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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 7 // Teil

So langsam wurde mir klar, dass auch mein Urlaub bald zu Ende sein würde. Wenn ich mich im Spiegel ansah, hatte ich vieles, aber so gut wie keine Farbe abbekommen. Also was tun?

Raus! An den Strand! Nicht ins nächste Bett! So versuchte ich mich zu motivieren. Aber erst einmal zum Frühstück, hungrig nutzt auch die beste Bräune nichts.

Heute ließ ich mir nur wenig Zeit. Zwei Croissants und einen großen Becher Kaffee, das war´s. Dann ging ich zurück zum Zimmer, kramte die Badehose und die Sonnencreme raus, schmierte mich bevor ich sie anzog von oben bis unten damit ein, nahm mir die letzte Flasche Wasser und ging los.

Es war noch früh und so hatte ich die Qual der Wahl. Alles war frei und so nahm ich mir einen Windbrecher etwas weiter hinten damit ich den Strand gut im Blick hatte. Außerdem wollte ich Ali nicht gleich wieder in die Arme laufen. Ich machte es mir bequem, nahm das Buch das ich dabei hatte und fing an zu lesen.

Ich muss darüber eingeschlafen sein, denn als ich wieder auf die Uhr schaute waren zwei Stunden rum und ich sah ein bisschen aus wie ein gekochter Hummer. „Ach Du sch…“ sagte ich zu mir selbst. Ich schnappte mein ganzes Zeug und brachte es ins Zimmer. Ich zog mir ein T-Shirt über den leicht verbrannten Oberkörper und ging zur Rezeption.

„Ich habe mir einen Sonnenbrand eingefangen“ sagte ich zu der Rezeptionistin. Ein bildhübsches Mädchen, kaum älter als ich. Von der Figur war allerdings wegen der Uniform wenig zu erkennen.

Sie lächelte: „gehen Sie in Richtung der Thermen, da ist unser Bademeister der hat etwas dafür, damit es nicht schlimm wird!“

Ich bedankte mich und ging zu der Therme, den Weg kannte ich ja bereits. Als ich dort ankam, war aber wieder kein Mensch weit und breit zu sehen. Ich setzte mich vor die „Hütte“ und wartete. Nach vielleicht zehn Minuten kam ein etwa 60 jähriger etwas dicklicher, unrasierter Mann mit fettigen Haaren. Er sah mich an und fragte mich, was er denn für mich tun solle.

Ich zog das T-Shirt aus und zeigte ihm mein Malheur. Außerdem deutete ich auf meine Beine, die sahen nicht besser aus. Er grinste über beide Backen.

„Warte hier auf mich, ich hole ein Mittel das Dir helfen wird“ sagte er und schon war er weg. Es dauerte wieder ca. zehn Minuten bis er zurück kam.

„Komm mit rein, zieh Dich aus und leg Dich auf die Liege. Ich werde Dich von oben bis unten damit einschmieren, dann musst Du eine viertel Stunde liegen bleiben. Anschließend kannst Du Dich in der Therme waschen und ich schaue mir an, wie das Mittel wirkt“

Ich tat wie mir gesagt, zog mich aus und legte mich auf die Liege. Er öffnete die Flasche und ließ riesige Mengen direkt auf mich pladdern. Es war ziemlich kalt und ich zuckte ein wenig zusammen.

„Nun stell Dich nicht so an“ fuhr er mich an „soll ich Dir nun helfen oder nicht?“

„Natürlich“ war meine Antwort „es war nur sehr kalt“

„Du wirst es aushalten“ waren erst einmal seine letzten Worte und dann fing er an das Zeug auf mir zu verteilen. Anfangs hatte ich es nicht gerochen, aber dieses Mittel stank gewaltig. Er ließ nichts aus, selbst die Füße waren eingeschmiert. Wenn ich überhaupt geglaubt hatte, dass etwas anderes passieren könnte, davon war nichts zu spüren, obwohl er auch meinen Pimmel „eigecremt“ hatte.
Dann musste ich mich auf den Bauch legen und die gleiche Prozedur ging von vorne los. Von den Füßen bis in den Nacken, dieses Mal hatte ich aber doch das Gefühl als hätte er sich mit meinem Hintern länger beschäftigt als nötig. Aber egal, das Zeug stank und hätte sowieso alle diesbezüglichen Versuche im Keim erstickt.

Ich lag dann vor mich hin dämmernd die besagten 15 Minuten auf meinem Bauch. Dann schickte er mich unter die Dusche um mich zu säubern. Ich wollte es gar nicht glauben, aber die roten Stellen waren so gut wie verschwunden.

„Jetzt legst Du Dich noch mal hin, Du bekommst noch eine kurze Nachbehandlung. Anschließend kannst Du sogar wieder in die Sonne gehen.“ Er cremte mich –dieses Mal mit einem gut riechenden Mittel – ein.

„Jetzt bist Du gut vorbereitet, Du kannst gehen!“

Ich bedankte mich, gab ihm ein paar Münzen und ging zurück. An der Bar machte ich einen kurzen Halt und bestellte mir einen Kaffee, den trank ich dann aber im Schatten.

Je länger ich da saß umso mehr kribbelte mir die Haut. Mir wurde ziemlich warm und mein Schwanz fing sich an zu regen, obwohl ich nicht einen Gedanken an irgendetwas Geiles gehabt hätte. Ich hatte keine Ahnung was los war, aber bevor ich ins Zimmer gehen konnte, saß Ali neben mir.

„Du hattest einen Sonnenbrand habe ich gehört. Und Moussa hat Die eine Spezialbehandlung verpasst, wie geht es Dir gerade?“ Er grinst und schaute direkt auf die Beule in meiner Badehose.

Ich konnte keine Antwort geben, aber mein Schwanz wuchs, ohne das ich das wollte.

„Komm mit, so kannst Du hier nicht sitzen bleiben!“ bekam ich zu hören. Er griff mich am Arm und zog mich mit.

Wir „gingen“ quer durch die Halle durch eine Tür, die beim ersten Blick überhaupt nicht auffiel. Dahinter befand sich eine Art Badebereich. Es waren ausschließlich einheimische Männer hier, die meisten hatten die 50 schon hinter sich. Alle waren nackt und würdigten uns zunächst keines Blickes.

„Zieh Deine Hose aus, sonst platzt sie noch“ sagte Ali und als ich nicht sofort reagierte riss er sie hinunter. „Siehst Du nicht das alle hier nackt sind? Was bildest Du Dir ein“ kam es aus ihm heraus und das in deutlicher Lautstärke.

Nun blieben einige stehen und musterten uns. Was heißt uns, sie musterten mich, der ich mit steifem Schwanz im Eingangsbereich stand. Ali wurde fragend angeschaut und der nickte nur ohne ein Wort zu sagen. Er drehte sich um und verschwand nach draußen.

Da stand ich nun und wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Eine unerklärliche Geilheit ließ meinen Pint so steif werden wie ich ihn nicht kannte. Der erste Mann kam auf mich zu und nahm meinen „kleinen“ in die Hand und wichste ein paar Mal prüfend.

Dann ließ er wieder los und mich stehen, er ging zurück zu den anderen. Sie tuschelten einen Moment und dann kam der wohl Jüngste (so um die 40) auf mich zu. Er sprach mich auf Deutsch an.

„Die Männer fragen sich, was man mit Dir anstellen kann! Gib mir ein paar Hinweise worauf Du stehst, dann werde ich die richtigen zu Dir schicken.“

Ich war absolut sprachlos, tatsächlich: ich bekam kein Wort heraus.

„Na gut, wie Du willst, dann finden wir es eben selbst heraus!“ sagte der Fremdling und nahm mich bei der Hand. Völlig daneben trottete ich neben ihm her zu den anderen.

Als wir ankamen hatte sich die Stimmung ziemlich gedreht, die Männer sprachen jetzt lauter, bei einigen hatten sich die Geschlechtsteile deutlich verändert. Der Fremde drückte mich runter auf die Knie und schon hatte ich einen Halbsteifen vor der Nase.

Das war das Signal, ich wusste nun was ich wollte: Blasen! Ich schnappte regelrecht nach dem weichen Ding und vergrub ihn komplett in meinem Mund. Einige saugende Bewegungen, einige Zungenschnalzer und schon wuchs das Ding zu vernünftiger Größe und Härte. Ich war plötzlich in meinem Element.

Das merkten die anderen wohl auch, denn plötzlich hatte ich Hände an allen Stellen meines Körpers. Mir wurden die Brustwarzen gezupft, der Schwanz gewichst, die Pobacken bearbeitet, der Nacken gestreichelt.

Nicht zu vergessen der Riemen in meinem Mund der mich anfing zu ficken. So wie ich gestartet war nahm er sich keine Zeit, sondern fing an mich richtig ranzunehmen. Immer wenn er zu tief kam, drückte er kurz nach, um dann plötzlich wieder zurückzuziehen. Es war gewaltig, der Typ hatte es drauf. Ich hatte trotz der Härte, mit der er mich nahm, richtigen Spaß.

Inzwischen hatte sich irgend einer unter mich gelegt und blies meinen Schwanz, ich war wohl im Paradies gelandet. Der hatte es auch drauf, denn er nahm ihn immer wieder komplett, so dass ich seinen engen Rachen spürte. Er saugte und lutschte, ich war schon fast am Kommen, als ich den ersten Finger im Arsch spürte. Es tat etwas weh, was meinen Tatendrang deutlich abkühlte.

Es war aber nicht der einzige. Schon gab es den nächsten, der Schmerz wurde auch größer, aber dadurch das mein Schwanz und mein Mund besetzt waren, hatte ich keine Ausweichmöglichkeit. Als der dritte Finger eindrang wurde es mir zu viel.

Ich schubste meinen Maulficker weg und zog meinen Hintern vor, so dass ich die Finger los wurde. Dann drehte ich mich um und schaute die Männer böse an.

Deren Angst hielt sich aber in Grenzen, denn sie grinsten mich an. Sie drehten mich vollends auf den Rücken, schnappten sich meine Beine, ich hatte die Knie direkt neben dem Kopf und der dickste von allen, allerdings mit einem Riesenschwanz setze an meiner Rosette an.

Ich brüllte „Nein“ und in diesem Moment tauchte Ali auf. Es gab einen scharfen Kommentar und wie vom Blitz getroffen ließ man von mir ab. Meine Beine knallten zu Boden, mein Schwanz war schlaff, ich war völlig fertig. Obwohl eigentlich „nichts“ passiert war, keiner war gekommen.

Ali kam zu mir, half mir hoch. „Hier ist Deine Hose, verschwinde! Aber wenn Du heute Abend wieder nicht an der Bar erscheinst, lasse ich die Typen wirklich auf Dich los. Deinen Rückflug kannst Du dann vergessen.“ Ich war noch nie so schnell in meiner Badehose und verschwand sofort auf mein Zimmer.

Ende Teil 1




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