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Altes Gedicht Agnes zum Zweiten

Hans und Agnes

Frau Agnes war ein stolzes Weib,
gepflegt und vollschlank war ihr Leib.
Sie zählte etwa dreissig Lenze,
ihr Lebensinhalt waren Schwänze.

Ob dünn, ob dick, ob groß, ob klein,
Frau Agnes schob sie alle rein,
sie kannte den geheimsten Trick
vom Lecken bis zum Busenfick.
Sie hatte Brüste, voll und prall
und einen hohen Wasserfall.

So hatte sie als junge Braut
die längsten Schwänze schon gekaut.

Einmal, nachdem sie so gefickt,
wär beinahe sie daran erstickt,
woraus mit recht man schliessen darf:
Sie war recht geil und äusserst scharf !
Ihr Mann war lange schon verreckt, der Arme hat sich totgeschleckt.

Frau Agnes war allein im Haus
und hielts vor Geilheit kaum noch aus.
So kams, daß keinem Mann sie böse,
sie liess den Gasmann an die Möse,
sogar den alten Geldbriefträger
benutzte sie als Schornsteinfeger
und kam einmal der Kohlenmann,
so musste er von hinten ran.
Es war kein Mann vor Agnes sicher,
das scharfe Weib ging ran wie Blücher.
Es kam, daß sie sich oft vergass,
wenn sie in einem Kino sass.
Sass dann ein Mann gleich neben ihr,
knöpft sie ihm auf die Hosentür,
worauf sie züngelte und leckte,
bis man sie eines Tag’s entdeckte
und Agnes kam in hohem Bogen
aus diesem Kino rausgeflogen.

Frau Agnes las ein geiles Buch,
da kam ihr Vetter zu Besuch.
Ein hübscher Mann, ganz jung an Jahren
und in der Liebe unerfahren.
Sie setzte sich ihm gegenüber
und sprach: „Wie geht es dir mein Lieber ?“
Und liess dabei, wie war es schön,
viel mehr als ihre Schlüpfer sehn.
Der Vetter sass ganz still und stumm.
Sie sprach: „Ich ziehe mich jetzt um“.

Nach kurzer Zeit ging auf die Tür:
„Na Vetter, wie gefall ich dir ?“
Der Vetter stotterte und schluckte,
als er die Agnes so beguckte.
Sie war so nackt wie eine Nymphe,
trug weiter nichts als Schuh und Strümpfe.
Damit der Jüngling sie verführt
hat sie die Brüste parfümiert.
Die Liebesfrucht, so nackt und bloss,
umgeben war von schwarzem Moos.
Sie lächelte mit roten Lippen
und liess dabei die Brüste wippen
der Vetter sass verwundert da,
als er die nackte Kousine sah.

Er spürte fast wie in Hypnose
den steifen Schwanz in seiner Hose.
Er stürzte zu der Frau hinüber,
gepackt von wildem Stangenfieber.
Er schielte zu dem schwarzen Moos
und dachte sich: „Wie mach ich’s bloss ?“

Die Agnes sprach: „Du dummer Junge,
komm her und gib mir deine Zunge !“
Sie liess der Zunge freien Lauf,
knöpft ihm dabei die Hosen auf
und fingerte herum und fand
den warmen Sack in ihrer Hand.
Sie strich das Glied mit Fingerspitzen,
um seine Eichel zu erhitzen.
Dann sprach sie: „Nicht erschrecken,
jetzt musst du meine Pflaume lecken,
und lecke sie mir nicht zu knapp,
sonst beiss ich dir die Eichel ab !“

Wenn man noch nie ein Weib geleckt,
dann will man wissen, wie das schmeckt.
So dachte Hans, begann zu kosten –
sein Glied stand gerade wie ein Pfosten –
und siehe da, sie hatte recht,
das schmeckte wirklich gar nicht schlecht!
Drum leckte er vergnügt und heiter
das wunderbare Vötzchen weiter.
Die Zunge wurde immer schneller,
sie flog herum wie ein Propeller.
Die Agnes wand sich wie ein Aal
und griff nach seinem Wonnepfahl
und mit dem Mund, mit geiler Hitze,
zog sie, wie an ner Spargelspitze.
Die Lippen rutschten hin und her,
sie keuchte: „Na, den mach ich leer !“
Und plötzlich aus des Vetters Pfahl
ergoss sich ein ganz fester Strahl.
Ganz fest hielt Agnes die Banane
und trank wie Sekt den Mannessamen.
Dann bot sie ihm das nasse Loch
und keuchte fordernd: „Na fick mich doch !“
Sie nahm den Schwanz in ihre Hand
und schob ihn ins gelobte Land,
sie drehte ihn in sich hinein
und flüsterte: „Jetzt ist er mein.“

Der Hans vergalts mit Urgewalt,
sie schrie: „Lass nach, mir kommt es bald !“
Doch Hänschen kannte kein Erbarmen
und hielt sie fest in seinen Armen,
dann sank er mit verglastem Blick
ermattet auf die Couch zurück.

Sie schliefen beide eine Weile
mit umgekehrten Hinterteile,
doch lange Zeit war nicht vergangen
dann haben sie wieder angefangen.
Frau Agnes sprach mit warmem Blick:
„Komm, mach mir einen Tittenfick !“
der Junge wurde rot und blass
und fragte sich: „Wie mach ich das ?“
Sie nahm je eine pralle Titte
und schob sie weiter in die Mitte
und legte seinen Schwanz dazwischen,
um diesen wieder aufzufrischen.
„Nun musst du mir die Titten scheuern,
um deinen Schwanz neu anzufeuern!“

Hans rieb und scheuerte wie toll
und spritzte ihr die Brüste voll.
Er konnte keinen Schluss mehr finden
und vögelte sie auch von hinten,
Er vögelte wie ein Berserker
und wurde stark und immer stärker.
Das Hänschen ward zum wilden Manne,
er vögelte sie in der Wanne
und fabriziert mit viel Geschick
einen schönen Unterwasserfick.
Er vögelt sie auf jedem Tische
und treibt sie fickend in die Küche
sein Schwanz der wurde immer reger,
er vögelt auf dem Bettvorleger,
er fickte weiter auf dem Bett
und auf dem alten Bügelbrett,
er lief mit ihr im Lampenschimmer
im Laufschritt durch das ganze Zimmer.
Die Agnes schrie bei jedem Stoss:
„Ich sterbe, Hilfe, lass mich los !“
Doch Vetter Hans mit seinem Speer,
er treibt sie fickend vor sich her,
er wichste sie mit viel Gewimmer
vom Flur bis in das Hinterzimmer.

Als Hans sie endlich überwunden,
das war nach etwa 18 Stunden,
da hatte er es wild getrieben,
und Agnes Möse wundgerieben.

Da ging er, wusch sich seinen Schwanz,
das war der Hans …




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