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Marie – Von der Chefin unterworfen Teil 4

Hallo zusammen, dies ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche und ich hoffe sie ist nicht langweilig oder zu übertrieben. Ich versuche alles im Rahmen des machbaren zu halten.
Mir ist es wichtig, dass alles unter vernünftigen Regeln abläuft, wie zum Beispiel SSC.
(SSC = Safe, Sane, Consensual – zu deutsch, Sicher, bei Vernunft und Einvernehmlich)
Auch wenn Marie scheinbar in ihre Rolle zur Sklavin hinein gepresst wird, so ist es eher so, dass Frau Fink (Sandra)
spürt, was Marie braucht und sie auf diese Bahn lenkt. Zugegeben mit etwas Zwang aber letztendlich freiwillig.

Alle Charaktere sind frei erfunden, sollten Ähnlichkeiten bestehen ist das Zufall.
Alle Charaktere die an sexuellen Handlungen beteiligt sind, sind über 18 Jahre.

Es empfiehlt sich vorher die anderen Teile zu lesen.

PS: Es wird dieses mal Härter. Wen das stört sollte nicht weiter lesen

Teil 4
Bevor Sandra aber anfängt müssen die Füße noch einen Test aushalten, ob Marie nicht kitzlig ist. Sie wird nicht enttäuscht, kaum dass sie die Sohlen zu kitzeln beginnt fängt Marie an zu lachen und zu quieken. Ihre versuche die Sohlen außer Reichweite zu bringen scheitern durch die Fesselung in dieser misslichen Position.
Herrlich kitzlig, denkt sich Sandra, das wird sie noch oft ausnutzen, aber nun wollte sie doch langsam mit den eigentlichen Programm weiter machen. Heute musste noch einiges geschehen. Sandra hatte noch viel vor. Darum stoppte sie das Kitzeln nach schon einer Minute, welche Marie aber endlos vorkam.
Marie brauchte dann noch eine halbe Minute, um wieder zu Atem zu kommen und sich zu beruhigen. Während der ganzen Zeit waren die Liebeskugeln in ihr am schwingen, was sie wieder geiler werden lies, allerdings arbeitete das Kitzeln gegen diese Erregung, aber jetzt, wo es aufhörte pochte es super angenehm in ihrer Scheide.

Sandra nahm in der Zwischenzeit den Flogger und ließ ihn zweimal durch die Luft sausen, danach Positionierte sie sich und nahm Maß. Mit der linken Hand hielt sie die Riemenenden gebündelt und dann zog sie durch. Hart klatschen die Riemenenden auf die weiche Haut zwischen Ballen und Ferse und Marie kann diesen Schlag nur mit einen lauten AAAAUUUU quittieren. Alles was sie bis dahin Heute aushalten musste war angenehmer als das. Sie kann nicht anders, als den Fuß auf die Zehen aufzustellen.
„Intensiv, nicht wahr? Davon wirst du noch neunzehn Stück aushalten. Und nun den Fuß wieder in Position, zack zack!“
Marie kommt diesen Befehl nur zögerlich nach, langsam nur schiebt sie Zehen wieder vor und legt den Fußrücken wieder auf den Tisch. Sandra zielt wieder und mit gleicher Härte trifft sie nun mit den Enden auf den Ballen. Hier ist die Haut weit zäher, trotzdem schreit Marie auf und stellt den Fuß wieder auf die Zehen.
„Nee, das ist mir zu doof. Ich hab keine Lust auf dich zu warten, bis du wieder in Position bist. Ich werde deine Zehen fixieren.“
Sandra sucht aus den Schrank eine Rolle mit stabiler, dünner Schnur und eine Schere. Dann schneidet sie vier Stücke ab die circa ein Meter lang sind. Diese bindet sie dann jeweils um die großen die und kleinen Zehen. Direkt unterhalb der Tischkannte verläuft ein Metallkabelkanal. An diesen werden die anderen Schnurrenden festgebunden, nachdem
sie stramm gezogen wurden. Dabei werden die Zehen noch stark auseinander gezogen, so, dass die Füße kaum noch Bewegungsspielraum hatten. Nun waren ihre Fußsohlen wirklich komplett ausgeliefert. Schon war Sandra wieder in Position und zielte genau.
Wieder klatschte der Flogger auf das Fußlangsgewölbe, und wieder ist ein lauter Schmerzensschrei die Folge. Marie zerrt an den Schnüren, die ihre Zehen fixieren, aber die geben nicht nach. Nach wenigen Sekunden folgt der nächste Schlag, den setzt Sandra absichtlich auf die Ferse. Dort ist die Haut am dicksten und Marie kann den Schlag gut aushalten, so zieht sie nur scharf die Luft ein. Der fünfte auf den Ballen lockt ein relativ leises aaahh aus Marie. Auf den rechten Fuß nimmt Sandra erstmal die Ferse ins Ziel die zweimal getroffen wird, danach zwei Treffer auf den Ballen und den letzten wieder dazwischen aufs Fußlängsgewölbe, nur der letzte Schlag lässt Marie wieder schreien.
Sandra legt einen Moment den Flogger zur Seite und verlässt das Zimmer.
Marie macht sich ihre Gedanken. Wo bin ich nur hinein geschlittert, ist es das, was du die ganze Zeit brauchtest? Eine heimliche Sehnsucht, die tief in mir verborgen war und die ich nun entdeckt habe? Wie soll ich das nur meinen Freunden oder meiner Familie erklären?
Ich bin eine Sklavin und mein Meister ist eine Frau! Sie werden es wohl genauso wenig verstehen, wie ich es gerade tue. Klar, in meiner Fantasie hab ich mir schon ausgemalt wie es mit einer Frau wäre, aber das zu realisieren traue ich mich doch nicht. Sandra ist eine absolut attraktive Frau und was sie mit mir macht erregt mich mehr als alles, was ich bis jetzt erlebt habe, nur ich will jetzt endlich kommen. Die Schmerzen waren feste, aber bis jetzt konnte ich es aushalten. Es macht mich sogar scharf, wenn der Treffschmerz nachlässt und nur ein Nachbrennen zurück bleibt. Und dann bin ich auch noch so stolz, dass ich das alles hinnehmen will. Ich will meine Grenzen ausloten, ich will wissen was ich aushalten kann.
Sandra kommt mit einen Unterteller und zwei kleinen Wasserflaschen wieder, aus einer hatte sie schon einen Schluck getrunken.
„Hebe deinen Kopf!“ Als Marie ihrer Anweisung folge geleistet hat, legt sie die Untertasse unter ihr Gesicht und füllt sie mit Wasser. Dann entfernt sie noch das Tuch von den Augen.
„Du bist bestimmt durstig, du kannst alles auflecken, sag mir wenn du mehr brauchst. Das nächste mal trinken lasse ich dich erst nach deiner Bestrafung.“
Marie hat wirklich viel Durst und so fängt sie an die Schale leer zu lecken.
Das ist schwieriger als gedacht, aber sie schafft es dann doch nach ein paar Minuten.
Mit dem zweiten Teller hat Marie erst mal genug, und so nimmt Sandra den Teller wieder weg.
„Dann wollen wir dir die letzten Schläge auf deine Sohlen geben. Aber diesmal werde ich mehr die empfindlichen Stellen treffen.“
Wieder stellt sie sich auf und zielt. Sie trifft genau auf das Fußlängsgewölbe des linken Fußes, wie schon zuvor, und auch die nächsten zwei Schläge sitzen auf der gleichen Stelle.
Marie schreit dabei jedesmal ein wenig lauter. Die beiden letzten treffen die Zehen und auch da kann sie kein Schreien unterdrücken. Mit den rechten Fuß verfährt sie genauso und das schreien hört nicht auf. Frei kullern bei Marie mittlerweile die Tränen.
Als Sandra nach dem letzten Schlag den Flogger zur Seite legt und um den Tisch zu Maries Kopf geht, erschrickt sie, als sie die Tränen sieht. Ich hab es übertrieben, denkt sie sich und nimmt Maries Kopf in die Arme und streichelt zärtlich über ihr Haar.
„Das tut mir Leid, ich hab es wohl übertrieben, ich wollte dir nicht so fest Weh tun.“
„Ist schon gut Herrin,“ schluchzt Marie. „Es tat sehr weh, aber ich hab es ausgehalten. Mir kommen einfach nur die Tränen. Mach dir keine Sorgen um mich, mir geht es gut.“
Sandra streichelt Marie noch ein wenig, die das sichtlich genießt
und sich schnell wieder beruhigt. Dann wischt sie ihr noch die Tränen fort.
Dann geht sie wieder hinter Marie und löst die Karabinerhaken, die ihre Arme in
Position halten, die Füsse bleiben gespreizt und gefesselt.
„Hast du erstmal genug von der Strafe, soll ich dir den Rest erlassen?“
„Nein Herrin, ich hab getrödelt und hab es somit verdient. Ich muss dafür bestraft werden“,
entgegnet ihr Marie entschlossen.
Sandra ist sehr erstaunt über Maries grimmiger Entschlossenheit, freut sich aber sehr darüber. Mit einen Mal wird ihr klar, welches Potential Marie hat. Sie will sich testen, sie wird dabei an die Grenzen kommen wollen. Diese Frau wird dabei soviel Ehrgeiz entwickeln und mich in Erstaunen versetzen wollen. Ich bin jetzt schon gespannt wie weit ich sie bringen kann. Ich hoffe sie bleibt bei mir und ich kann sie für immer besitzen.
Sie löst die Fesseln an Maries Zehen.
„Komm richte dich auf und dreh dich zu mir.“ befiehlt sie Marie.
Diese nimmt die Hände nach vorne und rappelt sich auf. Anschließend dreht sie sich zu Sandra. Diese besieht sich Maries Brüste ganz genau.
„Deine Brüste sind groß genug zum Abbinden, aber man kann sie nicht zusammenbinden. Sie stehen viel zu weit auseinander. Die Nippel zeigen ja fast rechtwinklig auseinander.
Ich finde das sehr Interessant, hättest du jetzt Riesenmelonen, könnte man sie von hinten super betrachten. Schade, dass deine Nippel so klein sind, da kann man ja kaum reinbeißen.
Ich denke, da müssen wir auch mit Vakuum ran. Bestimmt lassen sie sich noch etwas vergrößern.“
Marie errötet wieder, es ist ihr sehr peinlich, dass Sandra so frei über ihren Busen redet.
Sandra nimmt Maries Hände und drückt sie ihr auf den Rücken. Dort schließt sie die beiden Manschetten mit einen Karabiner zusammen. Dann nimmt sie ein grobes Hanfseil. Es war so aufgewickelt, dass Sandra es an einer Stelle fest hielt und nach dem Abwickeln hatte sie es genau in der Mitte, so dass die Enden jeweils 1,5 Meter herunter hingen. Dann legt sie Marie das Seil bei der Hälfte in den Nacken, führt die beiden Enden nach vorne und verknotet sie vorm Schlüsselbein. Dann nimmt sie ein Ende und wickelt es eng um Maries linke Brust. Zwölf mal wickelt sie es um die Titte, wodurch eine extrem gespannte Kugel entsteht, die schnell violett wird. Der Warzenhof hat sich auch nach vorne gedrückt und der Nippel bietet trotz der geringen Größe ein super Ziel. Oberhalb der Brust verknotet Sandra das Ende am Halsknoten. Genauso macht sie es nun mit der rechten Brust.
Das rauhe Strick fühlt sich extrem unangenehm an den Brüsten an. Hoffentlich werde ich nicht wund, denkt sich Marie. Wie sich meine Brüste violett gefärbt haben. So abgebunden werden die Schläge wohl sehr weh tun.
Sandra beugt sich herunter und leckt um den linken Nippel. Dann saugt sie, erst sacht, aber dann immer steigernd, bis Marie denkt, dass Sandra den Nippel durch saugen abreißen will.
Dann beißt sie feste zu und Marie kann nur laut schreien. Wieder saugt Sandra an der Zitze und Marie ist sich sicher, dass Sandra nun ihr Blut schmeckt, aber das ist nicht der Fall.
Dann tauscht Sandra die Brust und das gleiche Spiel wird wiederholt. Marie kann die Zahnabdrücke deutlich erkennen, aber Blut ist nicht zu sehen. Sie ist nur erstaunt, wie die Brustwarzen durch die Brustabbindung empfindsamer geworden sind. Auch wenn ihre Nippel sehr schmerzen, so steigert sich ihre Erregung immer weiter. Wie sehr würde ich jetzt gerne kommen. Bitte Herrin, spiel weiter an meinen Brustwarzen, aber stecke doch bitte irgendwas in mein Fickloch, denkt sie sich. Sie erstaunt auf einmal, wie sie ihre Vagina in Gedanken nennt, sowas hatte sie noch nie getan. Ist es ihre Erregung, die sie vulgär werden lässt?
„Du siehst aus, als wärest du in Gedanken versunken, gefällt dir mein Spiel nicht?“ fragt Sandra, als sie Marie ansieht und irgendwie findet, dass sie abwesend drein schaut.
„Doch, sehr sogar, auch wenn es ziemlich schmerzt. Es macht mich trotzdem geil. Ich bin nur total verwirrt über mich. Ich weiß auch nicht was es ist.“
„Machst du dir Sorgen?“ – „Nein Herrin, ich bin nicht mehr so wie vorher, das verwirrt mich sehr, aber mir gefällt es, wie ich jetzt bin.“
„Möchtest du darüber reden?“
„Ja, aber nicht jetzt. Herrin, bitte mach weiter! Ich würde so gern kommen. Bitte Herrin.“
„Etwas Geduld noch. Erst musst du noch Bestraft werden.“
Mit diesen Worten beißt sie nochmal in beide Brustwarzen, bevor sie sich erhebt und den Flogger ergreift.
„Ich werde abwechselnd auf deine Brüste schlagen, bis beide 10 ab bekommen haben. Dann gibt es ne kurze Pause und danach geht es weiter.“
Marie kniet immer noch auf dem Tisch.
Die ersten beiden Schläge treffen jeweils oberhalb der Brustwarzen kurz hintereinander auf.
Sie wurden von oben geführt und sind laut aufgeklatscht. Es raubt Marie beides mal den Atem und sie stöhnt nur laut schmerzerfüllt auf.
Sandra lässt sich Zeit für die nächsten, so vergehen gut 20 Sekunden, in der Zeit wandelt sich der Treffschmerz in ein geiles Nachbrennen. Marie stöhnt wieder auf, aber viel leiser und jetzt vor Lust. Der nächste Schlag ist seitlich geführt und trifft die rechte Brust an der Außenseite. Die Peitsche wird sofort für den nächsten Schlag auf links außen durchgezogen, so kommt er unmittelbar danach. Wieder kommen nur zwei laute Stöhner und ein paar Sekunden später genießt sie die Hitze die zurückbleibt. Beim schweren Atmen heben und senken sich die Brüste so verführerisch, dass Sandra ihrerseits immer Geiler wird. Allein die Tatsache, dass Marie die Auspeitschung genießt macht sie wahnsinnig an.
So ein geiles Luder…
Nun klatscht der Flogger auf die Innenseite der linken Brust und im kurzen Abstand auf die Rechte. Das geht dank der so weit auseinander stehenden Brüste sehr gut. Das ganze wiederholt sie nun zwei mal und somit hat jede Brust neun Schläge abbekommen.
Den zehnten setzt sie je mitten auf die Brustwarzen, womit sie Marie zwei kurze spitze Schreie abringt. Aber auch hier entsteht nach dem Treffschmerz die wohlige Hitze. Sandra fast Marie unvermittelt in den Schritt und lässt die Finger durch den Schlitz gleiten. Sofort spürt sie die Feuchte, oder besser gesagt Nässe, denn Marie ist total erregt,
dass ihr die Geilheit schon lange am Bein herunter läuft und sich schon auf dem Tisch als Pfütze sammelt. „Guck dir das an, in dir steckt ein ganz perverses Tier, dass die Dressur dringend braucht, deine Fotze suppt ja total aus. Du kleines verdorbenes Miststück.“
Auch wenn Marie wieder das rote Dauerleuchten im Gesicht verstärkt, macht es sie total an, wie Sandra sie nennt und mit ihr spricht. Sie kann ein leises Aufstöhnen nicht verhindern.
„Sag mir, dass du eine verdorbene kleine Schlampe bist, los, sag es.“ fordert Sandra Marie auf.
Diese sagt leise: „Ich bin eine verdorbene kleine Schlampe.“
„Was? Ich kann dich nicht verstehen. Los lauter.“
Etwas lauter, aber immer noch sehr verhalten darauf Marie: „Ich bin eine verdorbene kleine Schlampe.“
Sandra schlägt mit dem Flogger ganz feste auf Maries rechten Oberschenkel was diese aufschreien lässt. Sandra raunzt Marie laut an: „Ich will dich gefälligst hören!“
Darauf hin schreit sie laut : „ICH BIN EINE KLEINE VERDORBENE SCHLAMPE!“
„UND WEM GEHÖRT DIESE SCHLAMPE?“ – „DIR“ – „DIR WAS?“ – Marie versteht nicht was Sandra von ihr will und schaut sie nur verdutzt an. Nach ein paar Sekunden darauf Sandra wieder: „ DIR, WAS?“ „Schlampe?“ kommt es leise aus Marie.
Sandra fängt laut prustend an zu lachen, sie kann es sich nicht verkneifen. Doch schon nach 5 Sekunden hat sie sich wieder gefangen. „Du nennst deine Herrin Schlampe?
Ich werde dir zeigen, wie du deine Herrin anzureden hast.“ Sie lässt den Flogger jeweils 3 mal auf beiden Oberschenkel knallen.
„AAAAHHH, HERRIN ES TUT MIR, AUA, LEID, ICH WUSSTE NICHT, AAAAHH, WAS DU VON MIR WOLLTEST. AUTSCH, BITTE ERBARMEN. AAAAUUUHH. BITTE BITTE. AAAAAHHHH. ICH WOLLTE DAS DOCH NICHT, ICH WAR VERWIRRT…“ Marie endet, als sie sieht, dass Sandra den Flogger beiseite gelegt hat.
„Wem gehört diese kleine verdorbene Schlampe?“ fragt Sandra im ganz ruhigen Ton.
„Dir, meiner Herrin Sandra.“ kommt es mit einen leisen Schluchzer heraus.
„Na also, geht doch, du bist ja gar nicht so schwer vom Begriff. So ein paar sanfte Schläge steigern die Lernfähigkeit ungemein.“
Maries Oberschenkel schmerzen ungemein,
diese letzten Schläge waren sehr heftig. Umso erstaunter ist Marie, dass ihr Körper die Hitze der Striemen absorbiert und in Lust umwandelt. Ich bin eine verdorbene kleine Schlampe, echot es in ihren Gedanken.
Doch dann kann sie nicht mehr weiterdenken, denn sie spürt Sandras Hand wieder an ihrer Möse. Mit der flachen Hand reibt sie die äußeren Schamlippen. Diese Massage treibt Marie schnell auf einen Höhepunkt zu. Laut stöhnt sie auf, sie kann ihre Erregung nicht verbergen.
Auch Sandras Hand wird vom nun reichlich fließenden Geilsaft förmlich gebadet.
Doch sie ist auf der Hut, jetzt sollte Marie noch nicht kommen. Sie weiß, dass Marie einen verwährten Höhepunkt als schlimmere Strafe ansehen würde, als die ganzen Schläge bisher.
Sie wird Heute kommen, aber nicht jetzt. Erst musste sie noch 20 Schläge auf die Brüste bekommen, jeweils 10 pro Seite. Maries aufstöhnen wird nun immer schneller, sie ist schon im Taumel. Sie reibt ihre Vagina an Sandras Hand, indem sie ihr das Becken entgegen gedrückt und damit kreist. Doch plötzlich ist die Hand weg. Marie schaut Sandra verdutzt an, doch dann fleht sie: „Bitte Herrin, ich muss kommen, bitte mach weiter, ich flehe dich an. Nicht aufhören…“ sie stoppt mitten im Satz, denn Sandras hämisches Grinsen zeigt ihr, dass der Orgasmus ihr verwehrt bleibt.
Doch dann merkt sie, dass es in ihrer Vagina weiter vibriert. Sie hatte ganz die Liebeskugeln in sich vergessen. Um das Vibrieren zu verstärken, muss sie sich nur stärker bewegen. Das machte sie nun, sie kreist weiter mit ihrem Becken. Sandra sieht sich das Schauspiel vergnügt an. Sie merkt wie Maries Erregung wieder wächst und sie nach dem kleinen Dämpfer wieder auf den Höhepunkt zusteuert. Das geht allerdings langsamer, denn die Reizung der schwach Vibrierenden Liebeskugeln ist bedeutend geringer, als die der stark massierenden Hand. Sandra zieht sich einen Stuhl heran, legt die Arme auf den Tisch, den Kopf stützt sie auf die Arme und schaut sich das Schauspiel aus nächster Nähe an. Sie saugt den Duft der erregten Fotze Maries auf und würde am liebsten über sie herfallen und auslecken, bis sich Maries Geilheit in einen gewaltigen Höhepunkt in ihren Mund ergießt. Aber das muss warten. Marie ist wieder kurz davor. „Es ist schon wahnsinnig, wie du einen Orgasmus herbeisehnst. Aber wehe du kommst. Wenn du abspritzt werde ich dir eine stark brennende Salbe in dein Fickloch schmieren. Dann wirst du schreien. Du darfst wählen: du kommst jetzt, und es wird furchtbar brennen, oder du hörst auf. Es ist deine Entscheidung.“

Marie ist total baff. Was soll sie jetzt tun? Sie will kommen, sie muss …, aber kann sie das ertragen? Ein furchtbares Brennen in der Scheide?
Sandra schaut Marie erwartungsvoll an. Wenn sie nur daran denkt, wie sie sich an Maries Agony weiden würde, wenn sie ein Feuer in ihrem Tunnel spürt. Sie würde tatsächlich gerne alles umwerfen, wenn Marie diese Option wählen würde.
Diese ist immer noch unschlüssig. Da kommt es aus ihr hervor: „ Ich lasse meiner Herrin die Wahl, wenn du willst, dann rubbel mich jetzt zum Orgasmus und bestrafe mich dafür. Oder du lässt es einfach. Es ist deine Wahl.“
Damit hatte Sandra nicht gerechnet. Nun ist sie unschlüssig, was sie tun soll.
A= alles so wie von Anfang an geplant durchziehen.
Oder B= Marie jetzt zum Orgasmus kommen lassen und sich an ihrer anschließenden Agony weiden.
Antwort B
Sie streckt die Hand vor und reibt wieder feste. Als Marie kurz vorm kommen ist haut Sandra wohl dosiert auf Maries Schamlippen. Diese Schläge sind so fest, dass sie zwar Schmerzen, aber nicht die Lust dämpfen, sondern viel mehr anfachen und ins unendliche steigern. Marie kommt dann mit einen lauten Aufstöhnen und eine große Ladung Flüssigkeit spritzt aus ihrer Vagina und trifft die absolut verblüffte Sandra mitten ins Gesicht. Doch sie findet schnell wieder die Fassung und wechselt vom Schlagen zum Reiben. Wieder rubbelt sie fest über die Schamlippen, so dass sie auf dem Lustpegel gehalten wird. Kaum ist der erste Orgasmus abgeklungen kommt auch schon der nächste und danach noch einer und noch… nein, für Marie ist es wie ein einziger rausch. Noch nie hatte sie einen multiplen Orgasmus gehabt. Auch wenn sie davon gehört hatte, so war sie sich sicher, dass sie das nicht könnte. Aber sie hatte einen. Marie gleitet dann irgendwie in einen Rauschzustand in dem sie nicht mehr denken kann, nur noch fühlen. Sie versank in den sogenannten Subspace. Auch Sandra hatte einen Höhepunkt, den Rausch mitzuerleben hat sie so stark erregt, dass es ihr gekommen ist. Ohne Reizung nur durch die mitgefühlte Lust ist es ihr gekommen. Freilich war es nur ein kleiner Orgasmus, im Vergleich zu Maries war es ein nichts, aber es war trotzdem toll.
Als Sandra sie anspricht, kann Marie nicht reagieren, sie bekommt es nicht mit, sie ist wie unter Drogen, nur durch die Ausschüttung von Glückshormonen. Also umschlingt Sandra Marie und schmiegt sich an sie. So wartet sie ab, dass Marie wieder zu sich findet.
Marie fängt plötzlich an zu weinen. Das hatte Sandra noch nicht erlebt.
„Was ist mit dir? War es zu feste?“
„Nein… Danke Herrin, es war…“ Sie ringt nach Worten und kann den Satz nicht beenden.
Sie unterdrückt einen letzten Schluchzer, dann ist sie wieder voll bei sich.
Am liebsten würde sie ihre Arme um Sandra schmiegen, aber sie sind ja immer noch Hinten gefesselt, also genießt sie Sandras Umarmung und legt nur eine Wange an Sandras Brust.
„Warum hast du geweint?“ fragt Sandra nach gut 2 Minuten, in denen sie Marie die ganze Zeit festhielt. „Ich weiß es nicht. Die Empfindungen waren einfach überwältigend. Ich hab nicht geweint, weil irgendetwas schlimm war. Es kam einfach so.“
„Du bist sehr intensiv gekommen.“ „Ja Herrin, sowas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte viele Orgasmen hintereinander. Und dann war ich auf einmal weg. Wie im Rausch. Ich weiß nichts mehr was da war. Ich kann es nicht beschreiben. Es fühlte sich nur toll an. Ich glaub ich hab geweint weil es dann aufhörte… hast du sowas schon mal erlebt, Herrin? Oder weißt du, was ich erlebt habe?“ – „Du warst im Subspace, das ist ein Rauschzustand wo man manchmal nach einen heftigen Orgasmus rein rutscht. Das passiert selten bei normalen Sex. Aber Subs die intensiv ran genommen werden, erleben sowas manchmal. Ich selbst habe es noch nicht erlebt. Ich war auch noch nie wirklich auf der Sub Seite, nur ein paar mal bei der Ausbildung zur Domina wurde ich geschlagen und durfte ein paar Sachen selbst spüren.
Aber nur um zu lernen, was sie tun und was meine Sub dann spüren wird.“
„Hast du es genossen, Herrin?“ „Ja hab ich, aber ich bin noch lieber Top. Als du so intensiv gekommen bist, bin ich selbst gekommen.“ „Wie geht das denn?“ „Deine Erregung hat mich so sehr angemacht, dass ich selbst erregt wurde. Das habe ich Heute auch zum ersten mal erlebt. Sonst hatte ich nach den ganzen Sex oder hab es mir nachher selbst gemacht.“
„So vieles ist mir neu. Das man kommen kann, ohne berührt zu werden hätte ich nicht gedacht. Ich freue mich, dass ich das kennen lernen durfte, Herrin. Vielen Dank.“
Sandra löst die Umarmung und lächelt Marie nur an.
Dann gibt sie ihr 3 kleine Klaps auf die Möse, dreht sich um und geht zum Schrank. Dort zieht sie sich Latexhandschuhe wie beim Arzt an und nimmt eine Tube heraus und schlendert breit grinsend zu Marie. Die ahnt schon nix Gutes, denn das Grinsen in Sandras Gesicht ist fies. „Du hattest einen Orgasmus, obwohl ich es dir verboten hatte. Dafür musst du bestraft 36 werden. Diese Tube ist gegen Muskelschmerzen. Sie hat eine starke Wärmeentwicklung. Auf normaler Haut ist es schon kaum aushaltbar, aber in deiner Lustgrotte wird sie ein Inferno auslösen. Das Minzöl von gerade war dagegen nichts. Ich hab dir gesagt, dass du schreien wirst. Das wird nun geschehen. Sicher hast du nichts dagegen, wenn ich erstmal deine Nippel damit einschmiere, damit du sehen kannst, was dich erwartet.“
Marie kann nicht antworten, sie kann nur ängstlich abwarten, was passiert. Trotz der Angst ist sie aber wieder sehr erregt. Sie will es ihrer Herrin beweisen und aushalten, was auf sie zukommt.
Sandra hat einen großen Streifen Salbe auf die Fingerspitzen verteilt, den sie jetzt erstmal gleichmäßig auf beide Brustwarzen verteilt. An beiden klebt die weiße Creme erstmal, doch Sandra beginnt mit beiden Händen die Creme gleichzeitig in beide Brustwarzen einzumassieren.
Marie findet das erstmal nur angenehm. Es ist gar nicht warm, na ja, etwas vielleicht, oder doch ganz schön warm, oh das wird immer wärmer. Sandra massiert immer weiter. Nach gut 30 Sekunden sind die Nippel richtig heiß. Marie schaut Sandra ungläubig an, doch diese lächelt zurück. „Keine Angst Marie, es wird noch viel heißer, es ist gerade erst der Anfang.“ Sandra konnte schon die Hitzeentwicklung durch die Handschuhe spüren.
Marie versucht sich gegen den Schmerz zu wehren, indem sie tief einatmet und dann die Luft auspresst. Doch es wird von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Verzweifelt schließt sie die Augen der Mund ist offen, aber es kommt kein Ton heraus, dann entfährt ihr ein gekrächzster leiser Ton. Sandra hat währenddessen Maries Schamlippen auseinandergedrückt und versucht die Leine der Liebeskugeln zu fischen. Langsam zieht sie die Kugeln heraus. Das ist gar nicht so einfach, denn durch die Schmerzen in ihren Nippeln ziehen sich auch die Muskeln in ihrer Scheide zusammen. Doch Sandra braucht in Maries Vagina Zugang, denn auch hier soll es gleich brennen. Schließlich ploppt schmatzend auch die zweite Kugel heraus und Sandra legt sie auf den Tisch. Die Kugel ist ganz von Maries geilen Säften verschmiert und auch ein Schwall kommt noch aus der Vagina, der Kugel hinterher.
Die Feuchte stört natürlich, also holt Sandra Wischtücher aus Zellstoff und stopft sie in Maries Höhle und trocknet diese aus. Danach wird alles Zellstoff wieder aus ihr herausgezogen. Auch außen wird alles trocken gemacht, überall an den Schamlippen und im ganzen Schlitz hatte es feucht geglänzt. Zum Abschluß schnippt sie einmal feste gegen die Klitoris, die immer noch stark geschwollen ist, oder ist sie es wieder, weil die Nippel so stark durch das Brennen gereizt sind?
Marie quittiert es mit einen lauten Uffff.
„Leg dich auf den Rücken, so dass der Po auf der Tischkante liegt. Marie tut sich mit den gefesselten Händen etwas schwer, doch schließlich schafft sie es. Beim drehen hatte Marie mit den Nippel kurz die kühle Tischplatte berührt, was für ein paar Sekunden etwas ihre brennenden Nippel beruhigte, doch dies ist schnell wieder verflogen und es brennt so stark wie zuvor. Dann verlängert Sandra die Teleskopspreizstange, so werden die Beine in eine extreme Spreizung gezwungen werden. Sie liegt jetzt fast im Spagat mit auf dem Rücken gefesselten Armen mit dem Po an der Tischkante. Sandra wundert sich, dass Marie sich nicht über die starke Spreizung beschwert. Anscheinend ist sie gelenkiger als gedacht.
Das findet Sandra natürlich wunderbar, denn dadurch eröffnen sich ganz neue Fesslungsmöglichkeiten, die dann auch noch ihre Scham so schön zugänglich lassen. Sandra muss erstmal die vor ihr liegende Möse begutachten und stellt zufrieden fest, dass Marie total frei von Haaren ist. Entweder ist sie ganz frisch rasiert oder durch Wachsen enthaart. Durch den haarlosen Anblick erregt kann sie sich nicht verkneifen vier klatschende Klappse auf Maries Muschi zu geben. Diese waren nicht sehr fest und darum stöhnt Marie eher lustvoll auf. Ihre Brüste stehen wegen der Abbindung stark vom Oberkörper ab und sind violett angelaufen. Dazu scheinen die Brustwarzen in Flammen zu stehen. Und trotzdem nimmt sie die Schmerzen an und wird immer erregter. Am liebsten würde sie jetzt sofort genommen werden, doch sie weiß, dass sie erstmal leiden muss. Darum hofft sie, dass sie alles was sie erwartet genauso Lustvoll annehmen kann, wie das Brennen an ihren Nippeln.
Sandra streichelt noch einmal über beide Oberschenkelinnenseiten und spankt diese dann zweimal. Dann schmiert sie wieder die Creme auf die Fingerspitzen des linken Handschuhs und hält, nachdem sie die Tube zur Seite gelegt hat, mit der rechten Hand die Schamlippen auseinander, aber sehr weit oben, was Marie vermuten lässt, dass erstmal ihr Kitzler dran ist.
Tatsächlich schmiert Sandra erstmal nur Creme auf die Kitz und auf das Schutzhäutchen und Massiert sie dann ganz lange ein. Durch das einreiben entwickelt sich die Hitze viel schneller und so fängt Marie erst an zu stöhnen und nur ein paar Sekunden später wird es zum lauten Weinen und Schreien. Das wird Marie doch zuviel, die Klitoris scheint in Flammen zu stehen. Darum fleht sie weinend, dass Sandra doch aufhören soll.
Diese hört auch auf zu reiben, aber die Hitze ist und bleibt da. Sie beugt sich zu Marie herunter und schaut ihr in die Augen, Marie kann durch ihre verweinten Augen Sandra kaum sehen, sie nimmt alles nur sehr 38 verschwommen wahr. Sie fleht darum Sandra weinerlich
an: „Bitte Herrin, ich halt es nicht mehr aus, ich brauch was zum kühlen, bitte Herrin.“
„Tut mir leid Marie, aber du musst da durch, dass ist für deinen Orgasmus. Ausserdem muss ich noch mehr einreiben, es soll ja alles brennen.“ „Nein, bitte nicht. Ich halt das nicht aus, BITTE BITTE Herrin.“ schreit sie entsetzt.
Sandra schüttelt nur den Kopf und lächelt Marie an. Es ist ein sadistisches lächeln, aber das kann Marie nicht erkennen, weil sie es nur verschwommen wahrnimmt. Sie schmiert jetzt ganz viel auf den Handschuh und beginnt dann zuerst die äußeren Schamlippen zu bearbeiten, dann öffnet sie wieder den Schlitz und schon fällt der Handschuh über die inneren Schamlippen her. Dann drückt sie einfach den Handschuh in ihr Loch hinein und die Finger verschwinden schnell in die Tiefe. Sandra dreht ihre Hand in Maries Scheide hin und her, damit die ganzen Scheidenwände mit der Creme in Berührung kommen. Besonders an der oberen Wand hält sie sich länger auf, so bekommt auch ihr G-Punkt genug ab. Mit der Hand in der Vagina fängt sie an Marie zu stoßen, während sie mit der anderen Hand derweil alles außen unter die Haut der Schamlippen einmassiert.
Schnell fängt alles an zu brennen und Marie schreit wie am Spieß.
„NEEEEEIIIIIN, DAS IST ZUVIEL. AAAAAAAAHHHHHHHHHH.“
Sandra nimmt das zum Anlass von Marie abzulassen und sie zu beobachten.
Marie windet sich in Agonie und schreit in einer Tour. Sandra zieht die Handschuhe aus und krabbelt dann auf den Tisch und legt sich so zu Marie, dass sie ihr was ins Ohr flüstern kann. Ihr tut Marie leid und überlegt es abzubrechen, aber die Strafe muss sein. Marie muss lernen, dass sie nur kommen darf, wenn ihre Herrin es für richtig hält.
Sandra streicht Marie sanft die Haare aus ihrem Gesicht und flüstert: „Ich kann die schmerzen Lindern, aber ich wünsche mir von dir, dass du es erträgst. Mach mich stolz auf mein Sklavenmädchen und nimm deine Strafe an. Du kannst soviel schreien wie du willst, ich bin hier bei dir und versuche dich zu unterstützen.“ Mit diesen Worten hebt sie
Marie an und schiebt sich unter ihren Oberkörper mit gekreuzten Beinen, so dass Marie mit ihren Kopf auf Sandra’s Schoss liegt. Sandra wischt Tränen aus Maries Gesicht und krault ihr immer wieder durch die rote Haarpracht. Maries Nase ist zu von Schnütte und sie kann dadurch gar nicht sprechen, darum zieht sie erstmal die Nase hoch,
und Sandra erkennt durch am Geräusch, dass es wirklich viel war, dass in der Nase fest hing.
Dann legt sie ganz verweint los: „Es brennt so furchtbar, ich kann das nicht AAAHHH. Bitte Herrin, es ist zu viel.“
„Scht meine Süße, ich weiß dass du das kannst, ich bin bei dir und halte dich. Versuch es für mich. Wenn es wirklich nicht geht dann sag jetzt Stopp. Wenn du das sagst, dann werde ich was machen, dass es ganz schnell wieder besser wird. Hältst du es für mich noch etwas aus?“ Als Antwort bekommt Sandra erstmal einen Schniefer und danach einen lauten Schluchzer. Marie ist total hin- und her gerissen, die Schmerzen fordern ein Stopp, aber sie würde es doch auch gerne ihrer Chefin und Herrin beweisen. Ein lautes herausgeheultes AAAAAHHHH, gefolgt von vielen Schluchzern ist alles was erstmal nur zu hören ist. Sandra streichelt Marie weiter zärtlich durchs Haar und mit der anderen Hand unterm Kinn. Dann gibt sie ihrer Sklavin einen sanften Kuss auf die Stirn. Trotz dieser Zärtlichkeiten ist Marie am Rande der Verzweiflung, der Schmerz bleibt unverändert heftig.
Immer wieder schreit es in ihr, das ganze mit einen Stopp zu beenden, aber ihr Stolz will es einfach nicht. Doch an diesen nagt das Brennen in und an ihrer Vagina. Am schlimmsten ist es am Kitzler, dass empfindliche Organ hat am meisten der Muskel Relax Creme abbekommen und wurde am längsten massiert. Aber auch das Feuer in ihr ist unerträglich und dann wirklich überall. Die Nippel spürt sie gar nicht mehr brennen, nicht weil es aufgehört hat, sondern weil es unten übermächtig schmerzt.
„Wie lang muss ich das noch aushalten, Herrin?“ Sandra schaut auf die Uhr im Zimmer, und antwortet: „In ein paar Minuten fängt es an langsam abzuklingen. Aber das geht nur wirklich sehr langsam. Bis das Brennen ganz aufhört ist es noch eine halbe Stunde, aber in gut 5 Minuten wirst du es ohne weinen aushalten können. Bis dahin weine ruhig nach Herzenslust, ich halte dich.“ Das tut Marie prompt auch, sie ist verzweifelt und glaubt nicht, dass sie 5 Minuten aushalten kann, aber sie will versuchen, wie lang sie es schafft. Und tatsächlich schafft sie es, sie schafft sogar 10 Minuten, die ihr gefühlt wie 2 Stunden vorkommen.
Dann erst beginnt es wirklich langsam abzuklingen. Marie schafft es mit den Weinen aufzuhören und kann die Schmerzen langsam aber sicher ertragen. Sandra merkt dieses und spricht leise: „Siehst du, meine Sklavin, war doch gar nicht so schlimm.“
„DOCH“, protestiert Marie mit einer ziemlich heiseren Stimme, das Weinen hat sich auf ihre Stimme niedergeschlagen. Sandra schmiegt Marie stärker an sich und wiegt sie ein wenig. Dann beugt sie sich tiefer und knabbert an Maries Öhrchen. Diese genießt es und beruhigt sich ein wenig. Das brennen ist jetzt immer noch schlimm, aber es beherrscht nicht mehr all Maries Denken und Fühlen. Sie kann jetzt noch mehr wahrnehmen, darum genießt sie die Liebkosungen von Sandra, auch wenn sie immer noch wünschen würde, dass das brennen einfach komplett aufhören würde.

„Ich bin total stolz auf dich“, flüstert Sandra Marie ins Ohr. „Du konntest jederzeit Stopp sagen, du hast es aber für mich standhaft ausgehalten. Du bist eine sehr starke Sklavin und machst deine Herrin sehr glücklich. Kaum eine Sklavin kann sowas erdulden, schon gar nicht beim ersten mal.“ Marie denkt über diese Worte nach. Auf der einen Seite ist sie auch stolz, dass sie das ausgehalten hatte, aber wenn es kaum eine Sklavin aushält, dann wäre ein Stopp doch auch gar nicht schlimm gewesen. Sie denkt auch, dass sie erst gerade zu Sandras Sklavin geworden ist und schon so viel erdulden musste, wo geht das ganze hin. Kann sie die nächsten Strafen dann aushalten?
Das Brennen klingt weiter ab und ist jetzt so gut erträglich, dass es gar nicht mehr unangenehm ist. Im Gegenteil, es fühlt sich sogar gut an. Marie kann es kaum glauben, dass ihr Körper durch das Brennen erregt werden kann. Was ist ihr Körper nur für ein Verräter.
Wie sehr wünschte sich Marie, dass die Liebeskugeln noch in ihrer brennenden Lustgrotte wären. Sie merkt gar nicht, dass sie mit ihren Unterleib trotz der weiten Spreizung ihrer Beine anfängt zu kreisen. Aber Sandra nimmt es wahr. Sie ist wirklich erstaunt darüber, dass Marie geil wird. Sie lässt sich aber nichts anmerken. Langsam lässt sie ihre Hand zu Maries Busen gleiten und streichelt sacht an der rechten Brustunterseite.
„Marie, brennen deine Nippel eigentlich noch?“ fragt sie.
Marie antwortet erst ein paar Sekunden später, sie muss sich erstmal auf ihre Brüste konzentrieren. „Ja, aber ich merke sie kaum, weil ich vom Inferno in meiner Spalte abgelenkt werde.“ Sandra lacht kurz auf, dann nimmt sie die rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie etwas. Dabei ändert sie ständig die Intensität zwischen sanft und schmerzhaft. Marie genießt dieses, auch wenn es fester wird erregt es sie weiter und sie braucht jetzt immer mehr einen erlösenden Orgasmus. Leicht stöhnt sie auf, was Sandra natürlich sofort bemerkt. „Wird meine Sklavin schon wieder geil?“, fragt sie.
„Ja Herrin, darf ich meine Herrin bitten es ihrer Sklavin zu besorgen? Sie braucht es so dringend, bitte, bitte, bitte.“ fleht Marie.
Sandra schaut Marie ernst an: „Hmmm, so einfach kann ich es nicht tun. Was würde denn meine Sklavin für mich tun, damit sie so eine Belohnung verdient hat?“
Mit herzerweichenden Blick schaut Marie Sandra in die Augen und flüstert: „Ich würde alles tun.“ „Alles“, wiederholt Sandra und schiebt dann ihre linke Hand zwischen Maries Beine und durchpflügt mit zwei Fingern ihre Spalte.
Klatschnass und heiß fühlt sich die Spalte an, die Rheumasalbe scheint noch immer gute Arbeit zu leisten. In der tat leidet Marie noch, aber es ist nun gut erträglich.
Die Hitze hält Marie in einen Lustschmerz gefangen, der sie unendlich geil macht.
Während Sandra nun die Finger in ihre Spalte eindringen lässt kommt Marie mit einen Aufschrei und zweimal schießt ein großer Schwall Ejakulat aus ihrer Lustgrotte.
„Meine Güte, ich hab doch gar nicht richtig angefangen und du sprühst hier sofort deinen Orgasmus durch das Zimmer. Du bist wohl von der schnellen Truppe.“ witzelt Sandra.
Marie kann nicht Antworten, der Höhepunkt hat sie ausgeknockt. Wie durch Watte dringt Sandras Stimme an sie heran. Als Sandra das bemerkt, streichelt sie Marie nur sanft durchs Haar und gönnt ihr eine Pause.

Fortsetzung folgt

PS: Der nächste Teil wird wieder weniger schmerzhaft und hart, aber nur etwas 😉




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