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Unterwegs mit dem Wohnmobil IX

„Was ist passiert?“ fragte ich verwirrt. „Während du nicht hier warst, haben uns die Zwillinge von gestern, durchgefickt.“ Sagte Steffi etwas lauter. Ich holte den Mädels erst mal was zu trinken und fragte: „Kann ich was tun?“ Aber sie schüttelten beide nur den Kopf. Ich ließ sie für eine Weile in Ruhe. Nach einer Stunde fragte ich, ob sie darüber reden wollten. Nach und nach erzählten sie mir dann alles. Als ich vorhin weg gegangen bin, kamen sie kurz danach. Sie haben uns wieder angemacht und wir haben dann beide gesagt, dass sie uns sowieso nicht befriedigen könnten. Sie zogen sich dann beide aus. Ihre Schwänze wurden dabei hart. Sie sahen aber auch wirklich geil aus. Da bekamen wir große Augen. Das war irgendwie ihr Stichwort. Sie gingen auf uns los und hatten uns schnell in einem festen Griff. Sie standen hinter uns und verdrehten uns einen Arm. Dann legten sie uns neben einander auf den Tisch hier. Wir versuchten uns zu wehren, aber wir schafften es nicht mehr uns zu befreien. Sie zogen uns die Slips runter und schon spürten wir ihre Schwänze auf unseren Pos. Sie fingen aber an, unsere Kitzler zu bearbeiten und sie wussten Bescheid was sie da machten. Steffi schaute zu Bianca rüber, die hatte schon die Augen geschlossen und leckte sich die Lippen. Da war es dann auch um Steffi geschehen. Beide wurden wir feucht. Als sie das mit bekommen hatte, drangen sie hart mit ihren Schwänzen in uns ein. Dies taten sie immer wieder. „Ich bin das erste Mal recht schnell zum Orgasmus gekommen.“ Erzählte Bianca. Bei Steffi war es ähnlich. Sie fickten uns aber weiter. Sie tauschten auch mal durch. Als sie das machten, drehte sie uns auf den Rücken, legten unsere Beine auf ihre Schulter und stießen immer wieder hart in uns rein. Sie tauschten wieder und wir mussten uns, wieder auf den Bauch legen. Diesmal drückten sie aber noch Finger in unseren Po. Dabei kamen wir alle irgendwie. Sie ließen aber nicht locker. Sie setzten ihre Schwänze schnell an unserem Po Loch an. Sie hatten fast keine Probleme in uns ein zu dringen. Auch jetzt fickten sie uns hart weiter. Diesmal tauschten sie öfters durch. Ihre Hände lagen auf unseren Hüften und drückten ihre Schwänze noch tiefer in uns rein. Sie machten fast alles synchron bei uns. Sie wurden dann etwas langsamer und wechselten die Löcher mit ihren Schwänzen immer und immer wieder. Dazu verwöhnten sie unsere Kitzler. Wir sind dabei mehrmals gekommen. Die Zwillinge aber noch nicht. Sie tauschten noch mal und steckten sie wieder in unseren Po rein. Dann dauerte es nicht lange und sie kamen in uns. Auch jetzt sollte es noch nicht zu Ende sein. Sie packten uns etwas grober und drückten uns auf die Knie. Jetzt mussten wir ihre Schwänze blasen. Wir gaben uns viel Mühe, damit es schneller vorbei ginge. Aber es dauerte trotzdem recht lange. Wir nahmen ihre Schwänze auch ganz in unserem Mund auf. Was sie sehr glücklich machte. Sie hielten unseren Kopf fest und drückte so ihren Schwanz noch tiefer in uns. Zum Schluss fickten sie beide nur noch unseren Mund. Wir konnten und mussten nichts mehr machen. Auch hier tauschten die Beiden öfters durch. Sie kamen dann fast gleichzeitig und wir schluckten alles runter. Sie bewegten unsere Köpfe noch etwas weiter und ließen dann von uns ab. Dann sagten sie zu Steffi, dass sie sich auf den Bank setzen sollte und sich nicht bewegen solle. Der eine Mann nahm Bianca bei der Hand. Er legte sich auf den Tisch, seine Füße stellte er auf den Bank ab und lag mit dem Po fast am Ende des Tisches, und zog Bianca auf sich. Sie nahm dann den Schwanz in die Hand, der immer noch steif war, und schob ihn in sich rein. Sie fing an ihn zu reiten. Der andere Mann stellte sich hinter die Beiden. Plötzlich stöhnte Bianca lauter. Der andere Mann hatte ihr, seinen Schwanz, in ihren Arsch geschoben. Sie wurde in beide Löcher jetzt gefickt. Sie stöhnte voller Lust. Der Mann, der hinten stand, schaute plötzlich auf die Uhr und sagte was. Sie hörten plötzlich auf und zogen sich an. Bianca ließen sie einfach auf dem Tisch liegen. Sie stöhnte immer noch etwas. Als sie sich angezogen hatten, sagten sie noch: „Morgen kommen wir mit noch zwei Männern wieder.“
Fortsetzung folgt ….




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