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Bernadette und die Dicke Annika Teil 2 – Facesitti

Diese Story setzt die Geschichte von der bösen Schülerin Bernadette und ihrem Opfer Annika fort. Ich wünsche beim lesen viel dunkles Vergnügen. Kommentare sind mehr als willkommen! – Luperci

„Annika, komm her!“
Bernadette nahm ihr Kinn und starrte in ihre Augen. Bestimmt bekam sie gleich wieder eine Ohrfeige.
„Wie hässlich du bist. Alleine deine Schweinsaugen. Schämst du dich nicht?“
„Doch.“
„Doch, was?“
„Doch, ich schäme mich, Bernadette.“
„Wie sollst du uns ansprechen?“
Jetzt gab es wirklich eine Ohrfeige. Annikas Backe brannte und schwoll an. Hoffentlich konnte man nicht wieder die Spuren der Finger im Gesicht sehen.
„Danke, Herrin Bernadette. Ja, ich schäme mich, Herrin. Vergebung, Herrin“, sagte sie schnell.
Bitte keine Tritte. Nicht treten, bitte nicht.
„Annika, ich habe eine Aufgabe für dich.“
Gott sein Dank, der Tritt blieb aus.
„Ja, Herrin?“
„Dort hinten, der kleine Nerd da. Der hat drei Marsriegel. Ich will, dass du ihm die abnimmst, jetzt.“
„Und wenn er sie mir nicht gibt?“
„Dann nimmst du sie ihm halt so ab. Mit Gewalt.“
„Das, das mach ich nicht.“
„Annika, willst du leiden?“, dieses Mal fragte Julia.
Julia war in den letzten Wochen immer schlimmer geworden. So als wollte sie Bernadette übertrumpfen.
„Nein, nein bitte, Herrin Julia.“
„Das wirst du aber. Vielleicht gibt er sie dir ja auch so, wenn er sieht, was für eine fette Sau du bist.“
„Ja, ja vielleicht“, sagte Annika schnell, „und dann bring ich euch die Riegel, ja?“
Beide Mädchen lachten sie aus.
„Was sollen wir denn damit? Willst du uns etwa mästen, Piggy?“
„Netter Versuch, Fettsack. Aber wir werden nie wie du!“
Bernadette kniff ihr in die linke Brustwarze und drehte sie. Fest. Annika stöhnte.
„Ab morgen lässt du deinen BH weg. Man kommt ja kaum an deine Titten dran. Die Riegel sind für dich, Piggy. Aufbaukost für deinen Wanst, deinen Arsch und deine Hängetitten.“
Dann kniff ihr Julia in den anderen Nippel. Und drehte ihn um. Am liebsten wäre sie vor Schmerz auf die Knie gegangen.
„Du sollst die Marsriegel vor den Augen des Nerds in dich reinstopfen. Alle drei. Und du zeigst ihm dabei deinen fetten, nackten Schwabbelbauch.“
„Ja, genau. Schüttel ihn ordentlich durch, damit er sieht, wo sein Geld versackt ist.“
Beide kicherten. Annika hasste sie; fürchtete sie. Wann hörte das auf? Wahrscheinlich nie. Sie hatte versucht, abzunehmen. Aber mit dem Druck, der auf ihr lastete, wurde sie nur durch essen fertig. Und außerdem ließen ihre beiden ‚Herrinnen‘ sie immer wieder Süßigkeiten essen, so wie jetzt. Aber das mit dem Jungen, das ging einfach zu weit.
„Dafür kann ich von der Schule fliegen. Ich kann dann nicht mehr eure Sklavin sein.“
„Du kannst auch jetzt sofort auf die fette Fresse fliegen. Oder vom Dach. Wenn dir das lieber ist …“
Jeder Widerstand erlahmte in ihr. Sie hatte es wenigstens versucht. Sie kam nicht gegen die Beiden an.
„Nein, bitte. Ist schon gut, ich mach’s.“
Sie machte den ersten Schritt. Bernadettes Sneaker traf sie von hinten genau zwischen die Beine. Ihre Möse pochte vor Schmerz.
„Im Laufschritt!“ Bernadette grinste sie an und hauchte ihre einen Luftkuss zu.
„Und wir beobachten alles. Wehe, du vergisst was.“
„Ja! Ja, ich spure.“

Im Laufschritt überwand sie die zwanzig Meter bis zu dem Jungen. Als sie schweratmend vor ihm stand, musste sie auf ihn herabschauen. Der blonde, schmächtige Junge war einen halben Kopf kleiner und gefühlt nur halb so schwer, wie sie. Was wollte der eigentlich mit drei Marsriegeln?
Mit einigem Abstand bauten sich Bernadette und Julia auf und taten unbeteiligt.
„Du, ich brauche deine Marsriegel. Alle Drei.“
„Häh? Hast du sie noch alle? Ich kenn dich doch nicht mal.“
„Ich bin Annika. Und du?“
„Ist mir doch egal!“
„Ich brauche die ganz dringend. Bitte“, sagte sie schüchtern.
„Warum denn?“
„Weil ich die essen muss“, sagte sie wahrheitsgemäß.
Der Junge betrachtete sie skeptisch von oben bis unten. Dann schüttelte er leicht den Kopf.
„Verarsch dich doch selber, fette Bitch!“
Nicht der auch noch. Hackte denn jeder auf ihr herum?
„Gib mir die Riegel. Los!“
„Ey, ich glaub’s nicht. Zisch ab!“
Der Junge drehte ihr den Rücken zu und wollte verschwinden. Das durfte nicht passieren. Verzweifelt warf sie sich von hinten auf ihn.
Er stolperte und fiel auf den Boden. Jetzt schauten alle in der Nähe zu. Auch das noch. Sie sah, wie ihre ‚Herrinnen‘ die I-Phones in der Hand hielten und filmten, wieder einmal. Annika seufzte und drehte den Jungen auf den Rücken. Dann setzte sie sich auf seine Brust. Die ersten Schüler um sie herum kicherten.
„Tut mir leid“, flüsterte sie ihm zu.
„Boah! Du Schnitzelfriedhof, geh runter! Hilfe!“
Niemand half ihm. Annika zog die drei Marsriegel aus seiner Jackentasche, von denen einer völlig plattgedrückt war. Dann hob sie den Pullover und das Tanktop hoch. Ihr nackter Bauch quoll über den Bund der Jeans. Ohne schützende Stoffschicht schnitt die Gürtelschnalle schmerzhaft in den Speck. Sie drückte den Bauch nach vorn, bis er wenige Zentimeter vor dem Gesicht des zappelnden Jungen herumwabbelte.
„Bäh, das ist so widerlich! Ekelhaft! Hilfe, hilft mir denn keiner?“
Er sollte aufhören zu schreien. Wenn jetzt ein Lehrer kam und sie hier wegriss, dann würde es Strafe geben. Sie schob ihre dicken Wurstfinger zwischen den Hinterkopf des Jungen und den Boden und hob den Kopf an. Der Junge versuchte, die Arme frei zu bekommen, hatte aber keine Chance gegen sie. Ihr Arsch hielt alles fest auf dem Boden.
Sie drückte sein Gesicht fest in ihren dicken Bauch. Die Nase drückte schmerzhaft in die Haut, aber sie durfte nicht loslassen.
„Arrghhhmmmmmm …“, die Hilfeschreie wurden vom Fett verschluckt und man hörte nur noch ein Gurgeln. Armer Kerl. Aber was sollte sie denn machen? Ungläubig starrten die Zuschauer sie an. Da sie nur eine Hand frei hatte, öffnete sie den ersten Marsriegel mit den Zähnen, spuckte das Plastik aus und stopfte ihn kauend und schluckend in den Mund. Das Zappeln des Jungen wurde schwächer. Nicht, dass er erstickte. Sie zog den Kopf zurück und ließ ihn durchatmen. Seine Spucke fühlte sich warm in ihrem Bauchnabel an.
„Warum?“, keuchte er.
Ja, warum? Weil meine Herrinnen es so wollen. Weil mein Leben scheiße ist. Sie sagte nichts, sondern drückte seinen Kopf wieder gegen ihren Körper.
Er versuchte, in ihren Bauch zu beißen. Die Jeans und der Gürtel drückten ihre Wampe zusammen, sodass seine Zähne kein Bissende fanden. Ein Glück.
Diesmal verschwand seine Nase völlig in ihrem riesigen Bauchnabel. Keine Chance mehr für ihn, zu schreien. Gesicht und Bauch passten perfekt aufeinander. Ohne den Druck der Nase im Bauchfühlte es sich für sie besser an. Seine Spucke rann über die Plauze in die Jeans. Oder … nein, es konnte doch wohl nicht sein, dass ihre Fotze feucht wurde, oder? Bestimmt war es nur seine Spucke. Obwohl, sie fickte mit ihrem Bauchnabel seine Nase. So nah war sie noch keinem Jungen gekommen.
Der Zuschauerkreis um sie herum wurde von Bernadette und Julia aufgehetzt. Alle klatschten ihr jetzt zu, feuerten sie im Takt an, als sie den zweiten Marsriegel öffnete und in einem Stück in ihre Backen stopfte. Ihr Mund war übervoll und blieb halb offen. Dafür klatschten sie jetzt auch noch Beifall und johlten.
Schnell noch der dritte Riegel und es würde vorbei sein. Der platt gedrückte Riegel, den würde sie nicht mit einer Hand öffnen können.
Sie ließ den Kopf des Jungen los. Der schrie nicht mehr, sondern japste nur noch verzweifelt nach Atemluft. Bei dem dicken Arsch auf seiner Brust fiel ihm das Einatmen sehr schwer.
Mit beiden Händen öffnete sie das letzte Mars und leckte den verklebten Inhalt von der Folie ab. Die Schokolade verschmierte ihren Mund und ihre fetten Backen. Fassungslos sah der Junge sie an.
„Ja, alles nur wegen deinen Marsriegeln. Ich habe dir doch gesagt, dass es ganz dringend war. Du wolltest nicht hören!“
„Ich zeig dich an, du verfluchte, fette, verfressene Drecksau. Mein Vater ist Anwalt“, keuchte er.
„Bitte nicht“, sagte Annika leise und bedeckte ihren Schmerbauch, der von seiner Spucke glänzte. Das Tanktop klebte fest.
„Ich bringe dir auch morgen neue Riegel“, sagte sie lahm.
„Hau einfach ab und friss deine Riegel allein weiter. Friss dich tot, du Schnitzelfriedhof!“, schrie der Junge.
Ächzend stand sie auf und drückte die Knie durch. Dann durchbrach sie die Kette der Gaffer. Handys wurden auf den Jungen gerichtet, der jetzt sein Gesicht verdecken wollte. Viel zu spät.
Bernadette grinste sie im Vorbeigehen an.
„Das hast du gut gemacht, Fettsack. Nach der Schule draußen. Und ein Wort über uns und du bist tot“, zischte sie.
Annika nickte. Sie glaubte es. Und wie sie ihrer Herrin glaubte.




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