014 geoutet, sie sagte nur, dass sie es nicht sehen will und das ich nicht so auf die Straße gehe nur ich war ja schon so auf der Straße, Anfang 2015 habe ich ihr geschrieben, dass ich schon länger so auf der Straße bin und habe auch ein Fotoshooting gemacht, Mitte 2015 wollte Sie Schluss machen wegen meines Outing, da habe ich ihr geschrieben, dass ich sehr angesagt bin, was sie daraufhin sehen wollte, ich habe ihr ein paar Bilder vom Shooting geschickt. Sie sagte darauf einmal: „Das bist doch nicht du, so siehst du niemals aus, ich darauf: „Na doch das bin ich, ich sollte schon immer ein Mädchen werden.“ Ich sagte zu ihr auch, dass ich mich viel lebendiger fühle als Frau. Anfang September hat sie doch Schluss gemacht wegen einer neuen Partnerin, aber ich war da auch nicht sauer. Ich lebe nur noch als Frau, habe alle meine Männersachen inklusive Schuhe weggeschmissen.

Das war mein Lebenslauf, was jetzt noch kommt steht in den Sternen also schön in die Zukunft schauen.




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